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Suchbegriff: Thüngen

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Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 29.03.1871
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freiherr Wilhelm von Thüngen. <- Wenn man einerſeits die Schonungsloſigkeit betrachtet, mit welcher die großen Weltereigniſſe der jüngſten Monate [...]
[...] guten Sache allzufrüh entriſſenen Vorkämpfer zur Ausdauer und zu neuen Thaten zu begeiſtern. * - * , Das Grab des Freiherrn Wilhelm von Thüngen zu Thüngen und Roßbach iſt es, welches uns heute Ge legenheit gibt, die öffentliche Wirkſamkeit eines Mannes vor [...]
[...] gangenen politiſchen Freunden wie Montgelas, Zu-Rhein, Seins heim im Jenſeits vereinte. - - Freiherr von Thüngen hatte das 65. Lebensjahr voll endet. Am 17. Auguſt 1805 zu Thüngen in Unterfranken ge boren, entſtammte er väterlicherſeits einer alten reichsfreiherr [...]
[...] Wahl zum Zollparlamentsabgeordneten erfuhr ſein politiſcher Wirkungskreis eine weitere namhafte Ausdehnung Freiherr von Thüngen war auf dem parlamentariſchen Gebiete eine muſtergültige Erſcheinung. Waren ſchon ſeine unabhängige Lebensſtellung reiche Lebenserfahrung, hohen geiſtigen Talente, [...]
[...] Ausgeſtattet mit einem ebenſo ſtattlichen wie herzgewin nenden Aeußern und einem ſympathiſch klingenden Stimmorgane ſtund Freiherr von Thüngen allzeit ſchlagfertig inmitten des [...]
[...] Gründe vorzuführen. . . . . . . . . - Betrachtet man die verſchiedenen Zweige der politiſchen Wirkſamkeit des Freiherrn von Thüngen, ſo erſcheint er in An [...]
[...] deutſche Programm der ſüddeutſchen Fraction durch die Rede des Freiherr von Thüngen erfuhr, der Argwohn genommen wor den ſein, welcher von den ſüddeutſchen Nationalliberalen in höchſt tendenziöſer Weiſe in Anſehung der Beſtrebungen der [...]
[...] etrLEN. In der Kammer der Reichsräthe fanden die Beſtrebungen des Freiherr von Thüngen auf den Sturz des Miniſterium Hohenlohe zahlreiche entſchloſſene Anhänger ſo, daß am 28. Januar 1870 mit großer Majorität – hierunter 6 Prinzen. [...]
[...] Wären die Staatsmänner Bayerns in den Reihen der Regierung ſowohl als des bayeriſchen Volks in den Fußſtapfen des Freiherr von Thüngen gewandelt, um wie viel anders und beſſer ſtünde es jetzt um Bayern und um Bayerns Zukunft? . In religiöſer Hinſicht war Freiherr von Thüngen als gläubi [...]
[...] beziehungen zwiſchen Staat und Kirche, die gemeinſchaftliche Regelung der äußern Verhältniſſe der Kirchengeſellſchaften durch die weltliche und geiſtliche Gewalt hielt Freiherr von Thüngen aus überwiegenden Nützlichkeitsgründen für beibehaltenswerth und dieſer Anſchauung entſprach auch ſeine Haltung gegenüber [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 31.03.1871
  • Datum
    Freitag, 31. März 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freiherr Wilhelm von Thüngen. (Schluß) [...]
[...] «-- Wie die Beſtrebungen des Freiherrn v. Thüngen in der äußern Politik das Gepräge der Offenheit und Ritterlichkeit an ſich trugen, ſo war ſeine Wirkſamkeit auf dem Felde der [...]
[...] jährigen Finanzperioden gerichteten Geſetzentwurf vor den Land tag zu bringen. Das ſchönſte Denkmal hat ſich Freiherr von Thüngen durch die hervorragende Mitwirkung bei Schaffung der neuen Sozial Geſetze als Vorſtand des bezüglichen Geſetzgebungsausſchuſſes [...]
