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436 Treffer
Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens01.02.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſie ein Gebäude wie Geſammtdeutſchland trügen. Redner kommt des weitern auf den Vortrag des rhrn. v. Thüngen zurück. Die Conſequenz der Thüngen'ſchen Anſichten ſei ein Parteiminiſterium. Er könnte demſelben zuſtimmen, wenn die Partei, [...]
[...] wägungen Politik treibe, welche ihr die Thatſachen auferlegen. Ob Frhr. v. Thüngen glaube, daß die Verſöhnung bewerkſtelligt werde, wenn ein [...]
[...] Frhr. v. Thüngen will nicht weiter auf die Vorkommniſſe im Zollparlament eingehen, ſon dern wendet ſich zur Einwirkung des Miniſteriums [...]
[...] hiemit das Nichtvorkommen ſolcher Vorwürfe und finde, daß alles, was man gegen das Miniſterium vorbringe, lediglich in dem Thüngen'ſchen Satze gipfle: daß das Gemüth des Volkes gegen die Mi niſter eingenommen ſei. „Ich will Ihnen aber [...]
[...] eine größere, bedeutſamere von v. Haubenſchmied und Genoſſen und eine kleinere, nicht weſentliche von Frhrn. v. Thüngen. - v. Döllinger conſtatirt vor Allem, daß Thüngen's Modifikation ihm vollſtändig unver [...]
[...] keit des Handelns vereinen und die in gleicher Weiſe das Vertrauen Euerer Majeſtät wie das des Landes beſitzen.“ Nach Frhrn. v. Thüngen's Modifikation, wie wir dieſelbe bei der Verleſung auffaßten, hätte der Abſatz 5 ſo zu lauten: „Wohl [...]
[...] in gleicher Weiſe das Vertrauen Euerer Majeſtät wie des Landes vereinen.“) - Frhr. v. Thüngen glaubte die Modifikation einbringen zu müſſen, weil er nicht alle im Ent wurf genannten Eigenſchaften dem Miniſterium [...]
[...] als Mißtrauensvoten geweſen ſeien. - - Bei der Abſtimmung wird zuerſt über die von Frhrn. v. Thüngen vorgeſchlagene modificirte Faſſung des Abſ. 5 abgeſtimmt und dieſelbe mit allen gegen 12 Stimmen angenommen, ſo daß [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] " Freiherr von Thüngen, den die particu ariſtiſche Fraction des Zollparlaments mit einer Führerſtelle betraut hatte, beginnt auf dem Piede [...]
[...] Conſorten auf der Welt Nichts verhaßter iſt als die „Gut- und Bluteinſetzer“? Wie war es möglich, daß Herr von Thüngen ſeine Bundes genoſſen ſo wenig kannte, um die Behauptung u wagen, ein Schlag gegen Preußen wirke noch [...]
[...] ie Hoffnung jedoch, daß dieſe günſtige Wirkung ich in Etwas auch auf die Fractionsgenoſſen des Freiherrn von Thüngen erſtrecken werde, hat ſich ucht verwirklicht. Thüngen wird desavouirt, er ſt abgethan. – Die ultamontane „Donauztg.“ [...]
[...] Der Redacteur dieſer Zeitung, Bucher, welcher als Zollparlamentsabgeordneter in Berlin ſitzt, nennt die Rede Thüngens eine klägliche. „Wir ſaßen wie auf Kohlen, ſchreibt er, wir konnten die Scene kaum mehr aushalten, aber Niemand [...]
[...] gar.“ Von München aus ſchreibt man demſel 'en Blatt unter Anderm: „Wir haben ihn (den Baron Thüngen) als den Mann unſeres (i. e. der Ultramontanen) Vertrauens nach Berlin ge ſchickt, um dort unſere Gefühle, Ueberzeugungen [...]
[...] ſelber. Da hört ſich aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenſchaft des Freiherrn von Thüngen als „„Volksvertreter.““ Denn er ver tritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Gefühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben 2c.“ [...]
