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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Münchener Punsch03.11.1867
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bismarks Amtswohnung. Hohenlohe und Thüngen warten im Salon. [...]
[...] Thüngen (ſich umſehend). Ein recht hübſches Zimmer. Sehen Sie nur den üppigen Gummibaum – [...]
[...] Thüngen. Wenn Sie erlauben. [...]
[...] Thüngen. Wenn's nur ein ganz kleines Veto wäre. [...]
[...] Thüngen. Aber - unſeren Reichsräthen müßen wir was mitbringen. [...]
[...] Hohenlohe und Thüngen (von den Stühlen auffahrend). Gnädige Frau! [...]
[...] Thüngen. Sehr gütig! Na nehmen Sie uns halt unſer Verlangen nicht übel. [...]
[...] Thüngen. Bitte, das heißt: In vetitum. [...]
Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik. Unterhaltungs-Blatt der Neuesten Nachrichten (Münchner neueste Nachrichten)Unterhaltungs-Blatt 03.05.1866
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] DaſRendezvouswarimForſt,einehalbeMeilevomSchloß,auf einerdichtumſtandenenLichtung,diealsSchießſtandbenutztwurde.Unweit davonlageinſameinFörſterhaus,woFlorſichmitThüngentreffenſollte, dennderLetzterewar.AbendsnachdemGutſeinesVaterszurückgekehrt. AuchÄverabredet,daßderfürſtlicheLeibarztimForſthauſe,woerein [...]
[...] ägersfrau,amÄandemThüngenkurzvorhergeſeſſenundWein [...]
[...] --- „„NocheinGlas,ſchöneFrau“riefThüngenundfaßtedieFörſterin lächendumdieTaille.„HabenSiekeineSorge,HerrvonFlor“,ſetzte ÄdieabwehrendeBewegungdesLetzterenhinzu,„esiſtmeineigener [...]
[...] -ein:"gಿ:邺:pti'–ši:*?! 言リஅi:蠶elé,HerrvonGlor».bieBittwt: _இ:fº"ಘೀglorantwortetemist,Thüngen _gp:::::ſeiner::SieentrangfichſeinenArmen! **噴需地*獻undDorfwäreeinBeibohní [...]
[...] :,:„GsiſtBeit",ºfagteGlor,der,feineBerwirrungzuverbergen,dit Mhrgezogenhatte....'!": -:;Thüngennichteihmzu,daßerbereitfei,undfagtedann,zurGöts: fteringewendet:„BirhabenamScheibentandeineBetteauszugleichen: derMalerReinholdwillnichtglauben,daßichbeizwölfSchußzwölf [...]
[...] ihmher.„MußdasDuellſtattfinden?“preßteernacheinerWeile angſtvollhervor. „WelcheFrage!“entgegneteThüngenmitgrimmigemLachen.„Ja, undichmußihntodtſchießen.HörenSie,hierin'sHerztreff'ichihn,- insHerz.“ErſchlugmitderRechtenwildgegendieBruſt. [...]
[...] erwartet.VergaßenSie,wieichbeleidigtward?DemBeſtardeiner Komödiantin–daßerdasiſt,weißalleWelt–geſchiehtEhregenug, wenneinThüngenihnimDuellüberdenHaufenſchießt.“...: „UndwenndieſerBaſtardnunmeinSohnwäre?“- ThüngenwarfeinenüberraſchtenBlickaufFlor,dannſpracherge -**- [...]
[...] DieGegnerſtandenſchußfertigſichgegenüber;Beidefurchtlos,aber ReinholdmitdemAusdruckderReſignation,derOffiziermitZornim BlickundpurpurgeflecktenWangen.Kurzbevorſieantraten,fuhrThüngen –waresunwillkürlichoderwollteerſichandieihmwiderfahreneSchmach erinnern–mitderLinkennachderStirn,wonochdasMaalvonWal Fauſtſchlagzuſehenwar.-- [...]
[...] ther's­s„Achtung!“kommandirteSchack.BeideGegnerſchrittenlangſam vorwärts...FlorwardesſchwarzvordenAngen,dakrachtedererſte Schuß....ReinholdhieltdierauchendePiſtoleinderHand;Thüngen aber,unverwundet,ſchrittvorwärts,vorwärts. InFlorbrauſteundtobtedasBlut.ErwollteſeineAngſtauf-, [...]
