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Suchbegriff: Thüngen

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Fränkischer Kurier31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] im Stande wären, ein Gebäude zu tragen, welches die geſammten deutſchen Staaten zu umſaſſ n beſtimmt wäre. Wenn Frhr. v. Thüngen ſagt, daß ein zwi ſchen zwei Partien ſtehends Miniſterium keine Exiſtenz mehr habe, und daß ein Panteimini [...]
[...] langt? Zum Schluſſe erwähnte Redner, daß das niſterium das Beſte des Landes nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen anſtrebe. Freiherr von Thüngen erwähnt noch, daß die Wahlkreiseintheilung und das Wahlausſchreiben des Miniſters des Innern zur Er [...]
[...] - - zu ſeiren Räthen berufen hat, gelingen wird, in Ver laufe der Verhandlungen das Mißtrauen der Parteien zu beſeitigen. Frhr. v. Thüngen beantragte folgende modifizirte Faſſung: „Wohl ſind die erhabenen Worte Eurer Majeſtät geeignet, die erregten Gemüther zu be [...]
[...] tepretation bekannt geen, allein wie der Paſſus ſteht, ſei der Vorwuf ganz allgemein gemacht. Und wenn auch Frhr. v. Thüngen füher ſagte, daß der Tadel nur dem Fürſten Hohenlohe gelte, ſo ſcheine doch das wahre Objekt des Streites nicht auf dem auswärtigen Gebiete zu [...]
[...] Pfotdien und Reigersberg in dieſem Hauſe glichfalls ſchon Mißtrauensvoten beſchloſſn worden ſind, wurde drºſa 5 in der von Frhr. v. Thüngen beantragten modiſzirten Faſſung mit allen gegen 12 Stimmen an genommen. Die Abſätze 6–14 wurden dann ohne [...]
Fränkischer Kurier15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Deutſchland. „". (Vom Zollparlament.) Wir haben jüngſt bereits bemerkt, daß die Rede des Frhrn. v. Thüngen bei Gelegenheit des Adreßantrages gewiß Vielen der Ultramontanen ein rechter Stein des Anſtoßes ge [...]
[...] ſüddeutſchen Fraktion gar nicht ſäuberlich um. So ſchreibt der Abg. Bucher in ſeiner „Donau Zeitung“ vom 8. Mai aus Berlin: "„v. Thüngen hat leider (in der Adreßdebatte) in überaus kläglicher Weiſe geſprochen. Wir ſaßen wie auf Kohlen, wir [...]
[...] macht die Geſchäftsordnung. Endlich wurde es doch gar.“ Und in einem weiteren Artikel wird behauptet, daß Thüngen „die Gefühle der ſüddeutſchen Stämme beinahe desavouirte“, und dann wörtlich fortge fahren: „Wir haben ihn als den Mann unſeres [...]
[...] gar die Preußen ſelber. Da hört ſich aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenſchaft des Freiherrn v. Thüngen als „„Volksvertreter.““ Denn er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. [...]
[...] er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. Der Freiherr v. Thüngen hat bekanntlich ſchon ein mal ſeine Ueberzeugung geopfert, einmal hat er ſeine Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt [...]
[...] Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt dieſen zwei ſchönen Dingen das Dritte hinzu. Frh. v. Thüngen ſprach ſo ſchüchtern, ſo barmherzig, als wollte er das Haus um Mitleid anrufen. . . Um ſeiner merkwürdigen Rede noch die Krone aufzuſetzen, [...]
[...] fühlen, als die Preußen. Du lieber Gott! Was doch ein „„denkender““ Menſch alles ſchwätzen kann. Vom Fühlen ſollte Thüngen ſchon gar nichts geſagt haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. [...]
[...] haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. von Thüngen iſt eine ganz ſchilfrohrige Wackel männerci geweſen, über die wir uns ſchämen.“ – Dokumentiren ſich ſchon hiemit unſere bayriſchen Ultra [...]
Fränkischer Kurier02.11.1867
  • Datum
    Samstag, 02. November 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] suchen; später aber, nach dem Eintreffen mehrerer Deputationen wurde sich dahin schlüssig gemacht, nur bei den Herren v. Bomhard, v. Thüngen u. Schenk v. Stauffenberg die Aufwartung zu machen. Ersterer war total gegen die Verträge, in denen er materiell [...]
[...] die Frage des Veto hinweg. In der mehr als ein stündigen Unterredung Hrn. v. Stromer's mit Hrn. v. Thüngen, präzisierte dieser seine Auffaffung der Sachlage dahin, daß die Reichsrathskammer berufen sei, die Ehre und Gleichberechtigung des Landes zu [...]
[...] über den Vertrag nach seiner Kündigung 2 oder 3 Monate, wolle er bei dem Verlangen des Beitritts keine härteren Bedingniffe stellen. v. Thüngen erwies sich in seiner Unterredung mit v. Stromer als Schutzzöllner, der hoffte, daß Bayern im Falle der [...]
[...] in der Verfassung sei, solche Zuckungen ertragen zu können. Als Fazit der Besprechung stellte sich die Aeußerung v. Thüngens heraus, daß er den Kampf als nutzlos aufgebe, wenn Würtemberg für ihn keinen Halt biete; wenn aber dieses die Modifikation, ein [...]
