Volltextsuche ändern

408599 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 04.11.1769
  • Datum
    Samstag, 04. November 1769
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von Steinen, welche immeſchlichen Körper entſtehen, und einem ſehr großen Steine, welcher einer abgegangen iſt. [...]
[...] aß ſich in den Säften unſers Kör: S pers Steine erzeugen können, - davon ſind die Nierenſteine und Blaſenſteine nur gar zu häufige Bewei: [...]
[...] werden und Steine daraus ſicherzeugen. Der Weingeiſt zerſtreuet die wäſſerigen Theile unſers Körpers, hingegen die ſau [...]
[...] ſchweifungen im Trinken u. in der Wol: luſt ſehr erſchlaffet ſeyn, und zu Entſtes Ä Steine Anlaß geben. Aber icht allein in den Nieren und der Urin: blaſe finden ſich Steine, ſondern es iſt [...]
[...] mit ſehr ſchmerzhaften Empfindungen verknüpft; aber nachdem erſt alle dieſe Wege zurückgelegt ſind, und die Steine durch den Canal der Gedärme mit dem Ä ange fortgeſchafft worden; ſo [...]
[...] Steine alle weggehen, weil die Gallen: [...]
[...] blaſe tief herunterhängt, und alſo die Steine nicht ſehr leicht in die Höhe, und in die erwähnten Gänge kommen köüen. Der berühmte Herr Friedr. Hoffmann [...]
[...] ſucht und ſtarb." Es finden ſich auch Steine in der Le [...]
[...] vom Tartarotärthrilato. Nach etwa zwöStunden ſchickte ſie einen beynahe ovalrunden Stein von der Größe einer Weiſchen Nuß, um welcher noch die - . . . . . . . . . . . . . . . . . Lô # e? j: » - 4 [...]
[...] Dieſer Stein muß alſo ſeinen Urſprung nothwendig im Magen gehabt haben, weil kein anderer Ort mehr übrig iſt. Er iſt wahr, [...]
Traun-Alz-Salzachbote10.12.1877
  • Datum
    Montag, 10. Dezember 1877
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heinz von Stein. Nebſt einer sº. Ä tein und ſeiner Beſitzer. 0! GLTL Ä [...]
[...] Kaplan am k. Militärlazareth zu München, Beneficiaten bei St. Peter. – (Fortſetzung) - - 10. Stein unter den Törringern, von Ladislaus bis zu Johann Albrecht, von dem Stein ver kauft wurde, 1580–1663. [...]
[...] vermählte ſich nie, und ſcheint in ſeinen häuslichen Verhält niſſen ſehr zurückgekommen zu ſein. Er gab 1662 die Herr ſchaft Stein dem Grafen Karl von Fugger zu kaufen, alſo Wenning. Die Törringer hatten Stein gegen 560 Jahre beſeſſen. „Indeſſen iſt von Johann Albrecht noch eine Ur [...]
[...] beſeſſen. „Indeſſen iſt von Johann Albrecht noch eine Ur kunde dedato 1663 am 29. Aug, wo er auf das Bene ficium in Stein den Bartholomä Dräxel präſentirt, vor handen. Hier nennt er ſich noch Herr von Stein und datirt ſein Schreiben aus Stein. Graf Albrecht von Törring ſtarb [...]
[...] Er wurde Oberſt in Dienſten der Republik Venedig. Von ſeinem Schickſalen erwähne ich nichts mehr, da er dem Schloſſe Stein fremd geworden. 10. Stein unter den Fuggern, Löſch, Thurn und Taxis, denen von Löſch, von Küſer von Kraft, [...]
[...] brecht Wilhelm von Löſch. Nach Originalien muß jedoch bemerkt werden, daß 1666 am 30. März Albrecht Wilhelm von Löſch, „va ich Stein ukoris nomine inhab“ auf das Beneficium in Stein den Simon Hübner präſentirte wie mein Gebäufer Graf Johann Albrecht ingleichen ſeines Gutes Inhabge [...]
[...] Thurn wandte ſich dieſer Sache wegen 102 geradezu an, das Ordinariat Salzburg. Sie beide ſuchten 1704 am 5. März für die Schloßkapelle in Stein das Sanctissimum zu erhalten. Sebaſtian Graf von Thurn erlebte entweder die Erledigung sieſer Sache nicht mehr, ober er trar Stein [...]