[...] für die gründlichſte Behandlung ſämmtlicher Sozialgeſetze kommt dem eifrigen Vorſtande des Sozialgeſetzgebunsausſchuſſes Freiherr von Thüngen zu. Beſonders die Gemeindeordnung des dieſſeitigen Bayerns verdankt dem Einfluſſe des Freiherrn von Thüngen eine Reihe nützlicher Beſtimmungen und wenn [...]
[...] entwickeln wird. Ein nicht geringeres Intereſſe und einen nicht weniger günſtigen Einfluß äußerte Freiherr von Thüngen auf alle ſeit ſeiner parlamentariſchen Wirkſamkeit in beiden Häuſern des Landtags behandelten wirthſchaftlichen und finanziellen Fragen. [...]
[...] über die in dieſe Materien einſchlägigen Geſetzentwürfe und An träge legen hievon Zeugniß ab. Mit ganz beſonderer Vorliebe widmete Freiherr von Thüngen ſeine Beſtrebungen der Hebung der landwirthſchaftlichen Verhältniſſe und der gleichmäßigen Vertheinng der Steuerlaſten, in welchen Beziehungen er die [...]
[...] von Thüngen körperlich ſehr leidend, und da ſein Patriotis mus ihm eine Rückſichtnahme auf ſeine Geſundheit nicht geſtat tete, ſo kehrte er nach Schluß des Landtags mit erheblich ge [...]
[...] der Kiſſinger Heilquellen führte jedoch in erfreulicher Weiſe nach Verlauf einiger Monate die alten Kräfte wieder zu, ſo daß Freiherr von Thüngen auch im Herbſte und Winter 1869 ſeine parlamentariſche Wirkſamkeit wieder aufnehmen konnte. Allein den neuerlichen Anſtrengungen und vielfachen Aufreg [...]
[...] ſammlungen in den Körperhöhlungen die Hoffnung der Wiederge neſung auf ein geringes Maß herabdrückten. 5 Monate hin durch ertrug Freiherr von Thüngen die qualvolle Krankheit mit Ergebenheit in den Willen Gottes, bis er am 1. März 1871 auf ſeinem Stammſchloße zu Thüngen ſeine edle Seele aus [...]
[...] hängers an das bayeriſche Königshaus und verſicherte in einem huldvollen Handſchreiben die trauernde Wittwe des Freiherr von Thüngen ſeiner königlichen Theilnahme. In der Familiengruft zu Roßbach ruht die irdiſche Hülle des Freiherr von Thüngen, nachdem dieſelbe viele Dezennien [...]
Augsburger neueste Nachrichten15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] weiſe in 14 Tagen erfolgen werde. - - Mit gewiſſer Befriedigung wies man auf die Erklärungen hin, welche Ab geordneter Frhr. v. Thüngen als Korreferent in der Adreßfrage, obwohl er gegen den Erlaß der nationalen Kundgebung ſprach, als Führer der ſüddeutſch-parti kulariſtiſchen Fraktion abgab, indem er die treue Haltung der Trut- und Schutz [...]
[...] der Fraktion nicht im Einklang ſtand. Man freute ſich aber, daß in drr Bruft dieſer Fraktion der Patriotismus wach geworden. Die Freude war verfrüht. Frhr. v. Thüngen, der Vorſtand und Führer der „ſüddeutſchen Fraktion“, wird von dieſer jetzt desavouirt. Der ultramontane Abgeordnete Bucher ſcheibt ſeiner „Donauzeitung“ unterm 8. ds. Mts. aus Berlin: „v. Thüngen hat leider (in [...]
[...] Referenten darf ſprechen – das macht die Geſchäftsordnung. Endlich wurde es doch gar.“ Dieſelbe Donauzeitung ziht in einem ſpäteren Artikel, der aber aus München datirt iſt, aufs Neue gegen Hrn. v. Thüngen los. Es wird darin behauptet, daß Thüngen „die Gefühle der ſüddeutſchen Stämme beinahe desavouirte“, und dann wörtlich fortgefahren: „Wir haben ihn als den Mann [...]
