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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Neues bayerisches Volksblatt10.05.1868
  • Datum
    Sonntag, 10. Mai 1868
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Z o l lp a rl a m e n t. * Bekanntlich wurde der fränkiſche Frhr. v. Thüngen von dem kernbayer. Wahlkreiſe Traunſtein zum Deputirten gewählt, ſein Programm und ſein früheres Auftreten gewährte ihm das Anrecht auf volles Ver [...]
[...] ſtrafte man zugleich jene plumpen fortſchrittlichen Ausſtreuungen Lügen als ob die Altbayern keinen proteſtantiſchen Abgeordneten nach Berlin wählen wollten. Der Herr Reichsrath Frhr. v. Thüngen wurde damals von der Fortſchrittspartei arg heruntergeriſſen, und weil dieß geſchah und obwohl Thüngen Proteſtant iſt, wurde er gewählt. Man vergaß [...]
[...] müde wurden, vom proteſtantiſchen Berufe Preußens zu ſprechen. Die Wahlen fanden auf dem loyalſten paritätiſchen Boden ſtatt. Die ſüddeutſche Partei, welcher ſich in Berlin Thüngen angeſchloſſen, trug ihm hierauf ihr Vertrauen in ſo hohem Maße entgegen, daß ſie ihn zu ihrem Führer erwählte. Thüngen war dabei, als im [...]
[...] zur einfachen Tagesordnung hatte der altbayer. Abgeordnete des Ingolſtädter Wahlkreiſes Frhr. Karl v. Aretin übernommen. Thüngen iſt vom Präſidenten Simſon als Gegenberichterſtatter gegen Bennigſen beſtimmt worden. Thatſache iſt nun heute ſo viel, daß Thüngen in ſeiner der innern [...]
[...] Wahrheit häufig entbehrenden ſchachmatten Rede, womit er am 7. d. über den Antrag auf Verwerfung der Adreſſe und Annahme der einfachen Tagesordnung ſprach, als jener Frhr. v. Thüngen, zu dem das Volk bisher vertrauensvollſt emporgeblickt hat, – kaum mehr zu er [...]
[...] - - ſehen würde, wenn Thüngen einem energiſcheren konſequenteren Patrioten das Präſidium in der ſüddeutſchen Fraction überließe. Nicht kalt und nicht warm – das liebt das altbayeriſche Volk nicht. Ueber Thüngens [...]
[...] Freiherr v. Thüngen hat den Standpunkt ſeiner Adreßantrag einbrachten, beſchloß das Haus, denſelben in einer Schluß [...]
[...] den Saal verlaſſen wollten unter Umſtänden und das ſollte um jeden Preis vermieden werden. Nun kam Frhr. v. Thüngen, „unſer Thüngen“. Aber was ſoll ich Ihnen von der Rede dieſes Mannes ſchreiben? Ich ſoll eigentlich gar nichts ſchreiben, denn ich bin ganz wüthend darüber, Er flehte [...]
[...] haben, wenn er vermuthet hätte, daß nichts Schärferes nachkäme, ſo wäre er nicht ſo vorſichtig aufgetreten. Es iſt eine ſehr klägliche Rede geweſen, die Rede Thüngens und ſie hat uns auch das Mitleid der Preußen erworben.*) Nun kam der Antrag auf Tagesordnung zur Schlußabſtimmung. [...]
[...] von Preußen bekommt alſo keine Adreſſe von uns, inſoferne haben wir den Herren Bettelpreußen die Sache verpfuſcht – aber Hr. v. Thüngen mit ſeiner kläglichen Rede hat ſie uns auch ver [...]
Regensburger Morgenblatt01.02.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kronrecht, die Miniſter ſelbſt zu wählen, nicht angetaſtet werden. Der Äde Herº Thüngen begründet in einſchneidender Weiſe das Mißtrauensvotum. Thüngens Rede iſt be reits mitgetheilt worden. Fürſt v. Hohenlohe [...]
[...] daß ein Parteiminiſterium ein Unglück für das Vaterland wäre. Frhr. v. Thüngen: Deßwegen, weil ſeit drei Jahren kein Mißtrauensvotum laut gewor dell iſt, darf der Miniſter des Auswartigen [...]