[...] der von Löſch. Maria Johanna ſcheint 1712 geſtorben zu ſein, denn 1712 am 28. Auguſt ſtiftete Mar Felix vºn Löſch auf Stein für ſeine Mutter Maria Johanna, Gräfin von Thurn und Taxis in die Schloſſkapelle zu Stein zwei ewige Jahrtäge, eine Monatmeſſe, und alle Wochen einen [...]
[...] Anger am Endl der Allee zu errichten. Dieſes geſchah wirk lich 1737 am 12. Auguſt, und die Kapelle ſteht noch. Joſeph Spitzelberger, Bräuknecht zu Stein, ſtiftet 1826 in die Schloßkapelle zu Stein eine Jahresmeſſe. Bald nachher im März 1829 verkaufte Max Graf von [...]
[...] in die Schloßkapelle zu Stein eine Jahresmeſſe. Bald nachher im März 1829 verkaufte Max Graf von Löſch die Herrſchaft Stein an den Herrn Baron v. Käſer. Ich übergehe hier den Streit zwiſchen der von Käſer'ſchen Gutsherrſchaft in Stein und dem Herrn Beneficiaten Joſeph [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft09.01.1869
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Innern noch den rohen Kalkſtein, weil durch die zuſammengeſchmolzene Kruſte die Kohlenſäure aus dem Innern des Steins nicht mehr entweichen konnte. Bei Verwendung großer Steine und bei nicht hinreichend lang unterhaltenem Feuer bekommt man [...]
[...] aus dem Ofen Steine, die im Innern einen noch ungebrannten Kern haben, ſogenannte Grieben oder Krebſe. Je größer nämlich die Steine ſind, um [...]
[...] Axe des Ofens, und läßt von da aus gegen oben und gegen den Umfang des Kalkofens zu die Größe der Steine allmählig abnehmen, bis zu Fauſtgröße. Bei Oefen mit immerwährendem Betrieb muß man die Steine möglichſt gleich groß nehmen, am beſten [...]
[...] in Betrieb ſetzen will, ſo muß man mit einem ſchwachen Feuer beginnen, einestheils damit nicht etwa die Steine an ihrer Oberfläche todtgebrannt werden, und anderntheils, damit die Feuchtigkeit aus den Steinen nicht allzuraſch ausgetrieben wird, [...]
[...] periodiſchem Betrieb ab. Bei den Oefen mit immerwährendem Betrieb liegen an der Gicht immer friſche Steine und das Garbrennen erfolgt am unteren Ende des Ofens (oder in der Nähe dieſes unteren Endes) und es [...]
[...] den bei Oefen mit immerwährendem Betrieb ver hältnißmäßig mehr ungare (nicht vollſtändig durch gebrannte) Steine heraus, als bei ſolchen mit perio diſchem Betrieb. Will man das Brennen der Steine in möglichſt [...]
[...] Roſts her oder von oben an der Gicht. Im erſten Fall werden durch die Waſſerdämpfe auch die dem Feuer zunächſt ſitzenden Steine vor dem Todt brennen geſchützt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ſich vollkommen [...]
[...] men laſſe, was man am einfachſten durch Einſchütten von Waſſer in den Aſchenfall der Feuerung bewerk ſtelligt. Friſchgebrochene Steine und gewöhnliches lufttrockenes Brennmaterial zeigen ſich in Rückſicht [...]
[...] vollſtändig auswaſchen; das Maß der etwa bleiben den Rückſtände läßt einen annähernden Schluß ziehen auf Güte des Steins und Vollendung des Brandes. Läßt man den gebrannten Kalk längere 8eit an der Luft liegen, ſo zieht er wieder Kohlenſäure [...]
[...] einer der oben genannten Proben unterwirft. Man bekommt damit aber wohl nur einen unſicheren Anhaltspunkt über die Zuſammenſetzung des Steins. Genau erhält man die Zuſammenſetzung nur da durch, daß man den Stein chemiſch unterſuchen läßt. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 21.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] » „Gin gewiſſer Stein.“ [...]
[...] (Sctluß.) Wie eingeroſtet die Vorurtheile waren, beweiſt A)ork's Urtheil von 1808. „Stein iſt zu unſerm Unglück in Eng land geweſen und hat von dort ſeine Staatsweisheit herge holt, und nun ſollen die Inſtitutionen des auf Seemacht [...]
