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Suchbegriff: Stuben

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Datum

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Baierische National-Zeitung10.04.1812
  • Datum
    Freitag, 10. April 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] mer für ſich, ſeine Hausoffizianten und Bedienten, eine Küche, ſo wie Stallung für ſeine Pferde, ohne Einſchrän kung. 2. Einem Diviſions-General gebühren 4 Stuben, eine Kammer und eine Küche. Außerdem das nöthige Gelaß für 6 Bediente, und zureichende Betten für zwei und zwei. [...]
[...] eine Kammer und eine Küche. Außerdem das nöthige Gelaß für 6 Bediente, und zureichende Betten für zwei und zwei. 3. Einem Brigade-General, 3 Stuben, 1 Kammer, und Ge laß für 4 Bediente; ſonſt wie vorher. 4. Einem Brigade Chef, 3 möblirte Stuben; und Gelaß für 3 Bediente; ſonſt [...]
[...] Chef, 3 möblirte Stuben; und Gelaß für 3 Bediente; ſonſt wie vorher. 5. Einem Bataillons- oder Eskadronschef, zwei möblirte Stuben und Gelaß für 2 Bediente; ſonſtwie vor. 6. Einem Quartier-maitre-trésorier gebühren 2 möblirte Zimmer, eines mit, das andere ohne Betten, und Gelaß für [...]
[...] möblirte Zimmer, als für ihn, ſeine Sekretärs und Be dienten nöthig ſind, auch Küche u.Stallung. 12. Ein Com missaire,ordonnateur erhält 3 Stuben und 1 möblirtes.Ka binet mit Küche für ſeinen Bedarf und den ſeines Sekretärs, auch Gelaß und Betten für 4 Domeſtiken, von denen zwei [...]
[...] auch Gelaß und Betten für 4 Domeſtiken, von denen zwei und zwei zuſammenſchlafen. 13. Ein jeder Kriegskommiſſär erhält 2 möbl. Stuben, 1 Küche und 1 Gelaß nebſt Betten für die Bedienten. 14. Die Inspecteursen chefauxrevues wie der Commmissaire - ordonnateur en chef, unter II. [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)10.04.1812
  • Datum
    Freitag, 10. April 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ten und Bediente, eine Küche, ſo wie Stallung für ſeine Pfer de ohne Einſchränkung. 2. Einem Diviſions-General gebühren 4 Stuben und eine Kammer, und eine Küche. Außerdem das nöthige Gelaß für 6 Bediente, und zureichende Betten für zwey und zwey. 3. Einen Brigade General 3 Stuben, 1 Kammer [...]
[...] und zwey. 3. Einen Brigade General 3 Stuben, 1 Kammer und Gelaß für 5 Bediente. Sonſt wie vorher. 4. Einem Bri 9ade Chef 3 meublirte Stuben und Gelaß für 3 Bediente. Sonſt wie vorher. 5. Einem Bataillons- oder Eskadrons-Chef 2 meublirte Stuben und Gelaß für 2 Bediente. Sonſt wie [...]
[...] ſo viel meublirte Zimmer, als für ihn, ſeine Sekretairs und Bediente nöthig ſind, auch Küche und Stallung. 13. Ein Commiſſaire ordonnateur erhält 5 Stuben und ein meublirtes Kabinet mit Küche für ſeinen Bedarf und den ſeines Sekre tairs, auch Gelaß und Betten für 4 Domeſtiken, von denen [...]
[...] tairs, auch Gelaß und Betten für 4 Domeſtiken, von denen zwey und zwey zuſammen ſchlafen. 13. Ein jeder Kriegskom miſſair erhält 2 meublirte Stuben, 1 Küche und ein Gelaß nebſt Bette für die Bedienten. 14. Die Inſpecteurs en chef aux re vues erhalten das Quartier eines Diviſionsgenerals ſub 2. [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 05.01.1863
  • Datum
    Montag, 05. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] darüber erhalten wir erfi durch einen Rathsbefchluß vom 28. Auguſt 1498.- Dieſer lautet: „Es ift ertheilt '), uf die neuen Waage?) zwo groß Stuben, die in den andern ’) Gaden zu einer Trinkfiuben, und die in dem dritten Gaden zu einer Yoeten- oder Vhiloſophie-Schnle‘) zu machen. Actum Gerti: Augustini 1498." [...]
[...] berechtigt fei. Diefelbelautet: , . _ ' "„Als im erber Rathe zu ziemlicher Ergöhitng erbern'Verfonen die Stuben auf der Waag begönnt, zu gewöhnlichen Zeiten ihr Zeche dn rinnen zuhaben, bedacht hat, deshalb Ordnung, wie es darauf in erberm Weſen fvll gehalten werden, aufzurichten, dat-umb und zamvorderften, [...]