[...] Mähen beruIen hat, gelingen wird, im Ver auIe der Berhandlungen das Mißtrauen der Parteien zu beſeitigen. Frhr. v. Thüngen ºeantragte Jolgende modifizrte Faſſung: „Wohl Äie erhabenen Worte Euerer Majeſtät ge [...]
[...] durchgreiſende Aenderung des Miniſteriums vor geÄn werden. Auerdings habe Freiherr von Thüngen eine andere Interpretation - be ann gegeben, allein wie der Paſſus ſteht7 ſei der Vorwurf ganz allgemein gemacht. Und [...]
[...] ann gegeben, allein wie der Paſſus ſteht7 ſei der Vorwurf ganz allgemein gemacht. Und denn auch Frhr. v. Thüngen früher ſagte, daß der Tadel nur dem Fürſten Hohenlohe gelte, ſo ſcheine doch das wahre Objekt des Streites [...]
[...] nirgends hervorgetreten. – Graf v. Lerchen feld und Frhr. v. Schrenk bevorworteten den Abſ. 5 in der von Frhrn. v. Thüngen vorge ſchlagenen Faſſung. Letzterer bemerkte u. A., daß die Thronrede großes Gewicht auf die Er [...]
[...] heute. – Nachdem noch Ref. v. Harleß für die Faſſung des Entwurfs in der modifizirten Faſſung, welche Frhr. v. Thüngen vorgeſchlagen hat, geſprochen und erwähnt hatte, daß ſchon im Jahre 1837 gegen das Miniſterium Abel [...]
[...] dieſem Hauſe Mißtrauensvoten beſchloſſen wor den ſind, wurde der Abſ. 5 in der von Frhrn. v. Thüngen beantragten modifizirten Faſſung mit allen gegen 12 Stimmen angenommen. – v. Haubenſchmid erklärte, daß er und die [...]
[...] Otto, Luitpold, Ludwig, Leopold, Adal bert, Herzog Ludwig, der II. Präſ. Frhr. v. Thüngen, Fürſt Oettingen, die Grafen Rech teren, Quadt, Schönborn, Caſtell-Rüdenhauſen, v. Harleß, Graf Arco-Valley, Graf Preyſing, [...]
[...] räthe entgegnete Hr. Fürſt v. Hohenlohe auf die Begründung des Mißtrauensvotums durch Frhrn. v. Thüngen in äußerſt verlegener Rede, die mehr geſtottert, als geſprochen war. Die Bay. Landesztg. erklärt nun, Fürſt Hohen [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Niederlage. Zu letzterer hat – und darüber iſt nur eine Stimme – jedenfalls die ſehr gemäßigte Rede des Correferenten Freiherrn v. Thüngen, Führer der ſüddeutſchen Fraction, weſentlich beigetragen, indem ſie auf die preußiſchen konſervativeren Elemente den günſtigſten Eindruck machte. Indeſſen glauben wir doch, daß die verſöhnliche [...]
[...] derſelben bezeichnet wurde, was doch ſchwerlich unſern Intentio nen entſprechen dürfte.“ (Wie man in Altbayern über jene weinerliche Rede Thüngens urtheilt, darüber gibt Nr. 126 des Volksblatts deutliche Winke. Lieber der erſte als der letzte Verdruß!*) [...]
[...] *) Es wird anderſeits bemerkt, daß laut ſtenographiſchen Berichten Frhr. v. Thüngen dort, wo in ſeiner Rede vom 7. d. das kämpfen und bluten an der Seite des Nordbundes vorkommt, geſagt habe: „Seien Sie [...]
[...] einer Seite her Gefahr drohen ſollte, mit aller Kraft tapferer Volksſtämme an Ihrer Seite ſtehen, an Ihrer Seite kämpfen, an Ihrer Seite bluten wer den.“ – Hiernach hätte Thüngen einen beſtimmten Kriegsfall, aber nicht je den Krieg gemeint, den Preußens Haltung hervorrufen könnte. Im vorigen Jahre hatte ſich (am 1. Febr.) Thüngen einer Zu-Rhein-Bayer'ſchen [...]
[...] je den Krieg gemeint, den Preußens Haltung hervorrufen könnte. Im vorigen Jahre hatte ſich (am 1. Febr.) Thüngen einer Zu-Rhein-Bayer'ſchen Interpellation an Hohenlohe angeſchloſſen, worin Thüngen ebenfalls als einzige Eventualität zum unbedingten Anſchluße an Preußen einen Krieg zur Abwehr der Schmälerung deutſchen Gebietes bezeichnet hat, ſo daß deſſen Bemerkungen [...]
