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Suchbegriff: Thüngen

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Coburger Zeitung04.07.1930
  • Datum
    Freitag, 04. Juli 1930
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mann, den die vaterländische Geschichte ebenfalls unvergessen 'hat!" Das war das Urteil MoltkeS dankbar über Thüngen. Hans Karl von Thüngen war, wie Rudolf Frhr. von Thüngen in seinem staunenswert reichen und der GeFrankens so sech dienenden Buch über seine schichte Familie mitteilt, am 5. Februar 1618 zn Gersseld als [...]
[...] Thüngen in seinem staunenswert reichen und der GeFrankens so sech dienenden Buch über seine schichte Familie mitteilt, am 5. Februar 1618 zn Gersseld als Sohn Albrechts von Thüngen geboren worden, als eines jener seltenen Kinder, die schon mit Zähnen auf die Welt kommen. Frühzeitig hat er die Eltern verloren; [...]
[...] und Spindler als tüchtiger Schüler erwiesen und vor allem in der römischen 'Geschichte ausgezeichnet hat. Wenn Hans Karl von Thüngen auch nur etwa andertJahre Schüler des Coburger Gymnasiums war, [...]
[...] werke auch Feldmeß-Uebungen im Gelände gemacht. Ohne Zweifel hat dieser Unterricht dem jungen Thüngen die Liebe zum Soldatenberuf erweckt. Lange litt es ihn nicht auf den Schulbänken und bereits 1664 trat er in das Regiment des Obersten Köuigsmarck ein, [...]
[...] fast ausschließlich sein Verdienst gelvesen. Der Kaiser ernannte ihn dafür zum Kommandanten dieser Festung. Thüngen beschränkte sich aber nicht darauf, dieses Bollwieder verteidigungsfähig zu machen. So bald werk sich Gelegenheit dazu bot, ging er dis Türken auf eigene Faust an. Als er z. B. erfuhr, daß der Sohn des T»- [...]
[...] der Festung Mainz betraut, die die Franzosen wiederin ihre Gewalt zu bekommen versuchten. Einmal holt gelang ihnen das fast durch den Verrat des KriegsKonsbruch. Aber man sing noch rechtzeitig kommissars Briefe auf. Thüngen ließ den Verräter vor ein Kriegsstellen, das ihn zum Tode verurteilte. Thüngen gericht ließ auch das Urteil vollziehen, trotzdem man auf Behoffte. Die Mordbrennereien der Franzosen gnadigung hörten durch das energische Eingreifen Thüngens in der [...]
[...] Umgebung von Mainz schnell aus. Er erklärte, er werde für jeden niedergebrannte» Bauernhof einen geFranzosen lebendig verbrennen lassen. Das fangenen hals, denn man wußte, daß Thüngen sein Wort hielt. Im Januar 1696 ernannte ihn der Kaiser zum Ge- ncralseldmarschall. Ein halbes Jahr später wurde er [...]
[...] wurde er gegen 5000 fl. Lösegeld wieder freigelassen. Bald darauf wurde Frieden gemacht. Aber nur für wenige Jähre. Als -der spanische Erbfolgekrieg aushätte Thüngen wohl Anrecht auf die Führung brach, der Reichsarmee.gehabt, aber solche Stellen wurden sa nur Fürstlichkeiten übertragen. Thüngen wurde gleich [...]
[...] Landau beauftragt, dis von Melac, dem Verwüster der Pfalz, verteidigt wurde. Den Erfahrungen und der Energie Thüngens gelang die Aufgabe in verhältnisschneller Zeit: im September mußte Melac kaaber der Kaiser gestattet diesem Mordbrenfreien Abzug in allen Ehren. Auch an der großen ner Schlacht bei Donanwört war Thüngen in hervorragenWeise beteiligt. Er kommandierte in dieser Schlacht der am Schellenberg den rechten Flügel und sein Umentschied die Schlacht. Beim Sturm [...]
[...] Eine seiner bekanntesten Erfolg in diesem Krieg war die Einnahme von Ulm. Am 2. September 1704 ließ Thüngen die Laufgräben eröffnen und schon am 10. September noch dein ersten Brescheschießen kapitulierte -die Festung. So schnell ist zu jener Zeit kaum einmal [...]
Coburger Zeitung13.05.1894
  • Datum
    Sonntag, 13. Mai 1894
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] zusammenhängen, müssen sich eben der Untersuchung und dem Urtheilsspruch des Berliner Gerichts unterwerfen, selbst wenn es ein Frhr. v. Thüngen ist. Will dieser sich jener rechtlich ganz unantastbaren Verpflichtung entziehen, so steht dem BerGericht das durch die Reichsgesetzgebung verbürgte Recht liner zu, die Auslieferung des Herrn v. Thüngen seitens seiner [...]
