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[...] trokaer ſind, als die, welche ein aufgeklärtes Stu [...]
[...] lich aufnimmt, um nachher ſelbſt verſtoſsen zu wer gutmüthigen Unverſtand, der eine ſich vor ihm krümmende Schlange, die er für eine Taube anſieht, in ſeinen Buſen ſteckt, um ſie zu erwärmen; noch auch die [...]
[...] und die ſeinigen öffentlich an den Tagzulegen, daſs ſie ihn gegen jede Beleidigung ſchützt und ihn ſo lange er die Pflichten eines guten Bürgers erfüllt, auch an allen Vorrechten und Vortheilen eines gu ten Bürgers einen vollen Antheil nehmen läſst. [...]
[...] die Duldung ſeyn, wenn ſie ſich über jeden noch ſo abweichenden Religionsbegriff, dafern er nur jcht das Daſeyn eines Gottes den Unterſchied des moraliſchen Guten und Böſen, und eine ver hältniſsmäſsige Vergeltung ausſchlieſst, alſo auch [...]
[...] c) der Mitſtände und des Oberhaupts des deutſchen Reichs entſtehen könnten.- Beyläufig zeigt er an, daſs man von Hn. Geh. Rath v. Dohm eine Abhandlung [...]
[...] weſtphäliſche Friede im mindeſten entgegen ſey.) Als Folgen einer ſolchen Duldung werden von Hrn. Campe angegeben: 1 ) ein Zuſammenfluſs hellden kender, edler. und indüſtriöſer Menſchen, 2) eine Aufklärung, wie es noch keine gab, 3) Befeſti [...]
[...] Namen indiſcher Perſonen und Oerter fremde ſeyn müſſen, und beym Leſen groſse Verwirrung ma chen, ein kurzes Regiſter der in jedem Theil vor kommenden merkwürdigſten Perſonen mit einer kleinen Erklärung beygefügt hätte. Da Orme wirk [...]
[...] kleinen Erklärung beygefügt hätte. Da Orme wirk lich etwas ähnliches ſeinem erſten Theile angehängt hat, ſo konnte dem deutſchen Ueberſetzer ein ſol ches Regiſter, das ſeine Arbeit deſto lesbarer macht, nicht viel Mühe koſten. - [...]
[...] OEFFEs rLichE ANsrALTEN. Zu Kongsberg iſt im May vorigen Jahres ein königliches Norwegiſches Bergſemina j erriéret, in welchem freyer Unterricht in der Mathe jk, Phyſik, Chemie, Mineralogie u. ſ w. ertheilet [...]
[...] : Einige Profeſſoren der Univerſität Bologna haben dem Pabſte eine Bittſchrift überreicht, worinn ſie den klägli chen Zuſtand ihrer ehedeu berühmten „Univerſität vorſtel len, die Urſachen des Verfalls angeben und um ihre Wie [...]
[...] verabredet, auf die Jagd zu gehen – giengen fort und jagten unbekümmert, als wir auf einmal ein Getöſe, welches dem Donner glich, unter uns vernahmen, und ein ſolcher Aufruhr um uns her entſtand, daſs wir hin und her ge [...]
[...] in das Alterthum ſeine gelehrten Kenntniſſe, durch einzelne hie und da geäuſserte Geſinnun Ä ein wohlwollendes Herz, und durch die Ent chuldigung, die er in der Vorrede der Schreib art halber macht, eine Beſcheidenheit und ſchrift, [...]
[...] zialausdrücke, wie z. B. der Reiſegefahrter, ſtatt Reiſegefahrte; der Nutzen fallt fort, anſtatt fällt weg; oder hie und da eine gegen den Briefſtil [...]
[...] edehnt und weitſchweifig ſeyn. – Das Titel upfer ſtellt einen Erdſchlund bey Oppido vor, und dem zweyten ſoll eine Karte von Calabriea beygefügt werden. - - [...]
