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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Zweibrücker Wochenblatt25.04.1868
  • Datum
    Samstag, 25. April 1868
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] organismus einzugreifen, von einer Seite, welcher gar keine Kompetenz zuſtehe, müſſe zurückgewieſen werden. Der Antrag des Frhrn. v. Thüngen, daß der Lokalmalzaufſchlag nicht blos für diejenigen Sendungen, welche mindeſtens 1 Eimer betragen, zurückvergütet werde, ſondern auch für diejenigen, welche weniger [...]
[...] dem Gefühle der Freude darüber Ausdruck, daß er die Ehre hat, vor dem # Hauſe zu ſprechen. Derſelbe erklärt ſich gegen den Thüngen'ſchen Antrag. Gründe der Billigkeit und Gerechtigkeit ſprächen allerdings dafür, daß die Rückvergütung auf jede Quantität ausgedehnt werde. Dieſe Erwägungen müßten [...]
[...] Laſten der Controle. Die Brauer würden hierdurch ſo beengt, daß ſie lieber auf die Rückvergütung verzichten. Auf eine Be merkung des Frhr. v. Thüngen, daß dieſe Controle ſchon bis her ausgeübt worden ſei, erwiedert der Staatsminiſter des Innern, daß die Praxis bisher in den verſchiedenen Orten eine [...]
[...] verſchiedene war. In der Regel ſei die Rückvergütung des Lokalmalzaufſchlages auf größere Quantitäten beſchränkt geweſen. Der Thüngen'ſche Antrag wurde indeſſen von der Kammer an genommen. Gegen die Einführung des Malzaufſchlags in der Pfalz erhebt ſich keine Stimme. Frhr. v. Thüngen ſpricht ſich [...]
Augsburger Postzeitung10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausländer können, ſoweit nicht Staatsverträge eutgegenſtehen, die ür Inländer feſtgeſetzten Beträge bis zum Doppelten erhöht werden.“ Referent Frhr. v. Thüngen, welcher urſprünglich die voll ſtändige Streichung dieſes Artikels vorgeſchlagen hatte, brachte eine Modification ein, wornach die Gemeinden befugt ſein ſollen, die [...]
[...] Frhr. v. Thüngen bemerkte, die Aufnahmsgebühr ſtehe im Widerſpruch mit dem Geiſte der Socialgeſetzgebung, die Jedem ge ſtatte, ſich überall niederzulaſſen und ſeinen Erwerb zu ſuchen. [...]
[...] ferenten angenommen, ſo müßte das Heimathsgeſetz abgeändert wer den; deßhalb empfehle er den Ausſchußantrag. Frhr. v. Thüngen beharrt bei ſeiner Anſicht; der Haushalt der Gemeinden könne hier nicht in Betracht kommen, denn wo es ſich um die Durchführung eines wichtigen Staatsprincips handle, [...]
[...] erhoben würde, denn es entſtünde dann eine doppelte Gebühr; eine Heimaths- und eine Bürgerrechtsgebühr. 3 - Bei der Abſtimmung wurde der Antrag Thüngens mit allen gegen 16 Stimmen abgelehnt, und der Ausſchußantrag mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. (Für den Antrag Thüngens d.i. [...]
[...] ziehungsweiſe die Gemeinde-Bevollmächtigten, Theil nehmen dürfen, obgleich die Vertheilung des Gemeinde-Vermögens auch ihr Privat Intereſſe unmittelbar berührt. – Frhr. v. Thüngen bezeichnete die von Frhrn. v. Frankenſtein beantragte Betheiligung als eine zu beſchränkte, und Miniſter v. Hörmann hält den Vorſchlag [...]
[...] „Genehmigung des betreffenden Staatsminiſteriums eingeführt oder er „höht werden.“ - Referent Frhr. v. Thüngen beantragte nach Abſatz 1 den Zuſatz: „auf Getreide oder Mehl darf kein Aufſchlag gelegt werden.“ Der Ausſchuß beantragte, dieſen Zuſatz wie [...]
[...] Auflagen nur 205,000 fl. ertragen. Frhr. v. Zu - Rhein ſchloß ſich der Anſicht des Miniſters an, worauf Frhr. v. Thüngen erwähnte, daß der ſog. mittlere Mann und der Arme durch die Aufhebung dieſer Auflage nur ge winne. In Nürnberg treffen nach dem Ertrag des erwähnten [...]
