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Suchbegriff: Wallburg

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Traun-Alz-SalzachboteBeilage 01.09.1874
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1874
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] brüder jeglichen Umſtand bei der Leichenfeier, ſchilderte die Verzweiflung des alten Grund, die Trauer des Pfarrers Wallburg und das Wehe klagen des ganzen Ortes. . . . [...]
[...] Scheine des Abendgoldes, an ihrer Seite ihr Vater, ſeine alte Eltern und der ehrwürdige Wallburg. [...]
[...] Und wie ein Prieſter des heiligen Friedens blickte der greiſe Wallburg mit heiterer, lächelnder Miene auf den kleinen befreundeten Kreis. Seines Lebens ſegnendes Abendroth war das freude [...]
[...] „Wagner?“ fragte Wallburg verwundert; „wer iſt dieſer Wagner und wo lebt er ?“ [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)Dienstags-Beilage 30.10.1877
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] nicht allein, ſondern unter ſchwerer Verant wortlichkeit fahre.“ Graf Erwin von Wallburg hätte ſeiner ſchönen Couſine gern geſagt: mit den Zügeln iſt mir ein Gut anvertraut, das Niemand höher [...]
[...] Forderung dem Grafen die willfährige Liebe denkt doch zuweilen ausging. Zwar ſpendete Graf Wallburg bedeutende Summen für Zwecke der öffentlichen Wohlthätigkeit, doch das ge ſchah mehr Namens als Sinnes wegen. Seine [...]
[...] und hatte die Mutter verloren, als ſie noch klein geweſen war. Die Liebe, welche Graf Wallburg ſeiner früh verlorenen Gattin gewid met hatte, übertrug er in immer ſteigendem Maße auf ſeine Tochter. Wie dieſe jetzt das [...]
[...] Maße auf ſeine Tochter. Wie dieſe jetzt das ganze Haus tyranniſirte, ſo tyranniſirte ſie ihren Vater. Und Graf Wallburg war doch ein finſterer, ſtolzer, hochfahrender, ernſter Mann; ein Mann zwar, deſſen # Gerechtigkeit kannte, [...]
[...] herabdrücken läßt. Zwar ruhig, aber feſt und nachdrücklich ſagte der Beleidigte: „Graf Erwin von Wallburg hat die Blumen aus der Felſenſpalte herabgeholt!“ Damit war der Sprecher zur Thüre zurück [...]
[...] Stadt, hauptſächlich um ein Geſchäft m ſeinem Banquier zu ordnen. Seltſam genug traf zu ſammen, daß Graf Wallburg die Banknote, [...]
[...] „Du willſt noch unſchuldige Geſichter ſchnei den Schlange, die ich groß gefüttert? Du willſt ein Wallburg ſein? Elender Spitzbube!“ Der Graf knirſchte vor Wuth. - Herr Graf Oheim!“ ſagte Erwinhalb bittend, [...]
[...] Wallburg heiße – entweder in zehn Minuten aus den Thore oder. . .!!“ Der Graf drängte ſeinen Neffen aus der [...]
[...] nichts geändert haben ſollte, er mit der Ver lobung einverſtanden ſein wolle. Graf Wallburg hoffte von der ändernden und gern trennenden Zeit; aber die Zeit feſtigte nur, und nach Ablauf der zwei Jahre hatte [...]
Amts- und Intelligenzblatt des Königlich Bayerischen Rheinkreises (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)Beilage 31.08.1836
  • Datum
    Mittwoch, 31. August 1836
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 4
[...] Auf Anſtehen und in Gegenwart von 1. Apollonia Steinhäuſer, in Heiligenſtein wohnende Wittwe des daſelbſt verlebten Ackersmannes, Balthaſar Wallburg, handelnd wegen der Gütergemeinſchaft und als Mut ter und geſetzliche Vorunünderin ihrer, mit den Verleb [...]
[...] ter und geſetzliche Vorunünderin ihrer, mit den Verleb ten in der Ehe erzeugten minderjährigen, bei ihr woh nenden Kinder, namentlich: a) Katharina Wallburg, [...]
