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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] . Wer iſt ein Mann? - - - - Der iſt ein Mann, der ſtets in allen Tagen, In guten Zeiten wie in böſen Tagen, [...]
[...] (Schaudergeſchichte.) Ein Herr erhielt unlängſt ein „Aviſo,“ welches ihm eine mittelſt Laſttrain angelangte Kiſte ankündigte. Er ließ dieſe durch ſeinen Diener vom Bahnhofe [...]
[...] Fleiſchgeruch drang ihm entgegen. Er nahm ein großes [...]
[...] bar. – „Eine zerſtückelte Leiche!“ ſtöhnte der Erſchrockene [...]
[...] (Eine Beaut aus alter Zeit) Im Jahre 1493 richtete der Augsburger Bäckermeiſter Veit Grundlinger die Hochzeit ſeiner Tochter in folgender Weiſe aus: Die Braut hatte ein [...]
[...] ſeiner Tochter in folgender Weiſe aus: Die Braut hatte ein blaues Seidenkleid an, deſſen einzelne Stücke mittelſt ſchma len Treſſen zuſammengenäht waren und darüber ein Ober kleid, deſſen Saum eine breite Goldpange bildete. Eine zweite ſchwere Goldſpange diente ihr als Gürtel und ihre [...]
[...] wir finden eine Reihe durchgreifender Reformen, welche dieſe [...]
[...] Anfang. Das iſt zwar ſchön, aber unendlich leichter als ein [...]
[...] Maxl; Liber-Thee, Egali-Thee und Fraterni-Thee. - Sepperl: Ja, die Sorten ſan freilich verpönt ! – Ein ziemlich bekannter franzöſiſcher Chirurg will ein ganz einfaches Mittel entdeckt haben, das die allzu gefähr liche Anwendung von Aether 'nnd Chloroforen vollſtändig [...]
[...] „Herr Criminalrichter, 1000 Gulden Entſchädigung für eine ganz gewöhnliche Injurie iſt denn doch zu viel; könn ten Sie nicht bewirken, daß mich Herr Steinwaller mit ſtiller Verachtung ſtraft.“... - [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten. Er erkannte, daß ſie eine Antwort erwartete, aber daß ſie dieſelbe erſt am Abende holen würde. Er ſchrieb auf ein ähnliches Papier: „Nicht die Unruhe hinſichtlich meiner Tulpe [...]
[...] Am Abend, als Gryphus ſeinen Beſuch abgeſtattet er das Papier unter die Thür und lauſchte. geſtattet, ſchob Nach einiger Zeit vernahm er eine Stimme, ſchwach wie ein Hauch und fanft wie eine Liebkoſung, welche ihm durch das Gitterfenſter die beiden Worte zulüſterte: [...]
[...] Nivts hat Beſtand; wir ſelbſt auch wandern In ſtetem Schwanken auf und ab, Und eine Hoffnung nach der andern Nimmt Jahr um Jahr mit ſich hinab. [...]
[...] So daß gar Mancher wohl zuletzt Selbſt das Gebilde ſchon zerſchlagen, An das ein Leben er geſetzt. [...]
[...] Dann ſteigert der Entſchluß die Kräfte, Und ſelbſt das Schwerſte wird ein Spiel; Dann winkt ihm Drängen der Geſchäfte Dem höh’ren Sinn ein töh'res Ziel; [...]
[...] Die Kunſt uns die Vollendung vor, Und aus des Weſens tiefen Quellen Steigt ein Gebilde war und rein, Das wir in's bunde Leben ſtellen Ein Bürge ſeiner Zeit zu ſein. [...]
[...] Dürkheim, 22. Dez. Einen Act bürgerlicher Ein tracht und gegenſeitigen Wohlwollens wollen wir hiermit der Oeffentlichkeit übergeben. Die proteſtantiſche Kirchengemeinde [...]
[...] das Speyerer 15, das Würzburger 13, das Regensburger 12 und das Augsburger 7 Schüler nach beſtandener Prüfung aufgenommen. Es treffen alſo durchſchnittlich auf ein Real gymnaſium 16–17 Schüler, [...]
[...] Medaillen gekrönt und als ein bewährtes huſten 2c. allgemein anerkannt. Debot in [...]
[...] troffen, daß man mit der ſehr ge ringen Einlage von nur fl. 3 bei allen obigen Anlehen auf ein gan zes Jahr oder 6 Ziehungen bethei [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] denklich an Alterſchwäche leiden. Aber halt!“ fügte er nach einigem Nachdenken hinzu. „Da iſt noch Dr. Hambrook, ein Mitglied unſerer Ortsobrigkeit. Der Mann beſitzt eine erſtaun liche Gelehrſamkeit. Er war einer von Ge [...]