[...] vom 1. Febr. 1867 und 7. Mai 1868 nicht im Widerſpruche ſtehen. Was uns betrifft, ſo hätten wir, offen geſagt, an jener Stelle mehr Entſchiedenheit gewünſcht. Was hat denn Thüngen durch ſeine verlegene Rede gewonnen? Leider – ſeine V er the idigung durch die Münchener Neueſten Nachrichten des ſchönen Julius, die ſehr warm für die Thüngen'ſche Rede am 7. d. Mts. ein [...]
[...] ſchönen Julius, die ſehr warm für die Thüngen'ſche Rede am 7. d. Mts. ein ſtehen!! Deßhalb aber gibt es keine Zerſplitterung in der ſüddeutſchen Frak tion; Thüngen war vielleicht durch die zuckerſüße ſchlaue Rede ſeines Vorredners Bennigſen ſtutzig und verlegen geworden! Und wenn Thüngen auch nicht mehr der Führer der ſüddeutſchen Fraktion wäre, ſo gehört er doch derſelben an und [...]
[...] der Führer der ſüddeutſchen Fraktion wäre, ſo gehört er doch derſelben an und ſtimmte mit ihr in der entſcheidenden Stunde. Ehre alſo auch dem Freiherrn v Thüngen, zum Trotz Allen, die auf die Zerſpaltung der Süddeutſchen ſpekuliren, und zu dieſem Zwecke loben, was wir und unſere Freunde ehrlich rügen zu müſſen. glaubten ! D. Red. [...]
Regensburger TagblattBeilage 11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſondern dem betreffenden Bürger anheim geſtellt werden ſoll. Dieſe Modifikation wurde jedoch, nachdem ſich Referent Frhr. v. Thüngen und der k. Staatsminiſter v. Hörmann dagegen ausgeſprochen hatten, abgelehnt und der Art. 26 nach der Faſſung der Abgeordnetenkammer [...]
[...] von Frhrn. v. Thüngen beantragten Modifikation, Art. 35 und 36 un verändert angenommen worden. – Art. 37 lautet nach Vorſchlag der Abgeordnetenkammer: „Werden Nutzungen vom Gemeindevermögen auf [...]
[...] Art. 38 und 40 unverändert angenommen worden. Der Art. 41 räumt den Gemeinden u. A. das Recht ein, Verbrauchsſteuern zu er heben. Referent Freiherr von Thüngen erklärte ſich entſchieden gegen das Prinzip der Verbrauchsſteuern und ſchlägt vor, einen neuen Abſatz beizufügen, des Inhalts: „auf Getreide oder Mehl darf kein [...]
[...] Abſatz folgendermaſſen zu faſſen: „auf Getreide oder Mehl darf in den jenigen Gemeinden, in welchen ein ſolcher bis zum 24. Februar 1869 nicht beſtanden hat, kein Aufſchlag gelegt werden.“ Frhr. v. Thüngen bemerkte noch, daß er den Aufſchlag für Mehl und Getreide hauptſäch lich deshalb beſeitigt wiſſen wolle, weil er vorzüglich die Armen und [...]
[...] ſchlag der Auflage per Kopf der Bevölkerung, wie ihn Referent aufſtellt, nicht für begründet, da auch die Fremden zur Verbrauchsſteuer beitragen. Auf eine Anfrage des Frhn. v. Thüngen, ob die Garniſonen auch Mehl aufſchlag zahlen, erklärte der k. Kriegsminiſter Frhr. v. Prankh, die Kriegskaſſe ſei rechtlich verpflichtet, den Brod- und Mehlaufſchlag zu [...]
[...] bezahlen, es ſei aber Uebung, daß dieſer Aufſchlag zum Beſten der Trup pen rückvergütet werde. – Bei der Abſtimmung wurde der Antrag des Frhrn. v. Thüngen abgelehnt, der Ausſchußantrag aber angenommen. – Art. 42, 43 und 44 wurden mit unweſentlichen Modificationen ange nommen. – Art. 45 lautet nach Vorſchlag der Abgeordnetenkammer: Zu [...]