[...] aber,unverwundet,ſchrittvorwärts,vorwärts. InFlorbrauſteundtobtedasBlut.ErwollteſeineAngſtauf-, ſchreien,da–daBlitzundKnallausThüngensWaffe!UndReinhold Ä.griffmitdereinenHandjählingsnachdemHerzenundfiel nachvorwärts.Florſtürztehinzuundfingihnauf.u [...]
Süddeutsche Post19.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] – Das muß man ſagen, daß Fürſt Hohenlohe ſeine Leute gut gekannt hat, wenn es wahr iſt, daß er wieder holt behauptete, Thüngen würde, falls man ihn heute zum Miniſter machte, genau dort fortfahren, wo er – Fürſt Hohenlohe – ſtehen geblieben ſei. In der That konnte [...]
[...] der Fürſt ſeinen Aufenthalt in Berlin getroſt verlängern, er konnte darauf zählen, daß ſeine Anſicht im Reichsrath durch Thüngen getreu vertreten werden würde. Auch die Denunciation der „Südd. Poſt“ durch einen freiherrlich von Thüng'ſchen Leibfederhalter in der Augsburger Poſtztg. [...]
[...] unter Anklage auf Terrorismus und Rückſichtsloſigkeit hat einen eigenthümlichen Hörmann'ſchen Beigeſchmack. Wenn aber der Thüngen'ſche Hof- und Leibjournaliſt × × der Augsbg. Poſtztg. Trennung der Patrioten von den De mokraten in Vorſchlag bringt, ſo mag ein ſolcher Gedanke [...]
[...] nung zu erfolgen braucht. Auch in ſeiner weitern Deduction iſt der Leibfuchs des Freiherrn von Thüngen unglücklich genug, er hat das Ta lent, in dem Allianzvertrag von 1866 den förmlichen Aus druck des bayriſchen Volksbewußtſeins zu finden. Wir [...]
[...] können ſowohl dem Leibfuchs als ſeinem Herrn die Ver ſicherung geben, daß das bayriſche Volk, ob ſich Freiherr von Thüngen im Laufe der Zeit mit dem Allianzvertrag noch ſo innig befreundet habe – auch hier ſehen wir nur einen Vortheil auf Seite des Fürſten Hohenlohe, der in [...]
[...] förmlichen Ausdruck des Bewußtſeins der Zuſammengehö rigkeit Preußens und Bayerns zu erblicken. Hat aber der freiherrlich von Thüngen'ſche Büchſenſpanner der Poſtzeit ung etwas anderes zu ſagen im Sinne gehabt, ſo hätte er es in verſtändlicherem Deutſch thun ſollen; aber was [...]
[...] Tinte zu verunreinigen, oder ſich mit dem journaliſtiſchen Plebs gemein zu machen? – Nachträglich erſehen wir, daß Thüngen ſelbſt in der I. Kammer auf die Angriffe der Preſſe Antwort gab, und ſeine Aeußerungen über die deutſche Frage allerdings [...]
Süddeutsche Post17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] × Das Referat des Baron Thüngen über die au ßerordentlichen Militärbedürfniſſe erſchien als kleine Bro ſchüre. Der Inhalt fordert uns auf, Einiges darüber zu [...]
[...] Thüngen, wie er ohne ernſtliche und dadurch einſchneidende Aenderungen über das Dilemma hinüberkommt, die Mehr belaſtung des Volks zu vermeiden und die Arbeitskräfte [...]
[...] ten und Reichsräthen, die es ehrlich mit dem Volk und der Armee meinen, und können nur bedauern, wenn der Baron Thüngen für ſeine Perſon in eine Geſellſchaft bei dieſer Gelegenheit gerathen würde, auf welche die jüngſt gefallenen Worte der Frühlingslerche anzuwenden wären, [...]
[...] der Reichsräthe erfolgte nach mehrſtündiger Berathung die Zuſtimmung zu den Anträgen des Referenten Freiherrn von Thüngen in Betreff der weiteren außerordentlichen Militärkredite pro 1870/71. Herr Reichsrath Graf von Bothmer verwahrte ſich dagegen, wenn man aus ſeiner [...]
[...] ſtändniß mit den Ideen des Referenten der Kammer der Abgeordneten folgern wºlle. Der Finanzminiſter entgegnete auf die Bemänglungen des Referenten Frhrn. v. Thüngen bezüglich des direkten Steuerſyſtems, daß dasſelbe ganz trefflich ſei und bekämpfte die im Referate des Freiherrn [...]
