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[...] schlossen jedoch wiederbelfebter.“ Preuſs. Loose hatten mehr Neh ner als Geber. Der Umsatz in den übrigen Papieren aber war un bedettend. [...]
[...] von Herstellung der Verfassung die Rede ist, Nein! Schott: Die Adresse ist mir nicht aufrichtig und nicht männlich genug, darum Nein! Pfleiderer: In der Hoffnung, daſs die Kammer mehr leisten wird, als sie verspricht, Ja! Hiller: Obschon ich ein und anderes, namentlich den Ausdruck „Sparsamkeit“ in der Adresse schmerzlich [...]
[...] genüber der Person des Königs genügt mir die Adresse; gegenüber der Regierung die Debatte: darum Ja! I'iest. Ich hätte gewünscht, daſs mehr gesagt worden wäre; da aber die Hrn. Minister in der Debatte viel gehört haben, so sage ich Ja! Pflanz: Ohne Furcht und ohne Hoffnung, Ja. Menzel: Ungünstige Verhältnisse sind kein [...]
[...] und ohne Hoffnung, Ja. Menzel: Ungünstige Verhältnisse sind kein Grund, mit einer Rechtsverwahrung zurückzuhalten. Im Gegen theile, je ungünstiger sie sind, um so mehr muſs man das Recht wahren. Nein! / Tidemann: Ohne Furcht und mit Hoffnung, Ja! Duvernoy : Mit vollem Rechte verlangt man von den Abgeordneten, [...]
[...] mer) und Mollot, Die gesammte „National-Subscription“ für Hrn. Laffitte betrug bis vorgestern noch nicht mehr als 167,200 Fr. 95 C. Hrn. Mazzini will das J. de Paris antworten, „ wann er sich erst nicht länger, wie schon seit langer Zeit, verstecken, noch seine [...]
[...] beiden Canada's und dem ganzen Brittischen America überbringt und sonst in Neuyork anzulegen pflegte; die Briefe wurden aber auf diesem Umwege so alt, daſs sich kein Kaufmann mehr desselben be diente und mithin das Packetboot ganz aufgehört hatte, in Neuyork anzulaufen. Nun ist aber in der ganzen Reihefahrt der, mit Liver [...]
[...] ses fortgesetzt. läufig 200. Bco. Getheiſte Kaufloose haben wir nicht mehr vorräthig: Gebrüder Heine. ONNERSTAG, den 8. August, Vormittags um 10 Uhr, soll [...]
[...] fache Bedenken, und meynt unter anderm, wenn das Gesetz alle Vereine schlechthin verbiete, so sey es den Leuten am Ende nicht mehr erlaubt, sich ohne Staatsgenehmigung zu verlieben, denn auch das sey ein Verein, den die Commission auch wohl beschränken möchte (Zeichen der Beistimmung). Der Redner freut sich, daſs [...]
[...] ten sich in Verbindungen eingelassen, deren nachtheilige Folgen bereits erkennbar geworden. Die Regierung könne übrigens nicht mehr vom Gesetz abgehen; der die politischen Vereine betreffende Bundesbeschluſs, welcher dem Gesetze bald nachgefolgt, sey bei uns nur darum nicht verkündet worden, weil die Vorsorge, die er [...]
[...] hierauf gebauten Strafurtheile klar. In Jahre 1819 enthielten be kanntlich die Preuſs. Staatszeitung und aus ihr alle andern Deut schen Zeitungen hundertmal mehr zusammengehäufte und noch viel stärkere briefliche Aeuſserungen, als jene Erläuterung giebt. Trotz aller jener angeblichen Beweise von Verschwörungen und Hochver [...]
[...] Minister befinde sich viel besser, als vor einem Monate, sey aber sehr angegriffen und habe, damit die Bäder würkten, Ruhe nöthig, daher ihm keine Sachen mehr zu eschickt und die wichtigeren, sein persönliches Erachten Ä bis zu seiner Rückkunft zu rückgelegt werden sollten. - [...]
