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[...] wohner der umliegenden Häuser und die mit einer Aus besserung des Tburmes beschäftigten Arbeiter, durch einzelne niederstürzende Steine vor der drohenden Gefahr gewarnt, sich noch zeitig genug retten können. In den Trümmern brach fast unmittelbar nach dem Einstürze Feuer ans. Der [...]
[...] gung der Gerüste gar zu stark gemacht und einige Tage nachher hatten sich daher im Gemäuer lange Risse gezeigt. DaS Gewicht der blauen Steine am Kreuz war für die daduich geschwächten Unterlagen zu schwer geworden, denn von den 24 Kragsteinen auf welchen der Balcon ruhte, wog [...]
[...] den geradezu zertrümmert. Das Einstürzen war unter ei> nem entsetzlichen Krachen erfolgt, zunächst auf der Westseite wo die Steine am meisten angefressen waren vom Zahn Seht in jedem Blüthenbaume : Immer meint er'S mit unS gut! [...]
[...] Thürmer hatte sich nicht unbewußt der drohenden Gefahr Mittags auf seinen Posten begeben, eS muß ein qualvoller Zustand für ihn gewesen seyn, da er Stein um Stein unter sich weichen fühlte, man hob ihn mit seiner Schufterarbeit in der Hand noch athmend auf u. brachte ihn in das Haus eines [...]
[...] Seinen benachrichtigt worden, zur Hülfe herbei. Jhn selbst, als er den Angriff auf die Jndier er neuerte, traf ein herunter geschleuderter Stein so hart, [...]
[...] Maaße, nach Zahl und Gewicht zu bestimmen und gehörig zu mischen, so, daß auch Baupläne und freye Handzeichnungen auf Stein gebracht und da« von rein abgedruckt werden konnten. Er ruht« nicht, bis er die Lithographie zu so einem hohen [...]
[...] Grade der Vollkommenheit brachte, daß man da« mit alle Kunstartikel der technischen und freyen Hanözeichnnng, ja selbst Portrate auf Stein zeich nen und davon meisterliche Abdrücke machen konnte. Mit zahllosen Hindernissen hatte Hr. Prof. [...]
[...] unvergeßlichen R a m i s bearbeitet wurde. Ein an derer zeichnete in einer halben Stunde einen Ko saken auf Stein, und ließ sich in der zweyteu hal ben Stunde davon Abdrücke machen, die er mit nach Paris nahm. [...]
[...] Die eine Herrschaft mußte einen hohen Berg hin anfahren, der überdieß stark ausbeugte. Zugleich führte jedoch auch ein näherer, aber über Stein und Gestrüpp hinführender Fußsteig auf die Höhe desselben. Da wurde nun hinaufgerannt, um ei [...]
[...] nen Vorsprung zu gewinnen. Aber eile mit Wei« le! Während der Eine mit den Paucken über einen Stein purzelte, verhängte sich der Andere mit sei nem neuen Rocke im Gestrüppe. Der Eine ver lor einen Pauckenschlägel, der Andere ein Mund [...]
[...] Der Geizige und sein Diener. Auf seinem neuen Landgut« versah sich Herr Stein mit Jagdpferden, und kaufte — o Wunder! — sogar Dachshunde, die für theureS Futter ihm Nichts «IS daS Vergnügen verschaff [...]
[...] die für theureS Futter ihm Nichts «IS daS Vergnügen verschaff ten, einen Fuchs zu jagen. WaS ist eine Jagd, was sind Jagd pferde und Jagdhunde ohne Jäger? Herr Stein konnte also nicht umhin, auch zu einem alten grünen Rock, der in seiner Kleiderkammer moderte, den nöthigen Mann zu suchen. Der [...]
[...] finden, welche das Stromgebiet begrenzen, zweitens in der schwierigen Stromstrecke selbst, welche die Bayer. Gesellschaft zu befahren hat, und drittens in den hohen Preisen der Stein kohlen. In Bayern war von jeher die ackerbautreibende Be völkerung prädominirend , Handel und Industrie spielten, im [...]
[...] Papier, und wenn er ein Loch in der Mauer sah, daS er nicht sogleich mit Lumpen und Steinen verstopfte, so hatte er eS mit seinem Herrn zu tbun. Zuschreiben hatte er, da Herr Stein mit Niemand im Briefwechsel stand, und kein Autor war, nur daS Wenige, waS man für'S HauS brauchte. Nicht so selten, [...]