[...] fönen aus niedern Ständen auf die Nachwelt # will, ſo iſt es nicht genug ihre Geſehich ebloſs mit dem alltäglichen: Es war einmal ein ÄMann, zu bezeichnen. In der Erzählung ſelbſt hat Hr. v. K. eine ſchöne Seele verrathen, – [...]
[...] er etwas behauptet oder leugnet.“ – " ALr NsvRG, in der Richterſchen Buchkand lung: Aufſatze eines Frauenzimmers vom [...]
[...] wächt die Aufgabe: Es hat jemand ein capital= .. za [...]
[...] Am beſten hat uns das Gedicht an meine älteſte Tochter gefallen. Die Mutterlehren ſind hier in eine mäſsige Anzahl meiſt wohlklingender Verſe zuſammengedrängt. – LE1ez1G, in der Dykiſchen Buchhandlung: Sa [...]
[...] noch zu ſelten, theils fallen ſie auf Gegenſtände, die zu wenig brennbaren Stoff enthalten, als daſs eine Flanmme hervorbrechen könnte, welche den Trieb, recht herzlich mit zu lachen, zu entzünden vermögend wäre. Dem elendeſten und dreiſte [...]
[...] Zinſen pr. C. = u geliehen, will ſolches in n Jahren oder Terminen wieder, und zwar jährlich eine gleiche Sum me = S bezahlen: wie viel muſs er jährlich zarten Die Auflöſung iſt aus Karſtens Lehrbegriff, 2 T. S. 284 [...]
[...] im J. 1756 gab er eine dreyfache Paraphraſe ber [...]
[...] das Hohelied heraus. 1782 lieſs er eine Verbeſ ſerung der fünf erſten Sectionen dieſes Buches drucken. Er hat auch eine exegetiſche Aufklä [...]
[...] in Ä zwey Theilen, (442 S.) im gleichen theologiſche Betrachtungen über die Krankheiten des menſchlichen Lebens, auch 1785 eine Samm lung aller ſeiner theologiſchen Schriften, und in dieſem J. noch eine Abhandlung von der wahren [...]
[...] Verbindung. Das wenige Philologiſche, was der Vf. zur Erklärung einflieſsen läſst, ſtehet in An merkungen unter dem Texte. Es wäre eine über aus ſonderbare Erſcheinung, wenn ein ſo groſser Liebhaber von myſtiſchen Erklärungen ein guter [...]
[...] weiſ. Die wenigſten Veränderungen finden wir in den Scholien über Petri Briefe , in welchen noch ein ziemliches Feld zu Unterſuchungen Yielicht auch zu Verbeſſerungen übrig bibº Wir können dem Hn. D. nicht beyſtimmen, wenn [...]
[...] mit Menſchen von A. Freiherrn von Knigge. 1788. Zweyte verbeſſerte Auflage. Nimmt 15. S. mehr ein, als die erſte Auflage und hat vor dieſer vorzüglich einige Noten vor aus, voll der gereizteſten Empfindlichkeit gegen [...]
[...] empfiehlt. Die Unanſtändigkeit einiger Aeuſserun gen darf hier um ſo mehr gerügt werden, da ſie nicht gegen die A. L. Z. ſondern gegen eine Recenſion in den Göttingiſchen Anzeigen gerichtet ſind. [...]
[...] daſs er kein Eigenhum habe; geht aber nicht, auf die Entſtehung der böhmiſchen Bauerngründe zurück. Sie iſt folgende: Wo ein Ritterſitz oder Schloſs war , ſam melten ſich Menſchen, erhielten ein Stück Laudes zur Bearbeitung und zum Genuſs unter der einzigen damals [...]
[...] eiten ungekränkt läſst, ünd nicht leidet, daſs die Bauern als bloſse Betandinnhaber ihrer Stellen mit die ſen auch nur eine Caution leiſten. Welches ſie auch nicht können, weil ſie mit einem fremden Eigent!iºn Vorland machen würden. Gedrungen und kräftig beweiſet [...]