[...] dem Gen. Guilleminot. Es kann sich zwar zutragen, daſs die Russ. Truppen nach der Krimm abziehen, anstatt in Buyukdere oder Ramis-Tschiflik zu bleiben; allein es wird für sie weder mehr Zeit noch Mühe kosten, wiederzukommen, als für uns, ein Regiment von Brest nach Rochefort zu schicken. Man sagt sogar, zwei Fregatten [...]
[...] befestigen, die Approchen zu vertheidigen und das Türkische Heer zu organisiren, die Franzosen nichts mehr im Lande zu thun haben. Schon längst befanden sich die, deren Dienst die Pforte angenommen, dort in einer falschen Stellung, und sie werden, um wegzugehen, nicht die [...]
[...] bestimmte Zeit hinausgeschoben worden, und man will daraus folgern, da das Preſsgesetz einmal auf der Tagesordnung stand, daſs es nun während der gegenwärtigen Sitzungen der Kammer gar nicht mehr vorkommen wird, indem man vermuthet, die Kammern würden bald aufgelöset werden. – Die Zollvereinigung mit Preuſsen scheint Hin [...]
[...] Larangeiras fort, und kam im Dorfe Pinheiro an mit Ueberwindung eines nachdrücklichen Widerstandes auf dem ganzen Marsche durch eine viel durchstochene und mehr als gewöhnlich schwierige Strecke Landes. Die mittlere Colonne marschirte in der Richtung von Pa lacio da Cima, wo sie, nach ziemlich hartem Gefecht, den Feind [...]
[...] Defensiv-Operationen war, wird unser Verlust an Todten und Ver wundeten den feindlichen wahrscheinlich überschreiten. Das fünfte der Jäger litt in Verhältniſs seiner Stärke mehr als alle andern, wie es mit ihm gewöhnlich der Fall ist. Das Ganze an Todten und Verwundeten ist noch nicht angegeben, doch wird es sich ohne [...]
[...] er wird auf mehr als 3000 Mann angeschlagen. Auch der unsrige war sehr schwer, zwischen 5 und 600. Der Hauptmann des 6ten Regiments ist gefallen, [...]
[...] Endlich ist folgendes das Decret wegen D. Karls in der Hof zeitung vom 19. amtlichen Theiles: „ Rönigliches Decret. Nach einer Reihe völlig bewährter und mehr als ausgemachter Thatsachen habe ich die traurige Gewiſsheit erlangt, daſs der Infant D. Karl Maria Isidor einen feindseligen Entschluſs gefaſst hat und den [...]
[...] sich seit einigen Tagen die Aussicht eröffnet hat, nicht allein zur Aus gleichung der leztbenannten Differenz (über den Weg nach Maestricht), zu gelangen, sondern, was mehr sagt, zum Fortgange der Bestre bungen, um eine allgemeine Abmachung zu Stande zu bringen. Eine Sendung von wegen II. M M. der Kaiser von Oesterreich und Rufs [...]
[...] - Zweite Auflage. A bei dem überaus groſsen und stets noch zunehmenden Absatze dieses Journals, welches allein mehr als vier andre an Text liefert, unsre geehrten Committenten täglich Bestellungen auf das selbe machen, so haben wir, um den Wünschen des Publicums zu [...]
[...] Franksuv, den 26. Juny. Der heutige Abrechnungstag fiel befriedigend aus. Es zeigten sich für Fonds mehr Käufer als Verkäufer, namentlich blieben die Oesterr. gesucht. Preuſs. Loose waren begehrt und nach der Börse zu 53 anzubringen. Das baare Geld war überflüssig und Depóts [...]
[...] erklärt hätten, ihr Amt niederzulegen, wenn sie nicht die Kirchen Reform-Bills sowohl als die Zwangs-Bill durchsetzen könnten. Dieses sey eine eingegangene Verpflichtung, und um so mehr eine heilige, weil sie entgegenstehenden Parteien eine Bedingung aufer legt habe, welche diese im Vertrauen auf die gute Treue der Re [...]
