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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 08.1828
  • Datum
    Freitag, 01. August 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben gehalten werden muß. 2) Nur zu oft wird das Pflaſter ohne Rückſicht auf die gegenſeitige Größe der Steine gelegt; zwei Steine, deren Köpfe noch ſo ver ſchieden ſind, werden neben einander geſetzt. Da nun ein kleiner Stein einer darüber gehenden Laſt weniger [...]
[...] und rütteln oder ſtoßen den untern Boden, bis er zu einer weichen halbflüſſigen Maſſe wird, die ſich leicht, nämlich von der Unterlage eines Steins zu der eines andern, oder aufwärts durch die Fugen der Steine fortzieht. Dann wirkt jeder Stein, wie ein Druckwerk; [...]
[...] teriale gemacht werde, auf welche die Pflaſterſteine dann zu liegen kommen. Hierzu ſchlagen wir Feuer und Kalkſteine, Granit oder jede andere Sorte Stein [...]
[...] durch die Betrachtung, daß ſie weder auf ein ſo nach gebendes Material, als Erde, noch auf ein feſteres als zerſchlagene Steine gelegt werden. Betrachten wir die Steine nach ihren drei Dimenſionen, Länge, Breite und Höhe; unter Breite verſtehen wir ihre Dimenſion, [...]
[...] Auftritt geben, und zugleich den Wagenrädern weniger Widerſtand leiſten, und alſo weniger Stöße verurſa chen, als breitere Steine. – Wenn die Länge der Steine ihre Höhe überſteigt, ſo liegen ſie unſicher, weil ſie dann bald auf den einen Ende und bald auf dem [...]
[...] ſie dann bald auf den einen Ende und bald auf dem andern niedergedrückt werden können. Dadurch wer den die anſtoßenden Steine los, und die darunter lie gende Erde zu Brei gerüttelt und aufwärts gedrückt, ſo daß die Steine einſinken, und das Pflaſter ſeine [...]
[...] ſo daß die Steine einſinken, und das Pflaſter ſeine Ebenheit verliert. – Obwohl es ſelten möglich ſeyn wird, das Eindrücken der Steine gänzlich zu vermei den, ſo darf doch keine andere Verrückung Statt fin den; ſo ſehr der Stein auch abwärts getrieben und [...]
[...] den ringsum ſtehenden, ſondern widerſtehen auch durch ihre zahlreichern Berührungspuncte wirkſamer jeder niederdrückenden Laſt, da die nächſten Steine einen Theil des Widerſtandes mit übernehmen. – Um ein Verhältniß zwiſchen den verſchiedenen Dimenſionen der [...]
[...] ckel, Trottoir und Ufermauer der granitartige, röthliche Sandſtein von Neubeuern angewendet. Die Zahl der verwendeten Kelheimer - Steine beträgt 1822 Stücke, mit einem Cubikinhalt von 070,275 Schuhen. Zum Gewölbe wurden verbraucht 2090 Steine, und zwar [...]
[...] der Brückenbogen geſchritten, und 10 Fuß über den Brückenpfeilern ein Transportgerüſt von Holz errichtet, auf welchem die gehauenen Steine zur Gewölbung ein [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 04.1825
  • Datum
    Freitag, 01. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſtrichen, dieſe Steine aber b) zu den Schornſtein [...]
[...] daß der Wind mit wenigſtens 2 Zoll Zwiſchenraum durchſtreichen kann. – Der obere Theil dieſer, einen auch zwei Stein dick aufgeſtellten, Schichten wird mit etwas Stroh, das durch einige ſchwere Steine gegen das Herabwehen vom Winde beſchwert wird, gedeckt [...]
[...] und hierdurch der Regen abgeleitet. – Iſt die Witte rung günſtig, ſo wird nach 6 bis 8 Wochen der Lehm ſtein ſchon trocken und zum Gebrauch tauglich ſeyn. – Ob die Steine vollkommen ausgetrocknet ſind, iſt leicht zu ſehen, wenn man einen oder den andern Stein in [...]
