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[...] ſeltſamen Ideen, welche deſſen wahnſinnige Worte erregt hatten, nicht abſchütteln. Er wandte ſich mit Gewalt davon ab, aber alle ſeine Anſtrengungen waren vergeblich. Die Worte des Kranken ſchienen ihm in das Ge [...]
[...] tenforderung betreffend, noch ehe Biſchof Dibbs den Thron in der Kathedrale von Slocheſter beſtiegen hatte, noch Alles zu erzählen. Er [...]
[...] cept (wobei jedoch der Arzt nur einen ſehr kleinen Theil des Verdienſtes dem Oberſt ein räumte, vielmehr ganz ehrlich faſt Alles auf ſeine eigene Rechnung ſetzen zu dürfen glaubte) hatte wie ein Zaubertrank gewirkt. Die Wär [...]
[...] fortſchoſſen, welcher entfernte Geiſter in feine Berührung mit einander ſetzt und des Raumes ſpottet. Aber alles dieß war natürlich dem Oberſt Ford unbekannt. Als aber derſelbe heute gute Nacht geſagt [...]
[...] laſſen. Ich würde davon erſt morgen früh ºr haben, aber vielleicht iſt es beſſer o. Ich gebe Dir mein Wort, Alles, was in meinen Kräften ſteht, zu thun, um das Geheimniß, das über Deiner armen Freundin [...]
[...] anſblidend ſah ſie Rößler-Fritzens dunkle Au gen, halb zornig halb traurig auf fie gerichtet. Sie wollte ihn fragen, was das Alles bedeute, —- meshalb er fo ihr Vergnügen verdorben? _ da weckte fie die Stimme einer ihrer Schwe [...]
[...] „Ei ia!“ entſchuldigte fich das Mädchen, —. „ich hab auch lang warten _müffen, bis ich an's Leiern kam. Die Mädchns waren alle vor mir da, — die S “fer-Mine und der Cantorin ihre und die. afen-Gufte — und [...]
[...] Bruder iſt Tanzmeifter geworden, - dn wirft du geachtet, geehrt, und auch Sie geheißen!“ Alle lachten über den guten, wohl nicht zum erften Mal gehörten Witz, -— allein Friß fchlug die Aufforderung dankend aus und fegte feinen [...]
[...] zu der Hütte des örmfteu Taglöhnero werden fchon tagelang vorher Vorbereitungen getroffen und das Backhaus, welches alle Dorfbewohnerbenutzen, ift beftündig überflu gemeinfchaftlich thet von den Kuchenbringenden und holendea. Die Mohnkuchen, Breitekuchen, Obftkuchen, [...]
[...] Die Mohnkuchen, Breitekuchen, Obftkuchen, Kartoffelkucher, Gerftekuchen, Brophetenkuchen und wie fie alle heißen, fleht man an den vor hergehenden Tagen auf großen Holzdeckeln auf den Köpfen der Mädchen nach und von dem. [...]
[...] - Hier in diefe ftill verborgenen Dörfer und Flecken, _ diefe Wohnfiätten alten Deutfch thin-s,- wohin die Alles nivellirende, Alles mo dernifirende therlultur unſerer ftädtifchen Sit ten nach nicht gedrungen, herrfcht noch der gute [...]
[...] oder Viehverkauf vor, Chriftel's Anfichten mußten erft in Erwägung gezogen werden. Wie alle Dorfbewohner, war er neben fei nem Gewerbe auch der Bebauer feines eigenen Feldes, _ daher auch nach diefer Seite hin [...]
[...] fich vorfehn, ehe man fie ziehen läßt, _ doch das hat Vetter Friede ja auch gethan.“ „Wie ift denn das Alles gekommen?“ frug Friz, mit Miihe feine Erregung unterdrückend und halb an Dorthee, halb an deren Vater ge [...]