[...] nach Norwegen vorzunehmen, und die Küsten nebst einem Theil des Innern, welche Se. K. H. vorhin nicht bereiseten, zu sehen. wir pflichten diesem Wunsche um so mehr bei, da die Umstände Se. K. H. mehrere Jahre der Genugthuung beraubt haben, sich von Unserm treuen Norwegischen Volke umgeben zu sehen, auch weil [...]
[...] beitet unermüdlich daran, und das wäre auch der wichtigste Dienst, den er seinem Vaterlande leisten könnte. Von Siebenbürgen verlautet nichts Beunruhigendes mehr; der Königl. Commissair, Feldmarschall-Lieutenant v. Vlaſsics, soll die Sache gleich nach seiner Ankunft geschlichtet haben. [...]
[...] Völkern geschehen sollen. Auch das Volk hätte bei Errichtung der Deutschen Staatseinrichtung einen Willen haben sollen, das Volk, das nicht mehr aus Hörigen und Leibeigenen, sondern aus Bürgern bestand. Die Verfassung, welche Deutschland erhielt, wurde von ihren [...]
[...] Der Bund darf die gesetzgebende Gewalt der einzelnen Staaten nicht an sich reiſsen. Seine Würksamkeit beginnt erst, wenn die Staatsgewalten der einzelnen Staaten nicht mehr würken wollen oder können; sonst würde die innere Sicherheit von dem Bunde grade zerstört, nicht aber geschützt werden. [...]
[...] Schreibmaterialien aller Art sind bedeutend, und können aus den für unvorhergesehene Fälle bestimmten Geldern nicht bestritten werden. Mehr aber noch veranlaſst die sichere, zugleich gesunde Unterbringung und Verwahrung der Gefangenen bedeutenden Auf wand, indem die groſse Zahl der Gefangenen eine schleunige Ver [...]
[...] Zweifel finden würden. Sie gehören zu dem vollkommen auseinan dergetriebenen Aufrührerhaufen von Thomar. Aus ihren Aussagen erhellt, daſs in Beira keine Rebellen mehr zurückgeblieben sind und daſs sie sowohl durch den Eifer und die Thätigkeit der Truppen des Königs D. Michael, wie durch den guten Geist der Einwohner, [...]
[...] jedoch an Gewicht verliert, da hervorgeht, daſs sie nach Cuba be stimmt sind. Bei alledem, und wenn wir auch an die Vendeeküste nicht denken dürfen, ist es uns mehr als wahrscheinlich, daſs diese Uniformen wohl in Portugal gelandet werden und zur Bekleidung der Banden dienen könnten, welche der ehrenwerthe Hr. v. Bourmont [...]
[...] allein durch seine Weiſse, sondern auch indem es sehr hart und glänzend war. Dann zog die specifische Schwere desselben meine Aufmerksamkeit an sich, um so mehr, da der Zucker dem Aussehen nach minder compact und gröber von Korn als der gewöhnliche Brodzucker zu seyn schien. Um dieses zu erproben, nahm ich ein [...]
[...] verhielt. Es entsteht daher für mich die, wie ich meyne, nicht un wichtige Frage, ob das erstere in Verhältniſs seiner gröſseren spe cifischen Schwere auch soviel mehr Süſstheile enthält, wie das andre nach der älteren Raffinirungsweise? Denn wären derselben nicht mehr, so müſste dieser neue Zucker 15 pCt. weniger kosten, es [...]
[...] Wechsel auf Hamburg, London, Wien und Augsburg in langer, und auf Leipzig in kurzer Sicht erhielten sich bei, zum Theil er höheten Coursen begehrt; die übrigen Devisen waren mehr zu haben als zu lassen. Der Handel in Staatspapieren war heute im Ganzen bei gröſstentheils gebesserten Coursen beträchtlicher als gestern und [...]