[...] Kopf der Bevölkerung, wie ihn Referent aufſtellt nicht für begrün det, da auch die Fremden zur Verbrauchsſteuer beitragen. Auf eine Anfrage des Frhr. v. Thüngen, ob die Garniſonen auch Mehlauf ſchlag zahlen, erklärte der k. Kriegsminiſter Frhr. v. Pranckh, die Kriegscaſſe ſei rechtlich verpflichtet, den Brod- und Mehlauf [...]
[...] Bei der Abſtimmung wurde der Antrag des Frhn. v. Thüngen abgelehnt, der Ausſchußantrag aber angenommen. – Art. 42, 43 und 44 wurden mit unweſentlichen Modificationen angenommen. – [...]
[...] Frhr. v. Guttenberg noch bemerkt hatte, daß durch den Be ſchluß der Abgeordnetenkammer eine Ungerechtigkeit eingeführt werde und nachdem ſich auch Referent Frhr. v. Thüngen für den An trag Guttenbergs ausgeſprochen hatte, wurde Art. 45 mit der Faſ ſung des Ausſchuſſes und mit dem Zuſatze des Frhrn. von Gutten [...]
Süddeutsche Post17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] × Das Referat des Baron Thüngen über die au ßerordentlichen Militärbedürfniſſe erſchien als kleine Bro ſchüre. Der Inhalt fordert uns auf, Einiges darüber zu [...]
[...] Thüngen, wie er ohne ernſtliche und dadurch einſchneidende Aenderungen über das Dilemma hinüberkommt, die Mehr belaſtung des Volks zu vermeiden und die Arbeitskräfte [...]
[...] ten und Reichsräthen, die es ehrlich mit dem Volk und der Armee meinen, und können nur bedauern, wenn der Baron Thüngen für ſeine Perſon in eine Geſellſchaft bei dieſer Gelegenheit gerathen würde, auf welche die jüngſt gefallenen Worte der Frühlingslerche anzuwenden wären, [...]
[...] der Reichsräthe erfolgte nach mehrſtündiger Berathung die Zuſtimmung zu den Anträgen des Referenten Freiherrn von Thüngen in Betreff der weiteren außerordentlichen Militärkredite pro 1870/71. Herr Reichsrath Graf von Bothmer verwahrte ſich dagegen, wenn man aus ſeiner [...]
[...] ſtändniß mit den Ideen des Referenten der Kammer der Abgeordneten folgern wºlle. Der Finanzminiſter entgegnete auf die Bemänglungen des Referenten Frhrn. v. Thüngen bezüglich des direkten Steuerſyſtems, daß dasſelbe ganz trefflich ſei und bekämpfte die im Referate des Freiherrn [...]
[...] bezüglich des direkten Steuerſyſtems, daß dasſelbe ganz trefflich ſei und bekämpfte die im Referate des Freiherrn v. Thüngen gemachte Anregung eine etwaige Steuererhöh ung durch eine neue allgemeine Einkommenſteuer aufzu bringen. Heute wird die Verhandlung über dieſe Ange [...]
Aschaffenburger Zeitung. Intelligenz-Blatt : Beiblatt zur Aschaffenburger Zeitung ; zugleich amtlicher Anzeiger für die K. Bezirksämter Aschaffenburg, Alzenau und Obernburg (Aschaffenburger Zeitung)Intelligenz-Blatt 15.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Alzenau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dr. Edel 2, Dr. Ruland 61; Schwemmelsbach Prof. Dr. Edel 2, Dr. Ruland 62; Brebersdorf Frhr. von Thüngen 58 (einſtummig); Gräfendorf Reg.-Rah Braun wart44, v. Thüngen 4; Mittelſinn Reg-Rath Braun war 80, Dr. Edel 9, v. Thüngen 3; Aura Braun [...]
[...] war 80, Dr. Edel 9, v. Thüngen 3; Aura Braun war , v. Toüngen 46; Fellen Braunwart 14, Dr. Ede 20, v. Thüngen 10; Oberſinn Braunwart 14, Dr. Ede 14, v. Thüngen 29; Burgſinn Braunwart 91, v. Thüngen 24. [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 04.1868/05.1868/06.1868/07.1868/08.1868/09.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] ber 774. Damhirſch, der 694. Feldhühner. Von E. Frhrn. v. Thüngen 779. Magehpflanze, die (Agave), und der Pulque. Skizze von Fr. Gerſtäcker 443. - [...]