[...] Herrn v. Stromer um Aufschlüsse angingen, geltend. f Nach der Aufwartung der Deputationen in corpore bei Fürst Hohenlahe verfügten sie sich zu Thüngen, wo dieser ihnen mittheilte, daß er und eine Partei genoffen den Kampf aufgegeben haben. – Frhrn, [...]
[...] “, wie sich ein Reichsrath ausdrückte, den Faden Boden ausgeschlagen habe. Hohe Anerkennung zollt Stromer Frhru. v. Thüngen, der redlich durchdrungen gewesen ab. sei von seiner Meinung und unter dem Konflikte litt, " das Land wirthschaftlich zu schädigen, oder die „Selbst [...]
[...] " tanen "Partei sei er nicht influirt gewesen. Nachzu tragen ist noch aus der Audienz Thüngen's bei dem Könige von Preußen, daß dieser in vorwürfiger Sache [...]
[...] eine eventuelle Kammerauflösung und Neuwahl an : rieth, daß aber solches in dieser aufgeregten Zeit vor zunehmen Thüngen nicht verantworten zu können erklärt. Die „Fr. 3“ theilt mit (Avis den Urwählern [...]
Fränkischer Kurier28.10.1867
  • Datum
    Montag, 28. Oktober 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] sämmtlich ausgesprochen ist, daß eine Nichtzustimmung zu dem Vertrag großes nationales Unglück herbeiführen werde, macht großen Eindruck. Referent v. Thüngen eröffnet die Diskussion, indem er einen Rückblick auf die, Politik der bayerischen Regierung wirft. Bayern [...]
[...] ung in allen das gouwesen und die innere Besteuerung betreffenden Fragen auch in den neuen Verträgen Aus druck finde.“ Frhr. v. Thüngen erklärt, er könne sich mit diesem Antrage einverstanden erklären, es sei aber vorerst noch der betr. Ausschuß zu hören. Die [...]
[...] Hohenlohe und v. Thüngen in Berlin wenig zu Gunsten des bayerisch-reichsräthlichen Votums aus richten, ist vorauszusehen, und offen gestanden, wün- - [...]
[...] Minister v Schlör erklärt, er verzichte auf ein weiteres Eingehen in das heute Vorgebrachte lediglich, um den Vermittlungsversuch nicht zu stören. Frhr. v. Thüngen verzichtet gleichfalls aufs Wort. Es wird hierauf ab gestimmt und mit allen gegen 3 Stimmen die Löwen [...]
Fränkischer Kurier10.05.1868
  • Datum
    Sonntag, 10. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Antrag und zwei Redner gehört zu haben, d. h Herrn v. Beznigen, einen der hervorragendsten Männer der Nationalliberalen, Hrn. v. Thüngen, den Chef der süddeutschen Fraktion, Hrn. v. Blankenburg aus dem konservativen Lager und Hrn. Dr. Bluntschli, [...]
[...] kuffion hätte die Ansichten noch mehr geklärt und die zarte Pflanze der Freundschaft, auf welche Herr v. Thüngen hinwies, gestärkt, doch ist auch heute schon gesagt worden, was zu sagen durchaus noth daß der norddeutsche Bund noch nicht [...]
[...] an der Seite Preußens stehen, kämpfen, bluten will, wenn eine Gefahr von Außen drohen sollte. Letz teres hat Herr v. Thüngen, der frühere Gegner der Verträge, feierlicht erklärt und wir nehmen mit Freuden Akt davon. Herr v. Thüngen stellte sich [...]
Fränkischer Kurier04.05.1868
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] versprechen und dieser Auffassung schließt sich ein Theil der Freikonservativen an, während die süd, „z) deutsche Fraktion, durch Herrn v. Thüngen vertreten - den Entwurf für unannehmbar hält, weil gleich der erste Satz eine Ungenauigkeit enthält, Derselbe lau, [...]
[...] Zollparlament fühlt sich als Vertreter des d' schen Volkes gedrungen, Zeugnis abzulegen von . dem Streben der Nation.“ Herr v. Thüngen in [...]
[...] Antrags Stumm wird eine Kommission nicht be liebt, ebenso in Bezug auf die Adreffe, über welche die Abg. v. Bennigfen und v. Thüngen zu Re ferenten ernannt werden. Den Rest der Verhand lungen des Hauses bilden Wahlprüfungen. Die [...]
[...] durch Schlußberathung erledigt werden und der Prä fident des Zollparlaments hat in den Herren v. Ben nigen und v. Thüngen einen Anhänger und einen Gegner des Entwurfs zu Referenten ernannt. Alle [...]
Fränkischer Kurier01.05.1868
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] schaft der Itzenplize, Eulenburg, Selchow u. f. f. anwidert, gerade so müssen wir gegen die Gelüste unserer Thüngen, Zu-Rhein, Lerchenfeld und Genoffen protestieren und wenn es ihnen noch einmal gelingen sollte, an die Regierung zu kommen, so wäre es nur, [...]
