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[...] genommen. – So das Blatt ins Haus geſchickt werden, ſind auſſerdem an den Austräger 2 kr pe. n en Monat zu entrichten. Sitz Alle Poſtämter nehmen gegen mäßige Portovergütung Ärº- - F: == - - - - - - - - - - - - - - - - - - - – iAn das neue Jahr. [...]
[...] Einfammlungsfoften - 260 fl. 10 fr. b) von den ein für alle Mal gegebenen Beiträgen, welche im Gana zen 172 fl. 53 fr. betrugen, der 5te Theil 34 fl. 34 fr. c) Brodbillete wurden zur Bertheilung an Arme verfauft für 3 fl. – fr. [...]
[...] anvertraute. Mit dieſem zauberkräftigen Dietrich, der ihm gewiſſermaßen die Schärfe eines magnetiſchen, geiſtigen Auges verleiht, tritt denn auch heute der Vaterlands-, der Vollsfreund – ach, daß wir Alle, die ſich mit dieſem ſchönen Namen brüſten, in Wahrheit dahin zählen dürften ! – an die Pforte der Zukunft und zunächſt des kleinen Punktes derſelben, den wir das Jahr 1850 nennen. Mit einer halben Ruhe, mit einer [...]
[...] der Einheit, der Stärke. „Nur die feſte Geſtaltung der deutſchen Verhältniſſe“ – ſagen in dieſer Beziehung Männer des Volkes – „kann auch den einheimiſchen eine ſichere Grundlage ſchaffen. Die deutſche Frage iſt daher diejenige, vor deren Wichtigkeit alle andern in dieſem Augenblicke zurücktreten. Begründen wir den deutſchen Bundesſtaat mit Notionalvertretung und einer feſten Regierungsgewalt, den Bundesſtaat mit dem [...]
[...] andern in dieſem Augenblicke zurücktreten. Begründen wir den deutſchen Bundesſtaat mit Notionalvertretung und einer feſten Regierungsgewalt, den Bundesſtaat mit dem Rechtsſchutz für Alle, die Regierungen wie die Einzelnen, den Bundesſtaat mit allen Bedingungen eines großen freien politiſchen Lebens im Innern und nach Außen, mit freier Lebensluft für alle ſchlummernden und unbenützten Kräfte in der Nation – dann [...]
[...] freier Lebensluft für alle ſchlummernden und unbenützten Kräfte in der Nation – dann wird den ſchwer erſchütterten einzelnen Staaten Deutſchlands die Lebenskraft und Feſtig keit zurückkehren.“ – Schließen wir uns Alle, ſchließe Jeder ſich nach Stellung und Kraft dem theuern, deutſchen Vaterlande an, ſtützen, ſchaaren wir uns um eine Re gierung, von der wir glauben dürfen, daß ſie vorerſt eine deutſche und dann eine [...]
[...] zeile oder deren Raum zu 3 Kreuzer berechnet, werden in der Brügel'ſchen Buchdruckerei angenommen. – Soll das Blatt ins Haus geſchickt werden, ſind außerdem an den Austräger 2 kr. per Monat zu entrichten Alle Poſtämter nehmen Beſtellungen au. [...]
[...] neuer Verſuch zur Einigung Deutſchlands gemacht wird, halten wir es für unſre heilige Pflicht, der hohen Regierung unſre Meinung offen auszuſprechen und derſelben es dringend an's Herz zu legen, daß ſie ihrerſeits Alles aufbiete, um die Verheißungen des Jahres 18” “r Wahrheit werden zu laſſen. Wir wiſſen freilich, das Gewicht der Stimme unſres ºy - der deutſchen Fürſten nur gering ſein, doch ſchwerer wird ſie in die [...]