[...] die Franz. Regierung (deren Partei dagegen Nya Argus hier be ständig ergreift) zur gerichtlichen Verantwortung zu ziehen. Es ist dieses um so mehr auffallend, da es schwerlich ohne diplomatische Veranlassung geschehen seyn kann. Ein Privatschreiben aus St. Petersburg vom 7. d. meldet, daſs [...]
[...] Eine Sicherheits-Brigade ist dem Könige voraufgegangen. Der Zufluſs von Fremden aus allen Departementen in Cherbóurg ist so groſs, daſs kein Unterkommen mehr ist. Man will wissen, Hr. Guizot werde in dritter Ehe die verwit wete Frau v. Stael, Schwiegerin des Herzogs v. Broglie, heirathen. [...]
[...] der westlichen Departemente die Jagdflinten (man sagt an 40,000), die sie früher hatten abliefern müssen, wieder zuzustellen. Der Courier fr. führt hierüber um so mehr Beschwerde, als jene Land striche fortwährend unsicher bleiben und noch erst ganz kürzlich eine Diligence angegriffen und die darauf befindlichen Staatsgelder [...]
[...] rungs-Gcsellschaft von 1823. IE Herren Interessenten der, seit dem 20. October 1830 nicht mehr zeichnenden, und seit dem 14. März 1831 mit ihrer Li quidirung beschäftigten Versicherungs-Gesellschaft von 1823, werden hiedurch aufgefordert, sich am nächsten Donnerstage, den 3. Octo [...]
[...] Römer, Menzel und Andre sprechen sich gegen eine solche Er höhung aus, obgleich mehr aus finanziellen als militairischen Grün den. Der Generalstaab, setzen sie hinzu, könne in Kriegszeiten durch die Adjutantur des Königs ersetzt werden; diese sey als eine [...]
[...] unrecht, nach den organischen Beschlüssen unsern Quartiermeister staab zu bestimmen. Römer: Ich bin um so mehr für den Commissionsantrag, als das Resultat eines jeden Kriegs für uns nicht im Verhältniſs stehen wird mit dem Aufwand, den wir zu machen haben. [...]
[...] kann ich unmöglich ausreichen; ich muſs den Etat überschreiten, um die Pflichten gegen den Bund zu erfüllen, und kann dann die Ueberschreitungen um so mehr rechtfertigen. [...]
[...] genommen werden kann. Also schon deswegen ist eine gröſsere Summe nöthig. Aber auch für die Vorbildung ist noch nicht ge sorgt. Unsere Gymnasien haben eine mehr theoretische als practische Richtung, was nicht zweckmäſsig ist für Officiere. Die Gewerbs schule wäre allein zweckmäſsig, aber diese könnte leicht allzusehr [...]
[...] Paris, den 26. September. Da die Tribune behauptet hatte, daſs die Vermehrung der bis herigen eilf Artillerie-Regimenter um drei eine Mehr-Ausgabe von 20 Millionen und darüber nach sich ziehen werde u. s. w., so be lehrt sie das J. de Paris, daſs die ganze Sache nichts als die Ver [...]
[...] in ihrem Rathssaale neben dem des Königs hat aufhängen lassen. Aus Zeeland wird vom 25. d. gemeldet: „Die Aufsicht über die Gränzen scheint von den Belgiern nicht mehr so genau gehalten zu werden, da einige unsrer Kaufleute und Krämer ohne alles Hinderniſs die Flämischen Märkte besuchen, und auch unsrerseits werden, wenn [...]
[...] fanden mehr Nehmer als Geber. Mit den Spanischen Papieren war es flauer. - Am Schlusse der Börse (14 Uhr) 5pCt. Met. 94, 4pCt. do. [...]
[...] Zeit soviel Nachtheil gebracht. - - Es wird auch immer mehr als gewifs angegeben, daſs Gen. Graf Gustaf Löwenhjelm (Gesandter in Paris) noch hier verweile, um das Landmarschalls-Afht zum Reichstage anzunehmen. [...]
