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578 Treffer
Suchbegriff: Thüngen

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Aschaffenburger Zeitung01.05.1866
  • Datum
    Dienstag, 01. Mai 1866
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] cht, ſich einen rechtswidrigen Vortheil zu verſchaffen, durch Drohung auf eſtechung mit ſeinem Metzgersmeſſer a) im Dezember 1863 den Handels mann Nathan Zeno von Thüngen zur Bezahlung eines Guldens zu zwingen berſuchte, b) im Sommer 1864 den Handelsmann Nathan Zeno von Thüngen zur Bezahlung eines Guldenszwang, e) am 22. Juni 1865 den [...]
[...] berſuchte, b) im Sommer 1864 den Handelsmann Nathan Zeno von Thüngen zur Bezahlung eines Guldenszwang, e) am 22. Juni 1865 den Handelsmann Nathan Zeno von Thüngen und deſſen Sohn Aaron Zeno zur Bezahlung eines Guldens zu zwingen verſuchte, wobei er den Nathan Zeno durch einen Stockſchlag am Kopfe verwundete, d) im Sommer 1864 [...]
[...] zur Bezahlung eines Guldens zu zwingen verſuchte, wobei er den Nathan Zeno durch einen Stockſchlag am Kopfe verwundete, d) im Sommer 1864 den Handelsmann Simon Forchheimer von Thüngen zur Bezahlung eines Gulvens zwang, e) im Juni 1864 die Viehhändler Schwey, Maier und Löb Rathan Forchheimer von Thüngen zur Zahlung von 48kr. zwang. [...]
[...] über den Geiſteszuſtand des Angeklagten. – Ueber den Thalbeſtand ent nehmen wir der Anklageſchrift Folgendes: Am 22. Juni 1865 Vormittags führte der Handelsmann Nathan Zeno von Thüngen zur Wittwe Arnold in Thüngersheim eine Kuh, die ihn, da ihr Sohn nicht zu Hauſe war, auf Nachmittag zur Abholung des Geldes dafür beſtellte. Als derſelbe Nachmittags [...]
[...] Gulden gab. Kümtnet ſagte hierauf: „Nun ſind wir wieder gut.“ Im Sommer 1864 wurde in der Nähe des Bären in Thüngersheim der Handels mann Simon Forchheimer von Thüngen von Kümmet unter der Drohung angepackt: er ſteche ihn todt, wenn er ihm keinen Gulden gebe. Die Wirthin Margaretha Feſer ſchob den Kümmet zurück, worauf Forchheimer [...]
[...] ſich in deren Wirthſchaft flüchtete und dem Kümmet, um Ruhe zu erhalten, durch die Wirthin Feſer einen Gulden geben ließ. Im Juni 1864 kamen die Viehhändler Schney, Mayer und Löb Nathan Zeno von Thüngen nach Vhüngersheim und wurden von Kümmet mit dem gezogenen Metzgersmeſſer bedroht, indem er ausrief: „Jetzt habe ich Euch.“ Die beiden flüchteten [...]
[...] damaligen Gerichtsarztes Hrn. Dr. Eſcherich vom 4. Dez. 1854 dahin, daß der Angeklagte, der im Jahre 1843 von dem Israeliten Simon Forchheimer von Thüngen eine Verletzung erhalten, aber von demſelben keine Entſchädigung [...]
[...] Medizinalkomites ein Ä ſei. Die Anfälle hätten am hellen Tage und in Gegenwart anderer Leute ſtattgefunden, was ein Zeichen des Wahnſinns ſei. Nur gegen FÄ von Thüngen ſeien die Angriffe ge richtet geweſen und nur im Oete Thüngersheim vorgekommen, da er 1843 von Simon Forcheimer von Thüngen mißhandelt worden ſei. Wegen des [...]