[...] Skizze von Fr. Gerſtäcker 443. - Reinecke waidwerkend 447. Schwarzwild, das. Von E. Frhrn. v. Thüngen 734. Sonnenfinſterniß, zur totalen, am 18. Auguſt 766. Thierkalender, der 511.542. 575. 607. 638. 671. [...]
[...] Truthahn, der wilde 822. Unter Dach und Fach 636. Waldſchnepfe, die. Von E. Frhrn. v. Thüngen 651. Wildenten, Jagd auf. Von E. Freiherrn v. Thün gen 595. [...]
[...] Eſterhazy-Keller, der, in Wien * 677. Farmers, des, Frühſtücksruhe * 814. Feldhühner. Von E. Freiherr v. Thüngen * 779. Fenſter, am * 607. 621. Bis die fünf, der Hand. Von J. Norbert [...]
[...] SÄiº. das. Von E. Freiherrn v. Thüngen “H. See, Guſtav vom. G. von Struenſee *491. [...]
[...] Waagen, G. F. * 795. Wagenfabrik, die, von Dick und Kirſchten * 606. Waldſchnepfe, die. Von E. Frhrn. v. Thüngen * 651. Warnemünde, das Seebad. Von J. v. Wickede * 603. Weihnachtsmarkt, der, in Mexiko. Skizze von Fr. [...]
[...] Wildbad, Plauderei aus. eines Schriftſtellers 683. Wildenten, Jagd auf. Von E. Frhrn. v. Thüngen * 595. Winterbilder. Gedicht von O. F. Gruppe * 544. [...]
Würzburger Anzeiger (Neue Würzburger Zeitung)Würzburger Anzeiger 01.09.1863
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] einen Außenſtand bei der Poſtablage Thüngen für Briefmarken [...]
[...] mit 9 fl, ſodann einen weiteren Außenſtand dieſer Poſtablage für Porto mit 1 fl. 3 kr. behauptete, während doch die Poſtablage Thüngen dieſe 10 fl. 3 kr. ſchon berichtigt hatte; d) bei der frag lichen am 20. Nov. 1862 ſtattgefundenen Viſitation mehrerer Frachtkanten der Expedition Mainz, welche den Nachweis lieferten, [...]
[...] die Nachnahmen unvollſtändig führte und insbeſondere die Ein tragung der nachſtehenden Nachnahmen, nämlich: a) der freiherrl. v. Thüngen'ſchen Domainenverwaltung in Thüngen zu 280 fl. 31 kr. für eine Bierlieferung, 3) des Bernard Müllerklein ad 17 fl. für eine Bretterſendung, 7) des Gregor Bayer für eine Kiſte Cigarren [...]
[...] Mrs. Stapleton mit Fam. u. Bed. a. England. v, Lavigne, pr. Geſandter a. Brüſſel. Frhr. v. Thüngen zu Thüngen. Kaufte.: Günther mit Fam. a. Nürnberg, Keſter mit Frau a. München, Stein a. Frankfurt. [...]
[...] a. Ludwigshafen. Dr. Graßfeld, Gymnaſial-Dir. a. Rheine. Zeus, Prof. a. Landshut. Brand, Dom. Verwaltee a Thüngen. Schwemler, Reg-Quartier meiſter a. Würzburg. Saum, Stadtrath mit Gem. a. Mergentheim. Reitmeyer, Buchdruckereibeſitzer [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land13.03.1868
  • Datum
    Freitag, 13. März 1868
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchußſitzungen in der Kammer der Reichsräthe, als die Berathungen über den Fortbeſtand der Zoll- und Handelsverträge ſtattgefunden haben, Bezug hat. In dieſem Artikel wird der 2. Reichsrathspräſident Frhr. v. Thüngen, welcher bekanntlich für Sprengung des Zollvereins ſtimmte und als Referent den Antrag hiezu ſtellte, angegriffen und mit Ironi gegeißelt. – Frhr. v. Thüngen hat nach mehrfachen Zeitungsberichten, namentlich nach einem Berichte in [...]
[...] der Abendzeitung im Ausſchuſſe damals geäußert: „Das Volkswohl ſei ihm Nebenſache.“ – Im berührten Briefkaſtenartikel am 27. Oktober vorigen Jahrs hieß es: „Wäre es nicht angezeigt, wenn Frhr. v. Thüngen in Anerkenuung ſeiner Verdienſte um das Volkswohl aus gehauen würde, wenn es auch nicht in Marmor wäre,“ weshalb auch damals – man ſagt auf von München aus ergangenen Auftrag Beſchlagnahme dieſer Nummer des Anzeigeblattes [...]