[...] werden. – Starke Regierung! – Ei, ei, die Herren Thüngen und Complicen sind nicht die einzigen, die gemerkt haben, daß uns ein solches Regime fehlt, [...]
[...] die Abgg. Feustel, Erhard und v. Stauffenberg. Dem Antrage treten entgegen u. A. die Abgeordneten v. Thüngen – unter beifälliger Erwähnung des bayrischen Wahlreglements – und v. Mallinckrodt (Westphalen), der vor so frühzeitigem Beginn mit [...]
[...] ... Berlin, 29. April. (Veto bayerischer Ab geordneter zum bekannten Antrag Miquel’s.) Frhr. v. Thüngen: Hier entscheidet nicht das Wort des Gesetzes, sondern das Wesen. Die Steuerzahlung ist in Bayern äußerst gering; der Ausdruck „Staats [...]
[...] berechtigt, das Wahlgesetz fo zu faffen, wie geschehen. – Feustel schließt sich den Ausführungen des Hrn. v. Thüngen an und weist auf die über dieses bayer. Wahlgesetz in der dortigen Kammer stattgehabten De batten hin. Beeinträchtigungen seien durch die Be [...]
[...] " Berlin, 30. April. Eine süddeutsche Fraktion, welche 57 Mitglieder zählt, hat sich bereits konstituir, und den bayrischen Reichsrath Frhr. v. Thüngen zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Daneben ist eine andere füddeutsche Fraktion, aus zwanzig Mitgliedern der [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)06.03.1849
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Der Korreſpondent von und für Deutſchland enthält in Nro. 55 einen Bericht über das von einem Herrn von Thüngen in Betreff einer Petition der Herren Platner und Ghillany der General ſynode in Ansbach geſtellte Referat und ſagt zugleich, daß dieſes Referat „durch ein ſtimmige Akklamation“ von der Generalſynode angenommen wurde. [...]
[...] und Muckerthum eigenthümlich ſind. - Schon der Umſtand, daß die Generalſynode „mit Umgehung ihrer geiſtlichen Mitglieder“ das Referat über dieſe Sache dem Herrn von Thüngen übertrug, das naive Geſtändniß dieſes Herren, daß er dadurch „zum Organe der ganzen hochwürdigen Verſammlung zu werden“ hoffe, beweiſen wohl zur Genüge, daß das Referat des Herrn von Thüngen ein vorher abgekartetes Machwerk war, [...]
Fränkischer Kurier02.02.1870
  • Datum
    Mittwoch, 02. Februar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] ruhigen Ausführungen des Fürſtn Hohenlohe, der das Mißtrauensvotum g'gen ihn zu begründen bittet, pral ten an der breiten Stirne des Herrn v. Thüngen ab, der einfach erklärte, „es lägen allerdings keine poſitiven Thatſachen zu einem Mißtrauen vor, aber das ſei ja [...]
[...] auch gar nicht nöthig“! Welche Erbärmlichkeit, welcher Jeſuitismus! Dagegen wollen wir von der anderen Aeußerung des Reichsrathsv. Thüngen Notiz nehmen, daß „ein Miniſter, deſſen Anſichten mit der Majorität des Volkes nicht übereinſtimmen, nicht ſegensreich wirken [...]
[...] daß „ein Miniſter, deſſen Anſichten mit der Majorität des Volkes nicht übereinſtimmen, nicht ſegensreich wirken könne“, und bei paſſender Gelegenheit Hrn. v. Thüngen und die ihm zuſtimmende Kammer der Reichsräthe daran erinnern. Den Thüngen'ſchen Angriffen folgte eine [...]
[...] Niderlage, welche die meiſt ſtumme Majorität erlitt, ton welcher bei der allgemeinen Debatte nur die drei orthodoxen Prºteſtanten, nämlich Harleß, Thüngen, der den Zollverein ſprengen wollte, und derſelbe Bomhard, der als Miniſter unter v. d. Pfordtn 1866 Frank [...]
[...] Gutenbergs, Bothmers und Haubenſchmid mehr Ge wicht beilegte, als den vom blinden Haß gegen die andere Partei erfüllten Worten eines Harle, Thüngen oder gar eines Bomhard. [...]
Fränkischer Kurier15.03.1869
  • Datum
    Montag, 15. März 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Thüngen empfahl den Modifikationsantrag, wo gegen der k. Staatsminiſter von Hörmann bemerkte, er könne nur wünſchen, daß die 3 erſten Abſätze nicht [...]
[...] entſtünde. v. Harleß fürchtet eine Verſtärkung des Dualismus nicht und hält den Antrag für unbedenklich. Nachdem jedoch Referent Frhr. v. Thüngen bemerkt hatte, daß der Antrag mit den früher gefaßten Be ſchlüſſen des Hauſes in Widerſpruch ſtehe, wurde [...]
[...] – Am Schluſſe des Geſetzentwurfes beantragte Frhr. v. Thüngen, den Wunſch beizufügen, die k. Staats regierung wolle innerhalb Jahresfriſt einen Ä wurf vorlegen laſſen, wodurch die Umlagenfreiheif der [...]