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Suchbegriff: Thüngen

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Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 04.1868/05.1868/06.1868/07.1868/08.1868/09.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] ber 774. Damhirſch, der 694. Feldhühner. Von E. Frhrn. v. Thüngen 779. Magehpflanze, die (Agave), und der Pulque. Skizze von Fr. Gerſtäcker 443. - [...]
[...] Skizze von Fr. Gerſtäcker 443. - Reinecke waidwerkend 447. Schwarzwild, das. Von E. Frhrn. v. Thüngen 734. Sonnenfinſterniß, zur totalen, am 18. Auguſt 766. Thierkalender, der 511.542. 575. 607. 638. 671. [...]
[...] Truthahn, der wilde 822. Unter Dach und Fach 636. Waldſchnepfe, die. Von E. Frhrn. v. Thüngen 651. Wildenten, Jagd auf. Von E. Freiherrn v. Thün gen 595. [...]
[...] Eſterhazy-Keller, der, in Wien * 677. Farmers, des, Frühſtücksruhe * 814. Feldhühner. Von E. Freiherr v. Thüngen * 779. Fenſter, am * 607. 621. Bis die fünf, der Hand. Von J. Norbert [...]
[...] SÄiº. das. Von E. Freiherrn v. Thüngen “H. See, Guſtav vom. G. von Struenſee *491. [...]
[...] Waagen, G. F. * 795. Wagenfabrik, die, von Dick und Kirſchten * 606. Waldſchnepfe, die. Von E. Frhrn. v. Thüngen * 651. Warnemünde, das Seebad. Von J. v. Wickede * 603. Weihnachtsmarkt, der, in Mexiko. Skizze von Fr. [...]
[...] Wildbad, Plauderei aus. eines Schriftſtellers 683. Wildenten, Jagd auf. Von E. Frhrn. v. Thüngen * 595. Winterbilder. Gedicht von O. F. Gruppe * 544. [...]
Allgemeine Zeitung02.06.1894
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Berlin, 31. Mal. Vor der 9. Strafkammer des LandI fand hcute endlich die wiederholt vertagte Hauptverhandgegen den Gutsbesitzer und Landrath Frhrn. v. Thüngen- lung Roßbach, den Redakteur des „Volk", Heinrich Oberwinder, und den Nedacteur der „Neuen Bayerischen Landes-Zeitung", [...]
[...] Herren wußten also gar nicht, daß Rumänien schon lange die Goldwährung hat". Der bezügliche Beschluß der Steuer- und Wirthschaftsreformer war vom Frhrn. v. Thüngen beantragt worden. Gegen diese Ausführungen des Staatssecrctärs richtete sich die Erklärung des Frhrn. v. Thüngen. Es heißt darin u. a.: „Will [...]
[...] die Oessentlichkeit dadurch verwirrt, daß sie es als ui-.geb.uerlich hinstellte, daß das Verfahren gegen Hrn. Memminger eiügest.llt und derselbe dennoch nach Verlin vorgeladen worden sc«. Thathandelte es sich aber bei dem früheren Beschluß auf Eindes Verfahrens nur um die Person des Hrn. v. Thüngen stellung und sein Verhältniß zu der Veröffentlichung in der „N. A. Landesztg" aber nicht um die Person des Hrn. Memminger. Hr. v. Thüngen [...]
[...] die oberste Richtschnur sei. Daß der Vorwurf grobcr und bewußter Pflichtverletzung beleidigenden Charakters sei, konnte Hrn. v. Thüngen nicht zweifelhaft sein. Mit der Wabl des Wortes „Cadavergehorsam" wird dem Reichskanzler der Vorwurf gemacht. seine Pflichten als „Berather" der Krone zu verletzen. Dazukommt [...]
[...] standen, daß er den Abdruck dieser Erklärung bedaure, da er die Form derselben nicht billige. Der Schutz des H 193 steht dem Angeklagten v. Thüngen nicht zur Seite, da er zwar Landwirth und Politiker ist, aber nicht individuelle Znteressen zu vertreten hatte. Hr. v. Thüngen lehnte nun [...]