[...] ich mich gern auf den Weg gemacht . . .“ „Frau Espe iſt ſoeben geſtorben." Der Bauer geſtand, daß er ſchon eine Weile gelauſcht und Alles mit angeſehen hatte. „Ich wollte Dir meine Hülfe anbieten“, ſchloß er; „Du kannſt doch die ganze Nacht nicht allein bleiben und Einer muß wachen in dem Häuschen, ſchon der Kinder wegen.“ [...]
[...] Dorfe. Die junge Frau trat in die offene Hausthür, legte die Hände unter die Schürze Und wartete. „Mir kommt Alles wie ein Traum vor“, dachte ſie ſchmerzlich; „mein Arnold iſt todt und Frau Espe ebenfalls . . . wie raſch ſind dieſe ſchrecklichen Veränderungen vorgegangen! „Ach, wäre ich doch geſtorben ſtatt der armen Mutter, die noch für ihre Kinder zu ſorgen [...]
[...] dienſtete, erklärte ſich bereit, zu wachen; ſie meinte es käme ihr ſchon recht, daß ſie etwas verdiene. Der Sommer habe ihr wenig Gelegenheit dazu geboten. Dietrich Starke erklärte, Alles bezahlen zu wollen. Man ging in das Stübchen. Mit kundigen Mienen betrachtete Frau Steinert die Gattin des Landwehrmanns. „Jawohl“, murmelte ſie, „die Arme hat ausgelitten! daß es indeß ſo raſch kommen [...]
[...] und zu klagen. Und wir haben ja Geld genug, können vergnügt ſein . . .“ Suschen wollte den Läſtigen gern abſchütteln, denn ſeine Nähe war ihr unheimlich. „Dieß Alles wird ſich finden“, flüſterte ſie; „habe nur Geduld, die Zeit bringt Manches mit ſich.“ Ä ºd immer Geduld ſoll ich haben!“ rief der Bauer auffahrend. [...]
[...] „Nun, ſo thue es. Ach es iſt läſtig, daß man Dich ſo oft erinnern muß. Biſt Du denn ein Mann? Nein, Du biſt ein Knabe, der ſich keinen Zwang anthun kann. Du wirſt noch Alles verderben!“ fügte ſie drohend hinzu. Er nahm beide Hände der jungen Frau. „Suschen, Eins mußt Du mir erlauben, damit ich ruhig ſein kann.“ [...]
[...] ein desperater Kerl, der mich bei Dir ſchlecht machen oder ſonſt Dinge ſchwatzen wird, die mir ſchaden. Höre nicht auf ihn, ſieh' ihn nicht an . . . ich bitte Dich, Suschen . . . der Menſch iſt halb verrückt, alle Bauern halten ihn dafür. Sollſt ihn nur ſprechen hören, wenn er ſich einen Rauſch angetrunken hat! Der rechte Arm iſt ihm ſteif, er kann nicht ar beiten, muß vom Betteln leben . . .“ [...]
[...] chen aufzuheitern und von ſeinen trüben Ge danken abzuziehen. „Laß uns allen Kummer, alles Herzleid ruhig bei Seite werfen, mein liebes Kind,“ ſagte ſie zärtlich, indem ſie einen Kuß auf die reine [...]
[...] zärtlich, indem ſie einen Kuß auf die reine Stirn der Enkelin drückte. „Auf den lieben Gott wollen wir vertrauen, der noch Alles zu Deinem Beſten fügen und lenken wird. Ganz ohne Thränen geht es nun einmal in der Ju [...]
[...] ohne Thränen geht es nun einmal in der Ju gend nicht ab, und kommen nachher um ſo glücklichere Stunden, die alles vergangene Leid vergeſſen machen. Deine alte Großmutter, die kann auch davon erzählen, denn bei der iſt [...]
[...] „Seien Sie nur ruhig, Magdalenchen,“ ſagte er treuherzig „der alte Gottfried iſt noch da und der wird ſchon ſorgen, daß alles gut geht!“ und ſo ſchnell, wie ſeine alten Glieder es nur irgend erlaubten, eilte er nach der Hausthüre, [...]