[...] ihr Vater war der Anſicht, daß gerade Char les nicht zum Vertrauten tauge und daß man ebenſo gut Mrs. Alleyne ein Geheimniß an vertrauen durfte. „Ein wackerer Menſch,“ ſagte er, „aber [...]
[...] reich verübt worden ſind, nach engliſchen Ge ſetzen nur auf Verlangen franzöſiſcher Behör den eine gerichtliche Unterſuchung verfügt wer den kann.“ Man begab ſich auf den Weg nach dem [...]
[...] – Aus dem Feldbriefe eines Officiers im Pionier-Bataillon des 11. Armeecorps, aus La Pompe bei Champigny vor Paris, 15 Dec., entnimmt die [...]
[...] „Köln. Ztg.“: „In der vorgeſtrigen Nacht wurde von einem Unterofficier und einem Pionier unſeres Bataillons (Reiche und Sander) ein hübſches Stück chen aufgeführt. Wir glaubten nämlich von der franzöſiſchen Seite der Marne her das Schlagen von [...]
[...] was auf einen Ausfall ſchließen ließ. Es handelte ſich nun darum, Gewißheit hierüber zu erlangen, was nicht anders möglich war, als daß ein Pionier nach der Inſel ſchwamm. Die beiden erwähnten Pioniere meldeten ſich freiwillig, und führten das [...]
[...] racht. – Unſere karg beſoldeten Poſtboten können jetzt in Frankreich die beſten Geſchäfte machen. Ein ſolcher verwegener Burſche drang kürzlich mit 1400 Briefen durch die Pariſer Cernirungslinien und erhielt für [...]
[...] verwegener Burſche drang kürzlich mit 1400 Briefen durch die Pariſer Cernirungslinien und erhielt für jeden Brief 20 Francs Porto, ein Poſtbotengang der ihm alſo ungefähr 14,000 fl. eintrug. – Eine Diviſion der Reſerve-Artillerie des 1. [...]
[...] und die Heilung daher jedenfalls längere Zeit in Anſpruch nehmen wird. – Man ſchreibt aus Wien, 24. Dez.: Eine hier weilende ruſſiſche Dame, Frln. v. Pantſchulitſchew als Kunſtfreundin in muſikaliſchen Kreiſen geſchätzt, [...]
[...] abgehenden Joachim die Direktion der Berliner Muſik akademie zu übernehmen. – In Plymouth (England) iſt ein Luftballon, augenſcheinlich ein verirrter Flüchtling von Paris, geſehen worden. Eine Zeit lang ſchwebte er ver [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] * -als einen alten Namen, eine verfallene Burg und eine dürre Heideſtrecke geerbt. Daher war Malcolm nur durch Lord Leaton's Hülie [...]
[...] Eine Familiengeſchichte. [...]
[...] Italien machen mußte, und dadurch wurde die beabſichtigte Vermählung aufgeſchoben. Magnus, ein ſchwacher und ſchwärmeriſcher Charakter, gänzlich von ſeinem ältern Bruder beherrſcht, vor welchem er eine gewiſſe Furcht [...]
[...] auszumitteln, daß Harm auf Ektorp wohnte. Einige Zeilen von Ä Hand beſtimmten Harm, ſie eines Morgens ganz frühe im Gaſthof zu beſuchen.“ Die Laſt eines begangenen Verbrechens, die [...]
[...] Wein einſchenkte, Während ſie dieſe unheimlichen Gemälde auſrollte, fanden ſich ein Paar Ohren, die neben denen Ediths die Erzählung anfingen, und dieſe Ohren gehörten Lothar. Er war [...]
[...] weiter hinzufügen? – Ja, daß Schuldfried die glückliche Gattin Lothars wurde nnd mit ihm nach England überſiedelte, wo ſie ein beneidenswerthes Leben führten, wohin Aberuey zuletzt, nachdem Tante Sara das Zeitliche [...]
[...] geſegnet hatte, ihnen folgte. Tage verheirathete ſich mit Natalie. Er wurde ein mißtrauiſcher, launiſcher und dabei herrſchſüchtiger Ehemann; ſie blieb ein Kind der Eitelkeit und glaubte ſicht leben zu können, [...]
[...] einen wohlthätigen Einfluß aus Tageblieb jedoch, zu ſeinem und anderer Leute Unglück, immer ein Egoiſt. -sse 4-e– 2. c [...]