Aschaffenburger Zeitung11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſters v. Hörmann wurde heute die Berathung über den Entwurf der Ge meinde-Ordnung in den Landestheilen diesſeits des Rheins begonnen. Re ferent Frhr. v. Thüngen bezeichnete dieſen Geſetz-Entwurf als den wich“ tigſten der ganzen Sozial-Geſetzgebung; es ſei ein Fehler, daß man die Nebengeſetze vor dem Hauptgeſetz berathen hat. Redner hebt hervor, daß [...]
[...] gehörigen Grundſtücken einer der nächſtgelegenen Gemeinden zuzutheilen“ - zu ſtreichen, weil ſolche, die ſich in ſolchen Markungen niederlaſſen, ſchon einer Gemeinde angehören. Nachdem ſich Frhr. v. Thüngen, Frhr. von Schrenk und der k. Staatsminiſter v. Hörmann gegen den Abſtrich des Artikels ausgeſprochen hatten, weil, wenn ſolche Niederlaſſungen keiner [...]
[...] heimathberechtigt und mit direkten Stesern im jährlichen Geſammtbetrage von mindeſtens 4 fl, in Gemeinden über 20,000 Seelen, und 3 fl. in den übrigen Gemeinden angelegt ſind.“ Referent Thüngen ſtellte den An trag, den in der Faſſung der Abgeordnetenkammer ſtatuirten Zwang auf recht zu erhalten, jedoch beizufügen: „die laut Abſ. 1 zur Erwerbung des [...]
[...] weil er eine ſolche Aufoktroyirung des Bürgerrechts, einen ſolchen Zwang, wie ihn die Faſſung der Abgeordnetenkammer und der Antrag des Frhrn. v. Thüngen ſtatuiren, nicht eingeführt wiſſen will. v. Niethammer be vorwortete den Ausſchußantrag, wogegen Frhr. v. Thüngen wiederholt ſeinen Antrag, der einen größeren Zwang ſtatuirl, empfahl. Der königl. [...]
[...] ſchon mehrfache Einbuße erlitten haben und daß es nicht gerechtfertigt wäre, noch weitere ſolche Einbußen zu veranlaſſen. Der Antrag des Freiherrn v. Thüngen widerſpreche dem Art. 20 dieſes Geſetzes, hebe die im ganzen Geſetz feſtgehaltene Verbindung des Beſitzes des Bürgerrechts mit dem Be ſitze des Heimathrechtes wieder auf und führe zu direkten Ungleichheiten, [...]
[...] Inländer in der Gemeinde von mehr ze, ne.“ wie in Abſatz ll. der Kams mer der Abgeordneten. Abſatz lll. nach der Faſſung der Kammer der Ab geordneten. Referent Frhr. v. Thüngen brachte eine Modifikation ein, wonach die Gemeinden nur befugt ſein ſollen, die Verleihung des Bürger rechts von der Bezahlung der in der Gemeinde eingeführten Heimathsgebühr [...]
[...] tation abgelehnt und der Art. 21 in der vom Ausſchuß vorgeſchlagenen Faſſung angenommen. Nun wurde zu Art. 18 wieder zurückgegriffen und hier von Frhr. Thüngen der von ihm beantragte Zuſatz in Folge des Beſchluſſes über Art. 21 zurückgezºgen. Nachdem Frhr. v. Schrene nochmals betont hatte, daß die Gemeinde ein Recht habe, von dem, der in [...]
Aschaffenburger Zeitung18.09.1872
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der dunkelbraunen Ärzt Stute mit Stern des Hrn. säÄ Heil auf Tückelhauſen. Pr: der dunkelbraunen 8jährigen Stute ohne Abzeichen des Hrn. Frhrn. v. Thüngen auf Thüngen. 3. Pr.: der hellbraunen 6jährigen Stute mit langem Stern des Frhrn. v. Thüngen. 4. Pr.: der hellbraunen Stute, 5jährig, ohne Abzeichen [...]
[...] der hellbraunen 6jährigen Stute mit langem Stern des Frhrn. v. Thüngen. 4. Pr.: der hellbraunen Stute, 5jährig, ohne Abzeichen des Frhrn. v. Thüngen. Eines Diploms würdig erkannt wurde: die 5jährige Stute des Hrn. Nold in Lindflur. Abtheilung b: 1. Preis: Die 2jährige Stute, dunkelbraun, ohne Abzeichen des Frhrn. [...]