[...] die Schwere eines alten und neuen Steins gegen ein ander abwiegt. - §. 7. Bei Aufführung aller Arten von Gebäuden [...]
[...] ſtimmt ſich die Stärke der Mauern nach der Anzahl der Stockwerke. Ein einſtöckiges Gebäude erfordert zur äußeren Wanddicke 1# Stein, zur Dicke der Schei demauern - Stein. Ein zweiſtöckiges im untern Stock werk, an den äußeren Mauern 2 Stein Dicke, im [...]
[...] demauern - Stein. Ein zweiſtöckiges im untern Stock werk, an den äußeren Mauern 2 Stein Dicke, im zweiten Stockwerk 1 Stein, an den Scheidewänden des untern Stocks 14 und an jenen des zweiten 1 Stein Dicke; bei großen Räumen iſt es jedoch gut, die Stärke [...]
[...] übrigens das Nähere als bekannt vorausgeſetzt wird, und bedient man ſich e) zu der Vermauerung der Lehm ſteine des Lehmmörtels, wie er zum Tünchen gebraucht wird, und rechnet auf 6 bis 7 C' Lehm 1 C' Brech Ahnen. Die Steine werden ſatt in dieſen Lehmmörtel [...]
[...] Tag 1 Arbeiter, der den Lehm gräbt und zubereitet, 1 Dergleichen, der ſolchen auf den Tiſch karrt, 2 Strei cher, welche die Steine ſtreichen und abtragen, und 1 Gehülfe, welcher die Steine wendet und in Haufen ſtellt, bis 1800 Stück Lehm- oder Luftſteine, und bis [...]
[...] .derſelbe nicht trocken liegt, ſo muß die Straße abge tragen und neu gebaut werden. Auf 18 FußBreite kommt eine Lage Steine von 7 Zoll Höhe; weiche Steine oder Schlacken von Steinkohlen ſind für dieſen Zweck hinreichend, beſonders wenn der Boden ſandig [...]
[...] werden, wenn ſich Löcher oder Geleiſe bilden, und in dieſem Fall muß man ſie ausfüllen und völlig ſchließen, indem man mit Sorgfalt kleine Steine hineinlegt; dieſe Steine, welche zu der bereits vorgeſchriebenen Größe zerſchlagen ſind, werden vermöge ihrer eckigen Form [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern20.08.1833
  • Datum
    Dienstag, 20. August 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 258. Ueber den Schaden und Nutzen der Steine im Acker. Vom Kammerrath Plathner. (Schluß.) [...]
[...] im Acker. Vom Kammerrath Plathner. (Schluß.) Dagegen gewähren die Steine wieder nachſtehende augenſcheinliche Vortheile: [...]
[...] c) Die Steine können gegentheils nun aber auch wieder auf zu widerſpenſtigen, ſehr feſten, z. B. Thon boden, den zu ſtarken Zuſammenhang mildern, zumal [...]
[...] d) Die auf der Oberfläche der Ackerkrume liegenden oder aus derſelben hervorragenden Steine moderiren die heftigen Einwirkungen rauher und kalter Winde, und gewähren den jungen zur Zeit des Winters hart [...]
[...] Nach Vorangeführtem hätten wir ſomit bereits ei nen Fingerzeig darüber, in welchen Fällen das Steine Wegbringen nützlich, und in welchen es ſelbſt ſchädlich ſeyn könne? [...]
[...] Die weitere Frage: ob die für das Ableſen der ganz kleinen Steine anzuwendende Kraft und das dafür zu bezahlende Arbeitslohn ſich oftmals nicht höher belau fen können, als der dadurch zu erringende, häufig doch [...]
[...] Unter den ſcheinbar unauflöslichen Steinarten müſ ſen wir alle die harten, größtentheils dem Kieſelge ſchlechte angehörigen Steine begreifen, die man ohne hin im gemeinen Sprachgebrauche Kieſelſteine nennt. [...]
[...] Angenommen nun aber, daß die in der Ackerkrume befindlichen Steine auflöslicher Art ſind, oder ſchon ſichtbar verwittern; ſo wäre es oftmals nicht allein eine unnöthige, ſondern ſelbſt eine ganz unnütze Arbeit, wenn [...]