[...] und da man sehr geschäftige Menschen sogar wider ihren Willen zu ihrer Erholung zwingen muß: so bestand Herr Stein mit gutherziger Strenge darauf, daß der rüstige Jäger in müßigen Stunden sich im Garten die Lust verschaffte, die [...]
[...] thun bezahlt sein wolle. Der hartherzige, oder vielmehr unTod selbst wurde eS endlich müde, ihn sich ewig er« herzige müden zu sehen, und ertheilte ihm, trotz dem murrenden Herrn Stein, das Recht, den Schlaf zu schlafen, aus welchem ei nen armen Diener weder die dumpfe Stimme der Glocke, noch die donnernde seines Herrn zu wecken vermag. Er starb zwar [...]
[...] der Menschen mit den Jnstinkten der Thiere-, und mit dem Ausdrucke (Bedeutung) der Pflanzen und der Steine begründet das Wohlgefallen der Menschen an Letzteren. Der M a n g e l dieser Ii eaber hat die Gleichgilund ein Kontrast der Charakrcre der tigkeit, Menschen mit den Jnstmkten der Thiere, oder mit [...]
[...] Menschen an Letzteren. Der M a n g e l dieser Ii eaber hat die Gleichgilund ein Kontrast der Charakrcre der tigkeit, Menschen mit den Jnstmkten der Thiere, oder mit dem Ausdrucke der Pflanzen und der Steine hat [...]
[...] Nach Verschiedenheit der Charaktere der Men schen kann daher ein jedes Thier, eine jede Pflanze, und ein jeder Stein bald gefallen, bald mißfallen. [...]
[...] «inen Widerwillen der Ersieren gegen die bex Waterland. — Und so wlrd dieses „Vaverlsche ThaThiere, Pflanzen und Steine zur Folge. ^"ch^^" n"dienstliches bayerisches Volkö- treffendeu .5 Als der heldenmüthige Major des loten Jn fanterie- Regiments (Junker) Karl Baron von B ü lmit dem ersten Bataillon diefes Regi [...]
[...] Diamanten halten, ist nur eine, wenn auch fehr gelungene Nachahmung.“ – „Eine solche Nachahmung habe ich nie gesehen, und ich möchte den Stein wohl meinem Juwelier zeigen, um ihm zu beweisen, wie weit man es in der Kunst gebracht hat.“ Der Fremde vertraute dem Ruffen [...]
[...] i t i f ch e s. den Ring ohne Umstände an. Dieser ging zu dem Ju welier und fragte denselben, wie viel ein solcher Stein wohl werth fei. Der Kaufmann entgegnete, nie einen fo schönen Diamant gesehen zu haben. Der vornehme [...]
[...] fo schönen Diamant gesehen zu haben. Der vornehme Ruffe verficherte ihn zwar, es fey nur ein nachgemachter, aber der Juwelier blieb dabei, daß der Stein ächt und wohl 100.000 Rubel werth fei; 80,000 würde er selbst fogleich dafür bezahlen. Der Ruffe kehrte in den Club [...]
[...] rauf bestehen, fo fei es, aber die Herren hier alle find Zeugen, daß man mich gewissermaßen genöthigt, einen unächten Stein für fünfzigtausend Rubel zu verkaufen.“ „Geben Sie nur her,“ fiel der Ruffe ein, der so schnell als möglich in den Besitz des kostbaren Ringes zu kom [...]
[...] stände und die Frucht dieser Liebe war Joseph Kohlnicker. Schon ,n seinem dritten Jahr fing er auS übermäßigem Hunger an, Steine zu verschlingen, als er älter wurde, thaten ihm gewöhn liche Speisen allein gar kein Genüge mehr, und wenn er auch roch so viel verschlang. Bei den Kaiserlichen wnrde er seines [...]
[...] IvpelitS wegen abgedankt, ob er gleich für 8 Mann einqnarlirt »rde. Bei einer Reise nach Amsterdam schleppte er 260 P steine mit, weil dort, wie er erfahren hatte, dieKisel rar sin sagte: unter alle Speisen müsse er Steine mischen, son sättigen sie ihn nicht; er könne sich mit bloßen Steinen ans 3 [...]