[...] auf von München aus ergangenen Auftrag Beſchlagnahme dieſer Nummer des Anzeigeblattes erfolgte. Redakteur Klopper übernimmt die ganze Verantwortung dieſes Artikels, will aber den Frhrn. v. Thüngen nicht als Reichsrath, ſondern einfach als Privatpolitiker im Auge gehabt haben. Von Seite des Staatsanwaltes wird bemerkt, daß damals, als dieſer Zoll gegenſtand zur Berathung kam, die Preſſe und ſohin auch Redakteur Klopper zu einer Kritik [...]
[...] wohl berechtigt geweſen ſei. Der Hr. Staatsanwalt benützt den Anlaß zu einer längeren Ausführung über das Weſen der Preßfreiheit und des Preßmißbrauchs, die nicht ohne Inte“ reſſe und nur in der Beziehung über ihr Ziel hinausgehend war, als ſie Hr. v. Thüngen durch die Schuldigſprechung des Augeklagten von dem Verdachte reinigen ſollte, als habe der ſelbe beſchworne Pflichten mißachtet: ein Ehrenrettungsverſuch, zu dem nirgend in der Anklage [...]
Der Jäger26.04.1841
  • Datum
    Montag, 26. April 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] that, ihn auf einer Reiſe zu ſeinem Schwiegerſohne, dem damals großherzoglich würzburgiſchen, dann kö nigl. baieriſchen Kämmerer, Freiherrn von Thüngen zu Thüngen in Franken, zu begleiten. Zugleich ſetzte er ihn von ſeinem weitern Plan in Kenntniß, welcher [...]
[...] durch aber zu bewirken, daß die Leitung der ungemein wichtigen forſtlichen Angelegenheiten des Geſammt hauſes der Freiherrn von Thüngen ihm übertragen werde. Dieſer Plan ſtimmte zu ſehr mit den Wün ſchen unſers a. d. W., nach nützlicher Wirkſamkeit, [...]
[...] hätte, ſein Ziel zu erreichen. Während ſeines zehn wöchentlichen Aufthalts in dem Hauſe des Frhrn. von Thüngen hatte er bei den Herbſttreibjagden Gelegen heit, faſt alle Glieder der freiherrlichen Familie ken nen zu lernen und die Lokal-, Beſtands- und Wirth [...]
[...] Möglichkeit, auf dem vom Geheimerath von Thüm mel ihm zugedachten Standpunkte Vieles und Großes zum Vortheile der Freiherrn von Thüngen wirken zu können, machten ihm es allerdings ſehr wünſchens werth, daß die Idee des erſtern, in welche deſſen [...]
Schweinfurter Anzeiger16.11.1871
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1871
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 6
[...] tº ſeien, weitere Beſchlußfaſſung der nächſten Verſammlung des Landrathes es vorzubehalten. Ä wurde einſtimmig angenommen: 1) ein Antrag des prº Hrn. Frhrn. v. Thüngen (Referent Hr. Landrath Dr. Zürn), daß an r-wº diek. Staatsregierung die Bitte geſtellt werden möge, für die alsbaldige - Sicherung der Antheilsrechte der Gemeinden der Bezirke Hammelburg und [...]
[...] ſº Treppner erklärt hatte, daß hierüber Verhandlungen bereits in der McL Schwebe ſeien; 2) nach kurzer Debatte, an welcher ſich die HH. Landräthe Frhr. v. Thüngen, Schmitt und Dr. Lippert betheiligten, ein von Hºjj. Frhrn. v. Roman vorgetragener, und warm befürworteter Antrag 8 des Hrn. Frhrn. v. Thüngen, an die k. Staatsregierung die dringende [...]
[...] v. Stefenelli zugeſichert wurde; 3) ein Antrag des Herrn Landrathes ga Schmitt, an die Staatsregierung die Bitte um Verlegung des Rent - amtsſitzes von Zeil nach Eltmann zu ſtellen Ä Hr. Frhr. v. Thüngen), m unter Ablehnung des Antrages des Hrn. Landrathes Raab um Befür es. wortung der Theilung des Rentamtes Zeil und Errichtung zweier Rent [...]
[...] tº worten, entſpann ſich eine längere Debatte, an welcher ſich die HH. Land c räthe Dr. Funk als Referent. Fertig, Schmitt, Dr. Zürn, Frhr. g? v. Thüngen und Bayer betheiligten und wurde, nachdem der k. Regier n ungskommiſſär Hr. Oberbaurath Haider erklärt hatte, daß die Sache keineswegs beruhe, vielmehr deren Inſtruktion ihrem baldigſten Abſchluſſe [...]