[...] Fälle ein ciolus eventualis vor. Ueberdies ist der Strasantrag des Reichskanzlers nicht darauf zu beschränken, daß die Erklärung des Angeklagten v. Thüngen gerade in der Zeitung „Das Volk" veröffentlicht worden ist, sondern daß sie überhaupt in Berlin verist. Ist aber der Angeklagte v. Thüngen schuldig, so öffentttcht hat sich auch der Angeklagte Memminger schuldig gemacht, denn [...]
[...] als er erklärte, Rumänien habe Goldwährung. (Unterbrechung: Es handle sich nicht um Hrn. v. Marschall, sondern um den Grafen Caprrvl.) Thüngen fortfahrend : „Ich werfe dem Reichs CadavergehvrsanF vor zunächst beim Abschluß des kanzler ,Sansibar-Vertrages, da man sich damals doch allgemein erzählte (Neue Unterbrechung und erregte Auseinandersetzung. Thüngen: [...]
[...] Wahrheitsbeweises, das Gericht gesteht Ihnen zu, daß Sie bona liäk gehandelt haben, aber der Artikel war in der Form beleidigend!") Als Thüngen trotz wiederholter Verwarnung fortfährt, die Wirtschaftspolitik des neuen Curseszu kritisiren, beschließt der Gerichtshof, ihm das Recht zu entziehen, über den Kaiser, [...]
[...] solche Fälle zu gestatten, in denen der Reichskanzler wider besseres Wissen sich dem Willen des Kaisers untergeordnet habe. Hr. v. Thüngen verzichtet unter diesen Umständen auf eine weitere Verteidigung . . . Schließlich kommt der Verthcidiger Oberwinders,N.-A.Kla sing. Bielefeld, zum Wort. Er hebt hervor, [...]
[...] Nach kurzer Replik des Staatsanwaltes nahm Hr. v. Thüngen für sich den Schutz des §193 in Anspruch: „Der Reichskanzler hat uns nicht nur durch seine Wirthschaftspolitik um Hunderte von [...]
Allgemeine Zeitung04.04.1871
  • Datum
    Dienstag, 04. April 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frhr. Wilhelm v. Thüngen. (Nekrolog.) — Deutsches Reich. Mün- [...]
[...] Mann von seltenen Eigenschaften des Geistes und Charakters, endete sein an schönen Thaten und edeln Bestrebungen reiches Leben am 1 d. M. auf seinem Stammsitze zu Thüngen m Untersranken. [...]
[...] Er war als Sprosse eines alten reichsunmittelbaren Adelsgeschlechts am 17 August 1805 zu Thüngen geboren. Sein Vater Hr. Philipp Frhr. v. Thüngen, stand als Officier in der .k.k. österreichischen Armee, und seine Mutter war eine Tochter des Dichters v. Thümmel. Er genoß seine [...]
[...] per Kammer der Neichsräthe über die auf die Erneuerung des Zollvereins Diesen Bestrebungen gab Frhr. v. Thüngen vornehmlich als Referent dadurch Ausdruck : daß die Zustimmung nur unter der Bedingung gewährt bezüglichen im Jahr 1367 von der Negierung gemachten Gesetzesvorlagen [...]
[...] nehmigung der Zollverträge durch die Kammer der Neichsräthe mitwirkte. dieser äußerste Versuch gescheitert war, gleichwohl zu der unbedingten Ge- Ebenso bekundete die Wirksamkeit Thüngens im Zollparlament, wohin er [...]
[...] Auf dem Gebiete der inneren Politik gehörte Frhr. v. Thüngen jener konservativen Richtung an welche an bestehenden Einrichtungen in so lange festhält bis sich das Bedürfniß zur Aenderung unzweifelhaft heraushat, und vollkommen geeignete Anderungsvorschläge aufgefunden [...]
[...] Frhr. v. Thüngen war em aufrichtiger Freund der Decentralisation und Selbstverwaltung, und ermangelte nicht diesen Principien einer ge- In wirthschaftlichen und finanziellen Fragen genoß sein Urtheil, wegen der [...]
