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Suchbegriff: Steinbühl

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Datum

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Nürnberger Anzeiger01.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eingeſandt. - Die vergangenen Freitag Abend in Steinbühl [...]
[...] und Gibitzenhof, und vertreten von Männern aus den verſchiedenen Ständen, die Hoffnung und das Vertrauen der Bewohner Steinbühls auf das Schönſte gerechtfertigt. Unter herzlichſter Dankſagung fügen wir die [...]
[...] zirkulirenden Eingaben bethätigen zu wollen, damit man allerhöchſten Orts erſehen kann, daß die Straſſen angelegenheit Steinbühls, vertreten durch ganz Nürn berg, würdig iſt, Berückſichtigung zu finden. [...]
[...] Eingeſandt. täglichen Verkehr von 4000 Menſchen auf der Das zur Erhaltung einer Berbindung der Stadt gegenwärtigen Strafſe bewieſen werden. mit Steinbühl, in der Richtung der alten Stein- An unſeren Mitbürgern aber iſt es, die, die bühler Ortsſtraße, beehende Comite ſendet in dieſen Bewohner Steinbühls bedrohende Unbilligkeit nach Tagen eine Deputation an. Seine Majeſtät den König, beſten Kräften abwenden zu helfen, und ihre Thä [...]
[...] Es wird nicht ſchwer ſein, unſere Mitbürger von dem gerechten und billigen Verlangen der Bewohner Steinbühls zu überzeugen, und erwähnen wir, um kurz zu ſein, nur einzelne Punkte: Die Einwohnerſchaft Steinbühls beſteht mit [...]
[...] ganz geringen Ausnahmen, aus Fabrikarbeitern und Gewerbtreibenden. Erſtere haben ihre Werkſtätte nicht in Steinbühl, ſondern jenſeits der Bahn, letztere liefern ihre Gewerbserzeugniſſe zum größten Theile nach Fürth, oder arbeiten für die bisher in [...]
[...] wenig Minuten erreichbar geweſene Zeltner'ſche - Ultramarinfabrik. Zur Beſchaffung der täglichen F-” Bedürfniſſe des Lebens ſind die Steinbühler zunächſt - auf Goſtenhof und die am Spittlerthor liegenden Stadttheile angewieſen; Arzt und Apotheker wohnen [...]
[...] Durch Aufhebung der alten Straſſe werden aber dieſe Verhältniſſe bedeutend geändert; die Ent fernung Steinbühls vom Spittlerthor, welche bis her nur wenige Minuten betrug, wird, da die als Erſatz anzulegende Straſſe über den Kanalhafen [...]
[...] - - - - Donnerstag, den 1. Juli. Gaſtſpiel des Hrn. A und der Stadt geſchaffen wird, reſp. erhalten bleibt. Scholz. „Berlin, wie's weint und acht Äroſe Die Bewohner Steinbühls verlangen keinen mit mit Geſang und Tanz in 3. Abheilung "Ä [...]
[...] Daß die Verhältniſſe Steinbühls eine ſolche Be- der Vorſtellung 8, Ende 10 Uhr. rückſichtigung verdienen, mag überdieß durch den Von 9 Uhr ab halbe Preiſe [...]
Nürnberger Anzeiger02.07.1869
  • Datum
    Freitag, 02. Juli 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ein ernſtes Wort über die Straſſen angelegenheit Steinbühl. Die Klagen der Steinbühler wegen Entziehung ihrer Straſſe ſind ſo tief einſchneidender Natur, [...]
[...] daß ſie bei einiger Auseinanderſetzung Jeden von deren Berechtigung überzeugen müſſen. Die Ein verleibung der Landgemeinde Steinbühl in den Stadt bezirk Nürnberg würde ſich ſchließlich für ſie als ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat [...]
[...] ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat es über ſich gewänne, bei der Bahnhoffrage die in nerſten Intereſſen Steinbühls preiszugeben; hätten die Steinbühler davon Ahnung gehabt, daß Aehn liches geſchehen könnte, ſo wäre ihnen ſicher nie [...]
[...] eingefallen, ſich der Stadt anzuſchließen, trotz der triftigſten Gründe, die den Anſchluß wünſchens werth machten. Steinbühl iſt dem Weſen nach ſchon viele Jahre keine Landgemeinde im engeren Sinne des Wortes. Ackerbau wird nur von Einigen [...]