[...] nicht können, weil ſie mit einem fremden Eigent!iºn Vorland machen würden. Gedrungen und kräftig beweiſet der Vf., daſs der Kaiſer eine doppelte Ungerechtigkeit be gienge, wenn Er den Bauern ein Eigenthum gäbe, das ſie weäer ererbt, noch gekauft, noch geſchenkt erhº [...]
[...] rühren - und kaum eine Spur in der S - rücklaſſen, daſs Freyheit Ä dÄ. Ä dem Taumel des Wahnſinns genoſſen werden kön [...]
[...] Wir es zu ſagen, daſs in dieſen Briefen ſehr we nig wahres Gefühl herrſche, daſs beynahe auf jeder Seite eine ſchielende oberflächliche Behau Pºg oder ein änigmatiſch ausgedruckter Ge meºplatz Yorkomme, und daſs die mehreſten Ur [...]
[...] fe Ä die ziemlich häufig vorkommen. Die Behauptung 173: „Das Grab der Freyheit ſey alle mal die lWiege der Kunſ.“ gehört als ein Ball für die Converſation in ein Souper fin, nicht aber in eine empfindſame Reife. – Ohne der Ehrfurcht [...]
[...] ganze politiſche Macht iſt in ſeinen Händen: folglich iſt die Republik ſchon fertig. Unfrey zu ſeyn, fehlt den toſcaniſchen Volke nur ein Tyrann, einen Deſpo ten hat es ſchon!“ – Iſt es eine gültige Entſchul digung dafür, daſs der Groſsherzog durch die [...]
[...] Ueber ſittliche und geſellige Verhältniſſe urtheilt der Wf. äuſserſt ſuperficiell; z. E. über das Cicis beat S. 74. Ein Cicisbeo in Genua, und ein Freund vom Hauſe in Paris unterſcheiden ſich ſchon da durch, daſs der letzte nach der ſittlichen Den [...]
[...] durch, daſs der letzte nach der ſittlichen Den -kungsart der Nation nur tolerirt wird, dagegen ein Cicisbeo zur anſtändigen Erſcheinung einer Dame im Publikum weſentlich iſt. Von keinen Or te in der Welt, die Sitten mögen ſo verdorben [...]
[...] ehen, ſondern ein Mann iſt ein Mann, ein lyei, eiz Weib.“. Welche Klaſſe von Menſchj mag der V. in Rom haben kennen lernen, jj ſagt: [...]
[...] ſellſchaft, und in den untern werden ſie aufs ſtrengſte bewacht, bewachen ſich auch jfj eine gute Verſorgung zu finden. Nach der Vj heirathung fängt erſt ihre Freyheit an, und die [...]
[...] Urſachen an, warum in unſern Tagen die Wiſſenſchaften zu einem ſo hohen Grad von Vollkommenheit gelange ſind; je eine ſetzt er darinn, daſs man jetzt tiefer in die Sa jenſelbſt eindringe und ſich weniger." leere Worte bekümmere als vormals;. die andere iſt ihm, daſs die Wiſ [...]
[...] in unſeren Zeiten auf der andern Seite nicht allein un ter den Studirenden, ſondern auch ſelbſt unter den Lehrern des Rechts ein groſser Fehler darinn, daſs ſie ſich einem 'i heile der Jurisprudenz zum öftern nur ganz allein wid men und was noch ärger und ungerechter iſt, die an [...]
[...] Jahre zu Wien find aufgehalten wörden, eine Erklä rung der Artikel, die ſchlimmer iſt, als der Text. Sie [...]
[...] che der jungfrau Maria, in der Abſicht, dafs nun die ganze ungariſche Nation die h. Jungfrau verehren ſollte. (Ein Einfall, der vermuthlich von den Jeſui ten herrührte !) Leopold von Kollonitſch, ein eifriger Verbreiter des Papſtthums, wird Erzbiſchof zu Gran, [...]
[...] Auch in dieſer Periode finden ſich eine Menge ſchreck [...]
