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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Über Land und MeerNo. 024 03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Nicht hier, in den lärmenden Straßen,“ bat Graf Edmund, „ſollten wir nicht einen Ort auſſuchen, wo wir uns, unter dem freigebigen Schatten eines Baumes, auf den Raſen ausſtrecken können? Wo es ſtill und die Luft uns friſch und unverdorben um die Stirne weht?“ [...]
Über Land und MeerNo. 026 03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] mit den ſchmalen Gang herunter, öffnete die Thür, welche dahin führte, ſie ſah nirgends eine Geſtalt noch den Schatten davon. „Ja lieber Himmel, was iſt das!“ rief ſie, ſchlug die Thür zu und wollte eben wieder in ihre Stube gehen, als ſie oben die Stimme des jungen [...]
[...] wohl vom Wind hergeweht wurde, aber es fiel auf guten Boden und wuchs und erſtarkte zum mächtigen Baum, unter deſſen Schatten ſich gut wohnen läßt – bis auf den heutigen Tag. - ÜEin Kadett, ein wahrer Knirps, der vorbei lief, ſchlug [...]
[...] wenn die Liebe das Herz des Jünglings berührt, – dann tritt mit einem Schlage die Freundſchaft in's Mannesalter, wächst mit dem Schatten, bis die Lebensſonne ſinkt – wäh rend lieb Schweſterchen, – Gott ſei's geklagt, ſobald das Alter mit ſchlürfendem Schritt ſich naht, erſchrocken die [...]
[...] auf mich zugaloppirt, um das Frühſtück, welches ſein Diener ihm ſorglich in die Piſtolenhalftern gepackt, mit mir zu theilen. Wir lagerten uns in den Schatten eines Baumes und als er den Helm abnahm, um die Luft über die weichen, licht braunen Haare wehen zu laſſen, da dachte ich, wer mußte [...]
Über Land und MeerNo. 023 03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] – Ein ehemaliger öſterr. Offizier, der ein Leben reich an Erfahrung und an perſönlichem Verkehr mit hervorragenden Männern hinter ſich hat, bietet uns ſeine Tagebuchblätter in „Licht- und Schatten bildern aus dem Soldatenleben und der Geſellſchaft“ (Prag, Domi nicus). Eine lange Galerie von Porträts aus der öſterreichiſchen [...]
Über Land und MeerNo. 021 02.1876
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit dunklem Stabwerk und zurück gezogenen Gardinen. Manchmal er ſchien ein Schatten in dem hellen Felde und ſtand dort eine Weile ſtill; ein weiblicher Kopf war zu erkennen, [...]
[...] unterzuſpähen. Das geſchah aber nicht, und nach einiger Zeit ver ſchwand auch wieder der Schatten riß droben im Lichtſchein an der Mauer. Dann ſchüttelte der Jüng [...]
[...] Thür ſich ſacht bewegen, die Thür that ſich geräuſchlos auf, und Der, den ſie ſchlafend geglaubt hatte, ſtand als ein dunklerer Schatten, – noch völlig angekleidet, wie er gekommen war, nur ohne Mantel, – in dem finſtern Rahmen der Thür. [...]
[...] ſtehen blieb. Er ſah es in der Dunkelheit ſo unverwandt und lange an, als ob er Zug für Zug aus den dich ten Schatten herausfinden wollte. „Wann iſt das Bild gemalt worden, Mutter?“ fragte er haſtig. [...]
[...] ſie gegen Cilly's Verlobung mit einem Doktor Hubert Horſt, der ehemals Horſt von Halden geheißen, nichts einzuwenden habe, ſo war kein Schatten von einem Miß wollen oder Mißtrauen gegen dich oder mich dabei, nur eine unerläßliche Form, und Niemand ließ ſich träumen, [...]
Über Land und MeerNo. 019 02.1876
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wales. – Moros-Indianer vom Fiſchfang heimkehrend; Halt im Schatten eines Urwaldrieſen, nach Skizzen von Keller-Leuzinger, aus deſſen „Vom Amazonas und Madeira“ (Verlag von A. Kröner in Stuttgart). – Aus [...]
[...] Frankreich gereist. So war es, und dort verblieb Anatole monatelang, einem Schatten gleich in den Wäldern und auf den Feldern umher irrend, mit dem Schickſal hadernd, das ihm dieſes einzige Weib entriſſen, das er je geliebt, [...]
