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Suchbegriff: Dornach

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Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 04.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] schof «m gebachen Schloß rin Fensterlin nff; da flogen Vb, gelrn herus; dornach thet er ein Thürlin «ff, do was ein Weyherlin darin gemacht, das lief voll lebendiger Fischkein. Dornach bracht man jm ein ander Tracht/das was ein [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Großhändler in Stadtamhof), 1 Schäferhund (des Hrn. Dornach von hier), 1 mittler Rattenfänger (des Hrn. Oberer, Telegraphen-Aſſiſtenten in Bamberg), dann 2 kleine Rattenfänger (des Hrn. Werner, Kommiſſionärs [...]
Herold des GlaubensNo. 045 13.04.1839
  • Datum
    Samstag, 13. April 1839
  • Erschienen
    Aschaffenburg; Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] einer gemifchten Ehe nicht mitwirken wollte. den Tauffchein der Braut durch den Oberamtinann beim Pfarrer ausfchrei ben-. und in Dornach gab fie einem gemiſchten Brautpaare. welches der Pfarrer nicht einfegnen wollte. die Erlanbniß. fich bürgerlich in oder außer dem Kantone aufbieten und zu. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.04.1875
  • Datum
    Samstag, 03. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nicht mehr zu fürchten, ſeine Söhne ſind ehrliche Bürger und Hausväter, ſie ſchaden uns nicht. Doch dieſer Adrian Dornach iſt ein gefährlicher Menſch, ein jahrelanges Umher ſchweifen in der Welt hat ihm ſo viel Liſt und Klugheit, einen ſolchen Scharfblick gegeben, daß er mehr noch als der [...]
[...] Miniſter verwandt iſt, verfolgt wird; wir würden mit dieſem Fang alſo zwei Fliegen treffen. Vergeſſet es nicht, Günzer! Saß Dornach die Katharina befreien und heirathen könnte, uns Allen zum Trotz, da ſie mich am Ende jetzt ein wenig Haſſen dürfte.“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.03.1875
  • Datum
    Samstag, 06. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dann den Kopf. „Ob der Bürgermeiſter ſeinen Wildfang und Pathen ſohn Adrian Dominicus Dornach auch nicht wieder erkennen ſollte nach zehnjähriger Abweſenheit?“ ſetzte der Fremde leiſe hinzu. [...]
[...] d „Herr mein Gott!“ rief Frau Brigitta jetzt überlaut, erſtaunt die Hände zuſammenſchlagend, „Ihr ſeid Adrian Dornach, meines Gatten liebſtes Pathenkind?“ „Still, ſtill, Frau Brigitta! Ihr verderbt mir die Freude.“ [...]
[...] mit dem Ausruf: „Grüß' Dich Gott, mein Sohn Adrian!“ die Arme nach ihm aus. Adrian Dornach ſtürzte an ſeine Bruſt und wurde dann von dem erfreuten Bürgermeiſter in's Zimmer gezogen, während Frau Brigitta ſich lächelnd und ſichtbar befriedigt [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.04.1875
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] hoffe. Wenn die Schweſter von der Frau Ammeiſterin zu rückkehrt, Mutter, dann ſagt ihr, daß ſie noch einmal zu ihr gehen und ſie bitten möge, für Adrian Dornachs Sicher heit, welche von dem Prätor und ſeinen Spähern bedroht ſei, zu ſorgen; ich werde ſuchen, jede Spur von ihm abzu [...]
[...] ſei, zu ſorgen; ich werde ſuchen, jede Spur von ihm abzu lenken. Möge die Schweſter ſie ferner bitten, ihr zu ſagen, ob jener Dornach mit Katharina verlobt geweſen. Wollt Ihr mir das zu Liebe thun, Mutter? – ich kann und mag der Schweſter nicht in dieſem Hauſe entgegentreten.“ [...]
[...] die Nachricht danken, Mutter!“ ſprach die Bürgermeiſterin, ſich erſchöpft auf einen Stuhl niederlaſſend. „Dieſer Adrian Dornach iſt freilich nicht mehr in ihrem Hauſe; wo er ſich befindet, mochte ich auch nicht wiſſen, doch ſchien ſie über meine Nachricht ſehr erſchrocken zu ſein. Von einer Ver [...]
[...] meiſter hat Dich nicht hintergangen, als er ſagte, die Tochter würde niemals heirathen. Nicht Katharina, ſondern Arm gard iſt Adrian Dornachs heimliche Verlobte. „So bin ich verloren!“ brach Günzer nach einer Weile verzweiflungsvoll aus. „Ich glaubte Grund zum Haſſe zu [...]
[...] gar einen prächtigen Seſſel hin, was Günzer nicht zu be merken ſchien. „Ich kann Euch ſagen, wo jener Adrian Dornach ſich befindet,“ begann Letzterer ruhig. „Nun?“ fragte Obrecht überraſcht und mit ſichtlicher [...]
[...] der Stadtſchreiber ſcheinbar gleichgiltig, „doch mögt Ihr in Eurem Sinn wohl Recht haben. Nun will ich Euch auch ſagen, daß ſich Adrian Dornach ſchon ſeit längerer Zeit [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Füßen getreten wurden, und nur der Mächtige triumphiren konnte. Adrian Dornach befand ſich noch im Hauſe des Doctors Dietrich, wohin er heimlich gebracht worden war. Er ging ſeiner Geneſung mit ſchnellen Schritten entgegen [...]
[...] Ebenſo ſehr ſchien er jetzt auch davon überzeugt zu ſein, daß Günzer ihn über Adrian Dornach getäuſcht [...]
[...] tors,“ antwortete Adrian ſtolz und finſter. „So iſt Euch alſo ſeine Feindſchaft ſicher, – ſie ſoll Euch im reichſten Maße werden, Herr Adrian Dornach! – Beim Himmel! der Prätor wird Euch den Dank mit Zinſen zurückzahlen.“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Ei, Armgard!“ ſprach der Vater lachend, „fürchteſt Du Dich vor dem Geſpielen Deiner Kindheit? – Gelt, Dir iſt der luſtige Adrian Dornach auch aus dem Gedächt miß gekommen, ſeitdem er die getreue und liebe Vaterſtadt ganz verlaſſen zu haben ſchien. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Weichet von mir!“ rief ſie ſchreckensvoll. „Seit wann hätte ich Anſpruch auf Eure Freundſchaft gemacht?“ „Adrian Dornachs Leben und Freiheit liegt in Eurer Hand,“ fuhr der Prätor fort. Armgard zuckte ſchmerzlich zuſammen. [...]
[...] feierlicher Stimme: „ich habe nichts gemein mit Dir. Mein Vater würde mir fluchen, wollte ich mit ſolcher Schmach ſeine Freiheit, ſein Leben erkaufen. Adrian Dornach aber weiß es, daß ich zu ſehr ihn liebe, als daß ich um ſein Leben mit einem Verräther feilſchen könnte. Fragt ihn [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 17.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 17. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Verlobten, der heute erſt angekommen in Straßburg nach zehnjährigen Irrfahrten in der weiten Welt.“ „Ihr meint den Adrian Dornach?“ „Denſelben ! der iſt ihr vom Vater beſtimmt, ſie wird ihn heirathen – es iſt ein feines Bürſchchen, – Katharina [...]