[...] A: C. Verwandten in Ungarn bis auf den, für ſie ſo Ä dia Joſeph II. ihren öffentlichen edrückungen ein Ende gemacht hat (wovon hier in II Theile S. 256 – 258 ganz kurz etwas gemeldet wird.) von einem andern Gelehrten mit gleicher Ein [...]
[...] - - - - GorHA, b. Ä Friedrich von Oeſterreich. Ein - Schauſp. aus der Vaterländiſchen Geſchichte in 5 - „Aufz. von Auguſt Wilhelm Iffland. – 1791. 158 S.8. [...]
[...] Ä kurz, einfach, edel, und voll Würde ünd Inhalt . Viele Stellen muſsten bey der Aufführung in Frankfurt einen auſserordentliche. Ein druck machen, weil die Anwendung auf den, welchem zu Ehren das Stück gegeben wurde, nicht zu verfehler, [...]
[...] viel gilt die Treue, die man Fürſten ſchwört? – Die Menſchen ſonnen ſich in ihren Wohlthaten, kaum daſs eine Wolke den Stralſchwächt, – ſo huldigen ſie dem nächſten Geſtirn – einem Irrwiſch, wenn er nur leuchtet! ha! es iſt darum etwas ſtattliches um ein eh [...]
[...] „Nie kann Deutſchland einen geliebtern Kaiſer haben. als der iſt, um den wir hier verſammelt ſind!“ Und mit welchem Jubel muſste die ganze Verſammlung ein ſtimmen bey dem Ausruf, der das Stück beſchlieſst : „Gott erhalte den Kaiſer und das Reich!“ – „Es war [...]
[...] ſtimmen bey dem Ausruf, der das Stück beſchlieſst : „Gott erhalte den Kaiſer und das Reich!“ – „Es war ein ſchöner Abend, ſagt Hr. Iffland ſelbſt, und ein See len erhebendes Gefühl, als gute Monarchen, dieſer Ge ſchichte Ihres Ahnherrn, Aufmerkſamkeit und Thranen [...]
[...] der nächſten Verwandten, der beſten Freunde – und in ihrer aller Augen, Güte. Vertrauen, Menſchenge fühl – Thränen! Das war ein Ehrentag des Vater landes – die Herzan huldigten von neuem!“ [...]
[...] Leimen oder (ler l. 8.11111 (leg neben l(ielil'cl1en Wiege-2in8 über clie (iel'cliicnce, _Icanceklugbeic unci Zeencenlmncle, Worin eine (liplomacil'clie 111111311111qu 7011 llelinlileino (lien 211 finclen ill. nnen [incl Eee-ice“ oiiyieruateyio yet. lilayciiiae [Im-uf. -lI.:ll. 8. 440. uncl ?lie-Nix l. c. 8. [...]
[...] yet. lilayciiiae [Im-uf. -lI.:ll. 8. 440. uncl ?lie-Nix l. c. 8. 210. bier naclwnweifen. 7.011 (len .Jubiläen lwnclelc .8* y 27i (Ni-11.17'.- tfnctat“ (ie ein-nei: .Miitaikienx gez-11111710 riim. Morim'nergne 1736. 4. .Unter (Lie-ie [Rubrik “benen einen (lie Lclnngil'cbe gelevrcen &Mei-07m1 1746. n. x7. [...]
[...] 162. idle. ?eV-ellen Fernen, -l'o wie bez- (len Waflen rocken Li _Wok-i1' amoem'tatex etc. 'kin [.38. 1. j'olg. lieber bnnpc Wären bez- .lief-3111 Z. eine Menge. *berelciii'cber Zelrrikcileller mchxuxz-ejl'en. Rec. Will aber nur Krip y eit (Li-ici.) 111]). (ie infignibm ycikieiyamx. (inline 1663. [...]
[...] liec. nur einige 1-011iigliclie Kamin-11'312 7.11 bemerken nl.; Liam-i (Umm-nie)) Nie-*nla-:rieon Nee Dickie-„Wim" Nee-11W. Teneciiz 1735. 4. ein [eiii- brnnelidflrez [Luck. *ker-nec Wei-Zafinui bieilni-*c'mn &Mike-1N», 'in 1-101an nncli (lem lnclex (Lee -li 701113 eine Nil-ncicfnßio eiictionn-W exole [...]