[...] früheren ſich Siegeskränze erwerben wird, denn dieſem Roman fehlt das erſte und vornehmſte Erforderniß jeder wirkſamen Dichtung – das Leben. - Es ſind ſchillernde Schatten, all' die berühmten Menſchen, welche in dieſem Buche vorkommen, geiſtreich mit Funkellicht punk irte Umriſſe, vor dem Studirpult ausgeklügelt. Was Griechenland [...]
[...] Protagoras, Dichter, Philoſophen, Helden. Bildhauer, Baumeiſter c., aber keine dieſer Geſtalten vermag uns zu überzeugen, daß der Dichter ſie aus der Unterwelt heraufbeſchworen. Es ſind die Schatten vor Odyſſeus, die aber kein Blut getrunken haben. Beſonders iſt dieſer Mangel auffallend an Perikles und Aspaſia, den Hauptfiguren, de3 [...]
[...] Schatten eines Urwaldr [...]
[...] Halt im Schatten eines Arwaldrieſen. [...]
[...] boden des Amazonasbeckens, nichts Seltenes. Meiſtens ſind es Ficusarten mit leichtem weißem Holze, die derart, ſich auszeichnen. – Ein Halt im kühlen Schatten eines ſolchen mit tauſend Schmarotzerpflanzen, von der breitblättrigen Imbé, einer Aroidee, mit ihren Wurzeltauen bis zur Orchidee [...]
Über Land und MeerNo. 020 02.1876
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] Jetzt im Hochſommer, als die Sonnenglut Alles lähmte oder er ſchlaffte und in den Schatten der vier Wände verſcheuchte, jetzt nachdem er ſich ſelbſt ermüdet durch Ueber [...]
[...] langte ja ſo wenig für mich; ich behielt genug, um eine ſtille Exiſtenz zu führen und mir zunächſt auf Reiſen Ruhe vor den Schatten der Vergangenheit zu ſuchen. „Ich fühlte ſtets eine moraliſche Mitſchuld an dem Tode meines Gatten. Freilich hatte ich ihn nicht zu hin [...]
[...] die ihr Gott droben nicht anrechnen möge. „Du weißt, was ſeitdem mit mir Armen geſchehen. Ich ſchweige von dem, was ich gelitten. Der Schatten, der von Helene Soſtaniew zurückgeblieben, gehört nicht mehr unter die Lebenden. Nach all' den Martern, die [...]
[...] herum. Die Hände in den Taſchen, bog er um eine jener ſtumpfen Ecken byzantiniſcher Straßenwindungen. Tiefer Schatten nahm ihn zwiſchen den fenſterloſen, hohen Lehmwänden auf. Vor ſich hinſtarrend, ſummte er eine ruſſiſche Melodie. Alles, was hinter ihm lag, war ver [...]
[...] geborenen Drange zu ſchaden bot die Zukunft ein reiches Feld. Plötzlich ſah er einen andern Schatten vor ſich auf tauchen, der ſich ihm in maſſiven Umriſſen in den Weg ſtellte. [...]
[...] lebens, deren Erinnerungen ſich wie märchenhafte Elſen geſtalten durch die Hallen des Schloſſes und durch die Schatten des Parks hinzogen, – dann lag im Ton ihrer Stimme zuweilen ein wunderbar tiefer und inniger Klang, der in dem jungen Mann mit ſüßem Schauer [...]
[...] (1570), ſowie daß er ſeinen treueſten, ſiegreichen Feldherrn, den ſechzigjährigen, um das Reich hochverdienten Worotynski, ohne daß derſelbe nur den Schatten eines Verbrechens oder einer Untreue begangen hätte, bei langſamem Feuer mit höchſteigener Handanlegung lebendig briet, auch daß er end [...]
[...] Auflöſung des Bilderräthſels 19 in Mro. 19: Jedes Ding hat ſeinen Schatten. [...]
Über Land und MeerNo. 022 02.1876
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] er nun der Schweſter gegenüber ſein feierliches Wort verpfänden werde, an deinem Leben hafte nicht der Schatten eines Makels. O Mutter, nicke mir nur wie der zu, ſage mir nur, daß ich wieder dein guter Junge ſein ſoll, wenn ich auch bei dir eingebrochen bin und [...]
[...] Schatten nach dem Lichte meſſen, und [...]