[...] große Maſſe des Volkes““ und daß er einen Schlag von Außen gegen Preußen noch ſchwerer fühlen würde, als ſogar die Preußen ſelben. Da hört doch aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenſchaft des Frhrn. v. Thüngen als „„Volksvertreter““. Denn er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. Der Frhr. v. Thüngen [...]
[...] hat bekanntlich ſchon einmal ſeine Ueberzeugung geopfert, einmal hat er ſeine Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt dieſen zwei ſchönen Dingen das Dritte hinzu. Frhr. v. Thüngen ſprach ſo ſchüchtern, ſº barmherz als wollte er das Haus um Mitleid anrufen... Um ſeiner merkwürdigen R. noch die - - *** - . . “ 3 [...]
[...] das Bedürfniß nach Ä mehr fühlen, als die Preußen. Du lieber Gott! Was doch ein „denkender“ Menſch alles ſchwätzen kann. Vom Fühlen ſollte Thüngen ſchon gar nichts geſagt haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. Kurz und gut, die Rede des Hºn v. Thüngen iſt eine ganz ſchilfrehrige Wackelmännerei geweſen, über die wir uns ſchämen" – [...]
[...] Ein anderes Blatt dieſer Richtung, die „Pfälz. Ztg“, iſt gleichfalls mit dem Führer ihrer Partei nicht zufrieden. Sie kann zwar nicht umhin, zu geſtehen, daß gerade Thüngens verſöhnliche Rede auf die norddeutſchen Konſervativen einen günſtigen Eindruck machte und gerade Ä Majorität für die Beſeitigung , der Adreſſe errang, aber ſie fügt ſofort bei: „Indeſſen glauben wir doch, Ä [...]
Augsburger Postzeitung10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausländer können, ſoweit nicht Staatsverträge eutgegenſtehen, die ür Inländer feſtgeſetzten Beträge bis zum Doppelten erhöht werden.“ Referent Frhr. v. Thüngen, welcher urſprünglich die voll ſtändige Streichung dieſes Artikels vorgeſchlagen hatte, brachte eine Modification ein, wornach die Gemeinden befugt ſein ſollen, die [...]
[...] Frhr. v. Thüngen bemerkte, die Aufnahmsgebühr ſtehe im Widerſpruch mit dem Geiſte der Socialgeſetzgebung, die Jedem ge ſtatte, ſich überall niederzulaſſen und ſeinen Erwerb zu ſuchen. [...]
[...] ferenten angenommen, ſo müßte das Heimathsgeſetz abgeändert wer den; deßhalb empfehle er den Ausſchußantrag. Frhr. v. Thüngen beharrt bei ſeiner Anſicht; der Haushalt der Gemeinden könne hier nicht in Betracht kommen, denn wo es ſich um die Durchführung eines wichtigen Staatsprincips handle, [...]
[...] erhoben würde, denn es entſtünde dann eine doppelte Gebühr; eine Heimaths- und eine Bürgerrechtsgebühr. 3 - Bei der Abſtimmung wurde der Antrag Thüngens mit allen gegen 16 Stimmen abgelehnt, und der Ausſchußantrag mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. (Für den Antrag Thüngens d.i. [...]
[...] ziehungsweiſe die Gemeinde-Bevollmächtigten, Theil nehmen dürfen, obgleich die Vertheilung des Gemeinde-Vermögens auch ihr Privat Intereſſe unmittelbar berührt. – Frhr. v. Thüngen bezeichnete die von Frhrn. v. Frankenſtein beantragte Betheiligung als eine zu beſchränkte, und Miniſter v. Hörmann hält den Vorſchlag [...]
[...] „Genehmigung des betreffenden Staatsminiſteriums eingeführt oder er „höht werden.“ - Referent Frhr. v. Thüngen beantragte nach Abſatz 1 den Zuſatz: „auf Getreide oder Mehl darf kein Aufſchlag gelegt werden.“ Der Ausſchuß beantragte, dieſen Zuſatz wie [...]
