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Suchbegriff: Thüngen

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Nürnberger Anzeiger03.02.1862
  • Datum
    Montag, 03. Februar 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] *. Einiges über einen bayeriſchen Monſtre-Prozeß. Schon 1595 nehmen die Differenzen zwiſchen dem Ritter orden und den Freih. v. Thüngen eines- und der Gemeinde Burg ſinn anderen Theils ihren Anfang und wurden zum Gegenſtand der ſogenannten Mandatsprozeſſe gemacht. [...]
[...] Die Sentenzen gewährten der Gemeinde den verlangten Schutz im Beſitze ihrer eigenthümlichen Güter, als der Wald ungen :c., dagegen wurde den v. Thüngen durch Erkenntniß vom 3. Juni 1622 in petitorio ewiges Stillſchweigen aufgelegt. Am 9. November 1624 hatten die v. Thüngen all die Güter [...]
[...] Am 9. November 1624 hatten die v. Thüngen all die Güter und Rechte anerkannt. Da nun aber die v. Thüngen der erklärten Parition ohn geachtet nicht Folge leiſteten, und ihre Gewaltthätigkeiten fort ſetzten, ſo erfolgte endlich die Achterklärung am 21. November [...]
[...] ſetzten, ſo erfolgte endlich die Achterklärung am 21. November 1626 und die Gemeinde wurde 1630 zu ihrer Schadloshaltung in die Lehengüter der v. Thüngen temporär eingewieſen. In dieſem Beſitz und Genuß verblieb nun die Gemeinde [...]
[...] bis 1693, wo ſodann eine neue Generation der von Thüngen [...]
[...] noch weiteren Schadloshaltung verlangte. Hierauf wurde auch von Gerichtswegeu um ſo unehr eingegangen, als die Gemeinde das Lehen der von Thüngen über das Schloß – aber nicht über das Dorf! – unbeſtritten gelaſſen hatte. Bei Feſtſtellung des Umfanges dieſes Lehensrechtes war die [...]
[...] Gemeinde durch keinen Beiſtand vertreten, und das Gericht nahm an, daß es ſich bei den Mandatsprozeſſen nur um Exceſſe der damaligen v. Thüngen gehandelt habe und es wurden die v. T„üngen durch Erkenntniß vom 7. Juli 1697 wieder in alle [...]
[...] Die v. Thüngen haben zwar noch ſich an das Oberappell gewendet, allein dieſes iſt gegen zwei gleichlautende Erkenntniſſe in der CLekution, nach unſerer Prozeßverordnung, unzuläßig. Wir [...]
Nürnberger Anzeiger02.11.1867
  • Datum
    Samstag, 02. November 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Thüngen und Zu-Rhein. Auch eine Coryphäe der bayr. 2. Kammer, Profeſſor. Edel iſt dieſem Beiſpiel gefolgt. Die drei Genannten ſtammen aus der Provinz Unterfranken, welche ſich nach der alten [...]
[...] waren ſich klar und waren einig in ihrer Stellung zu den Verträgen, waren in Uebereinſtimmung mit dem Fürſten Hohenlohe. In einer (Stromer's) Unterredung mit Hrn. v. Thüngen habe er erkannt, daß derſelve aus wirklich voller Ueberzeugung den in ſeinem Referat veruretenen Standpunkt eingenommen habe, deſſen Anſchauungen über [...]
[...] Bekanntwerden eines abwerfenden Beſchluſſes herbeiführen würde 2c. Auf Dies und Anderes habe Hr. v. Stromer, ſo berichtet er weiter, in ſeiner Gegenrede den Frhrn. v. Thüngen hingewieſen und bei dem zweiten Beſuch deſſelben, welchen die Deputation in corpore machte, wo ſodann die aus allen Theilen des Landes vertretene Intelligenz nicht [...]
[...] viele Reichsräthe mit ihm weitere Berathung gepflogen – Hr. v. Thüngen geneigt, die unbedingte Annahme des Vertrags zu befürworten. - Die Motive deſer Aenderung – eine Aender ung der Ueberzeugung des Herrn Reichsraths ſei nicht eingetre [...]
[...] befürworten. - Die Motive deſer Aenderung – eine Aender ung der Ueberzeugung des Herrn Reichsraths ſei nicht eingetre ten – gab Herr Bürgermeiſter nach Thüngens Darlegung bekannt, wir können in dieſer Veziehung auf den untenfolgenden Bericht über die Reichsrathſitzung verweiſen. – Von Dem, was in Berlin er [...]