[...] heit des Fabrikherrn errathen ließen. Noch einmal blieb ſie ſtehen, angſtvoll lauſchend. Alles war wieder ruhig und ſtill – ſie kam nicht zu ſpät. Wie ein Geiſt glitt die helle Geſtalt durch [...]
[...] tert beugte er ſich zu dem bleichen Geſichte hinab. Unſägliche Liebe ſtrahlte aus ſeinen feuchtſchimmernden, dunklen Augen, und alles, alles vergeſſend, flüſterten ſeine Lippen: „Mag dalene, meine Magdalene!“ [...]
[...] erwartete Anblick raubte ihm augenſcheinlich die Sprache. „Alles iſt gut, Herr Bergmann,“ ſtieß er endlich faſt gewaltſam hervor. „Die Arbeiter Ä auseinander, der tolle Mathis ſitzt in [...]
[...] wenn Sie das wüßten, Sie würden nie und nimmer den Schritt bereuen, zu dem Ihr ed les Herz Sie gedrängt. Was es heißt, all ſein Lieben, all ſein Hoffen, all ſein heiß er ſehntes Glück mit einem einzigen Schlage ver [...]
[...] hatte die Polizei von dem projektirten Ueber falle der Arbeiter bereits in Kenntniß geſetzt, und waren alle Vorbereitungen ſchon getroffen, um dieſelben auseinander zu jagen. Lachend ſchilderte er nun die tolle Flucht durch Thür [...]
[...] „Doch, doch, liebe Frau! es muß ſeyn!“ ſagte er; „ich habe eine Stelle erhalten und muß nun näher bei meinem Prinzipale wohnen. Hier iſt meine Miethe für den ganzen Monat, und mein herzlicher Dank für alles Liebe und Gute, was ich bei Ihnen genoſſen Ä Der armen Frau ging's nahe, den ſtillen fleißigen Miethsmann zu verlieren. olche Leute machen meiſt unangenehme Erfahrungen mit ihren Miethsherren, und die arme Wittwe [...]
[...] Vertrauen ich genieße und dem ich Dank ſchulde, wäre es unverzeihliche Feigheit von mir, wenn ich hier ſchwiege. Ich fordere alſo die Herren Weißbrod und Reichhelm auf, ſogleich alles zu widerrufen, was ſie ſo eben über Herrn Leopold Auheim geäußert haben!“ „Mein Herrrrr! mit welchem Rechte führen Sie dieſe Sprache?“ wallte Weißbrod auf; „wer ſind Sie?“ [...]
[...] Arzt darum, und dieſer meinte ebenfalls, der Widerſpruch könnte ſie nur reizen, wir müßten alles von der Zeit erwarten. Plötzlich brach jedoch ihr Uebel mit ſolcher Heftigkeit aus, daß ich verzweifelte. Sie hatte heftige Bruſt [...]
[...] vielleicht ein Mittel fände, ſie zu heilen. Ein milderes Klima riethen Alle an, und ſchon war ich im Begriffe den Kaiſer um Urlaub anzu gehen, oder wenn es nöthig ſei um meinen [...]
[...] berief. Die weite Reiſe ſchreckte mich zwar, aber die Aerzte benahmen mir meine Beſorgniß. Die Reiſe zur See biete alle Bequemlichkeiten, und würde die Baronin ſeekrank, ſo könnte dies wahrſcheinlich einen wohlthätigen Einfluß [...]
[...] nicht. Rio de Janeiro, Neapel und Konſtan tinopel ſollen die drei ſchönſten Häfen der Welt ſein. Mit welchem Entzücken ſog Adelheid alle dieſe neuen Eindrücke ein. Anfang Septembers legten wir im Hafen zu Galata an. Das [...]