[...] Hülfs- und Unterſtützungskaſſen zu ſeinem Beſten möglich zu machen; und ſo ſind die Gründe der Steinbühler Bürger, welche ſie zum Anſchluß be wegten, ſehr uneigennütziger und löblicher Art ge weſen, denn auf der andern Seite mußten ſie für [...]
[...] denen weit höheren Steuern und Abgaben 2c. Aus Vorſtehendem geht zur Genüge hervor, daß die Bürger Steinbühls von den Segnungen der Ein verleibung noch wenig verſpürten, und um ſo weni ger verdienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt [...]
[...] ger verdienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt zu werden. Durch den nicht hochherzigen Beſchluß des Magiſtrats iſt Steinbühl der größten Gefahr, dem allmäligen Ruin ausgeſetzt, was leicht nach zuweiſen iſt. Es beſtehen in dieſem Orte 6 Fabriken, [...]
[...] geſtellt, jedenfalls aber ſo erſchwert, daß die Be treffenden den bitterſten Schaden davon haben. Die in Steinbühl befindlichen Wirthſchaften werden gleichfalls bei Entziehung der Straſſe fühlbaren Nachtheil haben, zunächſt verlieren ſie die Arbeiter [...]
[...] Stadt auf den neu zu ſchaffenden Wegen darchaus iuicht einladend, ſondern unheimlich. Da nun alle Vorgenannten Hausbeſitzer von Steinbühl ſind, ſo verlieren ſie auf dieſe Weiſe, denn Miethsbewohner, ºche heils verſchiedene Geſchäftsleute und Är [...]
Nürnberger Anzeiger27.06.1872
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juni 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſo eine weitere willkommene Einrichtung für's correſpondirende Publikum geſchaffen werden wird. * Nürnberg, 26. Juni. Die Steinbühler Straßenfrage iſt be kanntlich noch ungelöst und ihre Löſung ſcheint, je länger ſie anſteht, deſto ſchwieriger zu werden. Was neuerlichſt von Seite des Gemeinde [...]
[...] erregt ſind als bisher, dieſelben nicht angenommen werden. Es iſt daher eine Pflicht für uns, Alles zu thun, was zur vollſtänd Auf klärung der Steinbühler über die Sachlage geſchehen kann, ihnen [...]
[...] Alles zu ſagen, was nach unbefangenem Urtheile in ihrem Intereſſe liegt. Ich bedauere, daß die Steinbühler ihren Weg verloren haben, allein es iſt eine Thatſache, die wir nicht ändern können, und es iſt zugleich die Unmöglichkeit für uns vorhanden, nach jener Abweiſung [...]
[...] gegeben, und es bleibt immerhin zu unterſuchen, ob dieſe – die Sache hat einen langen Zeitraum hindurch geruht – jetzt noch die Vertreter von ganz Steinbühl ſind. Es kommt viel darauf an, durch welchen Mund der Geſammtheit der Bewohner Steinbühls die jetzige Sach lage mitgetheilt wird. Wenn durch den bisherigen, ſo iſt zu befürchten, [...]
[...] Mund der Geſammtheit der Bewohner Steinbühls die jetzige Sach lage mitgetheilt wird. Wenn durch den bisherigen, ſo iſt zu befürchten, daß unſere Propoſitionen auch jetzt wieder den Beifall der Steinbühler nicht finden, während uns doch viel daran liegt, daß ſie von ihnen an genommen werden.“ Redner macht ſonach den Vorſchlag, eine-Com [...]
[...] nicht finden, während uns doch viel daran liegt, daß ſie von ihnen an genommen werden.“ Redner macht ſonach den Vorſchlag, eine-Com miſſion aus Colleg-Mitgliedern, die in Steinbühl bekannt ſind, zu wählen, um in Verhandlung möglichſt mit der Geſammtheit der Be wohner Steinbühls zu treten, ſie genau zu unterrichten und zu über [...]