[...] erkannt worden iſt, daß die Beſtandtheile der Steine von der Art ſind, daß ſolche der Pflanzen - Vegetation an ſich ſchon zuſagen, oder durch einen nicht zu koſt [...]
[...] ſuchen laſſen. Hierauf ſey, zu ſeines Vaters Zeiten, eine ſichtbare Unfruchtbarkeit des Ackers eingetreten, und da er dem Steine-Abbringen die Schuld davon habe geben müſſen, ſo ſeyen von ihm die noch am Rande in großen Haufen gelegenen Steine wieder auf [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 01.1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei dem bisherigen Straßenbau, zu große, ungleiche oft ſelbſt runde oder mit Thon und andern Erden vermiſchte Steine zu nehmen und zu glauben, daß man durch Menge (durch Aufeinanderhäuſen) den Fehler der zweckmäßigen Beſchaffenheit des Materials erſetzen [...]
[...] könne. Man vermehrte dadurch die Koſten auſſeror dentlich, und erhielt doch nur eine ſchlechte Straße. Sind große Steine im Grund oder auf der Oberfläche der Straße, ſo verſchieben ſie bei jedem einſeitigen Druck der Wagenräder, die ihnen zur Seite liegenden, [...]
[...] ſchwere, und dann erſt die Lage Kies oder Sand, welche die Straße bilden ſollte. viele Steine von 12 dis 18 Zoll Dicke, während nach dem neuen Syſtem die Dicke der Steiue die der Wa genfelge nicht überſteigen ſoll. S [...]
[...] Gepflaſterte Straßen hält Mac Adam für unvortheil Haft, da ſie nicht ſo gut zu befahren ſind, und mit derſelben Menge Steine die beßte Straße nach der neuen Art mit ungleich geringern Koſten gemacht [...]
[...] die zerſchlagenen Steine mit aller Sorgfalt ſo gleich förmig als möglich auf demſelben aus, da hiervon vornämlich die Güte der Straße abhängt**). Da die [...]
[...] ſeyn ſcheinen. Da, wo ich ſie ſchlecht fand, war die Urſache gewöhnlich Nachläſſigkeit in der erſten Anlage und unterlaſſenes Verkleinern der Steine. Auf Vici nalſtraßen findet man häufig ganze Maſſen großer und kleiner Steine aufgehäuft, die nie eine gute Straße [...]
[...] gleichheiten, die ſich der obern Decke mittheilen und die Straße verderben würden, – Auf andern Straßen findet man häufig einzelne große Steine, die entweder aufgeſchüttet, oder, weil ſie die Breite der Wagenfelgen bei weitem überſtiegen, durch den Druck derſekben aus [...]
[...] verlöſcht findet, verdient hin und wieder mehr beachtet zu werden. – Die Steine könnte man mittels eines fahrbaren Pochwerkes oder einer andern ähnlichen Vors richtung verkleinern, und dadurch bedeutend an Arbeit [...]
[...] richtung verkleinern, und dadurch bedeutend an Arbeit erſparen. - Bis jetzt überläßt man es den Fuhrwer ken, die klein geſchlagenen Steine zu einem ebenen Grunde zuſammen zu fahren. Dies ſcheint unzweck mäßig, da es bei den ſchmalen Felgen der Räder nur [...]
[...] leichtern des Umgrabens dienen. Dann könnte man den Boden ebnen, wölben, und dabei alle größern Steine entfernen, ihn mit derſelben Walze, die zum Feſtdrucken des Kieſes dient, platt drucken, und bei entſtehenden Ungleichheiten mit friſcher Erde nachhel [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern02.06.1835
  • Datum
    Dienstag, 02. Juni 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allein die Brut in dieſem Zuſtande, iſt nicht geeig net, ſich lange zu halten, und werde ich daher zunächſt eine Anweiſung geben, wie man Brut-Steine (spawn briks) anfertigt, wovon entweder nur ſo viel auf ein mal gemacht werden, als man für den Augenblick [...]
