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Suchbegriff: Wanners

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Datum

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Der Lechbote01.06.1851
  • Datum
    Sonntag, 01. Juni 1851
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wanner, vulgo Fritzen-Lieſel, ſaß auf der Anklagebank wegen und aus der Umgegend. [...]
[...] geklagten als Opfer auserſehen war; zur Seelenerlöſung und Schatzgräberei, aber auch zu ſtarken Lottoſätzen auf Nummern, die durch den Mund der Wanner von Geiſtern angegeben wurden, gab dieſer Mann nach und nach ſolche Summen her, daß er jetzt ganz zu Grunde gerichtet und vergantet iſt. Ein [...]
[...] wurden, gab dieſer Mann nach und nach ſolche Summen her, daß er jetzt ganz zu Grunde gerichtet und vergantet iſt. Ein anderer Bürger Dinkelsbühls gab der 1c. Wanner zu gleichen Zwecken Geld; es war intereſſant, mit anzuhören, wie dieſer Mann, ſeines Aberglaubens und ſeiner Leichtgläubigkeit ſich [...]
[...] wollte, bis er von dem Senatsvorſtand auf Grund des gelei ſteten Eides dringend hiezu ermahnt wurde. Eine Frau hatte buchſtäblich ihr letztes Kleid der c. Wanner zur Seelenerlö ſung gegeben. Dieſe trieb ihr Unweſen ſeit 10 bis 12 Jah ren und verfiel endlich der gerechten Strafe nur dadurch, daß [...]
[...] kommen war, und ſah, wie dieſes Weib ſeine Eltern bethörte, ſie mit derben Schlägen aus dem Hauſe trieb, wodurch die Sache zur Kenntniß kam. Die c. Wanner iſt übrigens ganz arm; das Andern erpreßte Geld nahm ſeinen Weg in den Abgrund, in dem ſchon ſo vieles verſunken iſt – in das Lotto. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.01.1860
  • Datum
    Dienstag, 31. Januar 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſie ſetzen könne, was er auch mit einem tiefen Bück ling that, „Sie kennen alſo Herrn Wanner?“ fuhr ſie nach einer Pauſe fort. - „Ob ich ihn kenne? Es iſt mein beſter Freund [...]
[...] mich an den Rand der Verzweiflung brachte, in ſein Haus und ſeine Farm aufnahm.“ „Wie! Dieſes ſchöne Beſitzthum iſt Herrn Wanner's Eigenthum?“ „Allerdings. Wem ſollte es gehören?“ [...]
[...] „Sie haben Recht. Meine Frage galt auch mehr der Vergangenheit; denn ſo viel ich hörte, kam Herr Wanner ohne Vermögen nach Amerika; er muß alſo ſehr ſparſam geweſen ſeyn, daß er in kurzer Zeit ſich ſo viel erwerben konnte.“ [...]
[...] „In wie fern?“ „Es gelang ihm, eine reiche Heirath zu ſchließen.“ „Was! Herr Wanner iſt verheirathet?“ rief Karo line, indem ſie vom Sitze aufſprang und an das Fenſter eilte, um ihre Purpurröthe, die eben ſo ſchnell [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] kommen. In Buffalo hatte ſie ſich nicht weiter aufgehalten, als nöthig war, um bei Mr. Green die Adreſſe von Alfred Wanner zu erfahren, der ſie nach ſeinem jetzigen Wohnſitze, wies ohne ſie zuvor von ſeiner Namensveränderung in Kenntniß [...]
[...] geſagt, ihr Eigenſinn gar nicht zu. Unter der Thüre des Farmhauſes ſtieß ſie auf John, den ſie nur flültig die Frage hinwarf: „Iſt Mr. Alfred Wanner zu Haus?“ Dem guten Ä deſſen Ohr für die europäiſchen Sprachlaute nicht die feinſte Em [...]
[...] darin aufzunehmen. Zum Glück bemerkte ſie noch zu rechter Zeit den Irrthum und ſagte ſchnell gefaßt: „Entſchuldigen Sie, ich ſuchte Herrn Wanner.“ „Ah ſo!“ erwiederte Albert. „Sie ſind die er wartete Haushälterin?“ [...]