[...] Auflagen nur 205,000 fl. ertragen. Frhr. v. Zu - Rhein ſchloß ſich der Anſicht des Miniſters an, worauf Frhr. v. Thüngen erwähnte, daß der ſog. mittlere Mann und der Arme durch die Aufhebung dieſer Auflage nur ge winne. In Nürnberg treffen nach dem Ertrag des erwähnten [...]
[...] Kopf der Bevölkerung, wie ihn Referent aufſtellt nicht für begrün det, da auch die Fremden zur Verbrauchsſteuer beitragen. Auf eine Anfrage des Frhr. v. Thüngen, ob die Garniſonen auch Mehlauf ſchlag zahlen, erklärte der k. Kriegsminiſter Frhr. v. Pranckh, die Kriegscaſſe ſei rechtlich verpflichtet, den Brod- und Mehlauf [...]
[...] Bei der Abſtimmung wurde der Antrag des Frhn. v. Thüngen abgelehnt, der Ausſchußantrag aber angenommen. – Art. 42, 43 und 44 wurden mit unweſentlichen Modificationen angenommen. – [...]
[...] Frhr. v. Guttenberg noch bemerkt hatte, daß durch den Be ſchluß der Abgeordnetenkammer eine Ungerechtigkeit eingeführt werde und nachdem ſich auch Referent Frhr. v. Thüngen für den An trag Guttenbergs ausgeſprochen hatte, wurde Art. 45 mit der Faſ ſung des Ausſchuſſes und mit dem Zuſatze des Frhrn. von Gutten [...]
Neue Augsburger Zeitung08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hochachtungsvollſt unterzeichnet München, den 5. März 1870. Carl Freiherr von Thüngen. "f Augsburg, 6. März. Auch für diejenigen, welche ge wünſcht hatten, daß durch eine eventuelle Wahl des jungen Carl [...]
[...] "f Augsburg, 6. März. Auch für diejenigen, welche ge wünſcht hatten, daß durch eine eventuelle Wahl des jungen Carl Frhr. v. Thüngen der patriot. Partei in der Kammer eine eminente [...]
[...] Ehre. Um ſo ſchmerzlicheren und betrübenderen Eindruck machte dagegen die Art und Weiſe, in welcher die Candidatur des Herrn v. Thüngen jun. verhindert werden wollte. Aus dem Schooße der patriotiſchen Partei heraus mit Umgehung derjenigen, welche die Candidatur Thüngen's empfahlen, benützte man als Gegenagitations [...]
[...] patriotiſchen Partei heraus mit Umgehung derjenigen, welche die Candidatur Thüngen's empfahlen, benützte man als Gegenagitations mittel in der Preſſe und in Briefen eine Unwahrheit: Thüngen, der Vater, erkläre jedem der es hören wolle, ſeinen Sohn Carl für einen „Erzpreußen!“ Hätte man in der That gegründete [...]
[...] der Vater, erkläre jedem der es hören wolle, ſeinen Sohn Carl für einen „Erzpreußen!“ Hätte man in der That gegründete Zweifel an der Geſinnung des Hrn. v. Thüngen jun. gehabt, ſo wäre der gerade Weg an diejenigen gegangen, welche Herrn v. Thüngen empfohlen oder an Vater oder Thüngen Sohn ſelbſt, [...]
Augsburger Anzeigeblatt05.03.1870
  • Datum
    Samstag, 05. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] aus. Es wurden mit 86 gegen 79 Stimmen gewählt: Bach, Pfar rer von Ziemetshauſen; Kaſtner, Kornhändler von Burgau; Prt ſtele, Bürgermeiſter von Thannhauſen. Der junge Frhr. v. Thüngen iſt demnach durchgefallen. GP Ein artiges Bild von Uneinigkeit in der eigenen patriotiſchen [...]
[...] für den Wahlkreis Günzburg aufzuſtellenden patriotiſchen Lantags Candidaten. Als ſolcher ward der Sohn des bekannten Reichsraths Frhrn. v. Thüngen, Baron jun. Karl v. Thüngen, in Ausſicht ge: nommen. Ueber deſſen politiſchen Charakter müſſen aber die Herren Patrioten ſehr gut unterrichtet ſein, denn während Dr. Sigl inſt [...]