[...] Preußens keine härteren Bedingungen geſtellt werden ſollten als jetzt. (Hoha genug! D. Red.) Der preußiſche König ſelbſt hat in der Audienz den Herrn von Thüngen, der ſich auf den gegen die An nahme des Vertrags lautet den Willen des Volkes berief, entgegnet, es könne ja durch Auflöſung des Landtags und Neuwahlen dieſer [...]
[...] nahme des Vertrags lautet den Willen des Volkes berief, entgegnet, es könne ja durch Auflöſung des Landtags und Neuwahlen dieſer Wille beſſer erprobt werden, ein Schrit, den Herr v. Thüngen ſelbſt aber nicht räglich hielt. Angeſichts der Erregung iu Lande und Angeſichts der geſetzgeberiſchen Arbeiten, an welchen der Landtag zur Zeit aroeite. [...]
[...] boten, Telegramme dagegen einzuſenden, iſt nicht entſprochen worden!) Es folgte nun die Debatte über den Beſhluß der Abg-Kammer in der Zollvereinsfrage. Frhr. v. Thüngen berichtet, daß ſich der Aus ſchuß mit allen gegen eine Stimme erklärt habe, es ſei jenem Be ſchluſſe beizutreten. Mit ſchwerem Herzen ſage er heute Ja, möge [...]
Nürnberger Anzeiger16.12.1873
  • Datum
    Dienstag, 16. Dezember 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] -kanntlich # im Jahre 1869 der inzwiſchen verſtorbene Reichsrath Freiherr von Thüngen bei Schaffung der neuen bcyeriſchen Gemeindeordnung für die Landestheile dieſſeits des Rheins die Beſtimmung durchzuſetzen, daß alle geſchloſſenen Be [...]
[...] als Äs die h. Staatsregierung, dieſes Anſinnen energiſch zurück. -- Nichtsdeſtoweniger ſuchen die Freiherrn von Thüngen nun auf Umwegen zu erreichen, was dortmals nicht gelang. Die kleine Gemeinde Heiligkreuz, k. Bezirksamts Brückenau [...]
[...] Die kleine Gemeinde Heiligkreuz, k. Bezirksamts Brückenau in Unterfranken und Aſchaffenburg, zog die auf ihrer Markung liegenden von Thüngen'ſchen Ä. – incbeſondere neh rere größere Waldparzellen -- zu den Geweindeumlagen heran, demzufolge die Freiherren von Thüngen ca. 80 Prozente der [...]
[...] Anſtatt nun ihre geſetzliche Zahlungspflicht zu erfüllen, beſtritten die Freiherren von Thüngen die Zugehörigkeit dieſer Waldparzellen zur Gemeindemarkung Heiligkreuz und wußten beim k. Bezirksamte Brückenau einen dieſe Gemeinde beſchweren [...]
[...] ſchließung vom 7. März 1873 Nr. 2753 fragliche Beſchwerde als unbegründet. Hiebei wollen ſich die Freiherren von Thüngen nun durch aus nicht beruhigen, ſondern gemäß ihrer rückſchrittlichen Grund ſätze einen Antrag bei h. Landtage, angeblich wegen Geſetzes [...]
[...] h. Kammer der Abgeordneten dieſen Antrag zu Gunſten der eriſtenzbedrohten Ortsgemeinde Heiligkreuz beſcheiden werden wird, ſo verdient doch eine noch nicht lange erfolgte Thüngen ſche Aeußerung veröffentlicht zu werden, die alſo lautet: „Wir bezahlen dennoch Nichts; *) es kann auch wieder anders geſpro [...]
Nürnberger Anzeiger19.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 19. Februar 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] C Aus Unterfranken. (Junkerliche Beſtrebungen.) Bekanntlich ſuchte im Jahre 1869 der inzwiſchen verſtorbene Reichsrath Freiherr v. Thüngen bei Schaffung der neuen bayer. Gemeindeordnung für die Landestheile diesſeits des Rheins die Veſtimmung durchzuſetzen, daß alle geſchloſſenen Beſitzungen von [...]
[...] meinde Gräfendorf wies dies ſowohl die damalige Abgeordneten kammer, als auch die kgl. Staatsregierung energiſch zurück Nichtsdeſtoweniger verſuchen die Freiherrn v. Thüngen, nun auf Umwegen zu erreichen, was dortmals nicht gelang. Die kleine Gemeinde Heiligkreuz, k. Bezirksamts Brückenau in [...]