[...] Herrn auf dieſem Glauben zu laſſen und, ohne eine direkte Antwort zu geben, fragte ſie: „Kann ich Herrn Wanner ſprechen?“ „Er iſt nicht hier, wird aber in zwei bis drei Tagen eintreffen. [...]
Der Naabthal-Bote07.06.1867
  • Datum
    Freitag, 07. Juni 1867
  • Erschienen
    Schwandorf
  • Verbreitungsort(e)
    Schwandorf; Burglengenfeld
Anzahl der Treffer: 3
[...] und Körperverletzung. Am 9. Sept. v. J. befand ſich der Schäfer M. Wanner, der damals in Schnot ting im Dienſte war, im Wirthshauſe in Thal hauſen und unterhielt ſich mit Bekannten darunter [...]
[...] habe und ſagte: „wenn du ein richtiger Schäfer biſt, warum haſt du 1 Schaf und 1 Lamm einge graben. Wanner gab demſelben in der Aufregung einige Ohrfeigen. Trexler zog ſein im Griffe feſtſtehendes Meſſer und ſtach nach Wanner. Wan [...]
[...] rechten Oberarm verwundet, ſo daß er 25 Tage arbeitsunfähig war. Hätte Wanner den Stich nicht aufgefangen, ſo würde deſſen Bruſt durchbohrt worden ſein; mit ſolcher Heftigkeit wurde er geführt. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 22.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stimme. Und als Anna meinte, ſie folge dabei mehr ihrem Kopfe, in dem ſich der Gedanke feſt geſetzt habe, ſich mit Alfred Wanner zu verbinden, verſicherte ſie Karoline ganz ernſthaft, ſie werde, und wenn ſie ihm zufällig das erſte Mal unter [...]
[...] Gleich den Tag nach ihrer Ankunft begaben ſich die beiden Freundinnen zu dem Notar Brown; Karoline, um über Alfred Wanner Erkundigung einzuziehen, Anna, um durch ihn die nöthigen [...]
[...] Mr. Brown hatte nämlich neben ſeinem Geſchäft als Notar auch eine Art von Kommiſſionsbureau. Die Hoffnung Karolinens, Alfred Wanner noch auf deſſen Schreibſtube zu finden, erfüllte ſich zwar nicht, doch konnte ihr Mr. Brown ſoweit beruhigende [...]
[...] nicht, daß er noch am Leben ſey, da ihm ſein Kollege in Buffalo gewiß mitgetheilt hätte, wenn Mr. Wanner geſtorben wäre. Darüber könne er ſich aber bald Gewißheit verſchaffen, wenn er an Mr. Green ſchreibe. Karoline verlangte aber, er [...]
Augsburger Tagblatt05.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 05. Juni 1851
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Wieder ein Herenprozeß.) Eine 58jährige, faſt ganz erblindete Frau aus Dinkelsbühl, Namens Friederike Wanner, vulgo Fritzen-Lieſel, ſaß am 29. Mai auf der Anklagebank des Kreis- und Stadtgerichts zu Ansbach, wegen Verbrechens des aus gezeichneten Betrugs, verübt an mehreren Bewohnern Dinkelsbühls dadurch, daß ſie [...]
[...] Hauptrolle ſpielte. Ein Bäcker in Dinkelsbühl war es beſonders, der von der Ange klagten als Opfer auserſehen war; zur Seelenerlöſung und Schatzgräberei, aber auch zu ſtarken Lottoſätzen auf Nummern, die durch den Mund der Wanner von Geiſtern angegeben wurden, gab dieſer Mann ſo nach und nach ſolche ſtarke Summen her, daß er jetzt ganz zu Grunde gerichtet und vergantet iſt. Ein anderer Bürger Dinkelsbühls, [...]
