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Suchbegriff: Hohenegg

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Datum

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Ingolstädter Anzeiger1. Oktober 1930
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] Und Isabelle dachte auch daran, daß am gestrigen Abend im Theater Frau von Brückner gesagt hatte: „Lieber Gott, die arme Frau von Hohenegg ist ja dem Tode geweiht, das sicht doch ein Blinder. Warum schleppt der Mann dos arme Würmchen plötzlich in die Gesell chaft?" [...]
[...] war mit ihm verschiedene Male im Klub zusammengetroffen. „Er ist immer allein. In seiner Ehe soll es hapern, überdies soll Frau von Hohenegg krank sein," setzte Alten noch hinzu. Seit jenem Abend hatte Isabelle ihn gequält, sich doch [...]
[...] zige aus seinem Munde. 8. Kapitel. In Hohenegg war man in großer Arbeit. Run war ja glücklich alles so weit und Stine ging schon in schwarzscide- nen Kleidern umher, über das sie allerdings noch ca ch eine [...]
[...] tisch ihre schlanke Gestalt. Me Zofe lächelte in sich hinein. Sie wußte ja längst, wem Frau von Hohenegg gefallen wollte. Fast mitleidig ruhte ihr Blick auf den schmalen Schultern, die nach vorn hingen, ohne Halt, so wie es meist bei Kranken war. Und [...]
[...] hingen, ohne Halt, so wie es meist bei Kranken war. Und ihr Acrger über die üble Behandlung von vorhin schwand vollends, als Frau von Hohenegg fragte: „Nun, Gitla, kann ich mich sehen lassen, sehe ich gut aus?" [...]
[...] mitleidige Lüg« in Gittas Hand. Das Geschenk freute sie jedoch nicht. Es klopfte und ein anderes Mädchen fragte, ob die gnäFrau fertig sei, Herr von Hohenegg erwart« sie im dige Salon. „Ich komme sofort," sagte Hanna hastig. [...]
Ingolstädter Anzeiger10. Dezember 1930
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden krauen [...]
[...] Er sann einen Augenblick nach. „Anfang Dezember. Wir werden dann das erstemal seit langer Zeit wieder fröhliche Weihnachten in Hohenegg haben." Sie nickte lächelnd. [...]
[...] Schießen darf ich nicht, Großpapa meint, ich schieße ein Loch in die Luft und der Bock wechselt." Hohenegg sah lachend in das hübsche, frische Gesicht. „Ich komme, Fräulein Susi." Herr von Sassewitz schlug ihm lachend auf die Schul [...]
[...] ren Domen und deutete hinüber auf Oberforstmeisters. Frau Steudten sagte: „Es sind sehr angenehme Menschen. Stine Hohenegg hat sich an die alte Dame angefreundet. Sie, die Frau Pastor und die alte Oberforstnicisterin bilden wahrscheinlich jetzt [...]
[...] „Das walte Gott, Joachim." 18. Kapitel. Der Zug hielt und Hohenegg sprang hastig heraus. Mit langen Schritten ging er durch die Halle. Seit langer Zeit zum erstenMale wieder in Berlin [...]
[...] mich haben." Sie saßen wohl noch ein Stündchen zusammen, dann zog Hohenegg seine Uhr. Ein Blick darauf belehrte ihn, daß es Zeit für ihn war. Sie erhoben sich, nachdem sie bezahlt, und verließen gemeinsam das Restaurant. [...]
[...] r.u- auf sic fallen würde. Damit hatte sie sich auch längst abAber Charlotte, die so zänkisch und kleinlich war, gefunden. trotz ihres hübschen Gesichtes, die sollte ihn auch nicht haDieses Glück vergönnte sie der Schwester nicht. ben. Die Fahrt bis Hohenegg verlief schweigend. Herrn Steudten war nicht wohl. Das erstemal soll er heute wieder mit Hohenegg zusammentreffen, ans den er damals als einer [...]
[...] um den Mund. Sie war vor einem Jahr erst, nach vierAufenthalt in Berlin aus dem Pensionat zurückund fand nun alles, ihre Eltern, den nachbarVerkehr, das altväterliche Heim in Kempen und alle» lichen andere unsagbar öde und unausstehlich. Nur Hohenegg fand Gnade vor ihren Augen und sie war vollkommen überzeugt, daß aus dem ganzen Umkreis keine andere junge Dame in Frage kam, Hoheneggs Frau zu werwie sie allein. [...]