[...] lechung thurkreuzes des Verdienstordens der bayer. Krone, welche erst kurze Zeit die Krankheit desselben und die dadurch verhinderte Theilnahme an den vor dem Tode Thüngens, unter dem Ausdrucke des königl. Bedauerns über Landtagsarbeiten, stattgefunden hatte. [...]
[...] sung 12^/z Uhr in so sanfter und ruhiger Weise, daß sie anfänglich.gar nicht wahrgenommen Thüngen aus in die Familiengruft nach Roßbach gebracht, wo sie nunan der Seite der Voreltern zur ewigen Ruhe gebettet ist. [...]
[...] gefühl. Mit Frhrn. v. Thüngen ist dem Land ein echter Bayer und wahrer Deutscher, seiner Familie das geliebte Haupt und seinen Freunden und Verehrern ein zuverlässiger Freund und weiser Nathgeber verloren geganMöge sein Geist fortwalten in seinem Geschlecht und m semen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 05.05.1837
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Niemand hat dies klarer erkannt und ſarkaſtiſcher ausge ſprochen, als Prinz Eugenius, der nebſt dem General Thüngen der einzige wahre Patriot jener Unglückszeiten war. Eugenius wollte nämlich einen deutſchen Landſturm organiſiren und die Franzoſen, die nicht nur Straßburg [...]
[...] genommen, ſondern auch auf dem rechten Rheinufer die ſchamloſeſten Plünderungen ſyſtematiſch trieben, in Maſſe zurückjagen, und Thüngen ließ auf eigene Hand jeden franzöſiſchen Mordbrenner, den er einfing, lebendig ver brennen. Aber die deutſchen Fürſten waren zu uneinig [...]
[...] lich ſey, daß eine ſo große, ſtarke Nation, wie die deutſche, ſich ſo gefühllos alles von Frankreichs Frechheit könne gefallen laſſen. Thüngen, der ſchon ein Auge verloren, mühte ſich in wüthendem Schmerz ab, einzeln das Unmögliche zu leiſten. Eugenius hätte ihn nach [...]
Allgemeine Zeitung28.09.1899
  • Datum
    Donnerstag, 28. September 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] X. Der 3VS jährige Waldstreit der Frhrn. v. Thüngen mit der Gemeinde Burgsinn in Nntervor dem bayerischen Obersten Gerichtshof. [...]
[...] franken Der schon vielfach genannte Streit der frhrl. v. ThüngenGesammtfamilie gegen die Gemeinde Burgsinn um den sehen dortigen großen Wald, der ans eine Geschichte von mehr als 300 Jahren zurückblicken kann, beschäftigte nunmehr auch das [...]
[...] Kaisers Otto III. Erwähnung gethan, er erhielt im Jahre 1334 von Kaiser Ludwig dem Bayer die Erhebung zu einem Marktund hatte bereits damals eine Burg, auf der bald flecken darauf die Familie v. Thüngen seßhaft wurde. Einem Sprossen derselben, dem Dietz v. Thüngen, schuldete das Stift Würzburg 210 Pfd. Heller, für die ihm Bischof Otto [...]
[...] andere Personen von den Bischöfen von Würzourg Burgzu Burgsinn verliehen. Da um jene Zeit die Herren lehen v. Thüngen mit dem Hochstift Würzburg in fortwährender Fehde lagen, begaben sie sich in den Schutz des Markgrafen Fnednch zu Brandenburg (Ansbach) und Burggrafen zn [...]
[...] weise 1578 oder 1579 vom Glöckner ans der Kirche gestohlen und aufs Schloß getragen worden war, dessen Wegnahme die Thüngen auch nicht leugneten, die Herausgabe aber verWährend des Prozesses traten die Herren von weigerten. Thüngen immer mehr als die Grundherren der ganzen Wartung Burgsinn auf, während die Burgsinner stets ihren [...]