[...] nommen. Ueber deſſen politiſchen Charakter müſſen aber die Herren Patrioten ſehr gut unterrichtet ſein, denn während Dr. Sigl inſt nem „Vaterland“ behauptete, Thüngen's Vater habe ſeinen Sohn ſelbſt einen Erzpreußen genannt, was für Sigl natürlicherweiſe Grund genug war, den Günzburgern abzurathen und lieber einen Bauern [...]
[...] züglich der politiſchen Anſchauungen ſeines Sohnes das gerade Ge gentheil, nämlich die Conformität mit den „patriotiſchen“ Prinzipien beſtätigt, ferner, daß auch Frhr. Karl v. Thüngen ſich bei den vet ſchiedenartigſten Anlaſſen und ſpeziell mit Rückſicht auf ſeine Candi datur befragt in der „korrekteſt patriotiſchen“ Weiſe ausgeſprochen [...]
[...] inburg aufullend patriota jar der Sohn des bekann Baron jun. Karl ". Thüngen, in politiſchen Charakter müſe aber d terrichtet ſein, denn während D. S [...]
[...] politiſchen Charakter müſe aber d terrichtet ſein, denn während D. S auptet Thüngen Watt º ſei genannt, was ſº Sig nair urgern abzurath undlicher [...]
Neue Augsburger Zeitung17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der demokratiſchen „Frankfurter Zeitung“, mit welcher der Abg. Kolb in näherer Beziehung ſtehen ſoll, auf dem von der letztern in Bekämpfung des von Thüngen'ſchen Referats über den außeror dentlichen Militärcredit pro 1870/72 eingeſchlagenen Wege getreu lich nach. Die Sachlichkeit der Erwägungen, welche anſtändige [...]
[...] dentlichen Militärcredit pro 1870/72 eingeſchlagenen Wege getreu lich nach. Die Sachlichkeit der Erwägungen, welche anſtändige Meinungsgegner deu Referate des Frhrn. v. Thüngen nicht abzu ſprechen vermögen, hindern die ſüddeutſche Poſt nicht, Frhrn. von Thüngen mit perſönlichen Angriffen zu überfallen, wie z. B. er ſei [...]
[...] über dem Reichsrathspräſidenten v. Thüngen zu begründen ſucht, ein neuer Fingerzeig dafür, daß die patriotiſche Partei – ſoll der Erfolg kein ſchadenbringender ſein – in der Auffaſſung der deut [...]
[...] Minorität befindlichen Südſtaaten beſchwerlich ſind und ſeinerzeit auch der entſchiedenen Oppoſition der Reichsräthe unter der Füh: rung Thüngens zur Grundlage gedient haben. Allein nachdem unter Brechung des Widerſtands der Vertrag zum Geſetz geworden iſt, iſt es Ä des Staatsbürgers und ehrlichen Mannes, ſich dem [...]
[...] Abgeordneten auf Reviſion der Preßgeſetze die Zuſtimmung zu ver ſagen ſei, mit allen gegen die 2 Stimmen der Reichsräthe Frhr. v. Thüngen und Frhr. v. Aretin zum Ausſchußgutachten erhoben. Y. Kempten. Die Gründung eines patriotiſchen Vereins in Maierhöfen hat der Kempter Zeitung ſo ſehr den Humor verdorben, [...]
Augsburger Postzeitung08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deutſchland. R f n chen (vom Hofe; Bollparlament; stammereiu Iauf; Berſchiedenes), A u g s b u r q (fortſchrittl. Geſchichtsfälſchung), B ür za b u r g (Frhr. w Thüngen), R u dol ft a dt (Gonflict mit dem Bandtag), Bien (Bahlreform). Ansland. R o m: vom Goncil; die päpſtl. Silbermünzen. Ba r i 3: [...]