[...] bezüglich des direkten Steuerſyſtems, daß dasſelbe ganz trefflich ſei und bekämpfte die im Referate des Freiherrn v. Thüngen gemachte Anregung eine etwaige Steuererhöh ung durch eine neue allgemeine Einkommenſteuer aufzu bringen. Heute wird die Verhandlung über dieſe Ange [...]
Das bayerische Vaterland13.01.1870
  • Datum
    Donnerstag, 13. Januar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der zweite Präſident der Reichrath skammer, Hr. v. Thüngen, hat in ſeiner Antrittsrede ſeine Ueber zeugung ausgeſprochen, daß die Majorität des Volkes mit der Wirkſamkeit des Reichsrathes übereinſtimme, be [...]
[...] ziemlich weit hinter dem Wollen zurückgeblieben. Der Rückblick auf die bisherige Thätigkeit des Reichsrathes, meinte Hr. v. Thüngen, ſei ein „befriedigender“. Für uns nicht ganz, denn uns fällt immer das Thüngenſche Referat über die Zollvereins-Erneuerung, die daran ge [...]
[...] keine und wir ſind mit der bisherigen waſchlappigen „Po litik der Verſöhnlichkeit“ immer die Angeführten ge weſen. Will ſich Hr. v. Thüngen auf's Verſöhnen ver legen, ſo iſt das ſeine Sache und er mag ſehen, wie weit er damit kommt. Wir thun nicht mehr [...]
[...] wie weit er damit kommt. Wir thun nicht mehr mit. Im Uebrigen meinen wir, daß weder Herr von Thüngen, noch der Reichsrath unſern Abgeordneten, den Vertretern des bayeriſchen Vol kes, Verhaltsbefehle oder auch nur großväterliche Rath [...]
[...] „Demuth im Siege“ zu geben in der Lage ſein kann, da die Unſeren ſchon ſelbſt wiſſen, was ſie zu thun und zu laſſen haben. Den Reichsrath kann Hr. v. Thüngen nicht gemeint haben, da er „Demuth im Siege“ anempfahl, denn, ſo viel wir wiſſen, iſt die erſte Kammer an un [...]
[...] denn, ſo viel wir wiſſen, iſt die erſte Kammer an un ſerm Siege, an dem Siege des Volkes, völlig unſchul dig. Das glaubten wir Hrn. v. Thüngen und den Reichs räthen gegenüber ſagen zu ſollen; wenn wir auch von un fern Leſern noch nicht oder jedenfalls nicht recht [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 08.03.1869
  • Datum
    Montag, 08. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] pold und Herzog Karl Theodor. Es gelangt der Entwurf der Gemeindeordnung zur Berathung. Der Referent Frhr. v. Thüngen bemerkte, nachdem er auf die Wichtigkeit des Berathungsgegenſtandes hingewieſen, daß er bei Ausarbeit ung ſeines Berichtes bemüht geweſen ſei, ſich ganz objektiv zu verhalten, [...]
[...] werden. Er könne deßhalb der hohen Kammer nur rathen der Modi fikation nicht beizuſtimmen. Frhr. v. Thüngen als Referent, bezog ſich zur Motivirung der Modifikation auf dasjenige, was er in dieſer Beziehung bereits in ſeinem Referate angeführt hat, daß insbeſondere das wirthſchaftliche Intereſſe [...]
[...] das Bürgerrecht anzunehmen, motivirt, während Frhr. v. Schrenk den Ausſchußantrag vertritt. Der Staatsminiſter v. Hörmann tritt ſowohl dem Antrage des Referenten Frhrn. v. Thüngen, als auch dem des Aus ſchuſſes entgegen. Er wirft dabei einen Rückblick auf die Beſtimmungen der neueren Geſetzgebung und auf den bereits genehmigten Art. 14 des [...]
[...] in Folge der neueren Geſetzgebung mehr als früher; denn durch dieſe letztere hätten die Gemeinden Einbußen an ihren Einnahmen erlitten, die durch Umlagen oder andere Weiſe zu erſetzen ſeien. Frhrn. v. Thüngens Antrag wolle den Zwang in der vollen Ausdehnung der Abgeordneten kammer, er nehme ihm aber zugleich die Rückwirkung, indem er aus [...]
[...] Der Thüngen'ſche Antrag werde auch zu Ungleichheiten und Ungerechtig keiten anderer Art führen, worüber er Beiſpiele anführt. Er glaube, daß es entſprechen werde, wenn man die Friſt für die Steuerzahlenden zur [...]