[...] Restitution der Thüngen'schen Güter und deren ungehinderte Besitzergreifung gebot. Unterm 21. August 1693 wurde trotz Bittens der Gemeinde, doch bis zur Möglichkeit der Herbeider in Straßburg noch befindlichen alten MandatsFrist zu geben, ein weiteres Mandat zugunsten der Thüngen alten erwirkt. Nachdem der den Herren v. Thüngen durch Urtheil vom 10. Oktober 1696 auferlegte Eid über den Nichtbesitz der [...]
[...] 30. Januar 1697 sich mit den Thüngen verglichen hatte und die Gemeinde zum Beweise, daß 1405 nur das Schluß und mcyt das Dorf Burgsinn an die Thüngen verkauft und deßhalb [...]
[...] Inhalts des Urtheils von 1755 nachgesuchte Restitution aber! als unbegründet abwies. Gegen dieses Urtheil legten die Frhrn. v. Thüngen Berufung ein, die aber am 5. Oktober, 1842 vom Appellationsgericht für Unterfranken verworfen wurde. Das gleiche Schicksal hatte am 5. Dezember 1846 [...]
[...] die gegen dieses Urtheil zum Oberappellationsgericht einNichtigkeitsbeschwerde. Am 5. Juni 1847 wurde der gelegte strittige Wald sequestrirt. Eine neue Restitntionsklage der Frhrn. v. Thüngen wurde am 27. Dezember 1352 abAuf Antrag der Gemeinde Burgsinn wurde sodann gewiesen. am 23. Februar 1861 die Sequestration gerichtlich ausdie weiter von den Thüngen hiegegen ergriffenen gehoben , Rechtsmittel zurückgewiesen und am 25. April 1862 der [...]
[...] gehoben , Rechtsmittel zurückgewiesen und am 25. April 1862 der Besitz der strittigen Waldungen der Gemeinde überwiesen. Später strengte die Gemeinde gegen die Frhrn. v. Thüngen eine Schadensersatzklage der ihr seit 1699 entgangenen Nutzungen an, wurde aber damit vom Landgericht Würzourg [...]
Allgemeine Zeitung14.09.1895
  • Datum
    Samstag, 14. September 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei der Neunion am 11. Juli, welche wieder unter Leitung v. Thüngens stattfand, schlich sich der junge Stern, obwohl vom Saalviener zurückgewiesen, doch wieder in den Saal, ebenso ein zweiter Knabe, und beide betheiligten sich am Tanze. Da dies [...]
[...] Entscheidung über daS Alter von Kindern vorbehalten, bis mir endgültige Beweise erbracht werden." Ueber den weiteren Verlauf hat Frhr. v. Thüngen zeugeneidlich folgende Angaben gemacht, die durch die Zeugen Hauptmann Schuster und Lieutenant v. Wittich bestätigt wurden : „Nachdem ich dem Stern wiederholt bemerklich [...]
[...] durch die Zeugen Hauptmann Schuster und Lieutenant v. Wittich bestätigt wurden : „Nachdem ich dem Stern wiederholt bemerklich gemacht hatte, daß ich Assessor v. Thüngen, amtlicher Stellvertreter des königl. Badcommisiars sei, entgegnete er: „Sie können sein und heißen, wer ", und was Sie wollen, der Junge bleibt da", und [...]
[...] Die Thatsache. daß Louis Stern nach erfolgter Schließung der Neunion auf Hrn. v. Thüngen zutrat und fragte, wo er rhn morgen sprechen könne, und ihm das Badcommissariat als daS Amtslocal v. ThünaenS bezeichnet wurde, beweist schlagend, daß [...]
[...] In den ersten Tagen nach dem Vorfall hat Louis Stern nicht die geringste Miene gemacht, Hrn. v. Thüngen um Entschuldigung [...]
[...] er allmählich einsah, daß es sich durchaus um keine geringfügige '^ache für ihn handle und wenig Aussicht bestehe, der Strafe zu entgehen, zog er andere Saiten auf, schickte seinen Münchener Rechtszu Hrn. v. Thüngen, um eine Zurücknahme des Strafantrags anwalt zu erwirken, indem er sich zu einer Abbitte in jeder verlangten Form berelt , erklärte. Hr. v. Thüngen lehnte dies ab, erklärte aber [...]