[...] das Preßerzeugniß erschienen ist." Dieses Gesetz ist durch Reichsgesetz vom 22. April 1871 ausdrücklich auf Bayern ausgedehnt worden. Wie Herr v. Thüngen dazu kommen kann, den bayerischen Behörden zuzumuthen, sich ihren reichsgesetzlichcn Verpflichtungen zu seinen Gunsten zu entist uns ein Räthsel. Wir betonen dabei nochmals, [...]
[...] bayerischen Blatte, das sich in Berlin der größten Unbekanntin den weitesten Kreisen erfreut, ist überhaupt kein schaft Strafantrag gestellt und ke nn Strafverfahren eingeleitet; es handelt sich ausschließlich um die vom Berliner „Volk" verBeleidigung. Will Herr v. Thüngen glauben öffentlichte machen, daß er dieser ohne jede Quellenangabe vom „Volk" abgedruckten Veröffentlichung völlig fernstehe, so muß er [...]
[...] dafür vor Gericht den Beweis erbringen; und wiederum ist für diese Beweiserbringung ausschließlich zuständig das Berliner Landgericht. Will also Herr v. Thüngen dem Gerichtshöfe nicht freiwillig folgen, so wird er mit großem Erfolge die Rolle des Mannes spielen, der mit dem Kopfe [...]
[...] Bemerkenswerther Weise pflichtet das Hauptorgan des Centrums in Bayern Dem in der Hauptsache bei, die „AugsPostzeitung" nämlich äußert: „Das Vorgehen des burger Barons Thüngen erregt nachgerade auch in solchen Kreisen, welche sich anfänglich sehr energisch auf die Seite Thüngen's stellten, bedenkliches Kopfschütteln. Baron Thüngen weigert [...]
[...] und will es auf einen Haftbefehl und auf die zwangsweise Vorführung ankommen lasten. Wir fürchten sehr, daß Herr v. Thüngen bei dieser Art des Vorgehens den Kürzeren ziehen wird. Er muthet jetzt der bayerischen Regierung zu, daß sie direct in den Gang des ordentlichen Gerichtsverfahrens [...]
[...] entschieden werden. Auf der strengen Scheidung zwischen Verwaltung und Jurisdiction beruht unser ganzes öffentliches Recht. Wenn Baron Thüngen die Absicht gehabt haben sollte, durch diesen Theatercoup eine künstliche Aufregung hervorzurufen, so wäre das ein nie zu billigendes Unterfangen." [...]
Coburger Zeitung18.05.1894
  • Datum
    Freitag, 18. Mai 1894
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] für die Einrichtung der Kettenschleppschifffahrt auf dieser Strecke. Augsburg, 16. Mai. Freiherr v. Thüngen dementirt in der „Abendztg.", daß er den Abdruck in der Berliner Zeitung „Das Volk" veranlaßt habe. Er stehe zu dieser [...]
[...] Zeitung in keinerlei Beziehung, auch die angebliche Connexität zwischen dem Blatte und der „Bayerischen Landeszeitung" in Würzburg sei ihm unbekannt. Thüngen weist energisch und ausführlich das Vorgehen des Berliner Staatsanwalts zurück, der, um Thüngen nach Berlin zu citiren, die Klage dreimal [...]
Coburger Zeitung18.10.1899
  • Datum
    Mittwoch, 18. Oktober 1899
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ** Aus Bayern, 14. Oktbr. Wie bereits gemeldet, ist der mehr als dreihundertjährige Prozeß der Gemeinde Bnrgsinn in Unter- franken gegen die Herren v. Thüngen endgültig zu Gunsten der Gemeinde Burgsinn entschieden morden. Das Objekt des Streites, in dessen Besitz die Gemeinde schon im Jahre 1862 vorläufig wieder einwurde, war aber auch des langen Ringens werth. Es handelte [...]
[...] die Lernmittel bis zum Schieserstift herab werden den Schulen unentgeltgeliefert. 136 „Nachbarn" haben noch besondere Rechte: Jeder dererhält jährlich 20 Ster Holz zuin Brennen, zudem Bauholz, soviel selbe» er bedarf. Wer nicht will, braucht sich kein Brennholz zu kaufen, der Wald liefert Dürrholz mehr als genug. Die Herren v. Thüngen können den Verlust des Prozeßes ohne Beschwerde tragen, da sie ohnedies sehr reich sind. Der Vertreter der Gemeinde in dein Prozesse erhält neben [...]
[...] dem ihm zustehenden Honorar noch ein besonderes Honorar von 25000 Mk. Wünschenswerth wäre nur, schreibt die „Köln. Ztg.", daß die Gemeinde den Entschädigungsprozeß wider die Herren v. Thüngen wegen widerNutznießung des Waldes von 16SS bis 1848 nicht wieder aufdamit endlich voller Friede einzöge. [...]