[...] 2. Zubereitung der Brut- Steine. [...]
[...] Steine ſodann behutſam aus der Form. [...]
[...] der Steine nöthig haben, die 6“ lang, 4“ breit und 5“ tief iſt; in dieſe bringe man nun von dem eben angeführten Gemenge ſo viel, als feſtgedrückt nur im [...]
[...] Allein damit dieſes letzte Geſchäft deſto leichter vollzogen werde und die Steine nicht zerbrechen, müſſen die inneren Seiten der Form immer feucht gehalten werden. Nachdem die Steine ungefähr zwei Stunden geſtanden haben, macht [...]
[...] ſie es außerhalb zu ſeyn, während die innwendige Seite dennoch naß iſt. In dieſer Beziehung iſt es daher die ſicherſte Probe, einen Stein durchzubrechen, um ihn in nerhalb unterſuchen zu können. Noch iſt zu bemerken, daß das Umdrehen der Steine auf den Brettern mit [...]
[...] ſie einen auf den andern gelegt, muß die obere Seite derſelben gleichfalls noch damit bedeckt werden. Bei dem Aufeinanderlegen der Steine hat man genau dar auf zu achten, daß zwiſchen ihnen möglichſt viel Raum bleibe, damit die Hitze und der Dampf des Miſtes alle [...]
[...] Theile des Haufens genau durchdringen und erwärmen kann. Die Spitze des Haufens wird durch einen ein zelnen Stein geſchloſſen. – Wenn nun alles ſo geord net iſt, belegt man die Seiten und das Oberſte des Haufens mit dem zuvor erwähnten, guten, langen und [...]
[...] den Erfolg der Arbeit zu unterſuchen, wird ein geringer Theil der Bedeckung des Haufens auf die Seite gelegt, einige Steine herausgenommen und nachgeſehen, ob [...]
[...] ſich die Brut bereits jedem derſelben mitgetheilt habe oder nicht; wenn nicht, werden die Steine wieder auf ihren Platz nnd die Decke darüber gelegt, und ſo läßt man den Haufen um 10 Tage länger ſtehen, wo man [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern13.08.1833
  • Datum
    Dienstag, 13. August 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 255. Ueber den Schaden und Nutzen der Steine im Acker. Vom Kammerrath Plathner. [...]
[...] Es iſt beim praktiſchen, beſonders beim vervollkomm neteren, Feldbau eine allgemein angenommene Regel, die in der Ackerkrume vorkommenden Steine mögli cherweiſe daraus zu entfernen; und man ſchafft ſolche daher denn auch aus der pflugbaren Ackerkrume, ſo [...]
[...] der emſige Landwirth ſo leicht nicht verabſäumen, und er wird desfalls gelobt; der nachläſſigere Wirth dage gen läßt die meiſten Steine in ſeiner Ackerkrume un geſtört liegen, und beſchränkt ſich allenfalls nur darauf, die zu großen Steine, und zwar deshalb herauszu [...]
[...] ganzen, den Durchgang und das ungeſtörte Fortbewe gen der Acker- Inſtrumente hindernden, oder gar hem menden Feldmaſſen und Steine aus der Ackerkrume herausgeſchafft werden müſſen, wenn man die Geſammt fläche als artbaren Acker benutzen will. [...]
[...] Bemerkten anzuſehen, und gehören daher nicht mit zu einem Vergleiche, wo vom Vorhanden ſeyn der Steine in der eigentlichen Acker krume die Rede iſt, was ich hier nur nachrichtlich mit anzufüh ren mir erlaube. [...]
[...] zeuge, und die auf den Aeckern zu erbauenden Feld früchte ſelbſt wird die feſtzuſtellende Größe der noth wendig fortzuſchaffenden Steine immerhin relativ blei ben, und desſalls wollen wir auch dieſe Frage hier [...]
[...] dung zu gelangen, zuerſt die direkten Nachtheile aus einander ſetzen, welche die Ackerkrume durch das Vor handenſeyn der Steine – dieſe zunächſt nur als bloße feſte Maſſen betrachtet – erleidet. Dieſe beſtehen darin: [...]