[...] – Ein Commiſſionär empfahl ein zu ver kaufendes Haus unter Andern auch damit: „Dieſe erſte Etage enthält ſieben durcheinander [...]
[...] – Eine Engländerin fragte einſt eine Italienerin, was eigentlich ein Cavaliereſerveute ſei und erhielt zur Antwort: „Madame, ich [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Farr, roth vor Zorn und Aufregung, Jack Farr und ein Polizeibeamter mit ſtrenger Amts miene. „Hier iſt ſie,“ ſchrie Mrs. Farr faſt athem [...]
[...] Mit einem ſchmerzlichen Seufzer ſank die Leidende in die weichen Kiſſen zurück und lag dann lange, lange Zeit regungslos wie eine Todte. Draußen war Alles ſtill, nur der Sturm [...]
[...] weilen ſchlugen auch die Zweige eines Bau [...]
[...] Hände ruhten auf der weißen Bettdecke und zogen ſich bisweilen krampfhaft zuſammen. Noch eine Stunde verging darüber in qal voller, unheimlicher Stille. Das junge Mäd chen zitterte wie Eſpenlaub, ſie fürchtete ſich, [...]
[...] ſollte, aber ſie hatte es ihr geſagt, und wie ſie jetzt dalag, ſo ſtarr, ſo ſtill, da überwäl tigte ſie eine ungeheure Angſt und Furcht. Doch jetzt! Plötzlich richtete ſich die Kranke wieder auf, und zwar mit einer Leichtigkeit, [...]
[...] es thun, nach beſten Kräften, mit Geld allein war ihm nicht geholfen, denn er iſt ebenſo leichtſinnig als gutmüthig. Er hätte ein Ver mögen in ein paar Jahren verſchleudert, und [...]
[...] wenn er nicht käme, Sylvia! Ich habe Dich zur Univerſalerbin eingeſetzt, aber Du wirſt großmüthig an ihm handeln, Du haſt ein ed les Herz und weißt, was mein Wunſch war.“ „Nein, nein, ich weiß es nicht!“ rief das [...]
[...] machen.“ Sie ſank ächzend zurück. Da plötzlich jagte ein Windſtoß daher, ſo ſcharf und andauernd, wie nicht zuvor; indem ſelben Augenblick wurde die Thür weit aufge [...]
[...] glockenreine, beruhigende Stimme. „Da, die Thür und das Fenſter! Ich will einmal nach ſehen, der Sturm muß ſich auf irgend eine Weiſe Zutritt verſchafft haben.“ Sie hatte das Fenſter geſchloſſen und ſteckte [...]
[...] erſchrocken einen Schritt zurück – ſie ſah plötzlich dicht vor ſich einen Mann ſtehen, „Guten Abend!“ ſagte eine tiefe, klangvolle Stimme, „Mein Gott, Frederic!“ rief die Kranke [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.02.1857
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Menſchen geborne Genies, Künſtler, - - - - Paulette ihrer Mutter nach ein religiöſes Kind. Von leb. [...]
[...] Nur wenig Beter faad ich knien, Denn Werktag war's und Erntezeit; Ein greiſer Prieſter ſprach den Segen Und hielt das heil'ge Mahl bereit. Da naht ein Weib ſich dem Altare, [...]
[...] zahlreichen Gefolge, worunter auch der Großprofoß des Hee res und zwei Strickreiter (Hentersknechte) auf dem Stell dichein ein. „Nun mögt ihr Euch ſchlagen, meine Herren,“ ſagte der König zu den beiden Gegnern, „ſchlagt Euch bis der Eine auf dem Platze bleibt! den andern ſoll gleich der [...]
[...] „Unſer König kann doch nicht viel thun“ – äußerte ein Bauer allen Erfſtes gegen ſeinen Pfarrer; „denn immer [...]
[...] Ein Zerſtreuter. „Was macht Ihr Vater?“ – „Wie, Herr Profeſſor, haben Sie es denn vergeſſen, daß mein Vater leider vor einem Jahre geſtorben?!“ – „Ach [...]
[...] Jede fliehende Minute Eilt mit ſüßem Raub von hinnen Kühlt ein Tröpfchen in dem Blute, Löſcht ein Fünkchen in den Sinnen. [...]
[...] -Ein Heer von ſtarken Kameraden, Gereiht in Glieder nach ſtraffen Faden; Ihr Dienſt iſt thatenloſes Tragen, [...]