[...] dº Bürzburg, 4. März. Als durch Shr verehrliches Blatt die Machricht verbreitet wurde, daß von den Günzburger Batrioten die Bahl des Frhrn. R. v. Thüngen, des Sohnes des II. Bräfidenten der stammer der Reichsräthe, zum Abgeordneten beabſichtigt werde, war ich hoch erfreut, weil ich der lleberzeugung war, daß die Bae [...]
[...] trioten der Abgeordnetentammer mit der Ausführung dieſer Abſicht eine glücfliche Acquiſition gemacht haben würden. Denn der junge 影 v. Thüngen iſt mir als ein Mann von hervorragender geiftiger egabung, alljeitigter wifenſchaftlicher Bildung von entſchiedenein Gharafter und unabhängiger Bebenstellung befannt, der jedenfalls [...]
[...] lich zu Statten fommen würden. Ilm fo unangenehmer war ich nun überraſcht, als das Rejnltat der Günzburger Bahl befannt und das Aufgeben der Gandidatur Thüngens mit einem zu München auf getauchten und wie esicheint von dort in den Bahlfreis Günzburg hinausgetragenen Gerüchte, Thữngen jei ein „Gripreuße", in 8a [...]
[...] ſammenhang gebracht wurde. Denn ich tenne nicht nur die ente ichiedene Gegnerſchaft Thüngens zu der deutſch äußeren und inneren Politit Preußens, d. i. zu der Politit der Gewaltthätigteit gegen die außerpreußiſchen deutſchen Bänder, des Abſolutismus, des Militaris [...]
[...] meiner politiſchen ੰ geradezu unverſtändlich, wie gee genüber denjenigen patriotiſchen Bertrauensmännern, welche doch faum in leichtfertiger Beije die Gandidatur Thüngens vertreten haben dürften und angeſichts der unzweideutigen Grflärung und Bürgſchaft des bewährt patriotiſchen Baters für die politiſchen Ge [...]
[...] finnungen feines Sohnes die obenerwähnte Berdächtigung einen durche jchlagenden Erfolg haben fonnte. Ebenſo fann ich mir nicht erflä ren, auf welche Beije die grundloje Berdächtigung Thüngens Gnte ftehung fand, wenn ich nicht, wozu allerdings eine Gorreſpondenz des „Bürzburger Anzeigers" Anlaß gibt, annehmen will, daß es fich um [...]
[...] ftehung fand, wenn ich nicht, wozu allerdings eine Gorreſpondenz des „Bürzburger Anzeigers" Anlaß gibt, annehmen will, daß es fich um eine von der Gegenpartei zur Hintertreibung der Bahl Thüngens verbreitete Erfindung handle. Die jüngſte Mummer des „Bürzº burger Anzeigers" gratulirt nämlich förmlich der patriotiſchen Bartei [...]
[...] verbreitete Erfindung handle. Die jüngſte Mummer des „Bürzº burger Anzeigers" gratulirt nämlich förmlich der patriotiſchen Bartei zu der Michtwahl Thüngens mit den ebenjo eigenthümlichen als une wahren Behauptungen, daß Garl v. Thüngen fich feit fein er jüngſten Bere heli chung mit der Freiin : (!?) [...]
[...] tung zwiſchen Bater und Sohn bewirft habe. Bas mag wohl für die M. B. 8eitung reſp. Anzeiger, einem egtrem fortſchrittlichen Blatte, für ein Sntereffe beſtehen, der Michtwahl Thüngens das Bort zu reden? Augenjcheinlich fein anderes als das Bewußtſein, daß die patriotiſche Bartei hiedurch eines ebenjo talentvollen als ente [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)Augsburgisches Intelligenz-Blatt 31.10.1785
  • Datum
    Montag, 31. Oktober 1785
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wittwe & conſ. appel. Zu Heßdorf ſämintliche Geſpannsſröhner, e. die frerherrl. Gedräder v. Thüngen . pcto cxacti enis novarum. Operarmen, " Deitſctorden, Ä appel. [...]