[...] Wagſchale fallen, wenn das Recht und die Freiheit des deutſchen Vaterlandes ihre Grund lage iſt. Wir glauben ferner die Zuverſicht ausſprechen zu dürfen, daß unſre Regierung all' ihren Einfluß aufwenden werde, um die verfaſſungstreuen Heſſen in ihrem hart bedräng ten Rechte zu ſchützen, und ihre Zuſtimmung nie zu den Beſchlüſſen gebe, welche unter dem Namen des rechtlich aufgehobenen deutſchen Bundes gefaßt ſind. Vor Allem drängt es uns [...]
[...] ſchäften nach und kümmern ſich weder um Prieſter noch Tempel. Ein jeder hat ſeine Hausgötter, die täglich bedacht werden, um ſie bei guter Laune zu halten, und auf be queme orientaliſche Manier wird alles Gute und Schlechte dieſen Götzen zugeſchrieben. [...]
[...] der Verkehr mit Europäern ſetzt ſie gleich dem Verdacht ihrer Obern und Nachbarn aus. Die einzige Art, wie die Miſſionäre ſich Duldung erwerben können, iſt erſtens, daß ſie unter den Chineſen wohnen und alle ihre Sitten und Gebräuche annehmen, wodurch alle äußere Verſchiedenheit ſchwindet, und wodurch ſie den Beweis liefern, daß auch Chriſten im Stande ſind, zur Förderung einer guten Sache ein kleines Opfer zu bringen. Eine [...]
[...] werden in der Dollfufiqehen Buchhandlung (E. Fieliß) angenommen. Sol( das Blatt in's Haus gefchirkt werden, find außerdem an den Auetrager 2 ic. pro Monat zu entrichten. Alle Poflämter nehmen gegen mäßige Portovergiitung Beftellrttrgen an. [...]
[...] hierſelbſt ein mit einem furchtbaren Sturme verbundenes Gewitter, das eben ſo raſch vorüber ging, als es ankam und weiter keinen Schaden verurſachte, es iſt das dritte Ge witter binnen Monatsfriſt, die alle zu ſeltener Zeit im Dezember und Januar gefal len ſind. Frankfurt, 25. Januar. In dieſen letzten Wochen wurden an der Spiel [...]
[...] aus Ihrem eigenen Munde, daß Sie nicht glücklich waren. Aber ſpäter war es gut, daß ich Sie uicht mehr ſehen konnte, denn nachdem Sie ſo himmliſch gut gegen mich geweſen waren, als alle Welt mich verhöhnte und mir den Rücken kehrte, da zuckte eine Ahnung in mir auf, ich konnte Ihnen vielleicht mehr ſein, als ein bloßer Gaſt Ihres Hauſes. Aber ich war nicht vermeſſen genug, an dieſe große unſägliche vernichtende Se [...]
[...] tes Willen, Ein Wort! Mit dieſem Einen Worte können Sie mir die Pforten des Pa radieſes klingend erſchließen, oder mich in mein voriges alltägliches inhaltsleeres Daſein zurückſchleudern; aber um Gottes Willen, ſprechen Sie! Alles, Alles, Himmel oder [...]
[...] Hölle, Segen oder Fluch, Alles, nur nicht länger dieſen quälenden Zweifel, dieſe fol ternde Ungewißheit. Er war während dieſen Worten Cornelia zu Füßen geſunken, ſchwieg jetzt und be [...]
[...] „Es war ein Frühlingsmorgen, als ich von meinem Lieben einem freundlichen, aber leichten Abſchied nahm: – ſollte ich ſie ja bald wiederſehen, ſollten ja ſchon die näch ſten Ferien uns Alle in dem alten wohnlichen Väterſchloſſe wieder vereinigen. Drunten, in dem Schloßhofe, ſtand der Reiſewagen, deſſen Verpackung mit allem Rothwendigen und manchem Ueberflüſſigen die Mutter ſelbſt beaufſichtigt hatte. Die großen Seitenta [...]