[...] -b) Friedrich Adam Wallburg, c) Lorenz Walburg, d) Anna Eliſabetha Wallburg, e) Eberhard Wallburg; 2. Franziska Wallburg, Ehefrau des Johann Ikas, [...]
[...] reſidirenden Notär Rencker, zur öffentlichen Verſteige rung auf Eigenthum geſchritten, von nachbezeichneten, zum Einbringen des verlebten Balthaſar Wallburg und ſeiner Wittwe, ſowie zu deren Ehegemeinſchaftsmaſſe gehörenden Feldgütern, als: [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Unterhaltungsblatt 28.04.1878
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 6
[...] er großen Handelsmetropole, wo uns die alten Kaufmanns häuſer in ihrer düſteren Mittelalterlichkeit noch begrüßen, lag auch das Haus des Kaufmanns Wallburg, welches Ä nur als Wohnung des Geſchäfteperſonals und zu Comptoirräumen, ſowie auch zum Lagern der Waaren [...]
[...] Wallburg brauchte er nur zu repräſentiren, für alles Uebrige Junker Woldemar durfte ja um des Himmels willen nicht die ritterlichen Künſte und [...]
[...] Rede ſein. So war Woldemar von Roſen, der beſtimmte Gemahi der ſchönen, kindlich guten Hedwig Wallburg, das echte Urbild eines mecklenburger Junkers, der ſeinen Grundſätzen nach lieber als Raubritter des Mittelalters von ſeiner [...]
[...] wenn Eingeweihte von einem zärtlichen Verhältniß aus längſtvergangenen Tagen erzählen wollten. Lisbeth war ſchon beinahe ein halbes Jahrhundert in dem Wallburg'ſchen Hauſe. Daß ſie den Stammbaum des Buchhalters genau kannte, daran war nicht zu zweifeln [...]
[...] dabei verſtiegen, war freilich nicht zu errathen. Es war demnach natürlich, daß ſie den Junker als einen Menſchen, der den Reichthum des Hauſes Wallburg an ſich reißen wollte, haſſen mußte und ihre Bosheit und Liſt war darauf gerichtet, ihn aus dem Hauſe zu bringen und ſeine Pläne [...]
[...] Tante Angelika mit herber Miene, dem ſich umſchauenden Kutſcher einen Wink gebend, zuzufahren. „Iſt die Firma Wallburg ſo in Verruf gekommen, daß ein Krautjunker ſie unterſchätzen darf.“ Der Junker biß ſich auf die Lippen und galoppirte neben [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Unterhaltungsblatt 13.01.1878
  • Datum
    Sonntag, 13. Januar 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 6
[...] Meinen Sie nicht auch, Doktor?“ „Sie haben in dieſem Punkte ganz recht, mein ver ehrter Herr Wallburg!„ verſetzte der Arzt, bedächtig eine Priſe nehmend. „Auch ich legte mein Bedenken einem wohlweiſen Rathe ob ſolcher Memento mori's dar. [...]
[...] wohlweiſen Rathe ob ſolcher Memento mori's dar. Indeſſen hörte man nicht darauf. Sie hätten nun freilich nicht erſchrecken dürfen, Herr Wallburg; ich dachte, Sie hätten ſtählerne Nerven.“ [...]
[...] Krankheit ſchickte!“ ſprach eine tiefe, eintönige Stimme aus dem Hintergrunde des großen Zimmers. Herr Wallburg zuckte zuſammen und ſein Geſicht wurde wie der blaß Tod. „Ich dachte nicht an den 7. October,“ murmelte er, [...]
[...] dringenden Blick man kaum in der Dunkelheit zu ertragen vermochte. Dieſe Augen hatten den elektriſchen Ausdruck der Katze, und Herr Wallburg beſonders fürchtete ſie mehr als den Tod. Es war Tante Angelika, des reichen Kaufmanns älteſte [...]
[...] niſſes, welches die Familie anbetraf, und wehe, wer es ſich hätte beikommen laſſen, durch ein vorwitziges Wort irgend ein Geheimniſ des Hauſes Wallburg anzutaſten. „Verſchreiben Sie mir etwas Magenſtärkendes, Doktor!“ [...]
