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Suchbegriff: Stuben

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Hans von Hackelberg's Erzählungen19.01.1863
  • Datum
    Montag, 19. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] habt, darf kaum bezweifelt werden. Aber die erſte beſtimmte Nachricht darüber erhalten wir erſt durch einen Rathsbeſchluß vom 28. Auguſt 1498. Dieſer lautet: „Es iſt ertheilt, uf die neuen Waage zwo groß Stuben, die in den andern Gaden zu einer Trinkſtuben, und die in dem dritten Gaden zu einer Poeten- oder Philoſophie-Schule zu machen. Die Trinkſtube wurde im Aug. [...]
[...] chen Unfuges und überhaupt auf der Herrentrinkſtube gehalten werden ſoll, und wer zum Beſuche derſelben berechtigt ſei. Dieſelbe lautet: „Als im erber Rathe zu ziemlicher Ergötzung erbern Perſonen die Stuben auf der Waag begönnt, zu gewöhnlichen Zeiten ihr Zeche darinnen zuhaben, bedacht hat, deshalb Ordnung, wie es darauf in erberm Weſen ſoll gehalten werden, [...]
[...] werden ſollen, bei eins erbern Raths Geſetzen deßhalben vergangner Zeit offentlich vom Rathhaus hie verruft. Darzu hat ein erber Rathe dem Wirth dieſer Stuben ernſtlich befohlen und in ſein Pflicht gebunden, ſein fleißig Aufſehen darinnen zu haben, wo er bon Jemand, wer der oder die waren, ſolche Gottsläſterung und Schwür höret oder gewahr wurde, dem [...]
[...] angeregter Geſetze. So dann der oder dieſelben ſolches verachten, und von ihrem Schwören oder Gottsläſterung mit laſſen wurden, dem oder denſelben ſoll er zu friſcher That öffentlich beſchämen und die Stuben verbieten, mit vorbehalten eines, erbern Raths Pön und Straf, wie oblaut.“ Zum An dern ſo hat ein erber Rathe dieſe Stuben und das ganz Haus in die [...]
[...] die Straf und Wandel, ſo die Sach bei ihnen oder bei den fünf Herrn gehört wurd, nach gebühlicher Erkanntniß vorbehalten haben.“ Zum dritten hat ein erber Rathe dem Wirth dieſer Stuben ernſtlich und bei nachfolgen den Pönen geboten, daß er an keiner Nacht Jemand, wer der ſei, über die Nacht, nämlich ein Stund vor Mitternacht, halten, zechen, noch einich Spiel [...]
[...] und zu merklich Schäden geführt haben, hat ein erber Rathe verordnet, und bei nachfolgenden Pönen und Strafen zuhalten geſetzt, daß nun hinfüro eini cher ihr Bürger oder Inwohner auf der Stuben oder andern Orten kein Spiel, auf Karten oder Würfeln, wie das Namen haben mag, auf Borg oder Kreiden treiben, oder denen, mit den er alſo ſpielen oder kurzweilen [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen25.01.1863
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Herrn-Trinkſtube zu Nürnberg. (Schluß) „Und nachdem ein erber Rathe dieſe Stuben als ein Ort, allda die erbern Bürger und andere fremde Perſonen zu ihrer Gelegenheit zuſammen [...]
[...] darauf verſehen, daß ſolchs ihren gegeben Befehlen und Ordnungen des Orts billig gelebt worden ſein ſollt, ſo haben ſie doch befunden, daß ſich etwo allerlei unfreuntlicher Häder, Aufruhr und Verwundung auf dieſer Stuben zugetragen, die auch, wo ihnen mit billiger Fürſehung nit begegent, zur Weiterung und mehrerem Unrath reichen mochten. Solchs aber zufürkom [...]
[...] men, und dieweiln je an dieſem Ort mehr dann andere Ende Sicherheit, Fried und Einigkeit, als billig, ſtattlich ſoll erhalten werden, ſo läßt ein erber Rathe hiemit mäniglich warnen, ſich jeder Zeit auf dieſer Stuben-be ſcheidenlich unaufrührig und friedlich zuhalten, und gegeneinander mit Wor ten und Werken einiche unfreuntliche Handlung mit Schmähen, Wehrzucken, [...]