[...] feſte Maſſen betrachtet – erleidet. Dieſe beſtehen darin: a) Unmittelbar ſchadet jeder Stein dadurch, daß er den krümlichen Theil der Ackerkrume, oder den Raum der eigentlichen Ackererde vermindert. [...]
[...] Raum dieſer iſt, je geringer muß die Vegetation in derſelben auch werden. c) Die Steine verhindern theilweiſe auch noch me chaniſch das Ausbreiten der Pflanzen- Wurzeln nach al len Richtungen zu, und dieſes ſtört den Wachsthum [...]
[...] raturwechſel zu verſchiedenartig, und dadurch nachthei lig für das Pflanzenleben werden; zumal wenn die Steine aus andern Maſſen beſtehen, als woraus die Ackerkrume zuſammengeſetzt iſt. e) Die Einwirkung der Atmoſphärilien und [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 01.1829
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seitengraben in den andern zu leiten, unter der Straße weg mittels Durchläſſen, mit einfachen oder doppelten Mündungen, von Stein mit Wölbung oder Deckplatten, oder von Holz mit Schalung; über die Straße durch flache ausgepflaſterte M ulden. [...]
[...] höhungen, ſo wie die Erfüllung der tiefen Stellen mit Kies oder kleinen Steinen zu bewirken. Da näm lich nur kleine eckige Steine von höchſtens 1# Zoll Größe ſich zu einer feſten Fahrbahn vollkommen ver binden, auch der Aufwurf größerer Steine für Schiff [...]
[...] und bei dem Auffüllen ſchlechterdings erforderlich. Das Auffüllen ſelbſt muß aber auch mit Sorgfalt geſchehen und Steine und Kies immer ſchichtweiſe gehörig eingebettet und geebnet werden. Die auf der Straße ſchon herumliegenden Steine ſiud auf Haufen zu brin [...]
[...] gen, klein zu ſchlagen und erſt ſo wieder in Maſſe zu verwenden. Die hierzu nöthigen Steinſchlägel und zum Sprengen der ganz großen Steine, wo nöthig, ſchweren« Hämmer ſind aus Gemeindemitteln anzu ſchaffen und zu unterhalten. Es iſt übrigens zu ſolcher [...]
[...] eine ſolche gebeſſerte Straßenſtrecke in der nächſten Zeit die ſorgfältigſte Aufſicht und Nachhülfe durch kleine Reparaturen, Einziehen der aufgefahrenen Steine in die Geleiſen, Herſtellung der durch Regengüſſe aus gewaſchenen Bänke und Böſchungen u. d. m. [...]
[...] merken, daß, wenn es dem Straßengrund an Feſtig keit fehlt, oder wenn dieſer nicht trocken liegt, eine untere Schicht größerer Steine mit der breiten Seite nach dem Boden ſorgfältig in einander gelegt werden muß, und daß erſt darauf die kleingeſchlagenen Steine [...]
[...] tung von Unglücksfällen, Sicherheitspfähle oder noch beſſer, Geländer nothwendig. Man ſetzt nämlich alle 10 bis 14 Fuße einen Pfahl, oder, wenn Steine [...]
[...] zu haben ſind, einen Stein feſt in die Erde, ſo daß etwa 3 Fuß davon vorragen, und befeſtigt darüber ein Ouerholz als Brüſtung. Man kann aber auch durch [...]
[...] Monumente eine beſondere Bezeichnung erhalten. Die Verzierungen der Brunnen, könnten von gegoſſe nem Eiſen ſeyn, ſo daß ſie nur in die Steine einge ſetzt werden dürfen. Auch ganze Brunnentröge können von Eiſen ſehr haltbar aufgeſtellt werden, und ſind [...]
[...] Theer, Kalk und Sand gemacht werden, und wenn ſie verhärtet ſind, dem Wetter eben ſo gut, wie der feſteſte Stein widerſtehen, 6. Schweiz. Für die Verſchönerung der Stadt Genf iſt in jüngſter Zeit ungemein viel geſchehen. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern16.10.1832
  • Datum
    Dienstag, 16. Oktober 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Steine für die Kanäle können, weil für die Kanäle eine Höhe in Licht von 1 Fuß und eine Weite von 8 Zoll hinreichend ſeyn dürfte, ſowohl für das [...]