[...] daborn, und die Reichsrftterſchaft am Mittel rheinſtrom, appel.modo provocat. von Thüngen, c. den Herrn Fürſt Biſchofen zu Würzburg, mit. &c., modo expenſ uHeßdorf Gemeinde, c. die Reichsritterſchaft [...]
[...] TUI1T2 Zu Höllrich ſämtl. Auſpannsſtöhner, c. die Frey herren von Thüngen, päoprotr & deneg.juſtit. Reichsritterſchaft in Frauken Orts Öttenwald, c. von Gemmingen in Meyenfels, pco deb. [...]
Augsburger Postzeitung12.04.1869
  • Datum
    Montag, 12. April 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Hierauf ſchritt man zur Berathung über den Geſetzentwurf „die Gemeindeordnung in der Pfalz betr.“ Referent Frhr. v. Thüngen bemerkte, daß die Abänderungen, die der Ausſchuß beantrage, hauptſächlich durch die abgeänderten Beſtimmungen der Gemeindeordnung für die diesſeitigen Landestheile hervorgerufen [...]
[...] /Frhr. v. Schrenk glaubt die Beſchuldigungen zurückweiſen zu müſſen, die in dem Schlußworte des Referenten gegen den Aus ſchuß gemacht worden ſeien, worauf Frhr. v. Thüngen erklärte, daß er nicht die Abſicht hatte, den Ausſchuß anzugreifen, ſondern lediglich ſeine perſönliche Meinung kundzugeben. – Hieran reihte [...]
[...] während der vom Referenten vorgeſchlagene Zuſatz nicht uur unnöthig er ſcheine, ſondern auch wegen ſeiner Uubeſtimmtheit zu Mißverſtändniſſen Anlaß geben werde. Auf die Einwendung des Frhrn... v. Thüngen, daß die Annahme des Znatzes kaum ſchädlich ſein werde, führte der k. Miniſterial comm iſär aus, daß auch in der Kammer der Abg. ſchon [...]
[...] hatte materiell gegen dieſen Vorſchlag nichts zu erinnern, hielt denſelben nur inſoferne für unnöthig, als ſein Zweck ſchon durch Abi. 11. erreicht zu werden vermöge. Nachdem jedoch Frhr. v. Thüngen hiegegen, ein“ gewendet hatte, daß das in Abſ. II. aufgeſtellte Erforderniß eines fünf jährigen Durchſchnitts die Anwendbarkeit dieſes Abſatzes auf neu zu er [...]
[...] nur auf Grund eines zuſtimmenden Beſchluſſes der Schulgemeinde er folgen,“ gegen welchen der Correferent nichts zu erinnern erklärte. Frhr. v. Thüngen, hielt den Antrag des Referenten nicht für zuläſſig, da es in der Natur der Sache liege, daß nur recipirte u Orden, die wichtige Befuguiß zur Erziehung und zur Unterrichtung der Jugend anvertraut [...]
[...] werde, müſſe nach dem Geſetze die Gemeindevertretung beſchließen, im zweiten Falle ſtehe gemäß Art. 18 die Beſchlußfaſſung den Confeſſions angehörigen zu. Nachdem von Seite des Frhrn. v. Thüngen der Vor [...]
[...] Beſnch, der Fortbildungsſchule während der drei Jahre einen ſelbſtſtäu digen Unterricht biete, der nicht durch die Werktasſchule erſetzt zu werden vermöge. Nachdem nun noch von Seite des Freiherrn v. Thüngen darauf hingewieſen worden, daß die Fortbildungsſchule nichts Neues biete, ſondern nur das Erlernte zu befeſtigen habe, wurde die Streichung [...]
[...] biete, ſondern nur das Erlernte zu befeſtigen habe, wurde die Streichung der beiden Abſätze l V. und V. mit allen gegen zwei Stimmen (Freiherr v. Aretin nnd Frhr. v. Thüngen) zum Ausſchußbeſchluſſe erhosen und die Abſ. V. und Vll. ſodann dem Antrag des Referenten gemäß ein ſtimmig angenommen. - - [...]
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