[...] faſſung zu kommen habe, und der deshalb geſtellte Antrag findet Annahme. An der Diskuſſion über Art. 21 betheiligen ſich hierauf die HH. Reichs räthe Frhr. v. Thüngen, Frhr. v. Schrenk und v. Bomhard, welch letz terer auf die Seite des Referenten Frhrn. v. Thüngen tritt und keine Aufnahmsgebühren erhoben wiſſen will, weil dazu kein rechter Grund vor [...]
[...] Billigkeitsgründen ſprechen; es ſei wohl doch nicht ganz gerecht, Heimat berechtigte und Nichtheimatberechtigte ganz gleich zu behandeln Frhr. v. Thüngen entſchuldigt die Verfechtung ſeiner von der des [...]
[...] Schwan vom 13. Inf.-Reg. die Erlaubniß zur Annahme und znm Tragen der im kaiſ. franzöſiſchen Kriegsdienſte verliehen erhaltenen Medaille für Mexiko ertheilt; der Regimentsaktuar Ph Frhr. v. Thüngen vom Feſt-Gouv. In golſtadt auf Nachſuchen von der Charge enthoben; dem penſ. Hauptmann M. Roppelt die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heerverbande mit Penſions [...]
Der Bayerische Landbote22.05.1868
  • Datum
    Freitag, 22. Mai 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ments-Abgeordneten iſt ein Schisma ausge brochen, weil ſie den Bock zum Gärtner be ſtellt haben. Frhr. v. Thüngen, der Führer dieſer Fraktion, hat nämlich als Korreferent in der Adreßfrage den Gründen für die Er [...]
[...] durch eine noch ſtärkere erſetzt hat. Die Adreſſe iſt gefallen, aber die Erklärung des Frhrn. v. Thüngen Namens der ſüddeutſchen Fraktion ſteht dafür im Lapidarſyl geſchrie ben unverwiſchbar feſt da. Darüber äußert [...]
[...] ſich nun der ultramontane Abgeordnete Bucher iu ſeiner Donauzeitung höchſt ergötzlich: „v. Thüngen hat leider in überaus kläglicher Weiſe geſprochen. Wir ſaßen wie auf Koh len, wir konnten die Szene kaum mehr aus [...]
[...] Intereſſen zu vertreten. Allein der edle Freiherr desavouirt dort unſere Gefühls politik. – Der Frhr. v. Thüngen hat be kanntlich ſchon einmal ſeine Ueberzeugung geopfert, einmal hat er ſeine Ueberzeugung [...]
[...] das hieſige Hauptblatt der Ultramontanen mit der Rede Thüngen's einverſtanden er klären, wodurch ein Zwieſpalt in dieſer Par tei zu Tage tritt, der ebenſo wenig als die [...]
[...] Thüngen ſtimmt ja mit dem Programm des [...]
[...] Fürſten Hohenlohe und des bayeriſchen Mi niſteriums vollkommen überein, nur daß ſich Hr. v. Thüngen noch viel ſchärfer geäußert hat, als dieſes von dem Fürſten Hohenlohe zu erwarten geweſen wäre. In dieſem [...]
Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik. Unterhaltungs-Blatt der Neuesten Nachrichten (Münchner neueste Nachrichten)Unterhaltungs-Blatt 26.04.1866
  • Datum
    Donnerstag, 26. April 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Thüngen,welchebejeralsBeontinezurepräfentirenverſteht?Glücfa licherweifeiſtfiearm,fonftwürdefiemichgarnichtnehmen..." BieThüngenüberBeontineſprach,flangnichtvielanderș,alswenn esfichumeinEferdgehandelthätte.Er„tarirte"fie. SeinBegleiterwürdefichvielleichtzierlicherausgedrücfthaben,aber [...]
[...] SeinBegleiterwürdefichvielleichtzierlicherausgedrücfthaben,aber dieAuffafungfelbſtverleķteihnfeineswegs,fondernerfandvielmehr ThüngenimBergleichzuBaltherfehr,fehrvernünftig. DerMalerwarunterdefen,nachdemerBeontineunterdenGäften vergeblichgefucht,indieMähedesBavillonsgelangt,wodieGomteſſeeben [...]
[...] feineFreudeaus.„Bieunvorſichtig!"zürntefie,alsernäherfam. „BieleichtfannSieSemandhierhören!" „Ja,wennThüngenmichhörte“,verjeșteervollBitterfeit. „DiefeewigeEiferſucht",fagteBeontineärgerlichundwollteinden Rahnteigen. [...]