[...] ſtuben gangen, die ſich allda neben andern mit aufſetzigem ſpiel und [...]
[...] ſein“. „Dann wo hierüber der Wirth auf dieſer Trinkſtuben der obgemel deten Perſonen einer oder mehr, den hievorbegriffener Ordnung gemäß an dieſem Ort zuzechen verboten wäre, wiſſentlich und williglich auf der Stuben zuzechen zuließ, und ihnen zu ſolchem den Wein darſtellet, ſo ſoll der benannt Wirth einem erbern Rathe darum von einer jeden dergleichen Perſonen [...]
[...] Wirth einem erbern Rathe darum von einer jeden dergleichen Perſonen zweinzig Pfund alt zur Straf unnachläßlich zubezahlen verfallen ſein.“ „Doch ſoll hiemit dem Wirth auf meiner Herrn Stuben zugelaſſen ſein, wo hinfüro dergleichen Perſonen, denen, wie obgemeldt, auf dieſer Trinkſtuben zuzechen verboten, hinaufkommen und allda zuzechen ſich unterſtehen wurden, daß ge [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)Augsburgisches Intelligenz-Blatt 16.05.1785
  • Datum
    Montag, 16. Mai 1785
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] t. Allerley A vertiſſements. Es iſt auf dem Weinmarkt ein groß weit läufiges Gemach, beſtehend in zwey Stuben und drey Stuben: Kammern Ä der Straſſe in gradlauffenden Thüren, dann zwey klei [...]
[...] und drey Stuben: Kammern Ä der Straſſe in gradlauffenden Thüren, dann zwey klei nere Stuben nach dem Hof nebſt drey Kam mern und zwey Kuchen (dahero es auch allen falls in zwey Wohnungen kann abgerheilet [...]
Augsburger Tagblatt14.03.1838
  • Datum
    Mittwoch, 14. März 1838
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Als das Gremium die Speditions-Ordnung vorſchlug, reſp. das Ins-Leben-Treffen derſelben nachſuchte, glaubte es ein Bedürfniß des kaufmänniſchen Publikums zu befrie digen, und ein weiteres Motiv lag auch in der ſtets wachſenden Abnahme der Stuben Einkünfte. Da ſich aber eine nicht unanſehnliche Oppoſition gegen die eingeführte Spe= ditions=Ordnung herausſtellte, ſo wird auch, auf herabgelangte Anregung, von Aller [...]
[...] ditions=Ordnung herausſtellte, ſo wird auch, auf herabgelangte Anregung, von Aller höchſter Stelle, das Gremium – wohlwiſſend, daß Vorſtände nicht die Geſellſchaft ſelbſt ſind – demnächſt eine General-Verſammlung ſämmtlicher Stuben-Mitglieder berufen; nur bleibt dabei zu wünſchen, daß Torys, Reformers und Radicale ihre Intereſſen ruhig beſprechen, damit kein polniſcher Reichstag zu Stande komme. Wie wäre es denn, wenn [...]
[...] greift – in's Leben gerufen werden. Es dürfte die Einrichtung eines Merkantil-Gerich tes – wie wir es in München und Nürnberg ſehen – nachzuſuchen ſeyn. Es wäre die ſchmähliche Abhängigkeit der Stuben-Mitglieder von der Krämerzunft aufzuheben, oder die Vereinigung der beiden Gilden zu bewerkſtelligen. Sie wären in Mitglieder 1ſter und 2ter Klaſſe (gelernte Kaufleute allein) zu unterſcheiden und die vereinigte Gilde [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)Augsburgisches Intelligenz-Blatt 09.05.1785
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1785
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1. All er ley A vertiſſements. Es iſt auf dem Weinmarkt ein groß weit läuftiges Gemach. beſtehend in zwey Stuben und drey Stuben Kammern auf der Straſſe in gradlauffenden Thüren, dann zwey klei [...]