[...] in Bujukdere, einem kleinen türkiſchen Dorfe an den Ufern des Bosporns gelegen, wo während der Sommerzeit alle Geſandten in Villen wohnen, die hoch über dem Dorfe liegen; nach hinten ſind ſie durch Berge und Wald gegen die [...]
[...] Unglücksgefährten nach Thunlichkeit abzuhelfen ſuchten. Noch mehr aber mangelten bis auf die letzten 4 Wochen faſt alle Medicamente, welche man nur ganz ſpärlich von la Rochelle oder Rochefort herbeiſchaffen ließ. Ganz und [...]
[...] tireurs aufgehoben oder die Inſaſſen von Spitä lern, ſo 800 Mann von Orleans. Sonſt waren alle deutſchen Waffenbrüder unter uns vertreten: Bayern, Württemberger, Badenſer, Pommern, Braunſchweiger, Mecklenburger, [...]
[...] vermag die Freude zu ſchildern, die jetzt zum Ausbruche kam. Man lachte, weinte, tanzte, ſang: Alles durcheinander. Die Muſik war ſchnell bereit. Der Hof hallte wieder von ihren Tönen, von der geliebten „Wacht am Rhein“ [...]
[...] Morgens 3 Uhr und auch dann kam vor Freude kein Schlaf in unſere Augen. Um 5 Uhr war wieder Alles auf den Beinen; man putzte ſich ſo gut es ging; warf das langfädige Bett zeug ſammt ſeinen Inſaſſen erbarmungslos [...]
[...] verhinderte weiteren Unfug. Um 11 Uhr endlich nahm mich mit meinen Kameraden der bereitſtehende große Dampfer auf, der uns Alle bequem gefaßt hätte. Doch verpackte man einige 100 Mann in ein ſchwergebautes Segelſchiff, [...]
[...] göttifcher Liebe und Sorge bewacht, verwöhnt wie eine ‘Brinzeſſin. Einmal waren noch die Säle alle für fie geichmiickt und erleuchtet, man hatte mit einem glänzenden Feft ihren Eintritt in die Welt gefeiert, die ihr an diefem Abend [...]
[...] ,.Ich wollte dich vorbereiten — ich ſuchte ſie plötzlich leidenfchaftlich ihre Arme um die nach einer Einleitung" - die“ Worte verſagten Mutter. „Sei ruhig, Mama,“ flüfterte fie ihr einen Moment. Vor der Mutter nieder- f zärtlich. ,,Ich gehe nicht, bis Alles gut für knieend, fliifterte ſie: ,,Statt Hofdame — ] Dich geordnet, und wer weiß, vielleicht bekomme Gouvernante!“ | ich ſchon bald von meinem Stiftsgeld — dann [...]
[...] verlangt, beanfprucht, welche die Königin felbft ! wie uumuthig, eine andere Stellung ein. ihr für die nächfte Vakanz zugeiagt‘? ] Marie glitt leife aus dem Zimmer, ließ die Stumm ließ ‘Marie alle Beſchuldigungen i ſchweren Barrieren hinter ſich niederfnllen, barg über fich ergehen, wie einen Gewitterfiurm, f dann das Geficht in den Händen und fchluchzte den man über fich hinraufchen läßt, die die l laut. Ihr Herz fühlte fich grenzenlos einfam. [...]
[...] Vater friih verloren, und dann im Haufe feines Onkels und Vormunds erzogen und aufge wachfen war. Er hatte damals alle ihre Spiele getheilt, der kleinen Beinzeffin die Schleppe tragen helfen, und es war wohl ihres Vaters j [...]
[...] voll fich diefen Entdeckungen zu verfchließen, fie rang verzweiftungsvoll, den Glauben an den Geliebten feftzuhalten und alles Edle, das fie in ihm zu finden gemeint, durch ihre Liebe zur Entfaltung zu bringen. [...]