[...] knittert Susi lachte. „Und wenn, das schadet nichts. Dann sieht Herr von Hohenegg wenigstens, daß ich nicht auch Jagd auf ihn mache, sondern daß er nur Wurst ist." „Susi," sagte Frau von Saffewitz beschwörend, „nimm [...]
[...] men jungen Herren unterhielten die jungen Mädchen. Es wurde ein wenig gesungen und musiziert. Hohenegg nahm den Arm des alten Oberforstmeisters und trat mit ihin zu der Waffensammlung an der Wand. Hier sagte er leise: [...]
Ingolstädter Anzeiger10. September 1930
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] Und sein Kind? Sein armes, kleines Mädchen? Joachim Hohenegg schlug beide Hände vor das Gesicht, und «in Laut kam über seine Lippen, der wie unterdrücktes Schluchzen klang. Doch gleich als schäme er sich dieser Rewarf er den Kopf und verließ hochaufgerichtet das [...]
[...] drückte die Lippen auf das Buch und dann verschloß sie cs sorgfältig. In seinem Arbeitszimmer saß Joachim Hohenegg und schrieb an den Onkel seiner Frau, daß er durch Zufall von einer kleinen Schwierigkeit gehört habe, in der er sich befinde [...]
[...] noch immer matt und hinfällig und zeigte nicht die geringste Lust zum Reisen. Joachim von Hohenegg ritt oft zu Besuch zu diesem und jenem Nachbarn, er fuhr zu landwirtschaftlichen Versammund Zusammenkünften in die Hauptstadt und auch lungen Stine besuchte wieder wie früher auf ein kurzes Stündchen [...]
[...] Von der jungen Schloßfrau war fast nie di« Red« von seiten der Nachbarn. Man erkundigte sich mit ein paar teilWorten nach ihrem Befinden, ließ grüßen und nehmenden damit fertig. Man kannte ja die wie eine Mimose dahinFrau von Hohenegg kaum. Unter sich sagten es die lebende Nachbarn ungeniert: »Joachim von Hohenegg hat sich verrannt mit seiner [...]
[...] doch ein Mann kann einem kleinen Kinde niemals die Mutersetzen. Die gnädig« Frau soll arm gewesen sein, arm ter wie eine Kirchenmaus. Um so verwunderlicher ist es nun doch, daß es ihr in dem vornehmen Hohenegg nicht gefällt. Sie leben übrigens nicht mehr miteinander, sondern nebenMir tut nur das arm« Kindchen leid. Es hat zureine Pflegerin, mit der Konstantine Hohenegg gar nicht zeit zufrieden ist. Sie sieht sich nach einer geeigneten Persönlich- [...]
[...] unter diesen Verhältnissen, wohl fühlen würdest?" Ruths schönes Gesicht wurde tiefernst. „Großmama, die Verhältnis auf Hohenegg dürften und brauchten mich nicht kümmern. Ich wäre einzig für das kleine Wesen da, welches eine pflegende Hand braucht. Die [...]
[...] Frau Lenner sann einen Augenblick vor sich hin. „Ich glaube, wir Hütten cs in diesem Falle nur mit dem alten Fräulein von Hohenegg zu tun. Sie ordnet alles, was das Kind betrifft. Die junge Frau soll krank sein. Ich sah sie neulich, als ich im Schloß war. Lieber Gott, sie [...]
[...] 1---1---Als Ruth allein war, trat sie auf den kleinen Balkon hinaus. Ihre Augen drangen groß in das Dunkek der Nacht in der Richtung nach Hohenegg z». Sie grübelte nicht mehr über das merkwürdige Interesse, das sie an Joavon Hohenegg nahm. Ihr war es leid um ihn, unleid, weil er nicht glücklich geworden war. Noch in sagbar ihren Träumen sah sie ein paar große blaue Männeraugen [...]
[...] dcrpflegcrin eignen würden, vorausgesetzt natürlich, daß Sie hier in unserer schönen, ländlichen Stille leben möchten." Konstantine von Hohenegg reichte Ruth die Hand mit schnellem Entschluß: „Es wäre mir eine große Freud«, Fräulein Lenner, [...]
Ingolstädter Anzeiger12. November 1930
  • Datum
    Mittwoch, 12. November 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] auf dem Arm. Mütterlich, rein und unnahbar, hoch über jedem frevelWunsch und Gedanken. haften Dann schloß Hohenegg die Augen, um das süße Trugnoch ein Weilchen festzuhalten. bild 13. Kapitel. In Isabelles Zimmer brannte verdunkelt die Lampe. Betty [...]