[...] und Schwüre darauf vermieden werden follen, bei eins erbern-Raths Gefeßeu deßhalben vergangner Zeit offentlich vom Rathhaus hie ver ruft =). Darzu hat ein erber Rathe dem Wirth _dieſer Stuben trnſillch befohlen und in fein Vfiicht gebunden, ſein fleißig Anffehen darinnen zu haben, wo er von Ietnand, wer der oder die waren, ſolche Gotts [...]
[...] fehe. So dann der oder diefelben folchs verachten, und von ihrem Schwören oder Gottsläfterung nit (affen wnrden , dem oder denſelben‘ ſoll er zu frifcher That öffentlich befchäinen und die Stuben verbieten, [...]
[...] „Zum Andern fo hat ein erber Rathe diefe Stuben und das ganz Haus in die Muntat ') gefiellt, dergeſ'talt: Welcher ein Wehr freventlich zucker oder an einen andern Hand anleget, der follt von der jeglichen [...]
[...] oder bei den fünf Herrn “) gehört wurd, nach gebühlicher Erkanntniß vorbehalten haben.“ Zum dritten hat ein erber Rathe dem Wirth dieſer Stuben ernfi lich und bei nachfolgenden Bönen geboten, daß er an keiner Nacht Ie mand, wer der fei, über die Nacht, nämlich ein Stund vor Mitternacht, [...]
[...] merklich Schäden geführt haben, hat ein erber Rathe verordnet, und bei nachfolgenden Vönen und Strafen zuhalten gefeht, daß nun hinfüro einicher ihr Bürger oder Inwohner auf der Stuben oder andern Orten kein Spiel, auf Karten oder Würfeln, wie das Namen haben mag, auf Borg oder Kreiden treiben , oder denen, mit den er alfo fpielen oder [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)02.06.1840
  • Datum
    Dienstag, 02. Juni 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] lingsſpeiſe der niedern Stände – Branntwein - Porter und Tabat waren die Hauptingredienzen. Die drei Stockwerke hatten zuſammen zwölf Stuben, von denen die eine Hälfte zu Nachtquatieren beſtimmt, die andere an residing familie vermiethet war. In jeder Stube der erſtern Gattung ſtan [...]
[...] niß mit den Dielen, die ſeit Jahren keine Scheuerbürſte ge ſehen haben mdgen. In beſſerem Zuſtande waren die ſechs Stuben der reſidirenden Familien. Es gab hier einige Koun unoden, einige Polſterſtühle, einige Bücher, ſogar einige Kupferſtiche und ſelbſt eine Schwarzwälder Wanduhr, ein [...]
[...] Kupferſtiche und ſelbſt eine Schwarzwälder Wanduhr, ein ſehr ſchwunghafter Einfuhrartikel, und die Betten konnten doch einigermaßen Betten heißen. Zwei Stuben wurden von einer, die übrigen vier von eben ſo viel Familien bewohnt, und alle fünf zählten 26 Individuen, zehn Erwachſene und [...]
[...] einer, die übrigen vier von eben ſo viel Familien bewohnt, und alle fünf zählten 26 Individuen, zehn Erwachſene und ſechzehn Kinder. Die wöchentliche Miethe der zwei Stuben betrug ſechs, die der andern vier vierzehn Schillinge. Wie theuer wohnen alſo dieſe Aermſten unter den Armen theurer [...]
[...] ſich ungefähr folgendermaßen: 24 Betten zu drei Pence die Nacht bringen im Jahre 109 Pfund , zehn Schillinge. Sechs Stuben, zuſammen 20 Schillinge wöchentlich, 52 Pfund. Zuſammen 161 Pfund zehn Schillinge. – An Hautyniethe und Steuern bezahlt der Wirth jährlich ſechzig Pfund; es [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)07.05.1817
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] hielten wir am 25. d. die zuverläßige Nachricht von folgendem bedauernswürdigen Zufall. In der Seenyütte zu Raub auf dem Arlberg oder dem Dörfchen Stuben, wohnen den ganzen Win ter hindurch 5 ſtacile Wegarbeiter, welche auf Aeraria - Koſten zu dem Ende unterhalten werden, um den Reiſenden bey häufi [...]
[...] ter hindurch 5 ſtacile Wegarbeiter, welche auf Aeraria - Koſten zu dem Ende unterhalten werden, um den Reiſenden bey häufi gen Schnee durchphelfen. Nun langte zu Stuben am 16. April Abends eine von Bregenz nach Innsbruck beſtimmte Dienſt-Eſta fette an, welche von dreyen derſelben, Joſeph Werle, Anton Lu [...]