[...] Mißdeutung, meinten sie, dürfe keinerlei Vorschub geleistet werden auch verdiene Stern, der wirtliche Neue nie gezeigt habe, eine Nachsicht nicht. Hierauf lehnte Frhr. v. Thüngen das Ansinnen des Rechtsanwalts ab. [...]
[...] in unwahrer Weise meldete, daß der hochangesehene amerikanische Bürger Louis Stern aus New-Iork auf der Reunion am 11. Julr vom Frhrn. v. Thüngen schwer beleidigt und sogar sofort verhaftet worden sei, was allgemeinen Unwillen hervorgerufen habe. Am folgenden Tage folgte eine „Berichtigung", die die Hauptentstellungen [...]
[...] folgenden Tage folgte eine „Berichtigung", die die Hauptentstellungen zurücknahm, aber durch Verschweigen wesentlicher Thatsachen doch das Benehmen des Frhrn. v. Thüngen und des AmtSanwaltS v. Baumer als ein völlig ungerechtfertigtes und rechtswidriges brandmarkte. Eine Beschwerde bei den zuständigen höheren Be- [...]
[...] Frhr. v. Thüngen war aber glücklicherweise nicht der Mann, äußerem Drucke nachzugeben, lehnte die Zurücknahme seines Strafab, und so wurde denn durch die öffentliche Verhandlung antrags vom 5. August der über dsu Fall verbreitete Prcßnebel zerstreut, [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1868/11.1868/12.1868/01.1869/02.1869/03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] 94. Dezember 19S. Januar 200. Gebruar 314. Mär\ 378. Haielhühner. Ben G. Freiherrn v. Thüngen 355. Hirid bantuit, die. Ben G. Freiberan v. Ibungen 38. Niriche, Feuerjagd auf, in Amerita 295. [...]
[...] Gidgenofien beim norddeutjchen Bunde und den füddeutſchen Staaten * 99. Hafelhühner. Bou G. Freiherrn v. Thüngen * 355. Hausmütterchen plättet. Originalzeichnung von Dsfar Bletích * 148. [...]
[...] Hildesheim, über den antiten Silberfund bei. Bon Dr. Rarl Seijart * 206. Hirſchbrunft, die. Bon E. Freiherrn v. Thüngen * .38 [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 007 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Würzburg und Aſchaffenburg im April 1867. Das vorbereitende Komité. Frhr. v. Thüngen-Roßbach als I. Vorſtand. Frhr. v. Guttenberg als II. Vorſtand. Ernſt. Frhr. v. Gemmingen, Graf Holnſtein. [...]
[...] Frhr. v. Guttenberg als II. Vorſtand. Ernſt. Frhr. v. Gemmingen, Graf Holnſtein. Dr. Kittel. Kopp. Frhr. v. Thüngen-Zeitlofs. Dr. Varrentrapp. Dr. Vogler. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 09.09.1865
  • Datum
    Samstag, 09. September 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] endlich Lahneck und Oberlahnſtein. In Ems gedenkt der Verfaſſer nur mit wenig Worten des Feldmar ſchall Hans Freiherr von Thüngen, der das ſtattliche Haus zu den vier Thürmen baute, von dem er aber viel mehr hätte ſagen und den er namentlich mit dem [...]
[...] viel mehr hätte ſagen und den er namentlich mit dem Miniſter von Stein hätte in Parallele ſtellen ſollen, denn Thüngen war zur Zeit Ludwig XIV. der feurigſte und energiſcheſte deutſche Patriot und Franzoſenfeind, wie Stein zur Zeit Napoleons. Möge der geehrte [...]
Allgemeine Zeitung26.05.1894
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verlin: Zum Falle Vrausewetter. Der Staatsanwalt und die Affaire Thüngen. Aus dem Comite für das Bismarck-Denkmal. Kampszölle gegen Spanien. ReichstagsVom Herrenhause. H alberstadt: Ehrenbürgerbnef für wähl. den Fürsten Bismarck. Mainz: Die verhasteten Spione. [...]