[...] liegenden Beſitzungen – insbeſondere mehrere größere Wald parzellen – zu den Gemeinde-Umlagen heran, demzufolge die Frhrn v. Thüngen 80% der Gemeindeumlagen zu entrichten haben. Anſtatt nun ihre geſetzliche Zahlungspflicht zu erfüllen, beſtritten die Frhrn. v. Thüngen die Zugehörigkeit dieſer Wald [...]
[...] Gemeinde günſtige Entſchließung der unterfränkiſchen Kreis regierung aufrecht erhalten wird, ſo verdient doch eine kürzlich erfolgte Thüngen'ſche Aeußerung veröffentlicht zu werden, die alſo lautet: „Wir bezahlen dennoch nichts; es kann auch wie der anders geſprochen werden, was in Bayern leicht möglich [...]
[...] finanziellen Gemeindehaushaltes bezüglich der rückſtändigen Umlagen aus den Jahren 1869, 1870, 1871 und 1872, das Vollſtreckungsverfahren gegen die Freiherrn v. Thüngen ein, konnte aber trotz wiederholt ergangener günſtiger Regierungs Entſchließungen dem k. Bezirksamte Brückenau gegenüber bis [...]
[...] Entſchließungen dem k. Bezirksamte Brückenau gegenüber bis lang noch immer nicht zum Zuge kommen. – Hauptſächlich auch durch die Unterſtützung des Landraths Frhrn. v. Thüngen – vide Verhandlungen des Landraths von Unterfranken nnd Aſchaffenburg pro 1872 – drang ein Rittergutsbeſitzer bei [...]
[...] Zuſchüſſen dann die Löwenantheile erhalten, manche Schulen aber – z. B. die proteſtantiſche Schule in Gräfendorf – dann ganz eingehen, was den Frhrn. v. Thüngen freilich wohl am liebſten wäre. Es iſt deshalb Pflicht der freiſinnigen Preſſe, dieſe junkerlichen Beſtrebungen ins rechte Licht zu ſetzen. [...]
Nürnberger Anzeiger12.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] werde – eine recht edle Beſchäftigung! Nun, der Herr Univerſitätspro feſſor verliert nichts drunter, und – Andern ſchad'ts nicht, denkt er wohl. tt. Aus Bayern, 10. Mai. Frhr. v. Thüngen, der Referent der Reichsrathskammer über den Geſetzentwurf, einen Kredit für außerordentliche Militärbedürfniſſe betr., macht in ſeinem Referate den Verſuch, die Erötte [...]
[...] Militärbedürfniſſe betr., macht in ſeinem Referate den Verſuch, die Erötte rungen Kolbs über das Milizſyſtem zu widerlegen. Jeder unbefangene Be urtheiler muß aber geſtehen, daß Herrn v. Thüngen's Widerlegung auf ſehr ſchwachen Grundlagen fußt. Als Hauptargument gegen das Milizſyſtem führt Herr v. Thüngen an, daß das Milizſyſtem als eine republikaniſche [...]
[...] erhalten werden könne. Nun, da mag der Mann recht haben. We V. Thüngen aber daneben anführt, daß bei einem Ä Ä nur eines momentan zündenden Funkens bedarf, um eine Partei gegen die andere zu den Waffen zu rufen und wirkliche Bürgerkriege zu entzünden, und [...]
[...] herººge. Das Volksheer als Wauwau hinſtellen, hinter dem j die Revºlutiºn auert, um gelegentlich hervorzubrechen, das iſt alſo j deſtens eine einſeitige Anſchauung des Herrn v. Thüngen – wie ſo manch andere, die er in ſeinem Referat kundgegeben. * Darmſtadt, 9. Mai. Nach Vorgang der Schneidergeſellen haben [...]
Nürnberger Anzeiger31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] v. Schlör ſucht ſodann ſein Verhalten betreffs, anderer einzelner Fragen im Zollparlament wie Tabakſteuer c. zu rechtfertigen und ſagt dann gegenüber Hrn. v. Thüngen: Hr. v. Thüngen meint, das jetzige Miniſterium, welches zwiſchen zwei Parteien ſchwebe, könne nichts wirken, man müſſe daher ein Parteiminiſterium haben. Er (Schlör) gebe. Das zu, aber unter der Vor [...]
[...] für ſich habe. Aber wer ſoll bei uns entſcheiden, ob die geringe Ma jorität, die noch dazu durch die Rückſicht zuſammengehalten wird, das Mi niſterium zu fällen, auch die richtig ſei? Er frage Freiherrn v. Thüngen, ob er glaubt, daß ein Parteiminiſterium geeigenſchaftet ſei, Verſöhnung in's Land zu bringen, ob nicht die eine Hälfte des Volkes das Gefühl [...]