[...] und manchem Ueberflüſſigen die Mutter ſelbſt beaufſichtigt hatte. Die großen Seitenta ſchen des Wagens wurden von ihr ſo mit Eßwaaren vollgepfropft, daß ich bei meiner Ankunft noch die halbe Univerſität hätte bewirthen können. Nun war Alles bereit, wie der Poſtillion meldete; mein Vater gab mir noch einige ernſte Ermahnungen und eine gute Geld-Anweiſung, meine Mutter tauſend Küſſe, mein jüngerer Bruder, der ſich [...]
[...] Jugend, Freiheit, geiſtreiche anregende Genoſſen und eine reizende Umgebung! O deut ſches Studentenleben, wie wahr und ſchön iſt es, was Wilhelm Hauff vou Dir ſagt. Du biſt die Zeit, in der alle Keime unſeres Geiſtes und Herzens Blüthen und Knospen treiben, in der wir uns Erinnerungen erwerben, an welchen wir unſer ganzes übriges Leben hindurch zehren können! [...]
[...] meinen Degen blutig aus der Bruſt meines Gegners, der ſterbend zuſammenſank. Ich war Anfangs wie vernichtet. Der Rauſch der Leidenſchaft war verflogen, aber ich taumelte wie ein Trunkener. Die Anweſenden waren Alle um den Sterbenden be ſchäftigt, der noch ein Mal tief aufröchelte und kaum vernehmbar flüſterte: „O meine arme Mutter!“ [...]
[...] Alle Poſtämter nehmen gegen mäßige Portovergütung Beſtellungen an. [...]
[...] ſetzbuch erhält. Das ſchnelle und glückliche Zuſtandekommen Eines deutſchen Wech ſelrechts in Leipzig bat auch zur ſchweren Arbeit Muth gemacht und den Weg ge zeigt, wie mans angreifen müſſe. Das Alles hat der badiſche Abgeordnete Zent ºrin der Ständekammer trefflich vor - und auf die Einführung eines ſolchen "gemeinen Geſetzbuches angetragen. Doch zweifelt man, daß ein Zentner alle die [...]
[...] Alle Poſtämter nehmen Beſtellungen an. [...]
[...] ritorien mit möglichſt vielen Anſiedlern oder Inſaſſen zu bevölkern, die ſofort mit Schutz und Herbergsgeld, Kopfſteuer und zahlloſen andern perſönlichen Abgaben belaſtet wurden und nunmehr gleich einer Herde Melkkühe eine unerſchöpfliche Finanzquelle für alle Zu kunft bilden ſollten. Dieſe wie aus dem Boden herausgewachſene Bevölkerung der ehe mals ritterlichen Bezirke bildet noch heut zu Tage den wahren Krebsſchaden einzelner [...]
[...] weſen zu ſein; deßhalb dürfte die Meinung irrig ſein, daß dem gegenwärtig auf den Gewerben laſten den Druck durch neue Zunfteinrichtun gene abge holfen werden könne. Die Geſchichte lehrt, daß alle großartigen Inſtitute nicht nach einer von außen oder von oben herab gegebenen Norm, ſondern von innen heraus, durch eigenen Schöpfungstrieb ſich gebildet haben. [...]
[...] mit Ausnahme des Religions-Unterrichts, befreit ſind. Ansbach, dem 31. Januar 1850. Gabriel Kitzinger. ---------- ---------------- “------------- 6. Alle Sorten Fulzocken, 1owie auch gedrucke ſind zu dem billigſten Preis zu haben bei F. Winter, Hutmacher. 7. Eiſgaurken und Holländer Haringe ſind wieder friſch angekommen bei Böſch. [...]
[...] zeile oder deren Raum zu 3 Kreuzer berechnet, werden in der Brüge l'ſchen Buchdruckerei angenommen.-– Soll das Blatt ins Haus geſchickt werden: ſind außerdem an den Austrager 2 kr. per Monat zu entrichten. Alle Poſtämter nehmen Beſtellungen au. [...]