[...] ſie init 4 andern Gehülfen ſchon wieder auf dem Platze. In geicher Abſicht ſchickten ſie mit einer eben von Innsbruck ange: kommenen Eſtafette zwey Begleiter nach Stuben. Nach mehr fältigen vergeblichen Verſuchen entdeckten ſie endlich eine Schnee Shaufel, und nahe daran unter dem Schnee den Joſeph Fritz [...]
[...] *-*-*-*-*-*-*-*-*-------------------nach Stuben; der daſige k. k. Poſtmeiſter und Gemeinds: Vor ſtand Hr. Joſeph Grib bot ſogleich alle brauchbaren Schneear beiter zur Hüſe auf; die Witterung war äußerſt ſtürmiſch, ſo daß [...]
[...] am 18. fort; der Wt gmacher Strolz zu Stuben ließ ſich dadurch [...]
Allgemeine Zeitung12.04.1812
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zianlen und Bedient«, eine K>>che, so wie Stallung für seine Pferde , ohne Einschränkung. 2. Einem DivisionSgeneral ge bühre» 4 Stuben , eine Kammer, und eine Küche. Außerdem das nöthige Gelaß für ü Bediente , und zureichende Betten fü« zwei und zwei, g., Einem Brigadegeneral z Stuben, 1 Kam [...]
[...] zwei und zwei, g., Einem Brigadegeneral z Stuben, 1 Kam mer, und Gelaß für 5 Bediente. Sonstwie vorher. 4. Eine« ^Krigadechef z meublirte Stuben und Gelaß für z Bediente. iLvnst wie vorher. 5., Einem Bataillons , oder E«kadron«ch«f S meublirte Stnben und Gelaß für 2 Bediente. Sonst wie vor, [...]
[...] als für ihn, seine Sekretärs und Bediente nöthig sind, auch Küche und Stallung. 12- Sin Kommissär -Ordo»»ateur erhält z Stuben und ein meublirte« Aabinet mit Küche für seinen Bedarf «nd den seines Sekretärs, auch Gelaß und Betten für 4 Domesti sen , »0» denen ^«ei und zwei zusammen schlafen, iz. Jeder [...]
[...] «nd den seines Sekretärs, auch Gelaß und Betten für 4 Domesti sen , »0» denen ^«ei und zwei zusammen schlafen, iz. Jeder Kriegskommissär erhält 2 meublirte Stuben, 1 Küche und l Gelaß ncbst Bette für die Bedienten. 14. Die Inspekteurs en Chefaur Kevue« erhalten da« Quartier eines Divisionsgeneral«, «üb 2. [...]
Der Bayerische Landbote03.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] überflüſſigen Räume verwerthet; jetzt aber blickte er mit einigen Sor gen in die Zukunft, denn ſchon ſeit mehreren Wochen ſtanden zwei dieſer Stuben leer und trotz der verlockenden Ankündigung am Fenſter, in der jedem Wohnungſuchenden zwei ſehr freundliche, ſehr luftige und geräumige Stuben in dieſem Hauſe angeprieſen wurden, wollte kein [...]
[...] Die reiſenden Handwerksgeſellen kamen erſt im Frühjahr, alſo ſah der Schneider voraus, daß er den Zins für dieſe Stuben auf ein halbes Jahr in die Schanze ſchlagen mußte, worüber die Frau des Schuſters eine hämiſche Freude empfand, aus der ſie durchaus kein [...]
[...] Tiſche, während die weniger ſanguiniſche Hausfrau die Fremde mit einem ſcharf forſchenden Blick muſterte. „Die Stuben ſind unmeublirt,“ ſagte der Schneider, „aber in der Nähe wohnt ein ehrlicher Mann, der gern die nöthigen Möbel gegen eine ſehr geringe monatliche Vergütung leiht.“ [...]
[...] ..« G - „Die Stuben liegen [...]
[...] wegen, der ich Sie anmelden muß.“ „Ich werde das ſelbſt thun.“ „Wie Sie wollen. Bitte, treten Sie ein, ich hoffe, die Stuben werden Ihnen gefallen.“ [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in BayernMonatsblatt 05.1826
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Scheuntenne fast immer nach Osten; auf beiden Sei- ten dieser Tenne sind die offenen DiehstZlle; am West« Ende liegen Stuben und Kammern; und der Herd, «m welchen sich die Familie zu versammeln Pflegt, ist tn der Mitte zwischen den Zimmern und der Tenne; [...]
[...] an der schmalen Seite deS Hauses, auf vorspringenden Balken ruhende Vorlaube, schützt die Fenster der Wvhn- Stuben vor Regenschauer, und dient zum Trocknen der Wäsche und der Hülsenfrüchte, zum Spielen für di« Kinder, und zum Aufenthalt für die Genesende«. Dieser [...]