[...] wählen, um in Verhandlung möglichſt mit der Geſammtheit der Be wohner Steinbühls zu treten, ſie genau zu unterrichten und zu über zeugen, daß es jetzt einzig und allein im Intereſſe Steinbühls liegt, die Propoſitionen anzunehmen, weil ſonſt für alle Zukunft ein Schaden für daſſelbe entſtände, der nicht mehr gut zu machen. Herr Franken [...]
[...] für daſſelbe entſtände, der nicht mehr gut zu machen. Herr Franken burger ſchlägt in dieſe Commiſſion vor: den Vorſtand des Gemeinde Collegiums Held, dann die Mitglieder Pöſch (früher in Steinbühl wohnhaft), und Meyer (von Goſtenhof). Meyer dankt für dieſe Berufung, da er nicht die rechte Perſon [...]
[...] auf dem Standpunkte, den mein Herr Vorredner Frankenburger ſeiner zeit eingenommen hat als er zu einer öffentlichen Volksverſammlung nach Steinbühl eingeladen war, vor welcher er es für ein Verbrechen erklärt hat, was Seitens der ſtädtiſchen Behörden an Steinbühl be gangen worden iſt. Die Steinbühler ſind ſich klar über die Größe der [...]
[...] gemacht werden ſoll. Ich habe dieſe Meinung immer aufrecht erhalten und hue es auch heute noch.“ Redner legt dann wiederholt einen Werth darauf, daß die Steinbühler insgeſammt von der Sachlage ge nau unterrichtet werden, ſie haben ſeither wohl immer geſagt: wr wollen den Steg haben, ſie haben aber nicht geſagt, daß ſie jene Pro [...]
Nürnberger Anzeiger09.06.1870
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Viehtriebweg geſichert war, - welcher von Oſten nach Weſten zu liegt, ſoll der Erſatz für die von Süden nach Norden zu liegende Steinbühler [...]
[...] - -Steinbühler [...]
[...] cht die große Theilnahme unſerer Nürnberger durch Ä abzuſchwächen und zu js z. B. „Was wollen denn dieſe Steinbühler erhalten ja für die zu verlierende Straſſe dºº pelten werdenden Tunnel bei [...]
[...] ungen bedauert man nur, daß der Berggeºübe cht zu citiren iſt, welcher ſolche ſüße Troſtſpender alle dieſe Herren, die Steinbühl gewiſſenlos dem ten, in einer ſchönen Nacht [...]
[...] den jene Herren dieſe Angelegenheit betrachten? - Für die Steinbühler Hauptverbindungsſtraſſe, deren [...]
[...] e Breite 50“ beträgt, erhält Steinbühl gar keinen ſ denn der Taj Tunnel iſt nicht für Stein oj vor Jahren den Galgenhöfern, welche da [...]
[...] Steinbühl, uns Steinbühler da Ä nach Nürnberg verſetzen müßte; mit welchen Augen v [...]
[...] Hauptverbindungsſtraſſe mit der Stadt Nürnberg ſein. Auf dieſe Weiſe trifft man drei Mücken mit einem Schlag, nur wollen leider wir Steinbühler Schwarzſeher [...]
Nürnberger Anzeiger16.06.1870
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] DieLebensadervon Steinbühl. [...]
[...] ratelamtliche Genehmigung zur Caſſirung der Stein bühler Ortsſtraſſe ertheilt habe, obgleich derſelben die Proteſtationen der Bewohner Steinbühls mit in Vorlage gebracht worden waren, - --- Die zunächſt betheiligten Steinbühler - deren ohn [...]
[...] Erweiterung des Bahnhofes am Kohlenhofe in ein Weiſe bezeichnet hat, „durch deren Ausführung auch den Bewohnern Steinbühls weſentliche Vor theile gegenüber dem ſ. g. Kanalhafenproit in Ausſicht ſtünden“ – (wie es in einer unterm 26. [...]
[...] theile gegenüber dem ſ. g. Kanalhafenproit in Ausſicht ſtünden“ – (wie es in einer unterm 26. Juli 1867 an die Steinbühler gerichteten Zuſchrifdº Magiſtrats wörtlich heißt) – und ſind vielmehr zu der Ueberzugung gelangt, daß die kgl. Regierung ſchwerlich [...]