[...] Das neue franzöſiſche Miniſterium wird einen ſchweren Stand gegen die National verſammlung haben, wenn es überhaupt vor derſelben erſcheint. Vor ſeinem Hauptge brechen: nicht nur außerhalb, ſondern offenbar gegen alle parlamentariſchen Einflüſſe ge wählt worden zu ſein, werden alle ſonſt anerkennenswerthen praktiſchen Eigenſchaften der einzelnen Kabinetsmitglieder verſchwunden. Sämmtlichen Miniſtern iſt auch vor ih [...]
[...] ruſſiſchen Garniſonsorte (Kreis Lowicz) wegen ſchlechter Behandlung aus dem ruſſiſchen Militär entwichen und über die preußiſche Grenze gegangen, um hier Dienſte zu nehmen. Alle zehn langten über Kruſchwitz und von dort in Begleitung des Gensdarmen Pohl am 1. Oktober 1850 Mittags in Inowraclaw zu Pferde an. Der Landrath Fernow daſelbſt, zu welchem ſie geführt wurden, erhielt gleichzeitig eine Requiſition des Kom [...]
[...] erhielt aber die alte Antwort: „Tſcherkeſſen legen die Waffen nicht ab.“ Nach nochma ligen Vorſtellungen und wiederholten Weigerungen ritt auf den Wink eines Rittmeiſters aus dem Kaſernenhofe eine ſchon für alle Fälle in Bereitſchaft geſetzte Abtheilung Dra goner von etwa 25 Mann mit gezogenen Säbeln unter dem Kommando des Lieutenants v. Sommerfeld auf die Straſſe. Dieſe ſtellte ſich den Tſcherkeſſen gegenüber auf. Die [...]
[...] wobei Niemand getroffen wurde. Einer der Tſcherkeſſen erwiderte das Feuer auf der Stelle, und ſchoß ebenfalls. Die Spur der Kugel fand ſich an der Kaſernenwand. Dann flohen Alle, verfolgt von den Dragonern, welche die Tſcherkeſſen wieder auffangen woll ten. Dieſe ſchoſſen im Fliehen hinter ſich und es wurde auf ſie geſchoſſen, auch fand mehrfach ein Einzelkampf mit Hiebwaffen ſtatt, der ſich zur Bromberger Chauſſee hinaus [...]
[...] Unterzeichneter macht die ergebenſte Einladung zu dem nächſten Abonnement und um ſo dringender, da nichts geſcheut wird, durch beſte Auswahl der Piecen einen zahlreichern Beſuch anzulocken und dadurch alle Erwartungen zu befriedigen. Al. Steinhauer, Billets auf Sperrſitze ſind ſchon heute in Empfang zu nehmen. [...]
[...] --zu vertheidigen, welche nicht mehr auf der Gleichheit für Alle, ſondern auf der Gunſt, auf Rückſichten gegen die herrſchende Partei gegründet wäre. – - London, 28. Jan. Lord Normanby, der Botſchafter bei der franzöſiſchen Regierung, [...]
[...] Entlaſſungsgeſuche ein Schreiben an Louis Napoleon gerichtet, welches das Memoire der juriſtiſchen Vertreter der Familie Orleans an Beredſamkeit noch weit überbieten ſoll; dasſelbe behandelt ſowohl die politiſche als die Rechtsfrage und hat auf Alle, die es geleſen, einen tiefen Eindruck gemacht. Die Güter des Prinzen von Condé und der Madame Adelaide, welche die Konfiskationsdekrete der Orleans'ſchen Familie allein noch [...]
[...] geleſen, einen tiefen Eindruck gemacht. Die Güter des Prinzen von Condé und der Madame Adelaide, welche die Konfiskationsdekrete der Orleans'ſchen Familie allein noch übrig laſſen, gehören den drei Prinzen Aumale, Joinville und Montpenſier; alle übrigen Familienmitglieder: der Herzog von Nemours, die Prinzeſſin Clementine, die drei Kinder des Königs von Belgien, der Sohn des Herzogs von Würtemberg, die [...]