[...] des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben 2c.“ Wir gehören wahrlich nicht zu den politiſchen Freunden des Freiherrn von Thüngen, aber das Auftreten der Fractionsgenoſſen deſſelben ſelbſt gegen die leiſeſte Regung eines nationalen Ge [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Entwurf der Gemeindeordnung in den Landes theilen dieſſeits des Rheins begonnen. Referent Freiherr v. Thüngen bezeichucte dieſen Geſetz entwurf als den wichtigſten der ganzen Social geſetzgebung; es ſei ein Fehler, daß man die [...]
[...] weil ſolche, die ſich in ſolchen Markungen nieder laſſen, ſchon einer Gemeinde angehören. Nach dem ſich Frhr. v. Thüngen, Frhr. v. Schrenk, und der k. Staatsminiſter v. Hörmann gegen den Abſtrich des Artikels ausgeſprochen hatten, [...]
[...] 4 fl. in Gemeinden über 20,000 Seelen, und 3fl. in den übrigen Gemeinden angelegt ſind." Referent Thüngen ſtellte den Antrag, den in der Faſſung der Abgeordnetenkammer ſtatuirten Zwang uufrecht zu erhalten, jedoch beizufügen: [...]
[...] der Abgeordnetenkammer und der Antrag des Frhrn. v. Thüngen ſtatuiren, nicht eingeführt wiſſen will. v. Niethammer bevorwortete den Ausſchußantrag, wogegen Frhr. v. Thüngen [...]
[...] buße erlitten haben, und daß es nicht gerecht fertigt wäre, noch weitere ſolche Einbußen zu veranlaſſen. Der Antrag des Frhr. v. Thüngen widerſpreche dem Art. 20 dieſes Geſetzes, hebe die im ganzen Geſetz feſtgehaltene Verbindung [...]
[...] wie in Abſatz 2 der Kammer der Abgeordneten – Abſ. 3 nach der Faſſung der Kanuumer, der Abgeordneten. Referent Freiherr von Thüngen brachte eine Modification ein, wornach, die Ge meinden nur befugt ſein ſollen, die Verleihung [...]
[...] Faſſung angenommen. – Nun wurde zu Artikel 18 wieder zurückgegriffen und hier von Frhr. v. Thüngen der von ihm beantragte Zuſatz in [...]
Der Fortschritt (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)29.10.1867
  • Datum
    Dienstag, 29. Oktober 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] lagen der Staatsregierung, die Zollverhältniſſe 2c. betr. Das Wort hat der Referent Frhr. von Thüngen. Er verkennt nicht die ſchweren Fol gen, welche mit der Auflöſung des Zollvereins drohen. Ein Blick auf den Gang der Politik [...]
[...] würden, Bayern nach 10 Jahren die Verträge zerreißen werde. – Auf den Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen trat der Ausſchuß zurück, um über die Modification ſich ſchlüſſig zu machen, wäh rend welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. [...]
[...] rend welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſe wieder aufgenommen war, zeigte Frhr. v. Thüngen an, daß der Ausſchuß die Mo dification ſich als Antrag aneigne und ſeine früher geſtellten Anträge fallen laſſe. Miniſter Fürſt [...]
[...] ſer Erörterung jederzeit bereit ſei, und ihr auch die Mittel hiezu nicht fehlen. –- Nach einigen wenigen Worten des Referenten v. Thüngen er folgt die Abſtimmung, welche die Annahme des mehrerwähnten Amendements mit allen gegen die [...]
[...] nung. Die Rückreiſe nach München iſt für mor gen beabſichtigt. – Dem „Fr. Kr.“ wird tele graphirt: Hohenlohe und Thüngen conferirten von 2 bis halb 4 Uhr Nachmittags mit Bismarck, ver ließen ihn mit ernſten Geſichtern und machten [...]
Der Fortschritt (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)14.01.1868
  • Datum
    Dienstag, 14. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] rdneten - Kammer und, eventuell für den Both er'ſchen Vermittlungsvorſchlag, – 2. Präſident rhr. v. Thüngen für den Abſtrich des Ar fel 2 und gegen die Modification des Grafen othmer aus, gegen die letztere deßhalb, weil ſie nach 2 Uhr. - [...]
[...] längere Debatte, woran ſich Referent Frhr. v. Schrenk, Graf Lerchen eld, 2. Präſident Frhr. v. Thüngen, Graf Bothmer, v. Net hammer, v. Bomhard, v. Harleß, Graſ Pappenheim, Frhr. v. Zu-Rhein, Miniſter [...]