[...] Von der Gränze wird vom 22. geschrieben, es sey in Quinta napalla gewesen, wo der Courier des Hrn. v. Raineval durch Me rino's Bande von nicht mehr als – 27 Mann, zum Theil zerlumpten Menschen, drei Stunden lang angehalten worden, die ihm versichert, er habe im Ganzen 800! [...]
[...] vollbracht, der im Süden und Westen vom Tejo, Westen vom Meer und Norden durch die Linie, welche sich von Obidos nach Santarem erstreckt, begränzt ist. Obidos liegt 20, und Santarem mehr als 15 Stunden von Lissabon.“ [...]
[...] Puncte von Spanien keine Bewegung ausgebrochen. Auf der Seite von Santander wurde ein Anfang von Empörung leicht, unterdrückt; in Catalonien hatten die schwachen Versuche der Carlisten nicht mehr Erfolg. Zu Barceloua, Tarragona, Reus und Santander und noch in einigen andern Städten nahmen die Ortsbehörden es auf sich, Stadt [...]
[...] Frachtwagen mit Radringen von gewöhnlicher Breite soll keine gröſsere Last als 6000 MB, das Gewicht des Wagens nicht einbegriffen, auf der Chaussee verfahren werden. 2) Ladungen von mehr als 6000 W und bis 10.000 F incl. sollen nur auf Wagen mit 6 Zoll breiten Radringen und Ladungen über 10.000 ſº nur auf Wagen mit [...]
[...] hin damit verbundenen Sinne würde sagen: „Die Truppen der Königin sind am 19. eingerückt.“ Es sey ja sont keine That sache mehr, die sie übermache, sondern ein Gerücht, und die Ge rüchte hätten bis jetzt nicht das Vorrecht gehabt, den Telegraphen in Bewegung zu setzen. In einer dem Schauplatz der Feindselig [...]
[...] hierauf auch Gmclin erhob, mit der Bemerkung: er wisse nicht, warum man diese Vorträge nicht drucken lassen solle, erhob sich kein Widerspruch mehr dagegen, und der Präsident bestimmte die nächste Sitzung auf Freitag, um der Finanz-Commission Zeit zur Berathung zu lassen. [...]
[...] EM handelnden Publico widme ſich die ergebene Anzeige, daſs der Hr. Carl Runde, nach freundschaftlicher Uebereinkunft, seit dem 1. July d. J. nicht mehr in meinen Geschäften arbeitet. Hamburg, den 3. July 1883. A. F. J. d'Arien, Makler. [...]
[...] diesjährigen Erfahrungen das System der Vorkäuferei als vernich tet annehmen kann. Die Producenten haben am Markte für den Stein zum Theil 4 bis 6 «s mehr als im vorigen Jahre be kommen; alle mehr oder weniger einen weit höhern Preis, als ihnen vor dem Markte geboten ward. [...]
[...] Gut ordinaire. . 12 a 13 " / Die Nachfrage war nach den Mittelgattungen am lebhaftesten, und es sind hiefür 3, 4 und selbst 5 Thaler mehr, als im vorigen Jahre, bewilligt, auch würde davon nichts unverkauft geblieben seyn, wenn nicht die Eigner in den ersten Tagen des Marktes auf noch [...]
[...] liche Peers, sondern, wie sie auch zum Unterschiede von diesen (den temporat Peers) genannt werden, als geistliche (spiritual) Peers; also mehr von Pflicht, als von Rechtswegen. Der Scharfsinn und der gesunde Verstand des Königs sah die Klippen deutlich voraus, auf welche die hochw. Prälaten das kirchliche Staatsschiff gradehin [...]
[...] wider Hauseinbruch erhielt die erste Lesung; zweite am 12. July. – Im Ausschusse über die Irische Kirchen-Reform – Billward auf den Antrag von Sir R. Peel bestimmt, daſs alle nicht mehr als 300 E im Jahr eintragenden Beneficien taxfrei seyn sollen. [...]