[...] Gerechtigkeit widerfahren zu Ä und erwähnen zu dieſem Ä einer unterm 12. Juli 1869, alſo kurz nachdem je Steinbühler die Hälfte ihrer Mitbürger angerufen und gemeinſchaftlich mit dieſen eine weit mehr als 3000 Un ierſchriften (worunter auch die Mehrheit unſerer ſtädti [...]
[...] „Der ukterthänig unterzeichnete Magiſtrat hegt auch „jetzt noch durchaus dieſelbe Ueberzeugung. Er h „die Abſchneidung der Steinbühler Hauptſtraſſe für „eine Calamität, von welcher in erſter Linie die Ein „wohner und Haus- und Grund-Beſitzer zu Sinº [...]
[...] - des Planes zu einem Durchgange unter dem Bahnkörper den Beweis geliefert hat, wie leicht es möglich iſt, dem – gerechten Verlangen der Steinbühler zu willfahren, glau“ hen wir denn doch, daß es Sache des Magiſtrats wäre, [...]
[...] der Staatsregierung gegenüber den erſten Schritt bezüg“ lich der Herſtellungskoſten zu thun, , * Wir bedrohten Steinbühler nehmen übrigens von der uns jetzt nach 3 Jahren ertheilten Erlaubniß, uns von der Korrektheit des ſeither beobachteten, magiſtratiſchen [...]
[...] . . Es wird das vorſtehend Geſagte übrigens noch lange nicht das letzte Wort ſein, welches in dieſer Angelegen heit geſchrieben wird, da die Steinbühler, ſo lange ihre Straſſenangelegenheit keine befriedigende Löſung gefun den hat, Ä nicht nur nicht zufrieden geben, ſondern [...]
[...] des Steinbühler Durchgangs gefürchtete | tionen hier und auswärts von demſelben in [...]
Nürnberger Anzeiger04.10.1870
  • Datum
    Dienstag, 04. Oktober 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] In der heute ſtattfindenden Sitzung des Gemeinde Kollegiums wird die Steinbühler Straſſenangelegenheit zu wiederholter Berathung kommen. Da nun aber durch Annahme des betreffenden Kom [...]
[...] zu wiederholter Berathung kommen. Da nun aber durch Annahme des betreffenden Kom miſſionsvorſchlages nicht nur die Vorſtadt Steinbühl in unbilligſter und rückſichtsloſeſter Weiſe geſchädigt würde, ſondern auch der Stadt ſelbſt die nächſte Verbindung mit [...]
[...] Bezug auf die Steinbühler Straſſe begangenen großen Fehler einzugeſtehen, und denſelben dadurch wieder gut zu machen, daß ſie den oben erwähnten Beſchluß, wo [...]
[...] Fehler einzugeſtehen, und denſelben dadurch wieder gut zu machen, daß ſie den oben erwähnten Beſchluß, wo nach den Bewohnern Steinbühls zugemuthet wird, zur Herſtellung eines Durchganges die für ſie unerſchwing liche Summe von 85,000 fl. zu beſchaffen, oder ſich mit [...]
[...] nach dem Tafelfeld zufrieden zu geben, ihre Zuſtimmung verſagen und dafür Sorge tragen, daß die ſeitherige Ver bindung Steinbühls mit dem Spittlerthor unter allen Umſtänden in einer dem Bedürfniß entſprechenden Weiſe erhalten bleibt. [...]
[...] der „National-Victoria-Invaliden Stiftung“ nach Berlin zu ſenden beabſichtigt, und von denen wohl keiner aus üeberzeugung die Gerechtigteit der Steinbühler Forderung beſtreiten kann, auch nobel genug ſind, die Mittel zu be Ä welche erforderlich, um die der Exiſtenz, ihrer [...]
[...] Plants längſt den Weg gezeigt haben, wie dieſe Hilfe möglich iſt, ſondern ſoga die königl. General-Duettion aus Billigkitsrückſichten für die Steinbühler einen Koſten beitrag von 20,000 fl. in Ausſicht geſtellt hat. [...]