[...] endlich zu Ilfeld 1771 an einem Schlagfluß. Als er den Abend vorher in diesen Ort hineinging, freute er sich über die schönen Steine, und sagte zu gibtS doch Steine." [...]
[...] Es schritt durch dunkle Felfenreihm Ein Pilgersmann empor Zu einer Burg von. Erz und Stein, Verwahrt mit Thurm und Thor. Unfern vom alten Walle rann [...]
[...] Treuenfels. Das geschah auch bald nachher ; aber der Kailieß die Thäter ergreifen und schmahlich hineinem wilden, unwegsamen Thal, nicht richten. Vor ihren Tod bekannten sie, daß Balvom Rheine, sieht man auf einer jähen gel- ther sie zu dem Frevel angemuthet. Der Kaiser weit ftnwand wenige, mit Gras und Brombeerhecken ergrimmte darob, und befahl, feine Burg zu verUcberreste eines alten Gemäuers, und brennen und Alles, was darin sein möchte. Ein bewachsene zwischen dem Gemäuer einen geborstenen Grabstein, Heerhaufe wurde stracks ausgesandt , und umzinwelchem der Name Liba deutlich zu lesen ist. gelte Balthers Schloß, noch bevor er einen Argder übrigen Schrift des Steins sind nur noch wohn geschöpft hatte. Es war in einer finstern, Bon halbverwischte Züge zu erkennen. Treuenfels heißt stürmischen Nacht, und er lag in tiefem Schlaf, die Thalwand, und die Kapelle, welche da gestan- als Liba, im leichten Nachtkleide, mit fliegenden [...]
[...] Ritter warben um ihre Hand, aber ihr Vater hat- mit sich fort, die Treppe hinab. Von beiden Sei te sie bereits dem wackern Schott von Grün- ten schlugen ihnen schon die F'ammen entgegen, stein zugesagt, und Liba machte gegen diese Wahl und sengten Balthern das Haar und die Augen wohl auch keine Einwendung, denn der Jüngling braunen. Liba blieb unberührt, als ob eine nnedel von Gestalt„ «rd Sitte, und mannhaft sichtbare Macht sie schützte. Der Gang zog sich war und biederherzig. Der Frühling der ersten Liebe unter einem Waldbach hin und führte in eine ferin reicher Fülle um das beglückte Paar, ne Bergfchlucht, welche dicht mit Gesträuch bcwachweder der Ritter noch die Jungfrau bemerk- sen war. Ermattet sanken die Flüchtlioge dort in [...]
[...] wand, da will ich euch hinauf helfen. — Sie führte ihn auf die Höhe, zu einem bemoosten Stein, wo der Greis sich niedersetzte, und sich an den dürren Stamm einer abgelebten Eiche lehnte. Li ba, rief er, ich sehe den Himmel, ich sehe die [...]
[...] Spatziergang machen, wohin man nur will, über all fällt Einem der an eine Wand oder einen Stein groß geschriebene Name Kieselack auf, ohne daß man weiß, was dieser Name zu bedeuten habe. Eine Nachricht aus Wien gibt darüber folgende [...]
[...] E========= Frankreich. zwischen den Gemeinden Stein und Elsloo wegen ei Paris, 21. Juli. Vorgestern sind außerordent-|ner im Jahre 1819 stattgehabten Vertheilung der Haide liche Abgesandte nach London, Berlin, Wien und dem | Graetheide, wodurch die Gemeinde Stein Vortheile [...]
[...] liche Abgesandte nach London, Berlin, Wien und dem | Graetheide, wodurch die Gemeinde Stein Vortheile Haag mit Depeschen für diese vier Höfe abgegangen | über die andere erlangt haben soll. Eine später vor Sie sind angewiesen, die Antwort, welche sie auf ihre | geschlagene neue Vertheilung wurde durch Stein abge Depeschen erhalten werden, ohne allen Verzug nach | lehnt. Unter der belgischen Verwaltung wurden eben Paris zu überbringen. Man will wissen das Mini-|falls fruchtlose Bemühungen angewendet, um die Ei [...]