[...] die 5jährige Stute des Hrn. Nold in Lindflur. Abtheilung b: 1. Preis: Die 2jährige Stute, dunkelbraun, ohne Abzeichen des Frhrn. Carl v. Thüngen auf Roßbach. 2. Preis: die dunkelbraune 2jährige Stute des Müllermeiſters J. Tauchert auf der Strochenmühle bei Schweinfurt. 3.2Pr.: die 3jährige Fuchsſtute mit Stichelhaaren des [...]
[...] Jährling, Hr. Röll von Proſſelsheim, 2. ein gelber Jährling, Hr. Kuh bach von Heiligenthal, 3, ein engl. sjähriger, Hr. Pariſch von Waſſer los, 4 ein rothgelbergjähriger, Hr. v. Thüngen zu Thüngen, Ö. ein rother Jährling, Hr. Landes von Reichenberg. V. Schafe und [...]
Aschaffenburger Zeitung31.07.1878
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1878
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Michelbach . . . . . . . - - - - - 15 68 Miltenberg . . . . . . - - - 223 185 ) Frohme 1, Thüngen 1, ungült. 1, *) v. Thüngen 1, *), 2. ungültig 1, *) Frohme 37, *) „ 6, Thüngen 3, ungült. 2,”) „ 15, [...]
[...] *) „ 6, Thüngen 3, ungült. 2,”) „ 15, º) , 5, Sonnemann1,ungült.2!!) 8, *) , 16, 12 4, v. Thüngen 1, ) 9, 13) 4 ') , 15, *) v. Thüngen 2, [...]
[...] Herr Bezirksgerichtsrah Nöthig, erhielt 923, der Gegenkandidat, Herr Bezirksamtmann Hauck, 522, Frohme (Sozialdemokrat) 14, Sonne mann (Demokrat) 1 und Frhr. v. Thüngen auf Zeitlofs 4 Stim men. Ungltig waren 6 Stimmen. Im Vergleich zu der vorigjährigen Abſtimmung (899 Stimmen) hat die liberale Partei einen Zuwachs von [...]
Aschaffenburger Zeitung24.04.1868
  • Datum
    Freitag, 24. April 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] führen und das Beſtreben, in den Staatsorganismus einzugreifen von einer Seite, welcher gar keine Kompetenz zuſtehe, müſſe zurückgewieſen werden. Der Antrag des Frhrn. v. Thüngen, daß der Lokalmalzaufſchlag nicht bloß für diejenigen Sendungen, welche mindeſtens 1 Eimer betragen, zu rückvergütet werde, ſondern auch für diejenigen, welche weniger als ein [...]
[...] das Wort, und gibt zuerſt dem Gefühle der Freude darüber Ausdruck, daß er die Ehre hat, vor dem hohen Hauſe zu ſpre chen. Derſelbe erklärt ſich gegen den Thüngen'ſchen Antrag. Gründe der Bil ligkeit und Gerechtigkeit ſprächen allerdings dafür, daß die Rückoergütung auf jede Quantität ausgedehnt werde. Dieſe Erwägungen müßten jedoch [...]
[...] in den Hintergrund treten vor den Schwierigkeiten und Laſten der Kontrole. Die Brauer würden hiedurch ſo beengt, daß ſie lieber auf die Rückoergü tung verzichten. Auf eine Bemerkung des Frhrn. v. Thüngen, daß dieſe Kontrole ſchon bisher ausgeübt worden ſei, erwidert der Staatsminiſter des Innern, daß die Praxis bisher in den verſchiedenen Orten eine verſchiedene [...]