[...] ſeyn. Ueber die Bedeckung müßten noch, um dem Waſſer einen ſchnellen Abzug zu verſchaffen, weitere Steine, etwas höher als das Terrain, aufgelegt werden. [...]
[...] Zur Ueberdeckung dieſer Steine könnte ſodann das durch [...]
[...] die Grabarbeit für die Kanäle gewonnene Material, Fig. 2. f., um einen Theil der Steine zu erſparen, verwendet, und nun erſt der Steindamm errichtet wer den. Im Fall jedoch zur Grundlage des Steindammes [...]
[...] ſers bei anhaltendem Regen zu verhindern, in Entfer nung von 20 bis 25 Fuß, Querdohlen, Fig. 2. g., von 6 Zoll Höhe und 6 Zoll Weite, durch die Stein dämme, ſowohl auf ebenem als anſteigenden Felde ge zogen werden. [...]
[...] jedoch eine größere Fläche des Steindammes für die Verlängerung des Weinſtocks nothwendig ſeyn, ſo müßte ein größerer Durchmeſſer der Grundfläche des Stein dammes angenommen werden. Was die Breite der Beeten oder Gaſſen betrifft, ſo iſt dieß mehr willkühr [...]
[...] als zur gleichzeitigen Anlegung eines Steindammes und Beetes erforderlich iſt, weil ſonſt der zu bearbeitende Raum durch die Herbeiſchaffung der Steine zu ſehr verengt würde, ſo wie überhaupt keine Ueberſicht über den Bedarf der Steine zu erhalten möglich wäre. Am [...]
[...] ſo könnte dieß mittelſt hölzerner Hacken von Weideholz, welche zwiſchen den Steinen angebracht, oder mittelſt kleiner Steine, welche auf die Reben ſelbſt gelegt wer den könnten, leicht bewerkſtelliget werden. Außerdein möchte die Anwendung dieſer Steindämme noch die [...]
[...] Frühlings-Froſte bedeutend unternoorfen ſind, jene mit telſt der Steindämme durch die, bei Tag erwärmtem Steine dagegen geſchützt und im Herbſte gegen die grüne Fäulniß verſchont bleiben dürften. [...]
[...] Weiſe fortgefahren, um damit das jährliche Bedürfniß decken zu können. So zweckmäßig auch die Anwendung dieſer Stein dämme für den Weinbau ſeyn mag, ſo läßt ſich inzwis ſchen noch nicht das Verhältniß der, für die erſte Ein [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern13.05.1834
  • Datum
    Dienstag, 13. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ". - - - - 57 25. Dürrbacher Heinrichsleite . - 79 9) 9) änder. » ») 27 » mager, braun . . . 70 37 37 Schwarzklävner „ %) 93 „ Stein lit. a K. . - - . "99 3) Gras - - - 62 97 „ lit. b. K. . - - 85 „ Lämmerberg, Nr. 2 Är K # 26. Kürnacher Berg . - - 4 auch [...]
[...] - - -27. Stauderbühl - > . - 84 – 85 6. Stein B. zum Theil geradezeilig Bsp. "98 „ Sandpfad . - - - 64 12u. 13 Saalek bei Hammelburg "94 „ Zurück - e • « 64 „ Valmuth bei Homburg a/M. 70 [...]
[...] „ Steinmantel - - - 76 „ Steinboden. - - - 63 3. Stein AB. ord. fränkiſch Bsp. - 85 37 „ A. gemiſcht mit AB. zum Theile geradzeilig Bsp. . **105 [...]
[...] bacher Heinrichsleiten 10 f. 30 kr. bis 13 fl., im Lind lesberg uvd Krombihl 17 – 18 fl., im Stauderbihl 2o fl., im Stein (Link'ſche Erben) 27 – 28 fl. In Randersacker wurde der gute Moſt vom Pfülben dem eben erwähnten Stein gleichgeſchätzt. [...]