[...] Seine Hauptſorge war die Herbeiſchaffung von Geldmit teln für die unerſchwingliche Kriegsentſchadigung Frankreichs. Der Prokonſul Daru in Berlin, „das Ungeheuer“, wie Stein ihn nannte, Pierre Daru, „Stein gegen Stein“, wie die [...]
[...] Berliner witzelten, erhöhte ſtets die Forderungen. Da ſchrieb Stein an den Fürſten Wittgenſtein, für den preußiſchen Schatz verſchiedene Anlehen bei Hamburger Häuſern und bei dem Kurfürſten von Heſſen zu machen. Vertraulich theilte [...]
[...] Welche Geiſtesmacht mußte hinter dieſem einzigen Manne ſtehen, daß ihn der Schlachtenkaiſer ſo fürchten konnte? Allen Feinden Napoleon's ward damit in Stein ein natür liches Oberhaupt gegeben, deſſen Einſicht ſie ſich fügten. Schon nach fünf Jahren bekam Stein den ganzen vheinbund [...]
[...] Im Januar 1809 ging Stein in die Verbannung nach Prag und Brünn. Daß Oeſterreich in ſeinem Kampfe von 1809 ſich dieſer Kraft nicht bedient hat, erklärt ſich leicht. Kaiſer [...]
[...] Augenblicks." Nachgerade ward die alte Welt ein troſtloſes Gefängniß und Stein war ſchon entſchloſſen, nach Kentucky auszuwandern, als Napoleon Rußland überzog. Alexander erinnert ſich jetzt, wie ihm auf dem Wege nach Erfurt Stein geſagt hatte: [...]
[...] Genie, brummte er dann verdrießlich, da ihm jetzt „Genie“ nicht mehr ein unruhiger, ſondern ein unwiderſtehlicher Meuſch war. Napoleon erkannte augenblickkich, daß Stein die Seele der Coalition ſei. Immer raſt und tobt er jetzt gegen Stein, wie der Wallfiſch gegen den Kahn, wo der [...]
[...] ausgeſtattet hat, ihre Namen zu den verbrecheriſchen und gräßlichen Umtrieben Stein's hergeben können.“ Das Bul letin über Bautzen aber ſchließt er: „Die Einwohner danken dem Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den [...]
[...] letin über Bautzen aber ſchließt er: „Die Einwohner danken dem Kaiſer, daß er ſie von dem ſchändlichen Stein und den Koſaken befreit hat.“ Nach Leipzig werden Stein und Gneiſenau einig, den Krieg bis zur Entthronung Napoleon's fortzuſetzen, und was Stein beſchließt, vollführt Blücher, [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft23.01.1869
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] führen der Steine von oben zu erleichtern, iſt aus [...]
[...] des zwiſchen 18 und 26 Stunden). Beim Ein tragen baut man zuerſt das Schürgewölbe über den Roſt und trägt hierauf die Steine ſo ein, daß in der Mitte hinauf die größten Steine zu liegen kommen, gegen den Umfang und gegen oben zu [...]
[...] in der Mitte hinauf die größten Steine zu liegen kommen, gegen den Umfang und gegen oben zu nimmt man nach und nach kleinere Steine. Das [...]
[...] etwa 1“ dicke Zungen werden zwiſchen den einzel nen Feuerräumen aufgeſetzt, ſodann zwiſchen den Zungen mit Hülfe größerer Steine gewölbartigge ſchloſſen und darauf die kleinen Steine gegeben. Die 4 Einſatzlöcher E werden während des Bran [...]
[...] das Brennmaterial mit dem Kalk abwechslungs weiſe in einzelnen Lagen aufgegeben wird. Man verwendet als Brennmaterial vorzugsweiſe Stein kohle, ſeltener Torf. Die vom Brennmaterial ent wickelte Wärme wird vollſtändiger ausgenützt, als [...]
[...] Steinkohlen eingerichtet, oder ſie ſind eiförmig oder umgekehrt kegelförmig in dem Fall, wenn Kalk ſteine und Brennmaterial in einzelnen Lagen über einander aufgegeben werden. Im erſten Fall be kommt man gleichmäßigeren Brand der Steine und [...]
[...] ſchnittlich noch einmal ſo dick machen, als die Stein [...]