[...] Innern, daß die Praxis bisher in den verſchiedenen Orten eine verſchiedene war. In der Regel ſei die Rückvergütung des Lokalmalzaufſchlages auf größere Quantitäten beſchränkt geweſen. Der Thüngen'ſche Antrag wurde indeſſen von der Kammer angenommen. Gegen die Einführung des Malz aufſchlags in der Pfalz erhebt ſich keine Stimme. Frhr. v. Thüngen ſpricht [...]
[...] Maßregeln treffen. Was den Termin betrifft, bis zu welchem dieſe Abſicht verwirklicht werden kann, ſo könne er hierüber keine beſtimmte Zuſage machen. Der von Frhrn. v. Thüngen genannte Zeitpunkt ſei zu kurz gegriffen. ACH München, 22. April. (42. öffentliche Sitzung der Kammer der Reichsräthe.) Anweſend II. kk. HH. Prinz Luit [...]
[...] An der Debatte, auf die wir zurückzukommen gedenken, betheiligten ſich außer dem Referenten v. Harleß der Erzbiſchof v. Scherr, Graf Bothmer, Frhr. v. Thüngen, Graf Holnſtein, Frhr. v. Zu-Rhein und Biſchof v. Dinkel. Die Majorität der Kammer trat dem Ausſchußantrage bei, wornach der Turnunterricht in den höheren Kurſen der männlichen Volksſchulen und in [...]
Aschaffenburger Zeitung07.12.1871
  • Datum
    Donnerstag, 07. Dezember 1871
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem großen Kirchenbann verfallen. :: Aus dem Sinngrunde. Bei der letzten Landrathswahl zu Brückenau wurde bekanntlich der Baron Reinhard v. Thüngen als Vertreter der Bezirke Brückenau - Gemünden gewählt, obwohl deſſen volksfeindliche Richtung von einem Wahlmanne nachdrücklichſt geſchil [...]
[...] dert worden war. Wie ſehr Recht dieſer Wahlmann hatte, zeigen die jüngſten unterfränkiſchen Landrathsoerhandlungen, vor deren Schluß Landrath Dr. Wirſing, durch Baron Reinhard v. Thüngen unterſtützt, anläſſig einer Beſchwerde des Rittergutsbeſitzers Markſchäffel in Leben han, die Auslegung des Art. 6 des Schuldotationsgeſetzes von 1861 [...]
[...] grundbeſitzern möglichſt ab - und auf die Schultern der Klein begüterten zu wälzen. Wie ſehr die Freiherren von Thüngen dieſes Ziel überhaupt nach allen Richtungen hin zu erreichen trachten, zeigten die Kammerverhandlungen im Jahre 1869 und zeigen noch heute deren fortwährende Beſchwerden gegen die Gemeinden Grä [...]
[...] zweiter Inſtanz durch hohe Regierungsentſchließung vom 6. Oktober 1871 Nr. 26,829 mit ſchlagender Begründung als Beſtandtheile dieſer Gemeinde erklärt wurden. Hoffentlich wird der angeſtrengten Thüngen ſchen Beſchwerde zum hohen Staatsminiſterium auch dort die gebüh rende Würdigung recht bald zu Theil werden. An den Kleinbegüter [...]
[...] hauben abzuziehen und bei künftigen Wahlen keine eigennützigen ade ligen Großgrundbeſitzer mehr als Volksvertreter zu wählen; denn ein Mann von 1000 Tagwerken – heiße er Thüngen, Löwenſtein oder - wie immer – wird nie ein wahrer Volksfreund ſein, ſondern ſtets nur für ſeinen eigenen Geldbeutel ſorgen, [...]
Aschaffenburger ZeitungBeilage 18.12.1877
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1877
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſprechend abgewieſen. Endlich wurden zu Stipendien für Studirende, Schüler und Eleven der techniſchen Unterrichtsanſtalten 900 M. eingeſtellt. Alsdann referirte Landrath Frhr. v. Thüngen Namens des 7. Aus ſchuſſes, indem er die Nachweiſe über die Verwendung der zu Feuer wehr-Zwecken pro 1877 bewilligten 2400 M. bekannt gab. Seinem [...]