Coburger Zeitung07.06.1869
  • Datum
    Montag, 07. Juni 1869
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] herige Es folgt die Wahl des 1. Vicepräsidenten. Bei derselben werden 213 gültige St. abgegeben. Davon erhalten der Abg. Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst 168, Abg. v. Thüngen 32, Vre übrigen zersplittern sich. Der Abg. Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst (bairischer Minister-Präs.) »st somit zum I.Vicepräs. des Hauses gewählt. Derübernimmt das Amt mit folgenden Worten: Indem Sie m»ch heute zuin [...]
[...] die Polen legten wie gewöhnlich weiße Zettel in die Urne und ein unMitglied, dem es an sittlichem Ernst zu fehlen scheint, gab bekanntes seine Stimme dem Herrn Fritz Wende. Dem bayerischen MinisterpräFürst Hohenlohe-Schillingsfürst stellte die süddeutsche sidenten Fraktion den FF re «Herrn von Thüngen entgegen, der aber nur 32 Stimmen erhielt. In einer tact -- und würdevollen Rede, die von den Ultramontanen und süddeutschen Pariicularisten mit langen Gesichtern, [...]
Coburger Zeitung09.05.1894
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1894
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gang und durch Revolverschüsse verletzt. Die Frau wurde im Geder Mann durch zwei Schüsse im Rücken und einen an sicht, der Seite verwundet. Die Verwundungen sind nicht ge fährlich.­ Würzburg, 7. Mai. Frhr. v. Thüngen hat in einem Schreiben an das Landgericht Berlin laut „Bayer. Landes- Zeitung* sein Erscheinen zur morgigen Verhandlung abgelehnt, [...]
[...] Oberstaatsanwalts für zuständig und beschloh, die Verhandlung zn vertagen und zum nächsten Termin den Frhrn. von Thüngen vorführen z« lassen. [...]
Coburger Zeitung22.10.1886
  • Datum
    Freitag, 22. Oktober 1886
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Würzburg, 18. Oct. Das k. Landgericht Würzburg hat vor einigen Tagen die Klage der Gemeinde Burg sinn gegen die Barone von Thüngcn auf solidarischen Ersatz der ihr 1755 zuerkannten, von den Thüngen in der Zeit von 1699 bis 1755 auS den Waldungen gezogenen Nutzungen abgewiesen. Der Streit, welcher wohl der langwierigste in Deutschland sein dürfte, wird aber [...]
[...] auch noch die künftigen Generationen beschäftigen. Denn abgesehen davon, daß voraussichtlich die Gemeinde Berufung gegen das obige Urtheil einlegen wird, bereitet jetzt die Familie Thüngen auch die Klage auf Anerkennung ihres Eigenan den im Besitze der Gemeinde befindlichen Waldungen vor. [...]
Coburger Zeitung19.05.1892
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1892
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] burg bis zum 28. Mai einzureichen. Würzburg, 17. Mai. Die 3V. Wittlderversamm- lung bayerischer Landwirthe trat gestern Vormittag IN Andes Prinzen Ludwig von Bayern unter dem Vordes Barons Hans v. Thüngen hier zusammen. An der sitze Versammiungssitzung nahmen gegen 500 Personen Theil. Berathen wurde über das Heimstättengesetz. Am Nachmittag [...]
[...] Neustadt a. Haardt, zu Vorsitzenden Dr. Buhl-Deidesheim und Bürgirmeister Mahla-Landau Prinz Ludwig fuhr Nachnach Dettelbach, er gedenkt morgen an dem Ausfluge mittags der Versammlung nach Thüngen theilzunehmen. [...]
Coburger Zeitung08.10.1885
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1885
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Vermischtes. —— Würzburg, 1. Oct. Vor einigen Jahren wurde ein fast hundertProceß endgültig entschieden, durch welchen der Anspruch der Ge- jähriger meinde Burgsinn aus Herausgabe der Gemeindewaldungen Seitens der dieals Eigenthum beanspruchenden Freiherren v. Thüngen anerkannt wurde. selben Die Gemeinde Burgsin» klagt, den ,N. N." zufolge, nunmehr auch aus die Herausgabe der Nutzungen, welche die Herren v. Thüngen von 1717 bis 1848 [...]
Coburger Zeitung06.11.1875
  • Datum
    Samstag, 06. November 1875
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Das Bezirksgericht Lohr hat den ältesten schwebenden Proceß in Bayern, vielleicht in ganz Deutschland, beendigt, nämlich einen seit dem» 15. Jahrhundert zwischen der Gemeinde Burgslnn und den Frriherrn von Thüngen um ein beWaldareai gejührien Streitfall. Der gerichttiche Belcheid sprach der trächtliches Gemeinde Burgsinn 9000 Tagewerk Waldungen zu, während die Freiherrn von Thüngen zum Ersatz von 800,000 Gulden Kosten und Schadenersatz vcrurtheilt [...]
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