[...] dient zur Berichtigung einer Anmerkung, in welcher Band ri die von Vaillant angegebene Veranlaſſung zu derſelben beſtreitet. Beide hatten ein andres Geprä ge, auf welchern 1eren: s den Titel Inp. Attg. führt. S. 43. Eine ägyptiſche Erzinärze erſter Gröſse: AYT. [...]
[...] n. 11.) ei: filberner Denarius, mit Versus Genetix und in area: D. (Cat. Pfau, S. 204 )eire Erznünze 2 Gé. mit leiss Victrix und in area: P. (Num. SulS. S. 37o. n. 3686.) eine dergleichen 3 Gr. mit Venus l/ictrix und AKAS, (Cat. Pft, S. 518.) S. 192. eine Goldmünze Diocletians, mit Ex [...]
[...] tan ſ. haſlam teitet. Eine ſchön erhaltene, noch nirgends [...]
[...] angezeigte, Erzmünze 3ter Gröſse, die Rec. beſitzt. S. 223. Ein dem letzten Detarius der Helena ähnlicher, mit S M 1 RA im Abſchnitte. (Cat. Pfau, S. 205.) S. 231. Ein Denarius All cti, mit Laetitia Aitº. Gltier fas i [...]
[...] eine Erzmünze 2 Gr. Ga1. VALERIA Avg. Cap. ej. Av. W1croR WENERr (Dieſe Legende kommt im Band uri gar nicht vor.) Venus ſtans d. elata pomum tenens ſº e [...]
[...] des Rois de Thrace et de ceux du Bosphove Cimºnerien über ſetzt im IV Theit der Erläuterungen sind Zuſatze zur ag. l elgeſchichte S. 109. 10. ein Werk, von welchem T. in Anſehung der übrigen Bosporaniſchen Könige Ge brauch gemacht hat.) S. 321. Eine Erzmünze 3 Gr. FL. [...]
[...] „ſca di Cortona - aus dem groſsherzogl. Kab. zu Florenz bekannt gemachten Goldmünze von ihr - mit dem 42ften Regierungsjahr und 17ten Conſulat, gleichfalls für eine Gemahlin des Stre 'ei Theokofie erklärt hat. (S. ( tt. gel. Anz. 17 3. n. 127 S. 12C..) S.432. Ein goºner [...]
[...] NIAT. Av. IHS. XS. REX. REGNANTIVM. (Muf. Petropol. 1. c. S. 738.) S. 435. Eine im Dresdner Catal. v. 1746. p. CXLI. abgebildete dem Andronicus J. Con "tenus zugeſchriebene Goldmünze, deren Vorderſeite ei [...]
[...] dieſe ihm für Materialien lieferten. Ueberhaupt wird die ganze Unternehmung in Caradocs Chronik nur ſehr kurz beſchrieben. Madog fand gegen VVeſten ein unbekanntes-fruchtbares Land, und lieſs ſich dort mit vielen ſeiner Landsleute nieder, deren Anzahl ſpätere Schriftſteller bis auf 12o beſtimmen. Welſche Barden [...]
[...] ſpätere Schriftſteller bis auf 12o beſtimmen. Welſche Barden deren Zeitalter ohne Erweis in frühere Jahrhunderte geſetzt wird. erwähnen ferner in ihren Gedichten eines Madogs, der ſich auf der See auszeichnete. Dieſs ſind alle vorhandenen Beweiſe für dieſe Entdeckungsfahrt, die aber nicht vor der Entdeckung der [...]
[...] ſer. Ein ſehr groſser Theil des Menſchengeſchlechts verliert dadurch ſeine Schonheit, und wird verunſtal tet. Ein eben ſo groſser Theil verliert dadurch ſeine [...]
[...] wird ein mäſsig groſses Blatternhaus angelegt, in groſsen Städten mehrere, und ein Aufſeher wird dabey ange ftellt. 4. Alle Einwohner der Stadt, der umlie [...]