Nürnberger Anzeiger19.03.1871
  • Datum
    Sonntag, 19. März 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] k *Okumberg „'18, März. Der heutige „Frank, Kurier" ift wegen eines Leitartikel-s uber die Auflöfung der baherifaieii Kaminer konsfiszirt worden. lil). Nurnberg. (Die Steinbühler Straffcnangelegenheit.) Wenn Jemand um die Ringniaiiern unfer-er Stadt wandelt, fo wird er die Tha tigkeit unferer Stadtvertretung niir eine erfprießliilfe nennen iniiffen, wenn er [...]
[...] liegenden Theilen durch neue Wege zu heben- zu erleichtern und zu ver: mehren. [im fo greller [richt gegen diefe' anerkennenswerthe Wirken die Haltung ab, die diefelbe in der fo viel befprochenen Steinbühler Straffen angelegeuheit einzunehmen droht. Hier fi-heinr die Stadtvertretung mit ihrem Gumdfahe der Zeiterfpareing brechen zu wollen, obgleich durch ein folches [...]
[...] angelegeuheit einzunehmen droht. Hier fi-heinr die Stadtvertretung mit ihrem Gumdfahe der Zeiterfpareing brechen zu wollen, obgleich durch ein folches Vorgehen nicht blos die Jnterxffen der Steinbühler Bürger auf's Tieffie ver letzt, fondern auch die eines großen Theils unfer-er iibrigen Mitbürger beein trächtigt werden. Die nuninehrige Vorfiadt Steinbiihl gab ihre Selbfifiän [...]
[...] weil fie anderntheils von dem 'Vertrauen befeelt fein diirfte, daß ihre In: tei-effen, wie die der übrigen Stadttheile, gleichheitlia) gewahrt wiirden. Allein die Störung der Verbindung Steinbühls mit Goftenhof und der in: nern Stadt durch ,ikaffirung der Steinbühler Straffe muß dies Vertrauen wankend machen* iind läßt leider! die bedauerlichfien Sihliißfolgerungen zu. [...]
[...] nern Stadt durch ,ikaffirung der Steinbühler Straffe muß dies Vertrauen wankend machen* iind läßt leider! die bedauerlichfien Sihliißfolgerungen zu. Die Steinbühler Bewohner haben in richtiger Würdigung, ihrer bedrohten Jntereffen es fich angelegen feinlaffen, durch fiatifiifehe OZachweifeFderen Entkräftimg bis jetzt nicht verfuiht wurde und auch nicht gelingen wird. [...]
Nürnberger Anzeiger01.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Ein geſandt.) Die leidige Straſſenangelegenheit der Vorſtadt Steinbühl iſt trotz aller Vorſtellungen, Mühen und Opfer der zunächſt beteiligten Einwohner jetzt [...]
[...] „Es iſt zu ſpät, um Euch zu helfen.“ - Nach der Behauptung der Steinbühler haben dieſelben ſchon mehrere [...]
[...] Uns aber drängt ſich dabei unwillkürlich die Frage auf, ob es der Würde der erſten Handelsſtadt Bayerns entſprechend iſt, dem Vertrauen der ehema gen Landgemeinde Steinbühl, womit ſie ſich erſt vor wenigen Jahren der Stadtgemeinde angeſchloſſen hat, dadurch begegnet zu ſein, daß ſie die Auf hebung der zur gedeihlichen Fortentwicklung dieſes neuen Stadttheiles ſo nö [...]
[...] Freilich dürften dieſe Schritte # nicht blos auf die Erklärung be ſchränken, daß ſ. Z. von Seite des Magiſtrats „mit ſchwerem Herzen in die Aufhebung der Steinbühler Straſſe gewilligt worden ſei“, ſondern die eben müſſen vor Allem darin beſtehen, daß ſich der Magiſtrat Nürnherg mit der gl. Generaldirektion der Verkehrsanſtalten wegen der Herſtellungs [...]
[...] Handelsminiſter von Schlör den Deputationen der Steinbühler ſchon zu wiederholten Malen bedeutet hat, die Ausführung des fraglichen Durchgangs, wºzu der Plan ſchon längſt von den kgl. Technikern gefertigt iſt, hänge jor [...]
[...] OTEU (lb. Mögen nach dem eben Geſagten unſere ſtädtiſchen Behörden nicht ſäu men, gegen die bedrängten Bewohner Steinbühls, die doch an den Laſten, welche der Stadt durch Ausführung des Kohlenhofprojekts erwachſen, in gleicher Weiſe wie ihre übrigen Mitbürger zu tragen haben, einen Akt der [...]