[...] als die in der Mitte, und man muß deßhalb den dadurch entſtehenden Trichter durch Auflegen neuer größerer Steine und neuer Kohle ausfüllen (man muß in der vertikalen Are des Ofens die größten Steine und die meiſten Kohlen aufgeben). [...]
[...] ſteine gebrannt unten ankommen, dauert es 1% bis 2 Tage und man rechnet auf 10 Kubikfuß Kalk 1 Ctr. Steinkohlen. [...]
[...] ſteine gebra bis 2 Tage Kalk 1 Ctr. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 294 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſchiene, wozu wir nur beiläufig bemerken wollen, daß der Verfaſſer ſelbſt über die authentiſchen Quellen ein beredtes Schweigen bewahrt. Wenn Pertz als Biograph Steins den Vorwurf erfahren mußte, er ſei „mit dokumentariſcher Ein [...]
[...] Conflicte und Irrungen zu überwinden, das Wohl des ganzen Deutſchland ſtets als feſten Mittelpunkt anzuſehen und die individuellen Formen des eigenen Geiſtes in allen Handlungen zu zeigen – hat niemand ſo wie Stein durch die That bewieſen. Stein bleibt eine moraliſche ſittliche Größe, Hardenberg eine zufällige. Viele günſtige Factoren wirkten mit, um ihm eine würdige Stellung unter [...]
[...] Leiſetretern und auch von den Diplomaten feiler Geſinnung, welche zu jener Zeit den König umgaben, wohl zu unterſcheiden wußte, ſeine Fähigkeiten zu verwerthen trachtete, ihnen eine beſtimmte Richtung gab. So lange Stein, gleich einem guten Genius, ſein Handeln begleitete, ſtand auch Hardenberg auf der Höhe ſeiner Auf gabe, nicht vorher zur Zeit des Baſeler Friedens, nicht nachher, wo Stein ſeine [...]
[...] den Beruf hatte, den Bau politiſcher Freiheit, den Schiller bekanntlich „das voll kommenſte aller Kunſtwerke“ nennt, als Meiſter zu vollführen. So wie wir nach der einen Seite den Liberalismus Steins höher ſtellen als den Hardenbergs, trotz Arndt, welcher uns gern das Gegentheil glauben machen möchte, in eben dem ſelben Maße gilt uns die nationale Geſinnung Steins mehr. „Heil vom Auslande [...]
[...] tät“ nennt es mit Recht Häuſſer (vergl. Deutſche Geſchichte vom Tode Friedrichs des Großen, 2. Bd., S. 475) und fügt hinzu: „Wir möchten nicht, daß jemals Zeiten wiederkehrten, wo ſolch einer Staatskunſt das große Wort gehörte“. Stein [...]
[...] „Halb Bock, halb Fuchs“ pflegte dann Stein von ihm zu ſagen, wenn er das ſeltene Gemiſch von Zähigkeit und Schlauheit derb und doch zutreffend bezeichnen wollte. [...]
[...] auswärtigen Angelegenheiten übertragen würde. So ward Hardenberg am 6. Juni 1810 zum Staatskanzler ernannt. Angeſichts dieſer Umſtände fragen wir: Welcher Art war die Thätigkeit Steins? Er hatte, „der Menſch ohne Menſchenfurcht“, wie ihn Scharnhorſt nannte, das Programm aufgeſtellt, welches allein zum Siege [...]
[...] gung Preußens an der Unternehmung Napoleons gegen Rußland widmet der Verfaſſer einen unverhältnißmäßig großen Raum, während er die Ereigniſſe der Jahre 1812 bis 1822 nur obenhin berührt. In Prag erhielt der geächtete Stein (19. Mai 1812) ein Schreiben des ruſſiſchen Kaiſers, mit der Einladung ins Hauptquartier zu kommen. Und Stein ging, doch „als ein Deutſcher, der an den [...]
[...] ruſſiſcher Commiſſarius, was dem königlichen preußiſchen Miniſter nicht gelingen konnte. Mit Work wurde die Wehrhaftmachung des Landes beſprochen und trotz aller Competenzeinwendungen decretirte der ruſſiſche Commiſſarius Stein am 25. die Berufung einer Ständeverſammlung, welche den ihr von AYork vorgelegten Landwehrplan mit Begeiſterung annahm. Einige Wochen ſpäter erſchienen Harden [...]