[...] Wandel eines ſolchen Landes zu ſehr geſtört werden [...]
[...] Allemal ergreift die Krankheit erſt ein oder ein paar Subjecte, und von dieſen pflanzt ſich erſt die Anſteckung fort. Werden dieſe gleich abgeſondert, ſo entſteht gar keine Epidemie.) [...]
[...] „lange ausgerottet wären, und es kärue nun ein freu [...]
[...] Blatterkrankheit nicht bloſs die Mittheilung des Bat terngits, ondern auch. – was ſchon lange anerkannt itt, – eine gewiſſe Diſpoſition gehore, und daſs dieſe Diſpoſition "tleis in den einzelnen Menſchen, theils aber auch in einem beſondern Zuſtand der Atmoſphäre [...]
[...] Diſpoſition "tleis in den einzelnen Menſchen, theils aber auch in einem beſondern Zuſtand der Atmoſphäre liegen, und daraus der ganzen Menſchheit eines Orts [...]
[...] „f hen mittheilen können.“ (So ſpaſshaft dieſer Ein wurf klingt, fo könnte er doch von Gewicht ſeyn, wenn ihn die Erfahrung beſtätigte. Aber dieſs fehlt. Könn [...]
[...] ſetzen,) – und ſie iſt ausführbar, (dieſs zeigt uns Rio ee Island, St. Helena, New England. – Wollte Gott, daſs ein baldiger Friede die Aufmerkſamkeit der Men ſchen, und beſonders ihrer Beherrſcher, auf dieſen ſchö nen, menſchen erhaltenden, Plan leitete! Sollte nicht ei [...]
[...] bel werden läppiſche, alberne Mittel empfohlen, oder ſehr wirkſaune, bedenkiiche Arzneyen werden ohne Einſchränkung und uahere Beſtimmung auf eine ſehr unverſtändige Art angeprieſen. Das Ganze ſcheint auf [...]
[...] reden von gröſserem, oder für Noten von kleinerem Kegel ſeyn muſsten, die lobwürdigſte Sorgfalt getragen. Da iſt nirgend ein Ausfall, nirgend eine Aermlichkeit, nirgend ein Flickwerk oder Fehler des Ebenmaſses auf zufinden, wie man leider ſonſt häufig in ſchön ſeyn ſol [...]
[...] nen noch ungeglätteten Bogen gegen einen geglätteten hält. Das Papier wird aber auch drittens durch dieſe Glatte weiſser; erhält viertens eine pergamentartige Dichtigkeit; gewinnt fünftens eine ſeidenartige Sanft heit für die Betaſtung; und was das wichtigſte iſt, [...]
[...] wenig hat. Sonſt ſind beide Ausgaben nach allen Fo derungen wahre Meiſterſtücke der Buchdruckerkunſt. Alle drey Ausgaben empfehlen ſich durch eine ganz unübertreffliche Genauigkeit in der Correctur. Dieſe itt für ein ſchönes Druckerwerk, was die correcte Zeich [...]
[...] Ich ſage mit gºttem Bedacht ein Sy1 fe; wiewohl er zuletzt Ein Deus ex machina iſt, ſo gut als irgend ein andrer. [...]
[...] Denn dadurch vermeidet ein ſchöner Druck die Bunt ſcheckigkeit, die das zu häufige Einimengen der Cur fivſchrift hervorbringt. Auch daſs die groſsen Anfangs [...]
[...] vollkommen, ſchöne Exemplare, höchſtens Mittelgut, wie man es in Porcelänfabriken nennt, erhalten. S *** Da wir wie geſagt, eine genaue Beurtheilung der Kupfer der letzten Abtheilung dieſer Recenfonre [...]
[...] LEIpzig, b. Gräff: Briefe an Lina als Mutter. Ein Buch für junge Frauenzimmer, die ihr Herz und ihren Verſtand bilden wollen, von Sophie von a [...]