[...] Plätzchen unter der Treppe, welches von einem kleinen Fenster auS der Stube Licht erhält, in das Vorhaus. Es befinden sich in diesem Stockwerk zwei Stuben, eine Kammer, Küche und Speise. Von der Hintcrthüre gelangt man auf eine kleine Gallcrie zum Abtritt. W« [...]
[...] sind von bloßem Holz ausgeführt, die Brandmauer« aber bis unter das Dach von Ziegelsteine«, auf wel« chcn die Csminc ruhen. Im Inner» der Stuben und Kammern sind jene hölzernen Wände mit Bretern b« schlagen, auch der Fußboden besteht >n den Gemächer« [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 06.01.1863
  • Datum
    Dienstag, 06. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Schluß.) „Und nachdem ein erber Rathe diefe Stuben als ein Ort. allda die erbern Bürger und andere fremde Perfonen zu ihrer Gelegenheit zufammenkommen. ihre Zech halten und freundliche Kurzweil treiben [...]
[...] ihren gegeben Befehlen und Ordnungen des Orts billig gelebt worden fein fdllt. fo haben fie doch beſtmden', daß fich etwo allerlei unfreuntli cher Häder. Aufruhr und Verwundung auf diefer Stuben zugetragen. die auch. wo ihnen mit billiger Fürfehung nit begegent. zu Weiterung und mehrerem Unrath reichen mochten. Solchs aber zufürkommen. und [...]
[...] Rathe hiemit mäniglich warnen. fich jeder Zeit auf diefer Stuben be fcheidenlich unanfrührig und friedlich zuhalten. und gegeneinander mit Worten und Werken einiche unfreuntliche Handlung mit Schmähen. [...]
[...] dten Perfonen einer oder mehr. den hievorbegriffener Ordnung gemäß an diefem Ort zuzechen verboten wäre. wiffentlich und williglich auf der Stuben zuzechen zuließ. und ihnen zu folchem den Wein darfiellet. fo foll der benannt Wirth einem erbern Nathe darum von einer jeden der gleichen Perfonen zweinzig Pfund alt zur Straf unnachläßlich zubezahlen [...]
[...] gleichen Perfonen zweinzig Pfund alt zur Straf unnachläßlich zubezahlen verfallen fein." „Doch foll hiemit dem Wirth auf meiner Herrn Stuben zugelaffen fein. wo hinfilro dergleichen Perfonen. denen. wie obgemeldt. auf diefer Trinkſtuben zuzechen verboten. hinaufkommen und allda zuzechen fich un [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.10.1893
  • Datum
    Dienstag, 10. Oktober 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Vorrathszimmer, Schlafzimmer, Küche — so zu sagen ein Haus für sich bildete, weßhalb noch heute in der norVolkssprache „Stube" und „Haus" identisch sind. wegischen Die Hallen des Königs und die Stuben des Bauern unterschieden sich nur durch Anzahl, Ausstattung und Genicht aber in der Form der Anlage. Sogibt uns die Schilderung der Bauernstube zugleich mit eine lebendige Vorstellung von den alten hölzernen KönigsNorwegens. [...]
[...] nicht aber im holzreichen Ostlande heimisch, und wir können längs dem Langfjeld eine bestimmte Grenze zwischen dem Gebiete der Nauchofenstuben im Westen und dem der Stuben mit offenem Herd im Osten ziehen. [...]
[...] Bis um das Jahr 1600 herrschten diese zwei Stubenneben einander im Osten und Westen. Endlich formen entwickelte sich von den Städten her, wo der Nauchfang schon seit Jahrhunderten gebräuchlich war, zuerst un Osten, [...]
[...] drei Seiten sich öffnend, vermöge seiner Form dem Feuer erlaubt, die Stube sowohl zu erleuchten als zu heizen. In vielen der älteren Stuben, die jetzt alle im Gegensatz zu den Peisstuben „Nauchstuben" genannt werden, stellte man ohne weitere Aenderung den Peis auf, indem man den [...]
[...] beibehalten wurde. Es ist aber interessant, zu bemerken, daß man noch immer die alten Nauchofenstuben von den Stuben, die ursprünglich offenen Herd hatten, auch wenn sie zu Peisstuben verwandelt sind, unterscheiden kann, da nämlich der Hochsitz im westlichen Norwegen, wo die Nauchosenstuben [...]
[...] der Hochsitz im westlichen Norwegen, wo die Nauchosenstuben herrschten, noch immer an der Peiswand steht, wäyrend er im östlichen, wo die Stuben mit offenem Herd herrschten. dem Peis diametral gegenübersteht, unzweifelhaft eine achtNachwirkung der Reform Olaf Kyrres in hundertjährige Bezug auf den Platz des Hochsitzes. Die PeiSstube mit [...]
[...] wegischen Jene Stuben und Loftc und Stabbure, deren Ent- Wicklung sich durch acht Jahrhunderte deutlich verfolgen läßt [...]
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