[...] und drey Stuben Kammern auf der Straſſe in gradlauffenden Thüren, dann zwey klei nere Stuben nach dem Hof nebſt drey Kam Ärn und zweyuchen (dahero es auch allen falls in zwey Wohnungen kann abgetheilet [...]
Schwabmünchner Tages-Anzeiger29.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schwabmünchen
Anzahl der Treffer: 4
[...] enthielten, lauter Proceßſachen, als „kath. Pfarramt“ unter ſchrieben habe, gab Hr. Mahr nur ausweichende Antwortfern wird der Angeklagte wegen der Vernehmung des Hrn. v. Stuben rauch auf A der Staatsbehörde über die hieher bezüglichen geſetzlichen- mnngen belehrt. - - - - - [...]
[...] Hrn. Mahr durch das oberb. Schwurgericht der Angeklagte un mittelbar darauf einen dritten offenen Brief veröffentlichte, in welchem er neuerdings mit Invectiven gegen Hrn. v. Stuben rauch als Beamten vorging, wie die incriminirte Stelle darthue. Der Vorwurf der Ungleichheit vor dem Geſetze ſei der ſchwerſte [...]
[...] agte für Ä in Anſpruch nimmt, nämlich das Recht der freien politiſ berzeugung. Aber auch das Privatleben des Hrn. v. Stuben wird nicht verſchont, denn wenn man von emand ſage, Ä [...]
[...] ühr in die Verhandlungen hereinzuziehen, das Jeſuitengeſetz zu beſprechen und ſich über katholiſche Einrichtungen luſtig zu machen. So auch halte er das geſtrige Benehmen des Hrn. v. Stuben rauch als wenig empfehlend für ihn, er dulde keine andere Meinung neben ſich. Seine des Redners, Anſicht ſei alſo, daß [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 118 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Das Schlafzimmer Schenk's lag auf der äußerſten rechten Seite des Hauſes und war nur durch das daneben legende Wohn- und Arbeitszimmer zugänglich. Links lagen noch zwei weitere Stuben, die nur bei einer der Herrengeſellſchaften, welche Schenk zuweilen gab, benutzt wurden, und in deren vorderſter auch die Bücher aufgeſtellt waren, deren der Ermordete ſich nur ſelten bediente. Beide [...]
[...] welche Schenk zuweilen gab, benutzt wurden, und in deren vorderſter auch die Bücher aufgeſtellt waren, deren der Ermordete ſich nur ſelten bediente. Beide Stuben waren von innen verſchloſſen, und die Schlüſſel ſteckten noch in den Schlöſſern, ſo daß der Mörder hier weder herein noch hinaus gelangt ſein konnte. Die Thür des Arbeitszimmers war, wie ihr ſchon wißt, heut gleichfalls ver [...]
Augsburger Tagblatt27.12.1873
  • Datum
    Samstag, 27. Dezember 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mit hinein kommen können, ſintemahlen die Glocke groß war und 45 Zentneé gewoge Alſo die Gloggen den 1. May an einem Montag gegen Abend um 4 Uhr hinaus zogen worden, da ein ſtattlich Geſchlechters Hochzeit war ob der Bugers-Stuben&º Fenſter waren alle offen, daß die Hochzeiteuthe herüber ſehen konnten waren Äs Herren Stadtpflegern auch dabey, auch etlich Fugger und gemeine Räthe und Bº [...]
[...] herren. Ich iegte die Glocke ſelbſt an den Zug, machte mich gar hurtig und ºrdnº fein auf alle Gerüſte Leuth, alſo daß nicht mangelte, und zogen in Gottes NÄ auf. Da ſahen alle Herren ob der Burger-Stuben zu und war auch der Paz nº voller Leuth, es gieng alles wohl vonſtatten, daß dieſe Glacke in einer Stund obº und über den Thurn aufkam, ich war zu oberſt und wendete von gemelter Winº [...]