[...] angegeben wurden, gab dieſer Mann ſo nach und nach ſolche ſtarke Summen her, daß er jetzt ganz zu Grunde gerichtet und vergantet iſt. Ein anderer Bürger Dinkelsbühls, der nebenbei noch Magiſtratsrath iſt, gab der 1c. Wanner zu gleichen Zwecken Geld; es war intereſſant, mit anzuhören, wie dieſer Mann, ſeines Aberglaubens und ſeiner Leicht gläubigkeit ſich ſchämend, bei der Verhandlung nicht „mit der Farbe heraus“ wollte, [...]
[...] gläubigkeit ſich ſchämend, bei der Verhandlung nicht „mit der Farbe heraus“ wollte, bis er von dem Senatsvorſtand auf Grund des geleiſteten Eides dringend hiezu ermahnt wurde. Eine Frau hatte buchſtäblich ihr letztes Kleid der c. Wanner zur Seelenerlö ſung gegeben. Dieſe trieb ihr Unweſen ſeit 10 bis 12 Jahren und verfiel endlich der gerechten Strafe nur dadurch, daß der Sohn einer Familie, der als beurlaubter Soldat [...]
[...] heimgekommen war, und ſah, wie dieſes Weib ſeine Eltern bethörte, ſie mit derben Schlägen aus dem Hauſe trieb, wodurch die Sache zur Kenntniß der Behörden kam. Die c. Wanner iſt übrigens ganz arm; das Andern erpreßte Geld nahm ſeinen Weg in den Abgrund, in dem ſchon ſo Vieles verſunken iſt – in das Lotto. „Ich bin eine treue Unterthan in“, ſagte die Angeklagte, „mein König bekam ja das [...]
[...] in den Abgrund, in dem ſchon ſo Vieles verſunken iſt – in das Lotto. „Ich bin eine treue Unterthan in“, ſagte die Angeklagte, „mein König bekam ja das ganze Geld!“ – Das Kreis- und Stadtgericht verurtheilte die c. Wanner zu 6jäh riger Arbeitshausſtrafe. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.01.1871
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ,Zeilen erfehen.YZ(L?-:?7ÜLF -; . Längft fich fehnend in den großen Kampf handelnd einzugreifen, war Wanner am 12. o. Mts. mit feiner Batterl e non Ingolftadt ab marfchiit. Ueber Straßburg, Colmar, Schlntftadh Mühlhaufen, Unterbrunnhaupt, La Chapelle, .La Rinisref Fontaine, Beffoncourt, [...]
[...] 3 Uhr 30 Min. - fooiel zeigte die fpüter aufgefundene plattgedriickte Tafwenuhr - eine franzöfifche Granate durch die Decke des Vulner magazins, an welches gelehnt Wanner feine Beobachtungen und Auf zeichnungen über die Wirkungen der bayerifchen Schilffe machte. Augenblicklich erfolgte eine furchtbare Explofion , das Magazin ging [...]
[...] zeichnungen über die Wirkungen der bayerifchen Schilffe machte. Augenblicklich erfolgte eine furchtbare Explofion , das Magazin ging in dieLuft und Wanner nebft 4Kanonieren wurde 150-200 Schritte rückwärts gefehleudert, während außeidcm 2 Unteroffiziere und 3 Ka noniere fchwer und mehrere andere leicht oerwundetwurden. Grauen [...]
[...] ten Offiziers Ausdruck gehend, hat auch Se. Mai. der König in huld oollfter Weile den Schmerz des unglücklichen Vaters , Vrofeffors Wanner in München, durch ein allerhöehftes Handfchreihen folgenden Inhaltes zu lindern gefucht: ,Herr Vrofeffor Wanner] Wie ich mit tiefem Bedauern-ver [...]
[...] Ihr gnädiger König Ludwig. Hohenfchwangau, den 10.Jan. 1871.' Außer zahlreichen Freunden beweint eine liebende Gattin nebfi ihrem Sbhnchen an Wanner's Grabe ihr früh zerfiörtes Fa [...]
Münchener Bote für Stadt und Land12.05.1874
  • Datum
    Dienstag, 12. Mai 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] verſtört ausſehenden Hauptmannswittwe.“ „Ich habe Ihnen ſtrenge Vorwürfe zu machen, Madame“, nahm Herr von Wanner das Wort; „wie man mir mit getheilt, befinden ſich die Schmuckſachen meiner Tochter unter Ihrer Obhut, – iſt dem nicht ſo?“ [...]