[...] pro 1878iden Betrag von 500 M. zu bewilligen. Dieſem Antrage wurde ohne Debatte ſtattgegeben. Darauf referirte Landrath Frhr. v. Thüngen Namens des 7. Aus ſchuſſes über ein von dem Landrathe. Fertig angeeignetes Geſuch der Gemeinde Wieſenbronn um Lostrennung von dem Bezirksamte Gerolz [...]
[...] herübergeleitet wurde, und über welche Landrath von Schultes Vortrag erſtattete, dient zur Kenntniß. . . . Ein Antrag des Landraths Freiherrn v. Thüngen „die Erbauung der Eiſenbahn. Joſſa-Brückenau mit geeigneter Fortſetzung betreffend,“ über welchen Landrath v. Schultes referirte, wurde der k. Regierung mit [...]
[...] Bahn, welche nach dem jüngſt der Kammer vorgelegten Geſetzentwurf in Ausführung gebracht werden ſoll, alsbald in Angriff genommen werde. Lanörath Fre v. Thüngen nahm hiebei Veranlaſſung, der k. Staats regierung den Dank des von ihm vertretenen Bezirkes Brückenau für das wohlwollende Entgegenkommen hinſichtlich des fraglichen Eiſenbahnbaues [...]
Aschaffenburger Zeitung23.02.1871
  • Datum
    Donnerstag, 23. Februar 1871
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] E in g eſ an dt. Aus dem Lohrer Wahlkreiſe. So eben erhielt ich ein Wahl programm des Baron Carl v. Thüngen, d. d. Roßbach den 8. Febr. 1871 – Druck von T. A. Schachenmayer in Kiſſingen – für die ländlichen Wähler, in welchem er dieſen plauſibel zu machen ſucht, [...]
[...] Abgeordnete in den deutſchen Reichstag ſeien am zweckmäßigſten nur aus dem Stande der Grundbeſitzer, worunter offenbar blos Adelige und zunächſt die Freiherren v. Thüngen verſtanden ſein wollen, zu wählen. In dieſem Programm iſt freilich nicht zu leſen, daß der Menſch erſt beim Baron anfange, vielmehr ſind die ländlichen Wäh [...]
[...] geredet. Nicht minder ſind ſogar die Hauptgrundſätze der freiſinnigen Partei in demſelben enthalten, ſo daß man, wäre nicht das volks feindliche Beſtreben der Freiherrn v. Thüngen ſattſam bekannt, leicht auf den Gedanken gerathen könnte, nun der Herr Baron meint es vielleicht doch gut mit den armen Bauern. Damit nun aber Jeder [...]
[...] vielleicht doch gut mit den armen Bauern. Damit nun aber Jeder mann die Sache genau betrachten und derſelben gehörig auf den Grund ſehen kann, ſo ſei hier bezüglich der Frhrn. v. Thüngen Folgendes bemerkt: a) Was ihre Volksfreundlichkeit in früheren Zeiten anbelangt, ſo lebt im Munde des Volkes ein ſehr bezeichnendes Sprüchlein, das [...]
[...] der Reichsrath Frhr. v. Thüngen als Referent der Gemeindeordnung [...]
Aschaffenburger Zeitung13.03.1869
  • Datum
    Samstag, 13. März 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] meinde Flur nothwendig ſind. Der Ausſchuß hat unterdeſſen gefunden, daß werde. Der k. Staatsminiſter v. Hörmann bezweifelt, ob der vorge dieſe Ausnahme von der Verpflichtung zur Bezahlung der Gemeindeumlagen ſchlagene Weg geeignet iſt, den Höchſtbeſteuerten die Vorteile zu bringen, mit dem Geſetze im Widerſpruche ſteht, weil er eine Ungleichartigkeit der Be- welche Frhr. v. Thüngen beabſichtigt, anderſeits ſei deſſen Vorſchlag bedenk“. ſteuerung hervorrufen und noch weiters zur Folge hätte, daß auch das lich, weil er den Höchſtbeſteuerten das Recht einräumt, bei allen Umlagen Staatsärar mit ſeinen Beſitzungen nicht umlagepflichtig ſein würde. Der Einfluß zu üben. Ebenſo findet Redner die beiden letzten vom Ausſchuß [...]