[...] berg noch bemerkt hatte, daß durch den Beſchluß der Abgeordnetenkammer eine Ungerechtigkeit eingeführt werde, und nachdem ſich auch Referent Frhr. v. Thüngen für den Antrag Guttenbergs ausgeſprochen hatte, wurde Art. 45 mit der Faſſung des Ausſchuſſes und mit dem Zuſatze des Frhrn. v. Guttenberg angenommen. – Die Debatte über Art. 46 wurde begon [...]
Regensburger Morgenblatt14.03.1869
  • Datum
    Sonntag, 14. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Äb und die einſchneidendſten Modificationsan träge werden zumeiſt vom Referenten Frhrn. v. Thüngen, theils aus den Ausſchußverhº lungen reproduzirt, theils neu eingebracht. Ein ſolcher Modifikationsantrag zu Art 120, welcher [...]
[...] kuſſion hervorrief. Hr. v. Thüngen verlangte nämlich mit ſeiner Modifikation, daß den Ge meindebürgern eine größere Betheiligung an [...]
[...] bei Beſchlüſſen über Gemeindeangelegenheit in die Geſammtbürgerſchaft verlege und weiº Hr. v. Thüngen auf die neueren Vorgänge in Erlangen und Fürth hin, welche das zuneh mende Intereſſe der Bürgerſchaft an Gemeinde [...]
[...] ſchaftlich mit dem Volke zu erörtern. - Hr. Miniſter v. Hörmann ſpricht entſchieden gegen die Thüngen'ſche Modifikation. Hr. Fürſt von Löwenſtein iſt zwar ebenfalls ein Gegner der Modification, aber er muß ſein Bedauern [...]
[...] den. Das Endergebniß der Debatte war die Ablehnung der Modifikation des Herrn von Thüngen. [...]
Regensburger Tagblatt11.05.1868
  • Datum
    Montag, 11. Mai 1868
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Berlin, 9. Mai. Während der Adreß-Debatte in der Parlament, Sitzung am 7. ds. kam mehr als Einem die Frage auf die Lippen, denn dies derſelbe Herr v. Thüngen ſei, der noch zu Ende vorigen Ja res ſo heftig gegen den Abſchluß des Zollvereinsvertrages überhau eiferte und dem bayeriſchen Reichsrathe die Ablehnung dieſes Bündniſ [...]
[...] res ſo heftig gegen den Abſchluß des Zollvereinsvertrages überhau eiferte und dem bayeriſchen Reichsrathe die Ablehnung dieſes Bündniſ empfahl. Schon einmal kam Hr. v. Thüngen mit veränderten Geſinn ungen von Berlin nach München zurück. Hoffentlich wird er nach b, endigter Zollparlamentsſaiſon abermals reicher an Erkenntniß der wahren [...]
[...] Sachlage in ſeine Heimath zurückkehren. Seine Rede, mit j cher „Volksbote“ und Conſorten durchaus nicht zufrieden ſind und die deßhalb auch Hrn. v. Thüngen bereits als einen Ueberläufer in das preu ßiſche Lager erklären, berechtigt uns zu ſelchen erfreulichen Hoffnungen. Seinen Worten lag jener Geiſt, der ſtets verneint, wie er manche [...]
[...] Herrn Redners, daß in Bayern das Gefühl der Zuſammengehörigkeit ebenſo lebhaft, ja vielleicht noch lebhafter als im Norden, alle Parteien (?) beſeele. Daß es natürlich an ſchwarzen Punkten in der Rede Thüngen nicht fehlen konnte, iſt bei dem Standpunkte, den derſelbe als Redner einer Partei Coalition einnehmen mußte, begreiflich. So z. B. brachte [...]
[...] nicht fehlen konnte, iſt bei dem Standpunkte, den derſelbe als Redner einer Partei Coalition einnehmen mußte, begreiflich. So z. B. brachte Herr v. Thüngen geradezu ein Argument gegen ſich ſelbſt vor, wenn er meinte, ein Wunſch in dieſem Hauſe ausgeſprochen, gleiche einer That, die durch ganz Europa wiederhalle. Vollkommen einverſtanden mit dieſer [...]
[...] Phraſe, aber gerade deßhalb wünſchten ja alle National-Geſinnten eine Erörterung der großen politiſchen Fragen in dieſem Haufe und vergaß Hr. v. Thüngen, daß ſeine Worte ſelbſt, gerade weil ſie von einem Süddeutſchen, von einem Konſervativen kamen, eine ſolche That waren, die im Oſten und Weſten die Feinde Deutſchlands nicht angenehm berühren konnten? Ob in der Adreß, [...]