[...] der Faſſung der Angeordnetenkammer angenom men. (Ziff. 4 iſt vom 2. Präſidenten Frhrn. von Thüngen im Intereſſe des Bauernſtandes, wel cher von dem neuen Wehrgeſetz an ſchwerſten be troffen werde, geſtellt worden.) Die Art. 13, 14, [...]
[...] werden könnten.“ – Frhr. v. Thüngen iſt ge gen den Artikel und gegen die Modification, weil die Leitung des Kriegsminiſteriums zu ſehr er [...]
Fränkischer Kurier31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] im Stande wären, ein Gebäude zu tragen, welches die geſammten deutſchen Staaten zu umſaſſ n beſtimmt wäre. Wenn Frhr. v. Thüngen ſagt, daß ein zwi ſchen zwei Partien ſtehends Miniſterium keine Exiſtenz mehr habe, und daß ein Panteimini [...]
[...] langt? Zum Schluſſe erwähnte Redner, daß das niſterium das Beſte des Landes nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen anſtrebe. Freiherr von Thüngen erwähnt noch, daß die Wahlkreiseintheilung und das Wahlausſchreiben des Miniſters des Innern zur Er [...]
[...] - - zu ſeiren Räthen berufen hat, gelingen wird, in Ver laufe der Verhandlungen das Mißtrauen der Parteien zu beſeitigen. Frhr. v. Thüngen beantragte folgende modifizirte Faſſung: „Wohl ſind die erhabenen Worte Eurer Majeſtät geeignet, die erregten Gemüther zu be [...]
[...] tepretation bekannt geen, allein wie der Paſſus ſteht, ſei der Vorwuf ganz allgemein gemacht. Und wenn auch Frhr. v. Thüngen füher ſagte, daß der Tadel nur dem Fürſten Hohenlohe gelte, ſo ſcheine doch das wahre Objekt des Streites nicht auf dem auswärtigen Gebiete zu [...]
[...] Pfotdien und Reigersberg in dieſem Hauſe glichfalls ſchon Mißtrauensvoten beſchloſſn worden ſind, wurde drºſa 5 in der von Frhr. v. Thüngen beantragten modiſzirten Faſſung mit allen gegen 12 Stimmen an genommen. Die Abſätze 6–14 wurden dann ohne [...]
Fränkischer Kurier15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Deutſchland. „". (Vom Zollparlament.) Wir haben jüngſt bereits bemerkt, daß die Rede des Frhrn. v. Thüngen bei Gelegenheit des Adreßantrages gewiß Vielen der Ultramontanen ein rechter Stein des Anſtoßes ge [...]
[...] ſüddeutſchen Fraktion gar nicht ſäuberlich um. So ſchreibt der Abg. Bucher in ſeiner „Donau Zeitung“ vom 8. Mai aus Berlin: "„v. Thüngen hat leider (in der Adreßdebatte) in überaus kläglicher Weiſe geſprochen. Wir ſaßen wie auf Kohlen, wir [...]
[...] macht die Geſchäftsordnung. Endlich wurde es doch gar.“ Und in einem weiteren Artikel wird behauptet, daß Thüngen „die Gefühle der ſüddeutſchen Stämme beinahe desavouirte“, und dann wörtlich fortge fahren: „Wir haben ihn als den Mann unſeres [...]
[...] gar die Preußen ſelber. Da hört ſich aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenſchaft des Freiherrn v. Thüngen als „„Volksvertreter.““ Denn er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. [...]
[...] er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. Der Freiherr v. Thüngen hat bekanntlich ſchon ein mal ſeine Ueberzeugung geopfert, einmal hat er ſeine Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt [...]
[...] Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt dieſen zwei ſchönen Dingen das Dritte hinzu. Frh. v. Thüngen ſprach ſo ſchüchtern, ſo barmherzig, als wollte er das Haus um Mitleid anrufen. . . Um ſeiner merkwürdigen Rede noch die Krone aufzuſetzen, [...]
[...] fühlen, als die Preußen. Du lieber Gott! Was doch ein „„denkender““ Menſch alles ſchwätzen kann. Vom Fühlen ſollte Thüngen ſchon gar nichts geſagt haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. [...]