[...] voller Leuth, es gieng alles wohl vonſtatten, daß dieſe Glacke in einer Stund obº und über den Thurn aufkam, ich war zu oberſt und wendete von gemelter Winº ſtauffen mit einer Hand hinein, habe gleich hernach auf die Stuben zu meinen HÄ gemüßt und denſelben anzeigen müſſen, wie die Zug und alles beſchaffen ſeyen, auch wie viel dieſe Glocke gewogen hat und anders mehr. Unterdeſſen ſo brachten." # [...]
[...] Pſt ward auf eimal das ganze Haus geſchüttelt, das Bett Ä ebenſo die Gegenſtände in der Stube, daß es hörbar wurde. Ich ſprang auf, fragte, da rief es "f mir aus verſchiedenen Stuben entgegen: ein ſtarkes Erdbeben. Auf dem Boden (Speicher) nchen. wurde dasſelbe ſehr lebhaft bemerkt. Eine leiſe A Ä # Minuten.“ Auch in Gernsheim wurden heute Nachmittags kurz nach 2uhr zwei Erdſt ße järt, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.10.1840
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Uhrkette beguckt. – Dann athmete, ſo zu ſagen, ſein Antlitz lauter Gutherzigkeit. Die Stuben, welche unſere beiden Alten bewohnten, waren ganz klein und niedrig, wie bei den Leuten der damaligen Zeit gewöhnlich, und in jeder derſelben ragte ein Ofen von ſo gewal [...]
[...] gewöhnlich, und in jeder derſelben ragte ein Ofen von ſo gewal tigem Umfange, daß er faſt den dritten Theil von ihr einnahm. In dieſen Stuben war es immer entſetzlich warm; denn Aphan a ßj und Pulcherig liebten beide die Wärme gleich ſehr. Die Ofenlöcher gingen alle auf den Flur hinaus, der immer faſt bis [...]
[...] traulich, wenn man, durchgefroren, auf der Jagd nach irgend einer kleinen Brünette etwa, die flachen Hände aneinander ſchlagend*) ihnen naht. – Die Wände der Stuben waren mit einigen Gemälden und Bildern in ganz ſchmalen Rahmen auf geputzt. Ich bin überzeugt, die Beſitzer ſelber hatten deren [...]
[...] vorausſetzen durfte, daß binnen kurzem gar nichts mehr von ihnen zu ſehen ſeyn werde. Der Fußboden war faſt in allen Stuben von Lehm, aber ſo rein und glatt geſtrichen, mit ſolcher Sorgfalt ſauber gehalten, wie gewiß nicht ein Parquet im prachtvollſten Palaſte, träge gefegt von den verſchlafenen „Her [...]
[...] Gott weiß, welches zahlloſe Volk durcheinander ſchwirrender Erinnerungen mir alsdann immer zugeſcheucht wird! – Die Stühle in den Stuben waren maſſiv von Holz, wie ſie gewöhn lich die Vorzeit bezeichnen; ſie hatten ſämmtlich hohe gedrech ſelte Rücklehnen im natürlichen Zuſtande, roh, ohne Firniß und [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 009 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] lichkeiten einer deutſchen Bonne mit den geringen Koſten eines Kindsmädchens zu verbinden. Es iſt wahr, Martha durfte am herrſchaftlichen Tiſche eſſen, durfte ſich den ganzen Tag über in den Stuben aufhalten, und wurde mit unter eines Wertes gewürdigt. Dafür aber mußte ſie die Kinder beſorgen, ihre Wäſche flicken, ihre Kleider in Ordnung halten, ihre Spiele leiten, mit [...]
[...] Nachdem Murtha dieſe Zwitterſtellung einige J hre hindurch bekleidet hatte, trat eine Veränderung ein. Die praktiſche Herrin hatte in einer ſchlaf loſen Nacht überlegt, daß aus einigen ſelten benutzten Parterre-Stuben noch recht gut durch Vermiethung Capital zu ſchlagen ſei. Der Gatte, ein vielge plagter Kaufmann, ließ ſie im Hauſe ungeſtört gewähren. Eine Karte wurde [...]
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