[...] Landwehrplan mit Begeiſterung annahm. Einige Wochen ſpäter erſchienen Harden bergs Aufrufe, deren wir oben gedachten. Das Vorgehen des Verfaſſers, welcher ſolche Thaten ignorirt, richtet ſich ſelbſt. Stein ſelbſt übernahm nun den König zum Beitritte zu bewegen, und am 17. März erſchien der Aufruf: „An mein Volk!" [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg20.11.1859
  • Datum
    Sonntag, 20. November 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beim neuen Muſeum die Zwiſchendecke theils durch Topfgewölbe, thetts durch leichte Marmorſteine hergeſtellt. Die viel beſprochene Infuſorienerde gab Gelegenheit, leichte Steine zu bilden. [...]
[...] Vortheilen des gewöhnlichen Formates die Vorzüge und Annehmlichkeiten der Töpfe vereinigen. Es werden auf den Drainpreſſen durch geeignete Formen Steine hergeſtellt, welche die viereckige Geſtalt und Größe unſerer gewöhnlichen Mauerſteine haben und welche ihre Länge nach von Oeffnun gen durchlaufen werden. Auch kann man, wo es für einzelne Anwendun [...]
[...] gewöhnlichen Mauerſteine haben und welche ihre Länge nach von Oeffnun gen durchlaufen werden. Auch kann man, wo es für einzelne Anwendun # zweckmäßig iſt, Steine herſtellen, bei denen die Oeffnungen, die Steine nicht der Länge, ſondern der Quere nachdurchlaufen. Solche Steine bietenge gen gewöhnliche Mauerſteine vielfache Vortheile, man braucht zu ihrer Fabrika [...]
[...] Brennen viel weniger Hitze, ſo daß mehr als die Hälfte des Brennmaterials geſpart wird, der Transport der Steinewird natürlich ein billiger und ebenſo das Heraufſchaffen der Steine auf die Baurüſtungen; die Mauern ſelbſt trocknen leichter aus, und daher können die Gebäude ſelbſt früher be zogen werden. In Paris werden dergleichen Steine jetzt ſchon vielfach an [...]
[...] den Preis bald bis auf die Hälfte der gewöhnlichen Mauerſteine her abſetzen zu können. Um ein ſolches Reſultat zu erzielen, iſt es nothwendig, daß die Anfertigung der Steine ganz fabrikmäßig geſchehe, das Preſſen ge ſieht fabrikmäßig mit der Maſchine und es kam darauf an, auch die üb rigen Operationen, namentlich das Brennen und Trocknen, in einem gleich [...]
[...] ſen, welche die Hohlſteine formen. Der Thon wird ziemlich trocken verar beitet, viel trockener, als beim Streichen der gewöhnlichen Handziegel. - Die Steine werden, wenn ſie aus der Preſſe kommen, auf kleine Wagen gela den. Dieſe Wagen ſind ganz von Eiſen conſtruirt und laufen auf einer Eiſenbahn, die durch den Ofen ſeiner Länge nach hindurch geht und ſich [...]
[...] allmählig nach dem Schornſteine hin etwas abnimmt, während der untere Theil zwar auch noch ſehr warm iſt, aber keine eigentliche Brennhitze inehr hat. Indem ſo die Steine der Haupthitze entgegenrücken, werden ſie all mählig ausgetrocknet und gebrannt und indem ſie ſich in dem unteren Theil der Röhre wieder von den heißeſten Stelle entfernen, werden ſie allmählig [...]
[...] böden mit leichten Steinen in Gyps und Cement ausgeführt. Es wäre zu wünſchen, daß auch unſere Ziegelfabrikanten uns mit ſolchen Steinen ver ſehen möchten. Ein Einwand, der noch häufig gegen dieſe Steine gemacht wird, iſt der, daß ſie in der Haltbarkeit anderen nicht gleichkommen. Aber alle Proben, welche damit angeſtellt ſind, haben gezeigt, daß, wenn die Wi [...]
[...] An der Saar iſt eine, freilich nur für Fußgänger beſtimmte Brücke von 50 Spannweite in ſolchen hohlen Steinen ausgeführt. Der Bogen, welcher durch die hohlen Steine gebildet iſt, iſt an den Widerlagern ſtärker als in der Mitte. Die Stärke der hohlen Topfſteine iſt oben 9%“, an den Wi derlagern 16%“, alſo ſehr geringe Dimenſionen. Die Steine ſelbſt ſtehen [...]