[...] mit lithographiſcher Tinte darauf geſchriebenen Schrift züge durch gehörigen Druck und durch Befeuchtung der Kehrſeite des Papieres auf den Stein übertragen wer den können. Dieſes Papier wird nun dadurch bereitet, daß man auf demſelben einen Leim anbringt, der durch [...]
[...] ner vollkommenen Uebertragung betrifft. Das Papier, welches mit Stärkmehl allein bereitet worden, läßt die Tinte nicht leicht genug an den Stein ankleben, ausge nommen man nimmt laues Waſſer, um das Papier von dem Steine abzunehmen, wo ſich dann die Schrift [...]
[...] ſer; allein er hat zum Theil den Nachtheil des arabi ſchen Gummi's, und hängt ſich auſſerdem ſtark an den Stein an, ſo daß es ſchwer iſt, denſelben von dem Steine wegzuſchaffen, ohne der Reinheit der Schriftzüge zu ſchaden, und ihn zum Drucke zuzurichten. Das Gummi [...]
[...] dieſer Art. Dieſes Papier überträgt vollkommen gut; die Tinte löſet ſich leicht und gänzlich davon ab, und hängt ſich ſo feſt an den Stein, daß man dieſen un mittelbar nach der Uebertragung abwaſchen kann. Das Papier rutſcht nie auf dem Steine, wie groß auch der [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 07.1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1. In allen Städten, Flecken und Dörfern, denen die Unterhaltung des Pflaſters oder der durchgehenden Chauſſeen und anderer Stein- und Kieswege obliegt, ſoll die Herſtellung des Pflaſters, oder der Bruchſtein-, Kies- und anderer Wege, uach den Umſtänden ſofort, [...]
[...] bis 6 Zolle dicken Lage von groben, magern Sand, Kies oder auch klar geſchlagenen Steinen. 2) Die Steine müſſen ſo ausgeſucht werden, daß die glätteſte Seite von circa 4 bis 6 Zoll im Quadrat in die Oberfläche des Pflaſters komme. 3) Der Stein muß [...]
[...] unit ſeinem längſten Maße circa 8 bis 12 Zolle in den Boden möglichſt lothrecht eingeſetzt werden; denn jeder Stein muß den Druck des Rades für ſich allein tra gen, und es darf die Erſchütterung des einen Steines nicht auf den andern wirken. Breite, flach eingelegte [...]
[...] gen, und es darf die Erſchütterung des einen Steines nicht auf den andern wirken. Breite, flach eingelegte Steine werden durch das Fuhrwerk auf der einen Seite ein - und auf der andern in die Höhe gedrückt; auch [...]
[...] Erhöhung oder zur Trockenlegung ſind alle Erdarten tauglich, und je mehr eine von dieſen – ſo wie auch eine von den zur Steindecke zu gebrauchenden Stein Arten – der Feuchtigkeit Widerſtand leiſtet, deſto brauchbarer ſind ſolche zum Wegebaue. Der zähe Letten [...]
[...] eine haltbare Grundlage. 2) Je trockener die Grundlage eines Weges bleibt oder erhalten werden kann, deſto haltbarer iſt derſelbe, und deſto weniger Steine werden zu ſeiner Steindecke erfordert; je feuchter hingegen die Grundlage – durch Mangel an zweckmäßiger Waſſer [...]
[...] Abführung – deſto eher ſenkt ſich der Weg und weicht auseinander, deſto ſchneller verfaulen die zur Steindecke angewendeten Steine, und deſto mehr Koſten verurſacht die Unterhaltung und die Wiederinſtandſetzung. 3) Kein künſtlicher Fahrweg kann je ſo gut gebaut werden, als [...]
[...] fortgeführt. Die Steine, die zur Feſtigkeit des Weges [...]
[...] darauf die Stein- oder Kiesdecke gebracht werden. [...]
[...] ger wird, und gleichſam eine Art Eſtrich entſteht. Auch ſind hierbei klein geſchlagene Sand Steine, die übrigens auf keine andere Art wegen ihrer leichten Auflösbarkeit zum [...]