[...] oder mißbilligte, und felbft der Tante Zorn momentan zu trotzen wagte, um ihres Lächelns willen, _ das Alles beftriekte fie doch immer wieder, nahm ihr Urtheil gefangen und lockte fie in den alten Zauberkreis zurück. [...]
[...] kecke Schottenmädchen zur Strafe wieder in ihr rauhes Bergland zurück. Wie aber auch Alles kommen mag, Vetter Allan, ich bin ent ſchloſſen, meine ſchwache Kraft an die Rettung meines unglücklichen Landsmannes zu ſetzen, [...]
[...] Endlich war die Alte zur Ruhe gegangen. Das mächtige Gebäude und ſeine zahlreichen Bewohner, Alles lag in tiefem Frieden, und Alice begann ihre Vorbereitungen, das Aben teuer zu beſtehen. Der Gedanke an mögliche [...]
[...] ging jetzt um Vieles muthiger vorwärts und fürchtete nur noch knarrende Thüren und auf geſtellte Wachen. Aber Alles blieb todten ſtill, ſelbſt die Fledermäuſe ließen ſich durch die matten Strahlen der Laterne nicht aus [...]
[...] „Gott lohne Euch, mein edles Mühmchen!“ flüſterte er. „Es iſt nicht Alles geheuer in dieſen un terirdiſchen Gängen“, entgegnete eilig das Mäd chen. „Ich ſah Lampenſchimmer und vernahm [...]
[...] führte. Sie ſetzte ſich auf eine der ſteinernen Stufen und lauſchte mit klopfenden Herzen des Kommenden. Lange blieb Alles todten ſtill. Plötzlich vernahm ſie die Annäherung mehrerer Männer, welche gerade auf die Pforte [...]
[...] mit der arme Lord nicht lange zu leiden braucht.“ Alice hatte jedes Wort verſtanden, und ihr Herz bebte vor Schreck. Alles war verrathen, und Hülfe unmöglich. Die beiden Männer ſchritten nach der Richtung des Waſſerthores. [...]
[...] Ballte die Hände, Schlug an die Wände, Alles im Hauſe wankt und erbebt. „Halt!“ rief ein Andrer, Nahm ihn beim Kragen: [...]
[...] „Er iſt ſehr einfach! denn mit Prinz Fried richs Vermählung fällt jede Hoffnung der Com teſſe, und Ihrerſeits, Herr Graf, alle Furcht vor einer Wiederanknüpfung jenes Verhältniſſes, Der Prinz iſt für Ihre Schweſter, wie Sie [...]
[...] ſie ihren Zorn nicht einmal auslaſſen, wenn ſie Marie nicht einſchüchtern und dadurch alles verderben wollte. Ulrike beſaß inſtink tive Menſchenkenntniß, wenn ſie es auch jetzt zum erſten Male der Mühe werth hielt, [...]
[...] „Meine Mutter?! Pah, es wird ein Gerücht ſein! Weiter, Baroneſſe!“ „Es iſt alles Neue, das ich weiß.“ „Alles? Sie ſcherzen! Mein Gott, wiſſen Sie denn nichts von meinen Brüdern? Von [...]
[...] ſeine entarteten Nachkommen von heute den armen Weibern Verdruß machen. Natürlich, die Töchter Evas würden alle Engel ſein und keine Dienſt magd brauchen, wenn die Söhne Adams nicht ſo entartet wären.“ Da haben wir's! [...]
[...] Toaſt humoriſtiſch in folgender Weiſe beant wortet: „Die Preſſe nehme im öffentlichen Leben die Stelle der Schwiegermutter ein. Alle fürchten, aber Niemand liebe ſie. So lange ſie Alles billige, ſei ſie geehrt, ſobald ſie aber [...]
[...] fürchten, aber Niemand liebe ſie. So lange ſie Alles billige, ſei ſie geehrt, ſobald ſie aber zu tadeln anfange, hätte Alles nur einen Wunſch – der Teufel hole die Schwiegermutter!“ [...]
