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Suchbegriff: Halden

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Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)26.08.1876
  • Datum
    Samstag, 26. August 1876
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſchickt - Dies Segenswort nach Hohenſchwangau's Halden, - Des Volkes, das Dein hoher Sinn be l i glückt; [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.09.1875
  • Datum
    Samstag, 18. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Mütterchen, wie geht es meinem Johannes – wie der kleinen Roſe Halden?“ Faſt zitternd ringt der letzte Name ſich über des jungen Mannes Lippen. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.09.1875
  • Datum
    Donnerstag, 09. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] Realiſirung er ſich mit dem Grafen Halden in darf?“ Briefwechſel geſetzt; er prüft noch einmal die „Frau Anna Meyer ich heiße Bruno.“ Für und Wider des gemeinnützigen, großartigen Es koſtete Robert Mühe, den Knaben nicht [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 07.09.1875
  • Datum
    Dienstag, 07. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] aufzuſuchen, ſagſt Du.“ „Nein, denn ich wußte gar nicht, daß Du die Gräfin Halden geworden. Nach einem ſehr ſchweren Schickſalsſchlage, der unvermuthet, un verdient mich getroffen, der mich faſt des klaren [...]
[...] lebhaftere, ausgelaſſenere, ein Strudelkopf, wirk lich wieder eine neue Prachtausgabe des echten, wilden Hans v. Halden, dabei aber ebenſo warm herzig und großmüthig wie ſein Vater. Bruno, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.09.1875
  • Datum
    Samstag, 04. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] hinzu. „Nun aber haſt Du Deine Freundin wieder,“ entgegnete Halden tröſtend, „und pflegſt ſie ge ſund und behältſt ſie hier oder beräthſt mit ihr, was zu ihrem Glück dienlich ſei. Auf mich und [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.09.1875
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] Anſtrengung war ihr zu viel, ſie ſank wieder mit geſchloſſenen Augen zurück. Da brauſte zu Wanda's Freude der Wagen heran. Halden hatte die Gattin vergebens auf dem Eichenkamp geſucht, und ſchon von Angſt erfaßt, es könne [...]
[...] melden um die Stelle der neuen Lehrerin. Meinſt Du nicht?“ So ſpricht Wanda dahin, während Halden die Lebloſe mit ſtarken Armen ſanft emporhebt und zura Wagen trägt. Die junge Gräfin iſt [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.08.1875
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf einem der Sterne ſchwebt, es ſpäter nicht zu ſchwer mit ihm hat? Nicht jede Frau be ſitzt den Muth, es mit einem Hans v. Halden aufzunehmen.“ „Die aber den Muth und die Kraft hatte, [...]
[...] aufzunehmen.“ „Die aber den Muth und die Kraft hatte, den alten Hans v. Halden zu einem tüchtigen Menſchen zu machen, wird auch ſchon mit dem kleinen Hans fertig werden. So lange der Junge [...]
[...] Du es mir dann abſchlagen?“ „Du kannſt Alles von mir fordern, Wanda, Alles,“ ſprach Halden, ſich in die blaue Tiefe ihrer Augen verſenkend, „ich will auch verſuchen, ja, gewiß, ich will es, ſtrenger zu ſein; ich werde, [...]
[...] und ſchöner; dennoch kenne ich kein Schwanken, wo ich glaube recht zu handeln.“ „Ja Du!“ erwiderte Halden, und es lag eine Fülle anbetender Liebe und Verehrung in den beiden kleinen Worten. [...]
[...] wie er ihren Bewillkommungsgruß liebte. Jetzt wollte ſie noch einen weiten Spazirgang machen, aber Halden, der zu müde war, ſie zu begleiten, und ſich doch nicht von ihr trennen mochte, ſchlug eine Fahrt vor. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 28.08.1875
  • Datum
    Samstag, 28. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] liche Menſchen ſich in dieſen Mauern bargen. Eine junge, anmuthige Frau, Gräfin Wanda v. Halden, der die dahingeſchwundenen Jahre Nichts an Reizen genommen, ſondern noch hinzu gefügt, die Krospe erſt zur vollen Roſe erblühen [...]
[...] bekommen – denn was wußte dieſer tolle Burſche ſonſt von Politik und Kreistag und Rechtspflege und all dergleichen!“ – ruft Hans v. Halden froh belebt; und er erklärt Wanda, die nicht nur ſein geliebtes, angebetetes Weib, ſondern auch [...]
[...] Wirken, den Stand der Dinge und die gewichtige Frage, um die es ſich handelt. Gott hat Hans v. Halden ſo wunderbar herrlich geführt, nach all' den Irrfahrten nun doch in den Hafen des Friedens. Und weil er [...]
[...] Beider Herz, war Dank, Glück, Seligkeit. „Weißt Du, mein Weib,“ begann Hans v. Halden nach einem langen beredten Schweigen, „daß es mir ſchon zuweilen um unſeres Sohnes Zukunft bangen könnte; er hat ſo viel von meinem [...]
[...] Zukunft bangen könnte; er hat ſo viel von meinem ungeſtümen Weſen; er wird auch ein echter toller Hans v. Halden werden, – wenn er nun keine Wanda findet, ihn zu leiten, keine ſolche liebe Hand ſich in die ſeine legt, ihn und [...]
[...] einſtige Schwiegertochter erſt nach einigen Jahren das Licht der Welt erblicken wird. Du weißt ja, die Haldens pur sang brauchen Zeit, bis ſie zur Vernunft kommen, und heirathen deßhalb ſpät; und ich glaube, unſere Ehe iſt nur deßhalb [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.08.1875
  • Datum
    Dienstag, 10. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] edlen Vaters Vermächtniß. Mein Liebling, rede Du für mich!“ Hans von Halden erhebt nicht die Augen zu ihr, der doch ſeine Worte gelten, er ſcheut ſich, wieder dem bittern, feindſeligen Blick zu begegnen; [...]
[...] im eigenen Heim bergen möchte, – wenn er ge gangen, iſt es ja auch leerer, – während Hans Halden eine ſchwierige Stellung hat in all den ihn umdrängenden Obliegenheiten und Pflichten, [...]
[...] Willen gehabt, hat ſtill in ihrem Zimmer leben dürfen in Gedanken bei ihm im Hauſe der Trauer, Hans von Halden hat ihr in wenigen Worten angezeigt, wann er die theuren Verwandten be ſtatten laſſe, weil auch ſein Herz, von demſelben [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 07.08.1875
  • Datum
    Samstag, 07. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſein, jede Sorge aus dem Leben der Mutter zu entfernen, es licht und hell zu machen wie einſt – das Stammſchloß der Grafen Halden werde als liebſten Gaſt ſtets die Mutter willkommen heißen als dieſe faſt ans Wunderbare [...]
[...] Denn wenn auch Leonhard der bei Weitem reichere der beiden Freier war, ihn hätte man erſt eben bürtig machen müſſen; dagegen die Halden! Aelteſter Adel, einſt ſogar Reichsgrafen, eine mediatiſirte Familie! Zu Leonhard hätte Wanda [...]
[...] Aelteſter Adel, einſt ſogar Reichsgrafen, eine mediatiſirte Familie! Zu Leonhard hätte Wanda herabſteigen müſſen, Halden hob ſie noch zu ſich empor. Das Alles erwog die kluge Frau mit Blitzesſchnelle und fand den Tauſch doch nicht [...]
[...] Hans von Halden ſtand nach der im Flug zurückgelegten Reiſe vor der von tiefem Schmer gebeugten Wittwe und der zugleich noch troſ [...]