[...] verknüpft werden ſoll, weil die Hauptabſicht derſelben nur da hin gehe, vor ihm Ruhe zu haben, die Nebenabſicht aber, auch andre von ähnlichen Beleidigungen abzuſchrecken, keinen Ein fluſs auf das Leiden des Verbrechers haben dürfe. [...]
[...] wiſſes Geſetz übertritt, bevorſteht, (fie geht niemals auf incogi tata.) Iit denen, die in einen Staat (oder Rechtsbund) treten, ein Geſetz recht wichtig, ſo ſetzen ſie auf deſſen Nichtbefolgung unbedingten Verluſt des Bürgerrechts; ſonſt aber legen ſie dem, durch jedes Verbrechen zum exlex werdenden, Bürger nur eine [...]
[...] ohne Einwilligung des Beleidigers zugeſtanden werden kann; ſo beruht die Rechtmäſsigkeit der Todesſtrafen annoch auf dem Beyeis der moraliſchen Möglichkeit eines Vertrags, daſs man ſich bey künftiger Uebertretung eines Geſetzes vom Staäte wolle kaltblütig ermorden laſſen; und ſo lange man es noch für mora [...]
[...] „Zeitumſtände, die Bedürfniſſe unſers Staates und „das Betragen der auswärtigen die Preuſsiſche Mo „narchie nöthigen mögen – nur Eins verlaſſe uns „nie: ein heller, feſter und conſequenter Gang in [...]
[...] „Civiladminiſtration geweſen. Ein Geſetzbuch, wel „ches der Vollkommenheit näher gerückt iſt, als ir „gend ein anders der ältern und neuern Zeit; einfa [...]
[...] „tes wird die anſehnliche Maſſe von Kräften ver „wendet werden, worüber Eu. Majeſtat von mun an „uneingeſchränkt gebieten. – – Die Domänen - Ein „künfte ſind nicht groſs genug, um die geſammten „Staats- Ausgaben zu decken; es iſt alſo eine unver [...]
[...] „ihr eigenthünnliche Art das Eigenthum, die Indu „ſtrie und die Freyheit der Bürger. – Haben ſich „die Einwohner eines Landes an eine gewiſſe Form „der Beſchränkung gewöhnt; ſo hört dieſe beynahe „auf, eine Laſt zu ſeyn; ſie wird ein für allemal bey [...]
[...] „mer nur glücklich bleibt, ſondern ſogar rühmlich „wird. Die armſeligſten Producte, denen ihr innerer „Gehalt nicht ein Leben von zwey Stunden ſichern „würde, drängen ſich in den Umlauf, weil eine Art „von Muth mit ihrer Hervorbringung verknüpft zu [...]
[...] Weisheit aufgefaſst und mit groſsen Zügen, die eben deshalb um deſto mehr wirken, zuſammengeſtellt fe hen; (eine Behandlung, mit der nur etwa eine Stelle - S. 17. in Widerſpruch ſteht, in der über die doch im mer untergeordnete Frage von dem Nutzen groſser [...]
[...] terten Regierungsart auch eine noch gröſsere Einwir A 2 kung [...]
[...] aunten vereinigt, denen eine lebendige, und für die Anwendung ganz vorbereitete Kenntniſs der vorzüg lichſten Theile dieſer geläuterten Staatswiſſenſchaft [...]
[...] Anwendung ganz vorbereitete Kenntniſs der vorzüg lichſten Theile dieſer geläuterten Staatswiſſenſchaft eine feſtere Handlungsweiſe, und faſt möchten wir ſagen, einen erhabnern Charakter giebt als irgend ein anderer Staat von ſich rühmen dürfte. Er kann alſo [...]
[...] wurf vorzubringen übrig bleiben ? Nichts als etwa, daſs man der Beſtändigkeit ſolcher Verwaltungen nicht ſicher genug ſey. – Auch dafür kann ein edler Fürſt, wenigſtens in etwas, ſorgen; Hr. G. deutet auch des halb an einer Stelle eife auf eine Hoffnung, in der [...]