[...] durch geprüft, daß man ſchwere Leute darauf hat ſpringen laſſen, der Boden hat ſich auf und nieder bewegt, ohne daß ein Bruch zum Vorſchein gekom men iſt. Man hat die Steine ſogar benützt, um das Brückengeländer daran anzubringen, indem man an den beiden Sternflächen des Gewölbes einen Stein um den andern vorſtehen ließ, an welche das Geländer durch ange [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 15.08.1866
  • Datum
    Mittwoch, 15. August 1866
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] da Ä dieſem äußerſten Entſchlüſſe treibt - Äöer – Stein, mein Freund, was habt ÄÄÄste. „Ich MU en, Herr Herzog!“ [...]
[...] „Und - wohin wollt Ihr?“ „Nach Amerika.“ glich, Stein! [...]
[...] „Ich bin ganz verwirrt,“ ſagte der Herzog. „Iſt es eine Laune? Seid Ihr toll?“ Stein ſchwieg. „Ihr begeht die ſchwärzeſte Undankbarkeit, Stein" - [...]
[...] Euch zu mir auf dieſen Divan und mir Eure Lage." - - Stein war beſiegt; er ſetzte ſich neben den Herzog, und “Beide ſchwiegen lange Zeit Stein ſchien nach Worten zu ringen, womit [...]
[...] Der Herzog ſprang auf und richtete mit erglühendem Geſicht einen ſtrengen Blick auf Stein. - „Herr Doctor! Dieſe Frage –– „Antwortet mir! antwortet mir!“ ſagte [...]
[...] „Maria!“ rief er endlich mit gedämpfter Stimme. „Maria!“ wiederholte Stein, ohne die Augen aufzuſchlagen, als ob die Schande ſeines Weibes ſie zu Boden drücke. [...]
[...] bedeckte Stein Ä Geſicht mit beiden Händen, [...]
[...] Ä vor ſeinem gºº agte: „Reiſetah Stein!“ Stein ſtänd äüf; er näht des Herzogs [...]
[...] Hase Fänge einen Erweiterten konnte aber nicht. Der Herzog ſchloß ihn in ## Rüth, Stein, jeden Mann!“ agte er Ä [...]
[...] er „i auf Wiederſehen.“ ÄLebroöht, Stein und ſti [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft10.11.1860
  • Datum
    Samstag, 10. November 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſem Schaffen des Menſchengeiſtes das Baumate " hat, wie am Stoffe die Kunſt ſich bildet und " in jedem Stein der ſchaffende Geiſt ſeine Ge danken "förpern kann, dazu braucht man nicht erſt auf die Blüthenländer antiker Kunſtbauten hin [...]
[...] danken "förpern kann, dazu braucht man nicht erſt auf die Blüthenländer antiker Kunſtbauten hin jweiſen, wie auf Aegypten, das ohne die Stein Ä von Syene feij Ojej hätte und ohne ſeine Nummulitenquader keine Pyramiden, oder auf [...]
[...] Pel aufzuführen und mit Backſteinen den B zuführen, wo nicht die Drnamentik Mothwe bildſamen Stein "erlangte. Was letztere anbelangt, iſt am Münſter alles, was ſchwäbiſcher Bauſtein heißt, sammengetragen. Wirklich intereſſant daran [...]
[...] iſt der jüngſte aller Steine, der in den Thälern aller Kalkgebirge, namentlich alſo der Alb, wo irgend eine Stauung der mit Kalk geſchwängerten Waſſer [...]
[...] nauthal, Bärenthal, Wolfegg, Ditzenbach, Drachen ſtein, Groß-Ingersheim u. a. Der Stein koſtet im Bruch 4–8 kr. per Kubikfuß, je nach Größe und Beſchaffenheit bis zu 15 kr. Das Angenehme [...]
[...] der Kalk etwas porös und tuffartig (Enduſienkalk), meiſt aber ſind es marmorharte, kompakte, ver ſchleifbare Steine. Der von Dietingen * wird als dauerhafter Stein von 70 Ctr. Tragkraft geliebt, der von Böttingen wird unter der Rubrik „Marmor“ [...]