[...] Eine halbamtliche Note im Moniteur beſagt Folgendes im Hinblick auf die Gerüchte von weiteren Konfiskationen, Deportationen und Proſkriptionen: „Die Regierung kann nicht alle Gerüchte widerlegen, welche die Böswilligkeit fortwährend ausſtreut. Die ſtrengen Maßregeln, welche die Nothwendigkeit auferlegt hat, haben natürlich einen Eindruck auf die öffentliche Meinung gemacht, die alle Tage vorausſetzt, daß die Regie [...]
[...] ſie auf die unbefangendſte Weiſe von der Welt ſeinen prüfenden Blick mit ihren hellen, klaren Augen aushielt. Wenige Sekunden nachher erblaßten ihre Wangen, ihre Augen lider zitterten und ſie ſie in todtenähnlicher Ohnmacht auf ihren Stuhl zurück. Alle in ähnlichen Fällen anwendbaren Hilfsmittel blieben erfolglos, ihr Athemholen blieb kaum noch bemerkbar, ihr Puls äußerſt ſchwach; ihre Haut wurde kalt und fühllos; eine bläu [...]
[...] -Plötzlich wurde ihm Alles klar. „Wie ſonderbar!“ rief er aus: „hier habe ich ei nen Fall von Somnambulismus, den meine Freunde und ich nºcch bei unſrer geſtrigen Zuſammenkunft für unmöglich erklärt und verlacht hatten. Hier finde ich meine unwiſſende [...]
[...] nante bin.“ „Armes Mädchen! Und wie kamen ſie in dieſen Zuſtand?“ „Herr St. John hat zu ſeiner und ſeiner Frau Unterhaltung magnetiſche Erperimente mit mir an geſtellt, um zu ſehen, was an der Sache ſey. Was Alles geſchehen iſt, habe ich vergeſ ſen, und meine Erinnerung fängt erſt von dem Augenblicke an, in welchem ich mich hier frierend und hungrig wieder fand. Sie ſind aber ſehr freundlich gegen mich geſinnt: [...]
[...] Alle Poſtämter nehmen gegen mäßige Portovergütung Beſtellungen an. [...]
[...] erſchoſſen worden. Der Wiederbeginn des Aufſtandes am 24. wurde dadurch herbeigeführt, daß, nachdem am 23. Alles erfreut war über den Rücktritt Guiz ots, am 23. Abends 10 Uhr am Miniſterium des Auswärtigen auf einem vorbeiziehenden Volks haufen von den dort aufgeſtellten Linientruppen geſchoſſen wurde, wodurch 52 [...]
[...] Abends 10 Uhr am Miniſterium des Auswärtigen auf einem vorbeiziehenden Volks haufen von den dort aufgeſtellten Linientruppen geſchoſſen wurde, wodurch 52 Menſchen fielen. Nun trug man die Leichname durch alle Stadttheile, Barrika dem wurden errichtet, und der Kampf begann von neuem. Straßburg, 26. Febr., Mitternacht. Die heute Morgen angekommenen [...]
[...] Wir erhalten die ſichere Nachricht, daß die Gräfin Landsfeld nach Lauſanne abgereiſt iſt, ſomit den bayer. Boden verlaſſen hat. Wir fürchten nicht, daß ſie nach Bayern zurückkehrt; es wird hoffentlich höhern Orts dagegen alle Vorſorge getroffen werden. Wenn auch der Beſitz des Indigenats keine Ausweiſung zuläßt, ſo kann doch die geſtrige amtliche Interpretation in der „Allg. Zeitung“ dieſes [...]
[...] und Galvanoplaſtik ſtatt. Die Vorleſungen werden im Saale der Krone gehalten. Der Eintrittspreis beträgt 36 fr. à Perſon. Abonnements Karten auf alle vier Vorleſungen à 1 f. 45 kr., ſo wie für Familien à 3 ſ. 30 kr. und für Gymnaſiaſten à 50 kr. ſind im Gaſthofe zur Krone zu haden. Dr. Vollmer. [...]