[...] die Meinung der genannten Regierungen über die Acte | einen K. Beschluß die Grenzen zwischen den beiden ge nach, welche entweder der Mutter des Grafen von | nannten Gemeinden festgestellt worden, doch die Ein Paris oder dem Herzog von Nemours die Regentschaft |wohner von Stein haben sich ein zweites Mal wider übertragen werde. Dieser Gegenstand hat bereits häu-| fetzt. Die Landmeffer wurden mißhandelt und die fige Conferenzen zwischen den HH. Guizot und den | Gränzpfähle ausgeriffen. Selbst ein Gerichtsdiener, [...]
[...] der Niederlande veranlaßt. Es kommen diese Diplo | machen bekam, soll unsanft behandelt worden und die maten fast täglich im Ministerium der auswärtigen | Bekanntmachung abgeriffen worden sein. Auch die Angelegenheiten, in Auteuil oder in Neuilly zusammen. | Einwohner von Elsloo und Stein sehen handgemein [...]
[...] Königreich der Niederlande. geworden. Aus Maestricht wird vom 15. Juli berichtet: In Deutschland. dem Dorfe Stein, zwei Stunden unterhalb Maestricht, Karlsruhe, 19. Juli. (Mannheimer Abenztg.) [...]
[...] Zhüren nicht wieder auf, sondern fing an siV förmlich zu ver mauern ; dazu bediente er sich seiner Ketten und der Klammer, womit sie in der Mauer befestigt waren. Er zog Steine heraus, welche kaum drei Männer von der Stelle bewegt Hütten; die Meng«, welche er in vier Stunden los brach, ist unilaublich; [...]
[...] tastische Träume vor. Da sie aber in seinen Kerker hinunter gingen und nicht einmal die Thören öffnen konnten — denn eS lüge» ungeheure Steine davor — und auf die Leiter steigen muhten, um durch die Luftlöcher hinein zu sehen, erschracken sie über die Unordnung Sie legten sich jetzt auf« Bitten und be» [...]
[...] Auf da« Wort diese« rechtlichen Manne« ergab er sich, und fing von acht Uhr Morgen«, wo diese Kapitulation geschlossen, war, an, die Steine weg zu räumen, womit er um fünf Uhr Nachmittag« fertig war und daun dem Rü die Festung überlie, ßncte. Er gestand mir späterhin: daß ihn bei dem Wegräume« [...]
[...] Nachmittag« fertig war und daun dem Rü die Festung überlie, ßncte. Er gestand mir späterhin: daß ihn bei dem Wegräume« der Steine manchmal r!e Kräfte verlassen hätten, da er in zwei Zagen nur ein kleines Brod und einen Krug mit Wasser zur Nahrung gehabt hatte. Er übergab aber auch den Platz, wie [...]
[...] eine kleine eiserne Klammer von 3 bis 4 Zoll Länge bis auf die Steinpflasterung deS St. StephanSplatzeS, sieben Schritte von der Thurmbasis entfernt, nieder fielen. Die übrigen Stein stücke blieben auf der Gallerie liegen. Nach genauer Untersuchung der Steinstücke zeigte sich, daß [...]
[...] partier weit vorspringender VerzierungStheile, welches bei al ten Domgebäuden allerwärtS je zuweilen vorkömmt, erklärt sich auS dem > heilweise verwitterten Zustande deS Steines, welcher das Eindringen der Nässe durch die erhaltene Porosität in den inner,, Körper desselben zuläßt, die häusig bei schnell folgender [...]
[...] das Eindringen der Nässe durch die erhaltene Porosität in den inner,, Körper desselben zuläßt, die häusig bei schnell folgender Kälte zu Eis wird, und duich die bekannte VolumS-VcrgrödeS EiseS den Stein sprengt, anfangs nur unmerklich,, ßerung durch Wiederholung deS Eindringens von Nässe in größerer Tiefe und deS wieder eintretenden GefrierprozcsscS allmählich [...]
[...] ßerung durch Wiederholung deS Eindringens von Nässe in größerer Tiefe und deS wieder eintretenden GefrierprozcsscS allmählich größere Sprengung und Zerklüftung deS Steines, endlich stückAbfalle» zur Folge hat. — Bei angesetzten Reparatu weiseS ren sind die Fugen der Ansatzflächen häufig die AngriffSpuncte deS oben besprochenen UrbclS ; beide Fälle mögen hier zugleich [...]