[...] ſind allenthalben ein ſehr feiner, thonreicher Kalk mit entſchiedener Neigung zur Plattenſtruktur, aber dennoch modifizirt ſich die Brauchbarkeit des Steins außerordentlich nach den einzelnen Lokalitäten. We gen ſeiner Plattenſtruktur iſt er ein ſehr geſuchtes [...]
[...] Material zum Bruchſteinmauerwerk; zu Hauſteinen eignet er ſich nur in ſeltneren Fällen. Die Ulmer Feſtungswerke ſind größtentheils von dieſem Steine aufgeführt, wovon noch zahlloſe verlaſſene Stein brüche im Umkreis von einigen Stunden um Ulm [...]
[...] ſie von dem in das gleiche Formationsglied gehörige Thoneiſenerz, das in mehreren Flötzen den Sand ſtein überlagert. Es ſcheinen auch Erze und Sand ſteine weſentlich zuſammen zu gehören und eine Urſache das Vorkommen beider zu bedingen. Die [...]
[...] von 29 (Str. 4) Die Liasſandſteine ſind die letzten brauch baren Steine des Juras. Ihre Heimath haben ſie auf dem Welzheimer Wald, Schurwald und den Fildern, wo ſie das Volk „Buchſteine“ nennt, wäh [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg11.04.1862
  • Datum
    Freitag, 11. April 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] halben beginnt. Da höre ich nun ſchon von vielen Seiten mir entgegen rufen „Was? das Steinklauben ſoll ein Mißbrauch ſein, und die Steine ſind doch den Feldern ſchädlich, denn auf einem Steine wächst nichts und kann nichts wachſen und auf den Kleefeldern kann man [...]
[...] vernünftiges Wort mit dir reden und dann in letzterer dir einen guten Rathgeben. z: Alſo vor Allem ſollen die Steine ſchädlich ſein, weil auf einem Steine nichts wächst. Dieſer Satz iſt ganz unrichtig, denn wie [...]
[...] Ferner iſt der Stein ein guter Wärmeleiter und als ſolcher dem Gedeihen der Pflanzen äußerſt förderlich. Wie nothwendig aber die Wärme den Pflanzen iſt, wird wohl kein Landwirth be [...]
[...] Nicht genug, der Stein erleichtert auch das Eindringen des Waſſers in die Erde und gibt ihr die entſprechende Feuchtigkeit. Die Thau- und Regentropfen, die einmal einen Stein berühren, [...]
[...] noch wenig entwickelt ſind und ihre Feuchtigkeit mehr aus dem Boden als aus der Luft ziehen. Alſo auch in Beziehung auf die Verbreitung der Feuchtigkeit ſind die Steine ſehr nützlich. [...]
[...] Da ich nun kurz nachgewieſen zu haben glaube, daß die Steine dem Boden Feſtigkeit geben und die Verbreitung der Wärme und Feuchtigkeit weſentlich befördern, ſo hoffe ich die Ehre der Steine gerettet zu haben, und wer nun dieſes einſieht, wird [...]
[...] ſolche hinein zu führen, als noch die wenigen, die ſich zeigen, abklauben und entfernen zu laſſen. Anders iſt dies freilich auf ſolchen Aeckern, welche Steine in Maſſe enthalten, [...]
[...] nicht, wie jene andern, die nur wenige oder faſt keine enthalten. Nun komme ich aber zur Widerlegung des zweiten Einwurfes, daß nämlich die Steine das Mähen erſchweren oder gar un möglich machen. Inſoferne die Steine ganz locker auf der Ober fläche liegen, iſt dieſes richtig, aber wenn ſie im Boden ſtecken und [...]
[...] wird, mit einem hölzernen Stößel, wie man ihn allenfalls zum Einſtampfen von Gruben benützt, den Acker von Bett zu Bett durch gehen und jedem bloß liegenden Stein einen Stoß geben, daß er im Mähen nichts mehr hindert. Dieſe Arbeit iſt viel leichter als das Klauben der Steine, und geht auch ſchneller von Statten [...]
[...] mit meinem Vorſchlage Anklang finden, ſo würde ich mich herz lich freuen, denn immer thut es mir wehe, wenn ich auf Feldern die nur ſehr wenige Steine enthalten, auch dieſe wenigen ent fernen ſehe, wodurch dem Acker förmlich zu Ader gelaſſen wird, obgleich er ganz geſund iſt. Uebrigens treten nicht viele Steine [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort