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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger06.06.1894
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juni 1894
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 9
[...] Nochmals der Fall Thüngen. R. Herr von Thüngen ist auf seiner Weigerung, vor dem Berliner Gericht zu erscheinen, stehen geblieben und ganz dem [...]
[...] im Laufe der Hauptverhandlung sich ergaben, dabei blieb, sich zur Aburtheilung für zuständig zu e.klären und demzufolge auch Herr von Thüngen zu 600 Mark Geldstrafe verurtheilte, das ist geeignet, Bedenken zu erwecken. Durch die Angaben der Zeugen ist unzweifelhaft geworden, daß Herr v. Thüngen [...]
[...] „Neue bayrische Landeszeitung" durch die Post und druckte den darin enthaltenen Artikel des Herrn von Thüugen ohne dessen Wissen und Wollen ab. Herr von Thüngen hatte allerdings dem Redakteur der „Neuen bayrischen Landeszeitung" die Be- fugniß zugewiesen, denselben an die „Kreuzzeitung" und an [...]
[...] Wege abweicht. Die Hauptsache bleibt daß die strafbare Hand¬ lung zur Ausführung gelangt ist." Das ist ganz richtig; aber es Paßt nicht hieher. Strafbar ist Herr von Thüngen gewiß; aber nicht für den Artikel im „Volk". Von Anstiftung ist, wenn man im Auge behält, daß es sich nur um die Ver¬ [...]
[...] zu dem angestiftet wurde, nicht zu Stande gekommen und kann von einer strafbaren Anstiftung keine Rede sein. — Hätte Herr von Thüngen den Redakteur des „Volks" um Aufnahme seines Artikels ersucht und dieser ihn gebracht, dann wäre über die Zuständigkeit des Landgerichts Berlin kein Zweifel; [...]
[...] über die Zuständigkeit des Landgerichts Berlin kein Zweifel; aber aus den beiden, völlig zusammenhanglosen Thatsachen, daß Herr von Thüngen einen Abdruck in der „Kreuzzeitung" wünschte — ob dieselbe darum überhaupt angegangen wurde, blieb unerörtert und ist gleichgiltig — und daß das in keiner [...]
[...] Landeszeitung" mit dem „Volk" in täglichem Austausch stehe. Daraus hätte sich wenigstens eine Fahrlässigkeit des Herrn von Thüngen herausarbeiten lassen. Aber abgesehen davon, daß es fahrlässige Beleidigungen und fahrlässige Anstiftungen nach unserem Strafrecht nicht gibt, hätte vor Allem festgestellt [...]
[...] daß es fahrlässige Beleidigungen und fahrlässige Anstiftungen nach unserem Strafrecht nicht gibt, hätte vor Allem festgestellt werden müssen, ob Herr v. Thüngen von diesem Austaufchver- hältniß Kunde hatte. Das ist aber nicht geschehen. Die Sachlage hat sich jetzt geklärt, aber nicht im Sinn des [...]
[...] hältniß Kunde hatte. Das ist aber nicht geschehen. Die Sachlage hat sich jetzt geklärt, aber nicht im Sinn des Berliner Gerichts. Herr von Thüngen hat den Reichskanzler beleidigt durch seinen Artikel in der „Neuen bayrischen Landes¬ zeitung". Hierüber hätte aber nach bayerischem Recht das [...]
Wendelstein15.09.1896
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] T h n ngeiis und die Erhebung Wielands auf den Präsidcnten- thron des Bundes. Vor wenigen Monaten noch wurde Herr von Thüngen in Freising unter großer Begeisterung wieder zum Präsidenten erwählt. Wieland war damals anwesend; er s chwie g sich so gründlich ans, daß ihn selbst büiidlcrische Blätter als [...]
[...] sich so gründlich ans, daß ihn selbst büiidlcrische Blätter als einen gebrochenen Plann erklärten. Nur einer der „Führer" des Kleitncrbniidcs machte eine vergebliche Opvosiiioii. Thüngen wurde in Frcising gewählt, um nach ein vaar Monaten wieder abgesetzt zu werden. Die Proklamirung Wielands zum Präsidenten [...]
[...] wurde in Frcising gewählt, um nach ein vaar Monaten wieder abgesetzt zu werden. Die Proklamirung Wielands zum Präsidenten kommt einer kleinen Palastrevolution gleich. Frhr. v. Thüngen hat sich allerdings sofort unterworfen. Während Freiherr v. Thüngen noch vor wenigen Wochen eine öffentliche Warnung [...]
[...] „Pascha" an seine Stelle tritt. Würdeloser nnd erbärm¬ licher ist allerdings noch Niemand vom politischen Leben ab¬ getreten. Trotz des großen Opfers, welches Thüngen seinem politischen Ansehen gebracht hat, wird es aber nicht ohne Thron¬ streitigkeiten abgehen. Die Proklamation von Moosham soll erst [...]
[...] Gute, das dort erreicht worden durch die Gründung einer Sektion Moosham wird durch die öffentliche Absngung des Herrn Baron v. Thüngen als Borstand weitaus überwogen. Ebenso durch die Ver¬ unglimpfung des Herrn Dr. Lang. Warum immer so hitzig! Die Erfahrung Hütte schon längst lehren können, daß damit dem [...]
[...] im Stand sich ein Blatt zu erwerben. *1Der Bauernbundführer Dr. Glich in Niederbapern erklärt, daß es Niemanden eingefallen sei Baron Thüngen fallen zu lasse». Unter dessen Führung seien die Niederhaltern gerne ge¬ standen. Sie wollten aber keinen Präsidenten, der unter dem [...]
[...] standen. Sie wollten aber keinen Präsidenten, der unter dem Einflüsse des Würzburger Redakteurs Memminger, der doch der Adlatus Thüngens ist, steht. Die Banernbundcomödie wird immer schöner. Was das Fallenlassen anbelangt, so kann der Herr Glich sagen, was er will. Die Bnndesblättcr selbst haben [...]
Rosenheimer Anzeiger12.05.1894
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1894
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Fall Thüngen. Id. Freiherr von Thüngen-Roßbach hat in einer Zuschrift an das Landgericht Berlin I ausdrücklich seine Weigerung er¬ [...]
[...] betrachtet, auch wirklich — unrichtigen Anwendung derselben Betroffenen helfen. Es ist gar kein Zweifel, daß Herr von Thüngen in dem Kampf gegen das Berliner Gericht vorerst und äußerlich den Kürzeren ziehen wird. Er hat nicht eine nach freiem Ermessen [...]
[...] keit aus dem Gesetz ergibt, wird also der sein: Das Land¬ gericht Berlin I erläßt Haft- oder Vorführungsbefehl gegen Herrn von Thüngen und die um Vollzug desselben ange¬ gangene bayerische Verwaltungsbehörde muß denselben voll¬ strecken lassen. In gleicher Weise müßte es geschehen, wenn [...]
[...] scheidung ein Rechtsmittel ergriffen wird, das übergeordnete Gericht. Gegen den Haft- oder Vorsührungsbefehl hat Herr von Thüngen das Rechtsmittel der Beschwerde zum Ober¬ landesgericht Berlin; findet dieses, daß das Landgericht Ber¬ lin I unzuständig zur Erlassung desselben war, so hat es ihn [...]
[...] landesgericht Berlin; findet dieses, daß das Landgericht Ber¬ lin I unzuständig zur Erlassung desselben war, so hat es ihn aufzuheben. Andernfalls muß Herr von Thüngen — falls ein Haftbefehl ergeht und er nicht gegen Kautionsstellung auf freiem Fuß belassen wird — bis zur Hauptverhandlung in Haft [...]
[...] Fuß belassen wird — bis zur Hauptverhandlung in Haft bleiben. Wird ein Vorführungsbefehl erlassen — was wahr¬ scheinlicher ist — so bleibt Herr voa Thüngen zwar vorerst frei, wird aber zu der nächsten Hauptverhandlung durch ein Polizeiorgan vorgeführt. Haftbefehl wird regelmäßig nur er¬ [...]
[...] könne. — In der Hauptverhandlung hat sich das Gericht zu¬ nächst über die Frage der Zuständigkeit zu entscheiden. Be¬ jaht es dieselbe und verurtheilt es Herrn von Thüngen, so hat er gegen das Urtheil das Rechtsmittrl der Revision an das Reichsgericht. [...]
[...] rechte. Dieselben können nur mit Zustimmung des betreffen¬ den Bundesstaats geschmälert werden. Die von Herrn von Thüngen angezogene Bestimmung in 8 6 des Einführungsge¬ setzes zum Gerichtsverfassungsgefetz kann aber jederzeit durch neues Reichsgesetz auch gegen den Willen der be¬ [...]
Wendelstein25.01.1896
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 5
[...] als Einigungspreis des obcrbayerischcn Bauer,und Bürger- und des bayerischen Bauernbundes in der ihm eigenen Bescheiden¬ heit das Fallenlassen des Hr». v. Thüngen verlangt. Damit hat aber Jchl trotz seines Vorschlages, an Stelle von Thüngens dann den Hirlbachcr-Landrnth Wieland zu setzen, nicht allen [...]
[...] Gegenleistung, als Opfer von Seite d e s K l e i t n e r- bnndcs das Fallenlassen Dr. Kleit ners fordern- lind dann: Herr v. Thüngen ist doch Fleisch von unsereinFleische, d. h. er i st Landwirth. Wasaber istKleitner! Ein m a n ch e st e r l i ch angekränkelter [...]
[...] oberbayerischc Bauernbund seinen Berwirrungsdoktor Kleitner nicht nur nicht als Gegcnopfer für den vom bayerischen Bauern¬ bunde geforderten von Thüngen fallen lassen, sondern dürfte von demselben auch zur Wahrung des Friedens nicht in den geeinigten Bund mit hineingenommen werden, da Kleilner — [...]
[...] mochte er aber auch wieder einen, vielleicht sogar den ersten Platz auf der Commandobrücke habe», darum hat sein Adjutant Jehl die Entfernung des Herrn von Thüngen anregen müßen. Kleitner steckt somil in einer sehr unerquicklichen Klemme: Auf der einen Seite sieht er seinen Lund in Trümmer gehen [...]
[...] bayerische Bauernbund in der „'Abendzeitung" ihm wissen, daß der oberbayerischc Bauernbund sich ihm anschließen kann, aber ohne seinen Dr. Kleitner und ohne Thüngen fallenzulassen. Monsigneur Kleitner wird somit am Besten selbst thun, was er dem Thüngen durch seinen Bundestyrann Jehl zumuthen ließ [...]
Wendelstein31.01.1896
  • Datum
    Freitag, 31. Januar 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] Einfluß auf die Bauernsachc. Desto kostspieliger und sonderbarer für den bayerischen Bauernbund ist aber der vorgeschlagene Ein- igungspreis: „Die Entfernung Thüngens von der Vorstandschasl des bayerischen Bauernbundes und der Ersatz desselben durch Wieland." [...]
[...] Wieland." Jehl bemühte sich energisch, dem bayerischen Bauernbünde die Preisgabe Thüngens möglichst leicht zu machen und suchte diese Erleichterung dadurch herbeizuführen, daß er Thünge» als einen schon ganz unzuverlässigen Edlen ans dem Frankenlande [...]
[...] lhren Landsmann nie und nimmer verlassen und auch von den Schwaben läßt sich mit Fug und Neckst aus Grund ihres Charakters und ihres Temperamentes erwarte», daß sie mehr zu Thüngen «E zu Wieland hinneigen. [...]
[...] Also dürfte an einen Ersatz durch Wieland nicht so leichten Sinnes gedacht werden können, selbst jetzt nicht, wo ron Thüngen durch die ewigen Verdächtigungen endlich so weit gebrach: wurde, daß er die Vorstandschast dem Bunde vor die Füße geworfen hat. [...]