Über Land und MeerNo. 015 01.1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſeiner Schwärmerei für Helene, die ihrerſeits, ohne bei dem erſten Zuſammentreffen mit dieſem jungen Mann nur den Schatten einer Gemüthsbewegung zu zeigen, ſich doch erinnerte, in Neapel im Theater eine nicht von ihm begehrte Galanterie entgegengenommen zu haben. [...]
[...] ihrem Schlafgemach dalag, ſchön trotz dem düſter un heimlichen Glanz, der in dem feuchten Auge blitzte, ſchön trotz dem unglücklichen Schatten, der dieſes Auge heute umrahmte – ſo ſollte Niemand ſie ſehen, ſelbſt Zoe nicht, obgleich ſie der Diskretion dieſes gewandten Mäd [...]
[...] Seefläche vor ſich, die im Südweſten im milden Ä flimmert. Trübes, ſchweres Gewölk verdunkelt den Oſten und wirft ſeinen Schatten bis über das Ufer, wo Fiſcher und Fiſcherinnen ſich tummeln, um ihre Beute aus den Booten in die Hütten auf der Düne zu ſchaffen; ein treues, [...]
[...] kühlen Himmel mußte ſich's färben. Und dieſer Halbkranz von wilden Roſen, friſch und Äg von der Hecke gepflückt und in ihrem Schatten gebunden! Auch die Apfelblüten und was dieſe Blätter ſonſt enthalten, Alles lächelt uns lebens voll und nach echter Blumenart mit beſcheidener Anmuth [...]
Über Land und MeerNo. 017 01.1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] des Tiber. „Die Furie, ſie will mir mein Glück nicht gönnen!“ ruft ſie Tag und Nacht und mit aufgeregter Phan taſie ſieht ſie überall die Schatten der verſtorbenen Gräfin, die ein todtes Kind im Arm trägt; ſie hört nichts als den geiſterhaften Fluch der Verſtorbenen, die ihr und ihren Kin [...]
Über Land und MeerNo. 014 01.1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] zurückſchiebend, herauszutreten ſchien. Wie Verklärung leuchtete es plötzlich auf dem bleichen, abgeſpannten Antlitz des jungen Mannes, die Schatten einer Nachtwache verjagend; ſein Auge weitete, ſeine Lippen öffneten ſich; mit einem entzückten Lächeln erwie [...]
[...] ter Nacht, wenn die Seele noch nicht zum neuen Tage werk erwacht, und die Gemüthsbewegungen dieſer Nacht warfen noch ihre Schatten in das Morgenlicht hinein. Ein leichtes Hüſteln ließ ihn in ſeinen Gedanken zu ſammenfahren. Er wandte ſich in's Zimmer zurück. [...]
[...] Füßchen hinab irrten. „Unwohl!“ wiederholte er enttäuſcht und mit neuem Schatten auf der Stirn. Die Zofe muſterte ihn ihrerſeits jetzt ſchnippiſch. b „Die Gräfin kann das Bett noch nicht verlaſſen, [...]
[...] Gleich darauf jagte er in ſeinem Americain zum Triumph bogen hinauf, um draußen in der friſchen Luft die Ge ſpenſter der ſchlafloſen Nacht und andere Schatten zu verſcheuchen, die in ſeiner Seele ſpukten. [...]
[...] Bemerkungen, die er an ſie richtete, mit der feinſten und ausgezeichnetſten Höflichkeit, – er hätte auch nicht den Schatten eines Vorwurfs gegen ſie erheben können, – und doch ſprach ſie nie ein Wort mehr, als zur erſchöpfen den, artigen Beantwortung ſeiner Worte nothwendig war, [...]
[...] Ich lag auf dem Sopha und kämpfte bei 28 Grad Réaumur im Schatten mit einigen neuerſchienenen kriegs hiſtoriſchen Werken. Daß dieſe Werke insgeſammt vortreff lich ſind, hatte ich in hundert Kritiken geleſen und ich zweifle [...]
[...] -Ä gezeichnet werden, ſo bliebe es dennoch fraglich, ob die Wahrheit damit getroffen ſei, oder ob nicht auch hier in Vertheilung von Licht und Schatten der Einfluß der ſub jektiven Anſchauung wirkte. Kein Zeitgenoſſe vermag ſich dem zu entziehen. Um zu wiſſen, ob Cäſar die eigenen [...]
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