[...] konnte. Und dann1---1---rachsüchtig glühte es in ihren Augen auf, dann, wollte sie sich an Hohenegg rächen. Eine Frau, wie sie. verzieh es noch lange nicht, von einem Manne verschmäht zu werden. [...]
Ingolstädter Anzeiger15. Oktober 1930
  • Datum
    Mittwoch, 15. Oktober 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hohenegg und seine beiden frauen. [...]
[...] „Lassen Sie ihr ihren Frieden, Herr von Hohenegg. Ruth trügt chwer genug an dieser Verkettung der Umsagte er endlich eindringlich. stände," Da senkte Joachim Hohenegg schweigend den Kopf. Mit festem Druck reichte er dem alten Herrn di« Hand und ging. Lenner blickte ihm nach und in seinem Herzen war ein [...]
Ingolstädter Anzeiger17. Dezember 1930
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden frauen [...]
[...] send Sie bitte entschuldigen, daß Sie umsonst warten mußten/ Sic hat das alles gleichgültig, einförmig gesagt. Hohenegg war unschlüssig. „Darf ich mir gestatten, zu fragen, wo Schwester Ruth ist?" fragte er endlich. [...]
[...] Sie nickte. „Dir glaube» cs alle. Wir gönnen ihr ja ihr Glück, denn wir haben sie alle lieb." sagte die Obertonlos. schwester Hohenegg raffte sich auf von dem Schlage, der ihn so unverhofft getroffen. „Ich danke Ihnen, Oberschwester. Sie brauchen nun [...]
[...] Am Abend ging er ins Theater, wo er noch ein paar Bekannte von früher traf. Diese Nacht kam Joachim von Hohenegg nicht heim in sein Hotel, wo er für sich auf mehTage ein Zimmer bestell! hatte rere 1--1--Hans von Rothenfelde machte große Augen, als Hohenegg ihn ein paar Tage später besuchte und ihm mitdaß er sich anders besonnen habe und seiner freundEinladung Folge leisten werde. [...]
[...] Tage Berlin zusammen. Rothenfelde war allerdings stark in Anspruch genommen durch eine Braut und durch seine sämtlichen Verwandten. Cr führte Hohenegg bei sich zu Hause mit ein und so waren sie wenigstens oft beisammen. Dann aber wurde es Zeit, an die Ucberfahrt zu denken. [...]
[...] Hause mit ein und so waren sie wenigstens oft beisammen. Dann aber wurde es Zeit, an die Ucberfahrt zu denken. Joachim von Hohenegg fuhr heim. Er wußte, Stine würde fragen, würde doch nun wissen wollen, wann Ruth zurückkam. Und ihm schnitt jede Frage ins Herz, das wußte [...]
[...] Rothenfelde, den eine tüchtige Erkältung gepackt, wollt« erst ein paar Tage in der Riesenstadt Station machen. Der jüngere Rothenfelde und Hohenegg waren zufrie- den. Sie besuchten alle Sehenswürdigkeiten, amüsierten sich in glänzender Weile und dampften mit der Bahn eines [...]
[...] Rothenfelde beabsichtigte, die Zucht edler Pferde einzubei der chm Joachim von Hohenegg behilflich sein führen, sollte. Jetzt aber mußten sie damit noch warten. Arbeiter gab es gegen vierhundert auf dem Besitz. Nur [...]
[...] Sie haben dafür immer mal Aufstände und Meuterei," sagte Rothenfelde. Hohenegg hatte sich den Aufenthalt ganz von der Welt abgeschlossen gedacht. Nun war er erstaunt, wieviel Abes gab. wechslung „Natürlich wird es erst recht gemütlich, wenn ich meine [...]
[...] Sie recht lange hier, Hohenegg, damit mir die Wartezeit angenehm vergeht." Hohenegg nickte gedankenlos zu den Worten des FreunWie konnte er ihm, der mit solcher Sehnsucht auf die des. endliche Erfüllung seines heißesten Wunsches hoffte, sein verbittertes Herz ausschütten? Konnte er ihm sagen, daß [...]
Ingolstädter Anzeiger17. September 1930
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] zwei glücklichen Gesichter sah. >>15. Kapitel. Hanna von Hohenegg stieg langsam die breiten Stufen der Veranda hinunter und ging dann «in Stück im Obstdahin. Scheu suchend sah sie sich um. Ihr feines garten Gesicht trug den Ausdruck tiefer innerer Qual. Fröstelnd [...]