[...] zigen vereinigen. Nach Schluß der Debatte, an welcher die HH. Regier Ä. ungscommiſſäre Frhr. v. Gumppenberg und v. Stefenelli und die HH. Landräthe Frhr. v. Thüngen, v. Schultes, Will und Stumpf Theil nahmen, wurde der Antrag des Hrn. Dr. Zürn einſtimmig ange º nommen. – Da ſich bezüglich der Erübrigungen an den pro 1870 für [...]
[...] meinden als ſolchen, nicht aber bloß den minderbemittelten Umlagepflich tigen der Gemeinde zu Gute zu kommen hätten. Entgegen dieſem vom Hrn. Landrath Frhrn... v. Thüngen unterſtützten Antrage legte der k. Regierungskommiſſär Herr Regierungsrath Frhr. v. Caſtell unter ein Ä Begründung den Standpunkt dar, welchen in der angeregte Frage [...]
Aschaffenburger Zeitung11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſters v. Hörmann wurde heute die Berathung über den Entwurf der Ge meinde-Ordnung in den Landestheilen diesſeits des Rheins begonnen. Re ferent Frhr. v. Thüngen bezeichnete dieſen Geſetz-Entwurf als den wich“ tigſten der ganzen Sozial-Geſetzgebung; es ſei ein Fehler, daß man die Nebengeſetze vor dem Hauptgeſetz berathen hat. Redner hebt hervor, daß [...]
[...] gehörigen Grundſtücken einer der nächſtgelegenen Gemeinden zuzutheilen“ - zu ſtreichen, weil ſolche, die ſich in ſolchen Markungen niederlaſſen, ſchon einer Gemeinde angehören. Nachdem ſich Frhr. v. Thüngen, Frhr. von Schrenk und der k. Staatsminiſter v. Hörmann gegen den Abſtrich des Artikels ausgeſprochen hatten, weil, wenn ſolche Niederlaſſungen keiner [...]
[...] heimathberechtigt und mit direkten Stesern im jährlichen Geſammtbetrage von mindeſtens 4 fl, in Gemeinden über 20,000 Seelen, und 3 fl. in den übrigen Gemeinden angelegt ſind.“ Referent Thüngen ſtellte den An trag, den in der Faſſung der Abgeordnetenkammer ſtatuirten Zwang auf recht zu erhalten, jedoch beizufügen: „die laut Abſ. 1 zur Erwerbung des [...]
[...] weil er eine ſolche Aufoktroyirung des Bürgerrechts, einen ſolchen Zwang, wie ihn die Faſſung der Abgeordnetenkammer und der Antrag des Frhrn. v. Thüngen ſtatuiren, nicht eingeführt wiſſen will. v. Niethammer be vorwortete den Ausſchußantrag, wogegen Frhr. v. Thüngen wiederholt ſeinen Antrag, der einen größeren Zwang ſtatuirl, empfahl. Der königl. [...]
[...] ſchon mehrfache Einbuße erlitten haben und daß es nicht gerechtfertigt wäre, noch weitere ſolche Einbußen zu veranlaſſen. Der Antrag des Freiherrn v. Thüngen widerſpreche dem Art. 20 dieſes Geſetzes, hebe die im ganzen Geſetz feſtgehaltene Verbindung des Beſitzes des Bürgerrechts mit dem Be ſitze des Heimathrechtes wieder auf und führe zu direkten Ungleichheiten, [...]
[...] Inländer in der Gemeinde von mehr ze, ne.“ wie in Abſatz ll. der Kams mer der Abgeordneten. Abſatz lll. nach der Faſſung der Kammer der Ab geordneten. Referent Frhr. v. Thüngen brachte eine Modifikation ein, wonach die Gemeinden nur befugt ſein ſollen, die Verleihung des Bürger rechts von der Bezahlung der in der Gemeinde eingeführten Heimathsgebühr [...]
[...] tation abgelehnt und der Art. 21 in der vom Ausſchuß vorgeſchlagenen Faſſung angenommen. Nun wurde zu Art. 18 wieder zurückgegriffen und hier von Frhr. Thüngen der von ihm beantragte Zuſatz in Folge des Beſchluſſes über Art. 21 zurückgezºgen. Nachdem Frhr. v. Schrene nochmals betont hatte, daß die Gemeinde ein Recht habe, von dem, der in [...]
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