[...] Alles mehr als dieses; denn fürs Erste sagen die Bauern nicht so allgemein von Wieland, was Redakteur Schwab in Zorneding von Thüngen sagte: „Er verstchts", fürs Zweite würde es unter Wielands Regime im bayerischen Bauernbunde ähnlich rebellisch und gewaltthätig hergehen als wie in der niederbayeriichen Sektion [...]
[...] scharf" würde Thüngen doch aus seinem Beschluß beharren und würde Wieland dann nicht, wie vorauszusehen, allgemeine Anerkennung finden, so würde der Bund [...]
[...] letzterer in, Herrscherwesen sehr begehrlich ist, und wenn man ferner in Berechnung bringt, daß auch Oberbayern nach Wieland verlangt, und Thüngen als Franke und protestantischer Conservaftver immermchr eine Beanstandung fand, so könnte der Jehl'sche Vorschlag leicht der Beginn einer kleinen dießbezüglichcn Fortsetzung sein [...]
Rosenheimer Anzeiger02.06.1894
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1894
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 4
[...] drei Seiten hin aushalten kann, dürfte denn doch sehr zweifelhaft sein. Perkin, 3l. Mai. (Thüngen) ist heute hier eingetroffen. Sein Ersuchen um Aufschub (weil sein Anwalt keine Kennt¬ niß von der Aussage der beiden Memminger habe) wurde [...]
[...] kein neuer Beweisgrund ergeben dürfte, und da das Beweis- thema, worüber jene Zeugen vernommen wurden, mit den Thüngen zur Last gelegten Dingen nicht zusammenhänge. Perlt«, 31. Mai. (Zm Caplivi-Thüngkn-Prozesse) erkannte der Gerichtshof aus schuldig gegen Thüngen und Ober- [...]
[...] Perlt«, 31. Mai. (Zm Caplivi-Thüngkn-Prozesse) erkannte der Gerichtshof aus schuldig gegen Thüngen und Ober- winder unter Freisprechung Memminger's. Thüngen wurde zu 600 Mk , Oberwinder zu 150 Mk. Geldstrafe, eventuell 40 und 10 Tage Haft verurtheilt. [...]
[...] Regenten hier ein. ZSüHvurg, 3i. Mai. (Affaire THUngen.) Die „Vayerische Landeszeitung" meldet: Frhr. v. Thüngen erklärte, nur der Gewalt zu weichen; darauf hin sei er von dem Brückenauer Gendarmeriewachtmeister auf dem Schlosse Roßbach verhaftet [...]
Wendelstein08.09.1896
  • Datum
    Dienstag, 08. September 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 5
[...] katholische Arbeiterverein in Schwabing beabsichtigen eine Ver¬ sicherung der Arbeitslosen einzuführen. *1Herr v. Thüngen eilt seinen niederbaperischen Freunden in viel energischerer Weise zu Hilfe als Herr Memmingcr, dem man die Unlust aus den Zeilen herauslas. Vor Allein ist daran [...]
[...] man die Unlust aus den Zeilen herauslas. Vor Allein ist daran jedenfalls auch etwas gekränkte Eitelkeit Schuld, denn Herr v. Thüngen verwahrt sich dagegen, das; man ihn „fallen läßt." Er erwidert eine Erklärung, in der er ausdrücklich constatirt, das; . er nur auf allgemeines Drängen provisorisch den Vorsitz im Bunde [...]
[...] vollkommen und habe gegen die Wahl Wielands zu meinem Nachfolger gar nichts einzuwende n." Das ist ein sehr billiges Sprüchlein. Thüngen hat längst erkannt, siche die Vorgänge in der Generalversammlung in Freising und vorher, das; seine Uhr abgelaufen ist und deshalb hat er [...]
[...] Komisches. Ob er einverstanden ist mit seiner Absägung oder nicht, das ist völlig gleichgültig, denn bekanntlich wird der Abgesägte nie vorher gefragt, ob cs ihm Recht ist. Daß Thüngen jetzt auch unter die „Radikalen" geht, ist seine Sache. Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Wir möchten uns an Thüngens [...]