[...] dere Beheiligte eine ähnliche Berückſichtigung verlangen könnten, jean-Staatsminiſter v. Hörmann wiederholt gegen die Außſchußanträge ausg“ tragte dem neueren Vorſchlage des Ausſchuſſes Ä ſprochen haben, wurde der Artikel doch in der Faſſung deuºngº Debatte wurde dann beſchloſſen, auf dem Tags vorher gefaßten Beſchlüſſe nommen, die Modifikation Thüngens aber abgelehnt. Art. 48 wurde un“ weiter zu beharren. Präſident Frhr. v. Stauf nberg richtete in verändert angenommen; als Art. 48 a aber eingeſetzt, „Nachläſſe können Fogº deſ Vorfalles an die Mitglieder der Kammer die Bitte, Anträge, von den Verwaltern und Einnehmern gar nicht, von den Gemeindeverw [...]
[...] ils mit unweſentlichen Modifika hr, v. Thüngen den Antrag, Märkten, welche der Diſtrikts [...]
[...] die Unterſchleife ſich mehren würden. Nachdem der k. Staatsminiſter v. Hör mann ſich gegen dieſe Modifikation erklärt hatte, wurde Art. 88 mit der von "Frhrn. v, Thüngen eingebrachten Modifikation angenommen. Als Art. [...]
[...] unweſentlichen Modifikationen angenommen worden. Auch zu Art. 120, die Gemeindebeſchlüſſe betreffend, beantragte der Ausſchuß Zuſtimmung. Referent Frhr. v. Thüngen aber brachte eine längere Modifikation ein, welche eine größere Betheiligung der Gemeindebürger an den Berathungen über Gemeindeangelegenheiten bezielen, und den Schwerpunkt bei Beſchlüſſen [...]
Aschaffenburger ZeitungBeilage 12.12.1876
  • Datum
    Dienstag, 12. Dezember 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſonen aufgenommen. Hierauf reihten ſich die Referate des 3. Ausſchuſſes. Auf Vortrag des Landrathes Frhrn. Reinhard von Thüngen wurden die zur Beſoldung des Lehrers an der Blindenerziehungsanſtalt in Würzburg poſtulirten 810 M, ferner due für Freiplätze von Zöglingen im Centralblinden - Inſtitut in München und in [...]
[...] lich in Ausſicht genommenen Zuſchüſſe abzulehnen. Nach längerer Debatte, an weicher ſich die Regierungskommiſſeär, k. Kreismedizinalrath Dr. Vogt und Re gierungsrath v. Stefeneli, ſowie die Landräthe Frhr. v. Thüngen, Keßler, Graf v. Söden, Fertig und Lenßlerbetheiligten, wurde der Ausſchußantrag zum Beſchluß erhoben. Auf Antrag des Landrathes Dr. Keller legte die Ver [...]
[...] keine Luxusarbeiten vorgenommen werden, an die Genehmigung geknüpft zu ſehen. Nachdem jedoch der Referent wiederholt und ebenſo die Landräthe Reichert, Graf von Soden, Frhr. v. Thüngen, Huller, Weigand und Fertig wie nicht minder der Regierungskommiſſär Regierungsrath v. Stefenelli für die Genehmigung geſprochen hatten, wurde dieſelbe beſchloſſen. - - - - [...]
[...] beſiern eine Geldunterſtützuugen zufließen, wurde von dem . Regierungskommiſſär, Regierungsrath von Sejjajtwortet, daß der Regie "LÄ hierüber noch nicht zugekommen ſei, daß der Herr Landrath Frhr. v. Thüngen als Comitemitglied herüjtjAufſchluß geben könne, und ºb renº Regierung über die fraglichen Verhältniſſe Aufſchlüſſe erhoben, und die Veröffent [...]
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