[...] zog sie den Spitzenschal enger um die schmalen Schultern. Monat« waren seit jenem Herbsttag vergangen, da sie plötzlich im Park von Hohenegg ein schönes schlankes Mäd- chen traf. das ihr Konstantine als Pflegerin Edeltrauts vorHanna spürte noch immer jenes Gefühl im Herzen, stellte. wenn ihr Blick das schöne ruhige Gesicht des jungen Mädtraf. War es Abneigung, Groll oder1---1---was [...]
[...] Man machte ein Spielchen, ging ins Theater, oder traf sich im Salon einer schönen Frau. Im Grunde genommen ekelte Joachim von Hohenegg dieses Leben an, jedoch war es immer noch besser, als wie die Atmosphäre daheim tagaus, tagei,- zu ertragen. [...]
[...] „Na, Joachim, willst du dich nicht für meine Treu. b-'i mir bedanken?" fragte er. Auch Hohenegg lacht«. „Natürlich werd« ich das. Es wäre ja ganz abscheulich gewesen, wenn ihr mich alle im Stich gelassen hättet, wo ich [...]
[...] schöne Mut, wir sind natürlich alle neugierig und ich blieb hier, um dich zu erwarten und dann mitzuschleppen." Er schwieg und sah erwartungsvoll in Hoheneggs Gesicht. Dieser sah ärgerlich zu Boden. Endlich sagte er etwas frostig: [...]
[...] Harry Halmer ging ihnen entgegen und begrüßte sie ^nit freundlichem Willkommen. Muntere Zurufe von ollen Seiertönten. ten Joachim von Hohenegg ragte um einen Kopf aus dem gesamten Herrenkreise. Nun standen sie vor dem Grubenbesitzer und seiner TochDer Alte war eine untersetzte Gestalt mit einem dicken, [...]
[...] Isabelle Hollmer war schön, wunderbar schön und reich. War es zu verwundern, daß alle ihr zu Füßen lagen? All«? Joachim von Hohenegg bewunderte die Schönheit und os- selliä-aftliche Sicherheit die er jungen Dame.' An der reichgedeckten Tafel saß er neben ihr. Hatte sie [...]
[...] übernachtete stets im Hotel, iah er zum Fenster des long- 'am dahinrollenden Zuges hinaus. Dort, das war schon Hoheneggs Besitz, die grünen Wiesen und Felder. Was war aller Firlefanz rauschender Feste gegen das beseligende Gefühl, hier der Herr zu sein? Er fühlte es [...]
Ingolstädter Anzeiger19. November 1930
  • Datum
    Mittwoch, 19. November 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. 1Z11--1flornsn non 6ept stotdepg. [...]
[...] Was hatte sich da hinter den Kulissen abgespielt, von dem man keine Ahnung hatte? War denn am Ende doch das Verhältnis Isabelle Halzu Hohenegg erdichtet? mers Die gewandten Zungen konnten nicht mehr weiter. Hatte man dem armen Hohenegg sogar darin auch Unrecht getan? [...]
[...] Trauerjahr nicht um. Aber man konnte ihm doch wenigstens zeigen, wie sehr man etwaiges Unrecht bereute. Joachim von Hohenegg legte die Einladungen beiseite, ein balb bitteres, ein halb verächtliches Lächeln um den ausMund. drucksvollen Die Menschen schienen vergessen zu haben, wie schnell sie [...]
[...] zuiommenkrampfte, da sie erfuhr, daß man den geliebten Mann des Mordes anklagte, begann sich zu erweichen. Was hatt« sie um Joachim Hohenegg gelitten. Und ihr Herz konnte es nicht glauben, was ihr der Der- stand sagte, daß sie seinen Worten nicht hätte glauben dürsondern daß sein Werben um sie damals im Park von [...]
[...] Und ihr Herz konnte es nicht glauben, was ihr der Der- stand sagte, daß sie seinen Worten nicht hätte glauben dürsondern daß sein Werben um sie damals im Park von fen, Hohenegg nur Sinnlichkeit war, keine Lieb«. Sein Herz hatte schon damals Isabelle gehört. Doch immer, wenn sie in bitterer Scham an seine Worte, [...]
[...] deren.­ Doch er war diesen Weg nicht gegangen. Sie wußte ja durch Großvaters Briefe, wie einsam und zurückgezogen Hohenegg lebte. Und nun dos? Litt er nun, weil ihm das schöne Mädchen untreu geworoder hatte überhaupt nichts zwischen ihnen bestanden? [...]