[...] hat seinen eigenen Geschmack. Wir möchten uns an Thüngens Stelle nicht mit gewissen Leuten auf eine Bank setzen. An der Sache selbst ändert die Erklärung Thüngens gar nichts. Aus München, li. Sept., wird dem „Wdlst." geschrieben: Die Beschlüsse des Dingolsinger Kapitels in Sachen des bahr. [...]
Rosenheimer Anzeiger11.06.1880
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1880
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] Würzburg, 8. Juni. (Die Waudermrsammlung bayerischer Bandmirthe) wählte Sp eher als nächstjährigen Versammlungs¬ ort. Frhr. v. Thüngen-Roßbach sprach gegen die Riedel'schen neuen direkten Steuerreform - Entwürfe. Die Versammlung nahm den Antrag Thüngen gegen diese Resormentwürfe an [...]
[...] neuen direkten Steuerreform - Entwürfe. Die Versammlung nahm den Antrag Thüngen gegen diese Resormentwürfe an und setzte eine Commission, bestehend aus Frhrn. v. Thüngen, Baron Lerchenfeld und Dr. Buhl, zur Ausarbeitung von [...]
[...] Detailvorfchlägen nieder. Der Minister des Innern v. Pfeuser protestirte gegen Thüngens Aeußerung „die Beamten trügen alle Schuld an der schlimmen modernen Gesetzgebung" und gegen seine Angriffe auf den abwesenden Finanzminister, [...]
Rosenheimer Anzeiger02.05.1886
  • Datum
    Sonntag, 02. Mai 1886
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] termin angesetzt war, ist abermals Vertagung auf Mittwoch den 19. Mai beschlossen worden. Wie erinnerlich, hat die Gemeinde Burgsinn gegen die Freiherren v. Thüngen in Thüngen, Weißenbach, Roßbach und Burgsinn einen Prozeß angestrengt, in dem es sich um die Nutzungen handelt, die [...]
[...] Thüngen, Weißenbach, Roßbach und Burgsinn einen Prozeß angestrengt, in dem es sich um die Nutzungen handelt, die die Freiherren v. Thüngen von 1713 bis 1848 aus den Waldungen hatten, welche durch reichskammergerichltiches Urtheil vom Jahre 1755 der Gemeinde Burgsinn zugesprochen [...]
[...] bei der Zivilkammer in Würzburg. Der Antrag des Ver¬ treters der Gemeinde Burgsinn, Rechtsanwalt Köth, geht dahin, die Freiherren von Thüngen ?ur Zahlung von 746,324, eventuell 658,336 Gulden und Tragung der Kosten zu ver- urtheilen. Der Vertreter der Freiherren v. Thüngen, Rechts¬ [...]
Rosenheimer Anzeiger22.03.1882
  • Datum
    Mittwoch, 22. März 1882
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] ebensoviel Ersatzmänner gewählt. Die Wahlen finden in München (Centralsäle und Westendhalle) und in Mühldorf statt. München, 19. März. (Krhr. von Thüngen durchgefatlen.) Bei der gestrigen Wahl zum untersränkischen La n d r ath Seitens der Distriktsgemeinden wurde der bekannte Agrarier [...]
[...] Seitens der Distriktsgemeinden wurde der bekannte Agrarier und Führer des letzten sogenannten „Streichquartetts" im untersränkischen Landrath, Reichsfreiherr Carl v. Thüngen, nicht wiedergewählt. Ebenso erging es im Wahlbezirk Bez.- Amt Würzbnrg. wo an Stelle des demokratischen Bürger¬ [...]
[...] meisters Kuhn von Burggrumbach der frühere Landtagsab¬ geordnete Bürgermeister Otto von Heidingsfeld gewählt wurde. Frhr. v. Thüngen wird jetzt noch versuchen, sich durch den Großgrundbesitz, der am 27. ds. wählt, in den Landrath « und hofft, Sie werden sie entschuldigen, da sie zu müde ist, um Sie [...]