[...] Tagdiebe traten es alle Tage, Es rächte mit Staub nur ſolche Plage: Jetzt dringt ein Stoß nicht von Reitern ein, Jetzt bricht es den Furchtbarſten Arm und Bein; Auch vergällen die Luſt zum Streiten dem Feind [...]
[...] Und ihre Koſtbarkeit nicht gelobt; Da ſtehen ſie wieder in Reih'nnd Glied Und ihrer gedenkt nicht ein einzig Lied. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] irpürmantel, ein Stern ziert ſeine Bruſt. Er iſt einer der Wichtigſten Frankreichs. Ich, ſeine Gemahlin, ſitze an ſeiner Seite. Uber uns wölb ſich ein hoher ver [...]
[...] nen Hauſes, das vor der Stadt Nancy lag, in ein kleines [...]
[...] werbes ein. hinter dem Häuschen in einer kleinen Bretterbude, die erli [...]
[...] nac„Böſe Zungen ſchlechter Leute“, ſagte ſie, „können uns nicht Ehre geben noch nehmen Clémence hat ſich nichts vor zuwerfen. Sie iſt ein ſchuldloſes Kind -“ .. „Haupt Gottes“ fiel der Alte ein, „das iſt ſie, eine Perle, ein Kleinod! Ihr Gemüthiſtºren wie eine Schwert [...]
[...] das Leben gerettet.“ sº hºh „Pah, ſein Vormund, der Graf von Montagne, kümmert ſich den Henker darum. Er würde eine ſolche Ehe eine Schande nennen für ſeinen Pflegeſohn. Trägt die Naſe gar zu hoch, dieſer Herr. Kenne ihn. Hab' vor Jahren ein [...]
[...] mußte zu der Zeit, als er um ihre Neigung warb, ein hüb-/2 [...]
[...] st i. S. h: 3a en! in ein [...]
[...] 2. . . Nach einer Wechſelhandlung läuft 2: & Ein Bummler und bewundert - [...]
[...] - - nº“ Rief uns auch einſ ſchon Schiller zu: „ „Seid einig, einig, einig!“ - - - - - - - - - [...]
[...] Schnelle! - ſchon ſind wir zum tanzen bereit. Luſtig ertönen im Tackte die Geigen, Stimmen Trompeten und Flöten mit ein - Hurra! ein Walzer beginnt den Reigen – Hurra! wer könnte da ruhig noch ſein? - [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1874
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Und erhielt sie keinen Besuch ohne Wiffen ihrer Herrschaft?“ - - - „O, mein Herr! sie ist ein Mädchen.“ - - Frau Groslin bestätigte und vervollständigte [...]
[...] - - - - - - Pulcherie gegolten hätten. Letztere habe sein Geschäft verlaffen und eine Stelle bei einer Verwandten, einer Leinwandhändlerin in der Straße Richelieu angetreten, sei aber seit drei [...]
[...] nicht zurückgekehrt. - - - „Er hat aber doch sicherlich einen Bedienten, der wissen muß, wo sich ein Herr aufhält,“ sagte er zum Portier, - „Sein Bedienter? Der treibt sich ebenfalls [...]
[...] „In derselben Angelegenheit bin ich hierher gekommen.“ - „Man hat eine Adresse für ihn zurückgelaffen.“ „Straße Cardinet, Batignolles, ganz recht? Einer seiner Verwandten befindet sich sehr [...]
[...] die Aufschrift: „Herrn Dalisier“ trug; das Papier war gestempelt. „Ein gerichtliches Dokument,“ dachte er; „ein Protest oder eine Vorladung“. Dann verfolgte er einen vorigen Gedankengang. – [...]
[...] Don Rosas, als Sie glaubten, unser Haus mit einer – Farce täuschen zu können?“ „Eine Täuschung ist es, eine gröbliche, wenn man "Contrakte schließt, um sie später nicht zu [...]
[...] Rosas gerieht mehr und mehr in Verwirrung. „Die Menge meiner Sklaven!“ warf er in befangenem Tone ein. „Ist noch unbezahlt!“ versetzte Morentino, „kann also als Bürgschaft unmöglich dienen, [...]
[...] „kann also als Bürgschaft unmöglich dienen, im Gegentheil –“ - „Halten Sie ein, mein Herr! Teufel, Sie werden immer verwegener.“ „Und Don Rosas immer verbindlicher.“ [...]
[...] als Bürgschaft meine Zuckerrohr-Plantage mit der Ernte.“ - - - - - „Die Plantage wurde ein Raub der Flam [...]