[...] zu Haus« gewesen, aber immer war sie mit dem Nachtzug gekommen und mit dem Nachtzug weggefahren. So durfte sie hoffen, Hohenegg nicht zu treffen. Nun war er frei durch das tragische Ende seiner bedau- ernswerten Frau und es wäre kein Verbrechen gewesen, wenn [...]
[...] könnte. Ruths Augen aber hafteten an den paar Zeilen: „Es scheint demnach alles nur leeres Gerde gewesen zu sein. Hohenegg hatte sich gleich damals von allen Menschen zurückgezogen. Nun, das hatten wir dir ja schon mitgeteilt. Er hat sich alle Sympathien wieder gewonnen, doch er will [...]
[...] Draußen drückte sie die Hand auf ihr laut und unruhig klopfendes Herz. „Der Mann ist es, der mich in Joachim Hoheneggs Hause so aufdringlich gemustert hat," dachte sie. Doch jetzt ist er krank, er braucht Heilung, da hat olles [...]
Ingolstädter Anzeiger2. Januar 1931
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine Heiden flauen [...]
[...] täuschen." Als sie nach Hause kanien, trat ihnen die Großmama aufentgegen. geregt „Denke dir, Ruth, Herrn von Hoheneggs Kind ist schwer erkrankt. Diphtherie hat der Arzt soeben festgestellt. Nun find die Schwestern alle stark beschäftigt, da in ein paar [...]
[...] treffen zu übernehmen." Frau Pastor kam jetzt auch aus dem Wohnzimmer herbei. „Fräulein von Hohenegg wäre Ihnen so dankbar, Fräu<> lein Ruth. Sie weiß sich kaum noch Rat vor Angst. Möchte keiner Ungeschulten die Pflege des Kindes anvertrauen. [...]
[...] Wunder. Er reichte Ruth beide Hände. „Haben Sie Dank, Schwester. Es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn ich behaupte, daß Herr von Hohenegg die Retseines Kindes Ihnen zu verdanken hat." tung Ruth wehrte ab, müde lächelnd. „Ich tat nur meine Pflicht, nachdem ich die Pflege des [...]
[...] den Sie nickte lächelnd. „Hier dieser bequeme Stuhl, den mir Fräulein von Hohenegg hereingestellt hat, es schläft sich ganz gut in ihm. Ich höre die geringste Bewegung des Kindes. Sie können ganz ohne Sorge sein, Herr Dokto» [...]
[...] II 1Gestalt1sie ihre schlanke, biegsam» Ob Konstantine von Hohenegg dem Schloßhrrrn Mitgemacht hatte von der schweren Erkrankung seines teilung Kindes? Und wenn, dann war es doch mehr wie möulich, daß er kam. [...]
[...] Natürlich würde Joachim im Sanatorium suchen, würde^ dort erfahren, daß sein Kind schwer erkrankt sei und daß Ruth es in Hohenegg pflege. Daß er nach diesem Bescheid so schnell wie möglich kam, mar ohne allen Zweifel. Sik erwartete ihn spätestens morgen abend. [...]
[...] erwartete ihn spätestens morgen abend. 21. Kapitel Joachim von Hohenegg hätte dem Schnellzug, der ihn von Hamburg nach Berlin trug, am liebsten vorauseilen mögen, so groß war seine Ungeduld. [...]
[...] Erna von Lobeten war zu Besuch bei ihren zukünftigen. Schwiegereltern. Ein gemütlicher Abend schloß sich an. Hohenegg konnte nicht genug erzählen von drüben. Die Briefe, die sie erhielten, genügten den Neugierigen nicht. Und so erzählte er ihnen gutmütig jede Kleinigkeit, auf die [...]
[...] er sich besann. Es war schon spät, als man sich endlich trennte. Hohenegg schlenderte durch die Straßen nach seinem Hotel. Eine Frauengestalt trat ihm entgegen, ein geMund sprach ihn an. schminkter Er schüttelte lächelnd den Kopf und sah ihren zornige [...]
Ingolstädter Anzeiger20. Juli 1931
  • Datum
    Montag, 20. Juli 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 1
[...] stimmen, der gewollte Zweck erreicht wird. All das ist nicht geschehen, woraus sich ergibt, daß das Landwirtin dieser wichtigen Ausgab« vollständig versagt schastsministerium hat. Ofsenbar waren die Eeheimräte Hohenegg und Heim und nicht das Landwirtschastsministerium die maßgebenden Instanzen. Welche Rolle der seinerzeitige Landwirtschastsminister Prosessor Dr. Fehr, [...]