[...] in's Land zu bringen, ob nicht die eine Hälfte des Volkes das Gefühl der Unterdrückung bekäme und ob. Das nicht ein Unglück wäre für das Land? – Freiherr v. Thüngen: Deßwegen, weil ſeit drei Jahren kein Mißtrauensvotum laut geworden, dürfe der Miniſter des Aus wärtigen nicht glauben, daß immer Vertrauen in ihn geherrſcht habe. Bei [...]
[...] den Eintritt Bayerns in den norddeutſchen Bund wollten, zurück. v. Hauben ſchmied: Mit der ſo nöthigen Verſöhnung ſtünden der Adreßentwurf und die Reden, Thüngen's in direktem Widerſpruch. Beide ſchärften lediglich den Parteihoß. Es ſei keine unzweifelhafte *hrheit vorhanden, auch ſei in den Verhältniſſen, im Adreßentwurf, ſogar in den heutigen Reden nirgends ein [...]
Nürnberger Anzeiger01.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſcriben auf ihre eigenen Wahlzettel und auf die vieler anderer Brückenauer den Namen „Frhr. º Thüngen.“ - - So unterlagen natürlich die 22 Wahlmänner von Biſchofs heim gegen die 43 Stimmen von Brückenau und Hr. v. Thüngen [...]
[...] ,ergriff dann Ä das º und ſagte: Brückenauer ſeid einig, ich Ä Herrn Reinhard v. Thüngen vor. Etwa 8 Brückenauer Wähler gingen an einen langen Tiſch, nahmen Schreibmaterialien und [...]
Nürnberger Anzeiger29.09.1863
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchuld, dann über den Stand der Staatsſchuldentilgungskaſſa, end lich der Grundrenten-Ablöſungskaſſa die Zuſtimmung ertheilt. Schlüß lich erſtattete Frhr. v. Thüngen Vortrag über den Antrag der Kam mer der Abgeordneten: „die Abkürzung der Finanzperioden betr.“. Im verſtärkten Ausſchuß hatte Referent folgende Faſſung vorge [...]
[...] deren Würde widerſpreche. In ähnlichem Sinne ſpricht ſich auch v. Ringelmann aus, der kurze Finanzperioden als ein gewagtes Erperiment bezeichnet. Referent Frhr. v. Thüngen: Allerdings ſeien durch die Gabe des Vater Mar viele ſchöne Perlen aus der Krone genommen worden, ſie ſeien aber in das Herz des Volkes [...]
[...] Fugger-Babenhauſen, v. Harleß, Graf v. Preyſing, Frhr. v. Fran kenſtein, Graf Maldeghem, Graf Lerchenfeld, Graf Holnſtein, v. Maurer, v. Heintz, v. Thüngen, Graf Montgelas, v. Niet hammer. [...]
Nürnberger Anzeiger24.06.1863
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juni 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] feld. 2) Finanzausſchuß Graf Arco-Valley, v. Niethammer, Graf Montgelas, Fürſt Theooor v. Thurn und Taris und Frhr. v. Thüngen. Als Erſatzmann: Frhr. Karl v. Aretin. 3) Ver waltungsausſchuß: Fürſt Hohenlohe-Schillingsfürſt (Vorſtand), Graf Lerchenfeld (Secretär), v. Harleß, Graf Maldeghem und Frhr. [...]
[...] waltungsausſchuß: Fürſt Hohenlohe-Schillingsfürſt (Vorſtand), Graf Lerchenfeld (Secretär), v. Harleß, Graf Maldeghem und Frhr. Karl v. Aretin. Als Erſatzmann: Frhr. v. Thüngen. 4) Be ſchwerde-Ausſchuß (ausnahmsweiſe aus neun Mitgliedern): Fürſt v. Oettingen-Spielberg, Erzbiſchof v. Scherr, Graf Fugger-Weißen [...]
Nürnberger Anzeiger05.12.1871
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Rr. 26829 mit fhlagenber Begründung als Beſtande theile dieſer Gemeinde erflätt wurden. Hoffentlich wird der angeſtrengten Thüngen’fhen Beſchwerde zum hohen Staatsminiſterium auch dort die gebührende Bürdigung recht bald zu Theil werden. An den Reinbegüterten [...]
[...] feine eigennăķigen adeligen Großgrundbefķer mehr als Bølfsvertreter zu wählen; bem ein Mann von 1000 Tagwerfen – beiße er Thüngen, Böwenstein, oder wie immer – wird nie ein wahrer Bertreter und Freunb des Bøffes fein, der pflegt vielmehr gewöhnlich nur [...]
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