[...] effante Mtttheilungen, diedem Actenmaterial entnommen sind. Der Oberstaatsanwalt hat, so heißt es dort, die Anklage gegen Hrn. v. Thüngen ,n zwei Theile zerschnitten und wegen der eigentlichen, m Würzburg begangenen angeblichen Veleididie Einstellung des Verfahrens beantragt und durchgesetzt, gung weil nach dieser Richtung ein Strafantrag des Reichskanzlers [...]
[...] Es handelt sich zunächst nicht um eine Anklage, sondern um drei verschiedene Anklagen. Graf Caprivi hat am Weih1393 gegen den Gutsbesitzer und Landrath nachtheiligabend Karl Hrhrn. v. Thüngen zu Roßbach einen Strafantrag wegen öffentlicher Beleidigung gestellt. Die Anklageschrift deS ersten [...]
[...] Deutschen Reichs m der östentlichen Meinung herabzuwürdigen und sein Ansehen zu vernichten". Beantragt wurde deßhalb, die Haupt- Verhandlung vor der Strafkammer des Berliner Landgerichts stattzu lassen. Daß Thüngens Erklärung zuerst in der finden „Reuen Bayer. Landesztg." erschienen und vom Nedacteur des „Volk" nur übernommen war, ist schon in dieser ersten Anerwähnt, nicht aber die Frage, ob Hr. v. Thüngen an [...]
[...] sür den „ersten ^heil der Anklage" vorhanden sein, die Anklage wird also in zwei Hälften zerschnitten und schließlich wird eine dritte Anklage formulirt, die den Frhrn. v. Thüngen nur noch dann verantwortlich machen will, wenn er an der Veröffentlichung im „Volk" bethemgt war, das, nach der Ansicht des Oberstaatsanwalts, [...]
[...] „Volk" bethemgt war, das, nach der Ansicht des Oberstaatsanwalts, zu der „Landesztg." in einem Cartellverhäliniß stehen'soll. Auch diese Ansicht wird sich als irrig erweisen und der Frhr. v. Thüngen wird rm nächsten Termin voraussichtlich freigesprochen werden, weil — ja weil ae kaoto die beiden ersten Anklagen fallen gesind. [...]
[...] öffentlichen Interesse liege, und dann sei nicht der geGrund vorhanden gewesen, sich drei Monate später auf rrngste das Fehlen eines Strafantrags zu b. rufen. Heute sei es vollständig überflüssig, den Frhrn. v. Thüngen nach Berlin zu citiren, nur dannt er die vor fünf Monaten in Brückenau abgegebene Erklärung nochmals wiederhole. Es sei vielinehr, [...]
[...] * Hofdien st Nachrichten. Der Kammerjunker und Premier« lientenant der Reserve im 1. Schweren Reiter-Regt, Heinrich Frhr. v. Ritter zu Grünstein wurde zum kgl. Kämmerer, der k. Bein Kissingen Friedrich Frhr. v. Thüngen zum zirksamtsafsefsor k. Kammerjunker ernannt. Dem t. Titularhofbaurath Th. Stettner dahicr wurde m Ansehung seiner mit Treue und Eiser geleisteten [...]
[...] Die Arbeiterentlossuiigen auf den kaiserlichen Werften. Zum Fall Thüngen. Hof- und PersonalStuttgart: Die Officierscommandirungen und nachrrchte». der Landtag. Oesterreich -Ungarn. Wien: Prinz Ferdinand von Bulgarien. [...]
[...] * In der Strafsache gegen dcnFrhrn. v. Thüngen und Gelst auf Antrag res Vertheidigers, Rechtsanwalts Dr. Schinkel, nossen beschlossen worden, eine ergänzende Vernehmung des Mitangeklagten Redacteurs Memnnnger und seines Sohnes vor dem WürzGericht anzuordnen. Der hier auf den 31. Mai aubeVerhandlungstermin dürfte daher ausfallen, und von dem [...]