[...] haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. von Thüngen iſt eine ganz ſchilfrohrige Wackel männerci geweſen, über die wir uns ſchämen.“ – Dokumentiren ſich ſchon hiemit unſere bayriſchen Ultra [...]
Fränkischer Kurier02.11.1867
  • Datum
    Samstag, 02. November 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] suchen; später aber, nach dem Eintreffen mehrerer Deputationen wurde sich dahin schlüssig gemacht, nur bei den Herren v. Bomhard, v. Thüngen u. Schenk v. Stauffenberg die Aufwartung zu machen. Ersterer war total gegen die Verträge, in denen er materiell [...]
[...] die Frage des Veto hinweg. In der mehr als ein stündigen Unterredung Hrn. v. Stromer's mit Hrn. v. Thüngen, präzisierte dieser seine Auffaffung der Sachlage dahin, daß die Reichsrathskammer berufen sei, die Ehre und Gleichberechtigung des Landes zu [...]
[...] über den Vertrag nach seiner Kündigung 2 oder 3 Monate, wolle er bei dem Verlangen des Beitritts keine härteren Bedingniffe stellen. v. Thüngen erwies sich in seiner Unterredung mit v. Stromer als Schutzzöllner, der hoffte, daß Bayern im Falle der [...]
[...] in der Verfassung sei, solche Zuckungen ertragen zu können. Als Fazit der Besprechung stellte sich die Aeußerung v. Thüngens heraus, daß er den Kampf als nutzlos aufgebe, wenn Würtemberg für ihn keinen Halt biete; wenn aber dieses die Modifikation, ein [...]
[...] Herrn v. Stromer um Aufschlüsse angingen, geltend. f Nach der Aufwartung der Deputationen in corpore bei Fürst Hohenlahe verfügten sie sich zu Thüngen, wo dieser ihnen mittheilte, daß er und eine Partei genoffen den Kampf aufgegeben haben. – Frhrn, [...]
[...] “, wie sich ein Reichsrath ausdrückte, den Faden Boden ausgeschlagen habe. Hohe Anerkennung zollt Stromer Frhru. v. Thüngen, der redlich durchdrungen gewesen ab. sei von seiner Meinung und unter dem Konflikte litt, " das Land wirthschaftlich zu schädigen, oder die „Selbst [...]
[...] " tanen "Partei sei er nicht influirt gewesen. Nachzu tragen ist noch aus der Audienz Thüngen's bei dem Könige von Preußen, daß dieser in vorwürfiger Sache [...]
[...] eine eventuelle Kammerauflösung und Neuwahl an : rieth, daß aber solches in dieser aufgeregten Zeit vor zunehmen Thüngen nicht verantworten zu können erklärt. Die „Fr. 3“ theilt mit (Avis den Urwählern [...]
Der Fortschritt (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)28.01.1867
  • Datum
    Montag, 28. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] nur aus ſtrategiſchen Gründen erfolgt. Es wird beſchloſſen, den Fürſten einzuberufen. – Weiter wird der Antrag des Frhrn. v. Thüngen zum [...]
[...] vom 25. Juli 1856 zur Anwendung komme; wodurch die Berechnung der Majorität eine an dere werde. Frhr. v. Thüngen beantragt ferner, daß die etwa nöthig werdende Ausſchließung in öffentlicher Sitzung bekannt gegeben werde, denn [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens02.05.1868
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 3
[...] Particulariſten, Schwarz und Roth in buntem Gemiſch, haben ſich als „föderaliſtiſche Fraction“ conſtituirt und Freiherrn von Thüngen zum Vor ſitzenden gewählt. Die bayeriſchen und badiſchen Fortſchrittsmänner, etwa 20 an der Zahl, beab [...]
[...] zuwirken. Ag Baron von Thüngen für den Antrag der Go Miſſionsnehrheit: Nicht Worte entſcheiden, ſond, der Sinn des Geſetzes. Der [...]
[...] Norddeutſchland wahlfähig wären, ausgeſchloſſen ſind. Abg. Feuſtel (gegen Miquels Antrag) ſchließt ſich den Ausführungen Thüngens an: Er ſelbſt ſei in der zweiten bayeriſchen Kammer Referent über das Wahlgeſetz geweſen; man habe [...]