[...] Apotheke – ich werde dann Weiteres anordnen.“ „Nein, ich bin nicht krank!“ ricf Herr Wallburg, ſich zornig erhebend, „will nicht kant ſein! Der Bettler war ein Lügner, ich verlache ihn und die Peſt, welche er mir [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Unterhaltungsblatt 23.06.1878
  • Datum
    Sonntag, 23. Juni 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 5
[...] Es war am Abend desſelben Tages, als Paul und Felix mit dem alten Arzte in Wallburgs Hauſe traten. Der Doktor hatte lange auf Paul gewartet, der doch verſprochen, zu ihm zu kommen und endlich nach der auf [...]
[...] Hute greifend, „kommen Sie raſch, meine Herren! Man muß das Eiſen ſchmieden, wenn's glüht.“ Wallburg ſchien heute bedeutend beſſer zu ſein, die Vernichtung des Teſtaments hatte ihn heiterer und ruhiger geſtimmt und oft nannte er den Namen ſeines Sohnes [...]
[...] Wort gegeben hätte,“ klagte er weiter, „dann könnte am Ende noch Alles gut werden.“ Frau Wallburg tröſtete ihn und verſetzte dann etwas zögernd: „Der Paul würde als rechtmäßiger Erbe Alles leicht [...]
[...] leiſe. „Er wars, der das wüſte Geſindel, welches Behrend gegen Dich aufhetzt, zur Ruhe brachte.“ „Feurige Kohlen auf mein Haupt, murmelte Wallburg bebend. „Und ich kann nichts ſühnen, nichts wieder gut machen.“ [...]
[...] reichen Mannes. Wir haben jetzt nicht mehr viel hinzuzufügen. Der Kaufmann Wallburg genas endlich nach Monden von der ſchweren Krankheit. Er hatte ſeinem Sohne ſolch das Geſchäft übergeben, und dieſem war es bald gelungen, [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Unterhaltungsblatt 08.06.1878
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 5
[...] den Schooß warf, für welche er nichts, gar nichts gethan, s den hochmüthigen, frechen Junker herausgekehrt. Wallburg fuhr unwillkührlich empor, es war ihm, als re er ringsum Gelächter. Die ſanfte Stimme ſeines indes führte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück, aber [...]
[...] aber ſoll die Firma erben? Soll ſie untergehen? O Paul, Paul!“ Frau Wallburg bebte freudig erſchreckt zuſammen. Was ſie nie zu hoffen gewagt, war geſchehen, der Vater hatte den Namen des verſtoßenen Sohnes ausgeſprochen. [...]
[...] „man fand doch das Geld unter ſeinen Kleidern.“ „Andere hatten es dorthingelegt, um den Erben zu vertreiben,“ ſagte Frau Wallburg mit feſter Stimme, „ſoll ich Dir die Feinde Deines Hauſes nennen, Ernſt?“ „Nein, nein, nenne ſie nicht, ich kenne ſie, ſie haben [...]
[...] Teſtament da?“ „Hier iſt es.“ Wallburg reichte es dem Doktor hin, daß er es prüfe. Der Notar lächelte. „Alles richtig,“ ſprach der Doktor, „was ſoll damit [...]
[...] „Bravo!“ rief der Notar, „das iſt ein wohlverdientes Schickſal. Und nun, ſoll ich ein anderes aufſetzen?“ Wallburg ſchüttelte den Kopf. „Thut nicht nöthig, ich habe ja Weib und Kind Ich bin todtmüde.“ [...]
Traun-Alz-SalzachboteBeilage 08.04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 08. April 1874
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] im Garten verſtört und weinend entgegen und erzählte mir mit thränenerſtickter Stimme, daß Wallburg heute Morgen in heftiger Aufregung aus der Stadt heimgekehrt ſei. „Der Vater ſcheint dort mancherlei Böſes von Dir gehört zu [...]