[...] die Feinde Deutſchlands nicht angenehm berühren konnten? Ob in der Adreß, debatte, ob bei einer anderen Gelegenheit vorgebracht, das bleibt ſich am Ende vollkommen gleich. Wenn Hr. v. Thüngen ferner in allzu großer Aengſtlichkeit betonte, daß hier nicht Vertreter des ſüddeutſchen Wolfes ſondern nur mit ſehr beſchränkten beſtimmten Mandaten ausgerüſtete Ab [...]
Regensburger Tagblatt10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] gehörigen Grundſtücken einer der nächſtgelegenen Gemeinden zuzutheilen – zu ſtreichen, weil ſolche, die ſich in ſolchen Markungen niederlaſſen, ſchon einer Gemeinde angehören. Nachdem ſich Freiherr v. Thüngen, Frhr. v. Schrenk und der k. Staatsminiſter v. Hörmann gegen den Abſtrich des Artikels ausgeſprochen hatten, weil, wenn ſolche Nieder [...]
[...] heimathberechtigt und mit direkten Steuern im jährlichen Geſammtbetrage von mindeſtens 4 fl. in Gemeinden über 20.000 Seelen, und 3 fl. in den übrigen Gemeinden angelegt ſind.“ – Referent Thüngen ſtellte den Antrag, den in der Faſſung der Abgeordnetenkammer ſtatuirten Zwang aufrecht zu erhalten, jedoch beizufügen: „die laut Abſ. 1 zur Erwerbung [...]
[...] Ausſchußantrag, weil er eine ſolche Aufoctroyirung des Bürgerrechts, einen ſolchen Zwang, wie ihn die Faſſung der Abgeordnetenkammer und der Antrag des Frhrn. v. Thüngen ſtatuiren, nicht eingeführt wiſſen will. – v. Niethammer bevorwortete den Ausſchußantrag wogegen Freihr. v. Thüngen wiederholt ſeinen Antrag, der einen größeren Zwangſta [...]
[...] die neueren Geſetze in ihren Einnahmen ſchon mehrfache Einbuße erlitten haben und daß es nicht gerechtfertigt wäre, noch weitere ſolche Einbußen zu veranlaſſen. Der Antrag des Frhrn. v. Thüngen widerſpreche dem Artikel 20 dieſes Geſetzes, hebe die im ganzen Geſetz feſtgehaltene Ver [...]
[...] in Gemeinden von mehr c. c.“ wie in Abſatz II. der Kammer der Ab eordneten Abſatz. III. nach der Faſſung der Kammer der Abgeordneten. Ä Frhr. v. Thüngen brachte eine Modifikation ein, wornach die Ge meinden nur befugt ſein ſollen, die Verleihung des Bürgerrechtes von der Bezahlung der in der Gemeinde eingeführten Heimathsgebühr abhängig zu [...]
[...] hervorgehoben hatte, daß die Erhebung einer Gebühr für die Heimath und die Erhebung eine Gebühr für das Bürgerrecht ungerechtfertigt wäre, wurde die von Frhrn. v. Thüngen beantragte Modification abge lehnt und der Art 21 in der vom Ausſchuß vorgeſchlagenen Faſſung angenommen. – Nun wurde zu Art. 18 wieder zurückgegriffen und hier [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 26.11.1859
  • Datum
    Samstag, 26. November 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Amberg, am 15. November, 1859. - Königliches Bezirksgericht. Frhr. v. Thüngen. [...]
[...] Frhr. v. Thüngen. - Lehner. [...]
[...] “ - - - - G Der k. Direktor: Freiherr v. Thüngen. - - [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 20.07.1859
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Amberg, den 6. Juli 1859. Königliches Bezirksgericht. Frhr. v. Thüngen. Pretzner. [...]
[...] Amberg, am 5. Juli 1859. Königliches Bezirksgericht. Freiherr v. Thüngen. Pretzner. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 21.04.1860
  • Datum
    Samstag, 21. April 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Amberg, den 3. April 1860. Königliches Bezirksgericht Amberg. Frhr. v. Thüngen. Wolfring, Acc. [...]
[...] Königliches Bezirksgericht Amberg. Der kgl. Direktor: Freiherr von Thüngen. Trapp, Acc. [...]