Nürnberger Anzeiger03.06.1873
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Bemühungen der Einwohner Steinbühls, einen Erſatz für ihre verlorene alte Ortsſtraße zu erhalten, ſind nun end lich in ſo weit von Erfolg gekrönt, als die G.-D. d. V.-A., die [...]
[...] fl. 175,000 = Thlr. 100,000 = 200.000 Mark zu beſchaffen, welches in 2000 Aktien zu 50 Thlr. eingetheilt werden ſoll, in Steinbühl ſelbſt ſind bereits 640 Aktien im Betrage von 32,000 Thlr. gezeichnet, ſo daß nur noch 1360 Aktien zu placiren ſind. [...]
[...] placiren ſind. Da es unſeren Mitbürgern wohl zur Genüge bekannt iſt, wie ſehr Steinbühl durch den Verluſt ſeiner Verbindung mit dem Spittlerthor geſchäbigt wurde und dieſelbe jederzeit ihre regſte Theilnahme für das ſo gerechte Verlangen der Stein [...]
[...] als eine Verzinſung der Aktien in ſichee Ausſicht geſtellt wer den kann. Am 5. Auguſt 1867 paſſirten die Steinbühler Ueberfahrt 72 Fuhrwerke, 122 Handfuhrwerke, [...]
[...] als 5% zu verzinſen. Seit dem Jahr 1867 hat ſich die Bevölkerungszahl in Steinbühl über 30% vermehrt, beſtändig werden neue Wohn hausbauten aufgeführt, und wenn eine Verbindung mit dem Spittlerthor geſichert iſt, ſo wird Steinbühl in Folge ſeiner [...]
[...] Das Comité zur Gründung einer Aktien-Ge ſellſchaft für Herſtellung einer direkten Ver bindung Steinbühls mit dem Spittlerthor. F. W. Heyne. G. 0tt. [...]
Nürnberger Anzeiger15.02.1872
  • Datum
    Donnerstag, 15. Februar 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ein g eſ an dt. Der Stadttheil Steinbühl mit Tafelfeld und was ſonſt drum und dran hängt, erfreut ſich bekanntlich ſchon 6 Jahre des Glücks, einen Theil der Stadt Nürnberg ausmachen zu [...]
[...] dürfen. Wie es die Stadtbehörde angefangen hat, um die Herzen der Bewohner des benannten Stadttheiles zu gewinnen, iſt bekannt. Bis heute iſt denn auch in Steinbühl Alles noch im Urzuſtande, ausgenommen die alte Verkehrsader zwiſchen Steinbühl und Goſtenhºf, welche ganz kaſſirt wurde, und die [...]
[...] fen, während das Ideal der gehofften ſtädtiſchen Wohlthaten in weite Ferne gerückt iſt. Abgeſehen von der vielbeſprochenen Steinbühler Straßen frage, die wahrſcheinlich zu Grabe gegangen iſt, von Beſeitigung des läſtigen Grundwaſſers, das hoffentlich mit Anlegung der [...]
[...] Jahrhundert zur Ausführung kommen werden – beſeitigt wird, ſo daß auch die jetzigen Binnen-Seen vertrocknen, bildet in Steinbühl und Tafelfeld die Trinkwaſſer-Frage die all gemeine Noth. Wenn man bedenkt, daß der fragliche Stadttheil in ſeiner [...]
[...] und es wäre an der Zeit, daß dies endlich geſchehe. Sicherlich könnten durch Herſtellung einiger öffentlicher Brunnen die Herzen der Steinbühler und Tafelfelder Bewohner von der Stadtverwaltung gewonnen werden, und eben ſo gewiß und ohne jede techniſche Berechnung würden die herzuſtellenden [...]
[...] reſervoir auf der Burg, aber deſſenungeachtet bei guter Her ſtellung mehr ihrem Zwecke entſprechen als jenes. Aber Nichts iſt Nichts und das haben die Steinbühler bis dato erfahren. Für den Fall, daß die erwähnte Herſtellung von öffent lichen Brunnen, beſonders auf Tafelfeld, bei der Stadtverwal [...]
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