[...] Armen lös und verſchwand im Gebüſche. Ich ſtand wie vernichtet. Einen Augenblick ſchwankte ich, ob ich ihr folgen und mit Wallburg. Alles öffen bereden ſollte, allein bald beſann ich mich eines Beſſern. - [...]
[...] weg die aufrichtigſten Wünſche Ihres einſtigen väterlichen Freundes - - - - - - Wallburg.“ [...]
Traun-Alz-SalzachboteBeilage 31.03.1874
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1874
  • Erschienen
    Trostberg
  • Verbreitungsort(e)
    Trostberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ich als Mediciner oberflächlich bekannt war, das Geſchäft, ihm täglich. Bericht über den Kranken einzuholen, und der Pfarrer Wallburg bat mic mit der größſten Herzlichkeit, ſein Haus wie [...]
[...] Der alte Wallburg war einer der ehrwürdigen, [...]
[...] - Ziele abgeführt hatte. Möchte es nur Dänkbarkeit oder wirkliche Zu neiging ſein, genug Wallburg ſchien heich inner lieber zu gewinnen, und ſo oft er mich mich bei meiner Ankunft begrüßte, flog ein freundliches [...]
St. Galler BlätterNo. 042 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Verrath!“ Dann rannte er auch davon. So ging der Paß verloren. Sie fragen, was Wallburg unterdeß that. Die war auf Dalfazz und ſchaute von einem Felſen dem Gefechte zu; bittere Thränen hätte ſie weinen mögen, als ſie ſah, was es für ein Ende nahm. Von Klaus [...]
[...] Schnappſack unter der Bank verborgen und die ſchweren Schuhe abge zogen, an das Geländer des Söllers. Raſch ſtieg er empor und lauſchte wieder am Fenſter Wallburgs; es war nur von einem Vorhange, der ſich leiſe im Winde regte, verſchloſſen, er hörte die ruhigen Athemzüge der Schlummernden. „Burgl!“, rief er – ſie regte ſich. „Burg!“ [...]
[...] ſperrte die Thür des Söllers auf und begrüßte den Eintretenden mit einem Händedruck. Ohne ein Wort zu reden, ſchlichen ſie in die hinterſte Kammer, wo Nidinger Licht ſchlug; endlich kam auch Wallburg ver ſchämt dahergeſchlichen. Klaus ſah ſie lächelnd an. „Setz' Dich nur neben ihn,“ ſprach Nidinger, „ihr gehört jetzt [...]
[...] ſtätte – „zum Vater gekauft. Und das Diendl gehört jetzt ohnedem Dein, weil Du's erhalten kannſt.“ Wallburg ſah Klaus mit einem innigen, dankbaren Blick an. „Das iſt Alles recht,“ erwiederte dieſer, „gehört ſich auch nicht anders, jetzt aber merk auf. Biſt einmal beim Unutz durch die Runſe [...]
[...] „Sie könnten Dich aber erwiſchen!“ „Die armen Seelen verlaſſen uns nicht, gelt Diendl?“ Wallburg nickte zuſtimmend. - „Teufel iſt das nicht der erſte Kraht?“ rief Klaus horchend. Der Hahn krähte noch einmal, er ſprang auf. Der Alte ging mit [...]
[...] Der Hahn krähte noch einmal, er ſprang auf. Der Alte ging mit ihm in die Kammer, wo die Werkzeuge lagen, welche der Landmann zu ſeinem ſchlichten Geſchäft bedarf. Wallburg leuchtete, Klaus ſuchte aus, was ihm brauchbar ſchien, und warf es in die Kraxe. Als er fertig war, hängte er ſie an dem Weidengurt über die Achſel und ſchlich zur [...]
[...] geſſen. - - Der Alte kramte noch eine Weile im Hauſe herum, plötzlich wen dete er ſich zu Wallburg: „Sakera! eine Flaſche Kirſcheler hätt' ich ihm doch auch mitgeben ſollen, – ja und den Tabak hab' ich gar vergeſſen, das iſt das Beſte, was ſo ein einſamer Menſch haben kann. Mahne [...]
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