[...] „Besitze kostbare Schätze?“ fragte Rojas faffungslos. „Ein [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] S 9. - > # Neue Didaskun... Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] ſtrengſte Zurückhaltung, als vereinte Pflege an Krankenbett eines theuern Menſchen. So war es auch hier. Klaudia, [...]
[...] blauen Kleide noch einmal die grünen Epheuzweige zu be nutzen. - - - - - - - „Du biſt reizend,“ ſagte Olga, „bunt wie ein Schmet terling, oder weiß, wie eine Taube, man wird immer bemüht ſein, Dich zu fangen, zu locken.“ . . . [...]
[...] „Du weißt, daß ich immer diplomatiſch zu Werke ge gangen bin,“ lautete die Antwort; „da habe ich jetzt des Medicinalraths zweites Töchterchen bei mir, ein kleines eitles Närrchen, die iſt ein guter Ableiter, ein herrlicher Deckman [...]
[...] Erſitz und ſeh' dem Spiele zu Und ſpiel' im Herzen auch: : Du lieber Lenz, ein Kind biſt du, und übeſ Kinderbrauch. [...]
[...] ſtolz – den Stolz auf ein ſchönes Geſicht – und endlich [...]
[...] Ein Bauer hatte viel von einer „Staatsmaſchine“ re den gehört, jedoch nie Aufklärung über den Sinn dieſes Wortes geſucht. Einſt hatte er ein Anliegen an den Staats [...]
[...] Eine beeidigte Einladuvg. Vor einiger Zeit wurde eine Gerichtsſitzung in- Paris auf eine merkwürdige Weiſe unterbrochen. Es ſollte gerade [...]
[...] die Wahrheit ſagen zu wollen. Präſident, Nun ſprecht, aber bleibt bei der Wahrheit. Bedienter. Eine Empfehlung vom Herrn Appellations gerichtsrath Durville, und der Herr Präſident möchten heute Abend eine Taſſe Thee bei ihm trinken. [...]
[...] gerichtsrath Durville, und der Herr Präſident möchten heute Abend eine Taſſe Thee bei ihm trinken. Ein ſchkauer Einfall. Ein ſpaßhafter Mann ſandte neulich einen Kalbskopf und Kartoffeln zu ſeinem Nachbar dem Bäcker, um ſie in deſſen Ofen backen zu laſſen. Als [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Peléſung. „Beilage zum Pfälzer“. [...]
[...] ſtehen.“ Die Mutter ſchüttelte den Kopf. „Du, ein Mädchen –“ „Denk' an Johanna d'Arc!“ rief Clémence feurig. „Ein Mädchen, das die Liebe zum Vaterlande, zu unſern ſchönen [...]
[...] Vereint bringen wir dem Vater der Wunder ein brünſtiges Dankgebet dar.“ Vater und Mutter umarmten die glaubensvolle Tochter [...]
[...] Wie der Dichter muß der Schuldenmacher geboren werden. Sonſt bleibt er zeitlebens ein Stümper. Für den Stümper iſt das Schuldenmachen eine Arbeit, für das Talent ein Vergnügen. [...]
[...] Nachlaſſe: „Ich habe, weil ich meine Unabhängigkeit geliebt, mich immer vor Schulden gehütet.“ Das klingt wie ein Gedanke, und iſt eine Dummheit. Es giebt nämlich gar keine Unabhängigkeit. Ich könnte das auch beweiſen, aber ich habe heute ſchon [...]
[...] „Iguten Tag, Herr Lehmann, was verſchaft mir denn ſchon ſo früh die Ehre? Wollen Sie mir Maaß zu ein paar [...]
[...] 2 Uhr des Nachmittags, vor dem Hauſe des Herrn Bürgermeiſters daſelbſt: ein Mutterſchwein, mehrere Mobi liargegenſtände, eine Parthie Kar toffeln und ein Haufen Dung; [...]
[...] nung des Wirthes Braun daſelbſt, den 12. März, Nachmittags 2 Uhr; mehrere Mobilien, ein zweiſpänniger Fuhrwagen und eine Parthie Dung, gegen gleich baare Zahlung verſteigert. [...]
[...] „„Nicht ſo laut, lieber Lehmann, nebenan wohnt ein Poliziſt.““ „Ach was, das iſt auch – na, ich ſage weiter Nichts, [...]
[...] Eine große Auswahl in genähte Corſetten, alle Sorten Crinoline, Handſchuhe, Zeug- Schäft gen und Weiß - Stickereien, als: Kragen, Aermeln [...]