[...] er, – einen Jeden der Anweſenden traf ja dieſer Gegen ſtand in's Herz. „Allerdings, Herr von Wanner“, entgegnete die Dame, und ich rühme mich ſtets der höchſten Ordnung befleißigt – „Bis geſtern, Madame, – bis geſtern, – während [...]
[...] ſein, das in ſpäter Abendſtunde einem Juwelier zum Kauf angeboten wurde.“ „Ich verſichere Sie, Herr von Wanner“, ſtammelte die Dame, „es geſchah zum erſten Mal, daß ich den Schlüſſel ſtecken ließ, – in der Verwirrung, in der ich mich befand, [...]
[...] ſtecken ließ, – in der Verwirrung, in der ich mich befand, – es muß ein Hausdieb geweſen ſein –“ „Ja, ein Hausdieb –, unterbrach Wanner ſie, deſſen Verhör wir ſogleich vornehmen wollen, – ein Elender, der mein Vertrauen mißbraucht, – ihr ſollt ihn kennen [...]
[...] Richard erſchien auf der Schwelle des Zimmers. Sein Antlitz war frei und offen wie immer, – ſo konnte kein Verbrecher blicken, – ſelbſt Herr von Wanner fühlte ſich einen Momeot von ſeiner Erſcheinung entwaffnet. „Herr Dornblüth“, nahm er das Wort, „ich habe Sie [...]
Fürther Tagblatt07.04.1853
  • Datum
    Donnerstag, 07. April 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ansbach, am 31. März 1853. In der Vorunterſuchung gegen die ledige Eliſabetha Wanner, vulgo Fritzenlieſel von Dinkelsbühl, wegen fortgeſetzten Betruges, hat die als Zeugin vernommene Gaſtwirthstochter Carolina Pfahler von Dinkels [...]
[...] Gaſtwirthstochter Carolina Pfahler von Dinkels bühl auf das Beſtimmteſte behauptet, daß ſie von der Wanner niemals Gegenſtände zum Verſatz erhalten, und daß ihr namentlich die gedachte Wanner einen Pfandzettel über einen rothen Merino-Oberrock um den Betrag von [...]
[...] handlung auf das Unzweideutigſte ſich ergab, daß die Pfah ler allerdings in der Unterſuchungsſache gegen Eliſabetha Wanner einen falſchen Eid geſchworen habe, ſo wurde die ſelbe des Verbrechens des Meineides für ſchuldig erkannt, zu einer vierjährigen Arbeitshausſtrafe verurtheilt und für [...]
Münchener Bote für Stadt und Land23.05.1874
  • Datum
    Samstag, 23. Mai 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] leiſes Klopfen an der Thür ihn weckte. Es war ein Diener, der ihm den Juwelier Berthold meldete. Wanner raffte ſich empor; er fuhr ſich mit der Hand über die Stirn, als müſſe er das Erlebte der verfloſſenen Stunden in ſein Gedächtniß zurückrufen. „Er ſoll ſogleich [...]
[...] Wenige Augenblicke ſpäter erſchien der Gemeldete im Salon. Mit der ſtets an ihm gewohnten Ruhe und Faſſung trat ihm Wanner entgegen; kein Zug ſeines Antlitzes deutete auf die mühſam beſchwichtigte Erregung ſeines Innern. „Bringen Sie das Armband, Herr Berthold?“ [...]
[...] auf die mühſam beſchwichtigte Erregung ſeines Innern. „Bringen Sie das Armband, Herr Berthold?“ „Ich bringe es, Herr von Wanner, der Graf Hartfels hätte es gern behalten und nur mit Mühe erhielt ich es zurück; wenn Sie einen Preis dafür ſtellen wollten, – der [...]
[...] zurück; wenn Sie einen Preis dafür ſtellen wollten, – der alte Herr zahlt jeden gern.“ „Der Schmuck iſt mir nicht feil“, erwiederte Wanner faſt unwillig, – geben Sie, –- geben Sie.“ Haſtig nahm Wanner das Armband, das ihm der Ju [...]
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