[...] emporgezogenundmiteinemstußinneueBuftundneuesGlendverfenft haben,aberindenfelbenAugenblicfe,alsfiefichzuihmniederbeugte, fchlugenStimmenanihrDhr,undfiejahFlormitThüngenausum BegeindieBichtungtreten.SchonhattendieſedieSzeneüber= buſchtem­jchaut,dennfiebliebenüberraſchtſtehen. GinBliķdurchzucfteBeontine,derihrdieSchandedieſerEntdecfung [...]
[...] heuchelnd,rieffieumHilfe. Balther,derdieBufchauerintRücfenhatte,ließfielosundſprawg verwirrt,betäubtempor,aberſchonwarThüngenherbeigeeiltundfiel SenemindieArme,indemerihm„Bube!"zurief.- DawardderAufſchreiBeontinensBaltherflar.„BaffenSiemich [...]
[...] DawardderAufſchreiBeontinensBaltherflar.„BaffenSiemich les!"fiammelteer,„los!"ſchrieer.GinfurzeswüthendesRingenund Balther,einRajenderjeķt,warfreiundſchlugmitderFauſtThüngen in’sGeſicht.DiefertaumeltezurücfundgriffdannnachfeinemDegen. AberBeontine,inderderStolzderAriſtofratiebeiBalther'sSchlag [...]
[...] Thüngen,warfeinenzweitenvollunfäglicherBerachtungaufBeontineund entferntefichlangfam.• Thüngenwšuteihmnach,aberBeontinensArmehieltenihnfeiter umſtrict..** [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern03.08.1830
  • Datum
    Dienstag, 03. August 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Im k. Landgerichte Brücken au: 444. Freiherr von Thüngen in Zeitloſes 1865 St. Infantados, theils - aus Waldbrunn, theils aus Sachſen; 445. die Gutss beſitzer zn Schondra 650 St. deutſcher Raçe durch ſpa [...]
[...] Im k. Landgerichte Gemünden: 463. Joſeph Heim zu Sachſenheim 75 St. Negrettis; 464. Frei herr von Thüngen in-Bürgſinn 473 St. deutſcher Raçe durch ſpaniſche Widder veredelt; 465. Joh. Keßler in Höllrich 270 St. deßgleichen. [...]
[...] ſpaniſche Widder veredelt. - Im k. Landgerichte Hammelburg: 470. Frei herr von Thüngen zu Völkersleyer 620 St. deßglei chen; 471. die Gemeinde und der ſtift. Gutspächter zu Waizenbach 466 St. Merinos; 472. die Hofbauern [...]
[...] ſchaft in Uittingen 490 St. deßgleichen. Im k. Landgerichte Karlſtadt: 439. Freiherr v. Thüngen zu Thüngen 400 St. Merinos von Wald brunn; 490. mehrere Gutsbeſitzer in Aſchfeld 200 St. [...]
[...] durch ſpaniſche Widder des Freihr. von Thüngen ver [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann05.11.1867
  • Datum
    Dienstag, 05. November 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] – Weiter hat der Hr. Nürnberger Bürgermeister über die Deputationsverrichtungen bei den drei Reichsräthen: Hrn. v. Bomhard, Frhrn. v. Thüngen und Frhrn. v. Stauffenberg berichtet: „Hr. v. Bomhard war to tal gegen die Verträge, in denen er materiell das [...]
[...] Versprechen erlangen, sich die Sache noch zu überlegen. Frhr. v. Stauffenberg glitt über die Frage des Veto hinweg. Frhr. v. Thüngen erklärte in mehr als ein ständiger Unterredung: die Reichsrathskammer fei berufen, die Ehre und Gleichberechtigung [...]
[...] die bayerische Landbevölkerung gegen Preu ßen gefinnt fei.“ Das Ergebniß der Besprechung war die Aeußerung des Frhrn. v. Thüngen, daß er den Kampf als nutzlos aufgebe, wenn Würtemberg für ihn keinen Halt biete. (Trotz dem Allen haben [...]
[...] die genannten drei Reichsräthe schließlich für den Vertrag gestimmt und, nach der obigen Aeußerung des Hrn. v. Thüngen mit dem Bewußtseyn, daß die bayer ische Landbevölkerung gegen preußisch gesinnt ist, den Deputationen aus einer Anzahl Städten sich ge [...]
[...] bemerkenswerth ist jedoch noch eine, auch von Bürger meister v. Stromer angeführte Auslaffung des Fuhrn. v. Thüngen, nämlich, daß Graf Bismark bezüglich des Verlangens eines Auffchubs der Kündigung des Zollvertrags geäußert habe, „daß er sich blosstellen [...]
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