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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1801
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1801
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] mehr erleichtert, theils mehr erschwert wird, als sonst. Jenes dadurch, daſs die Geschichte der Menschheit sich nicht, wie ehedem, auf die her [...]
[...] Begriffe. Daher Mimik, Musik und Wortkunst (Poesie und Redekunst). Sie wirkten um desto sicherer, je mehr man sich aller dieser Mittel vereint bediente, um seine Empfindungen darzu stellen. Dies war vor Alters leichter als jezt, [...]
[...] gewisser Hinsicht auch die charakteristischen Instrumental-Stücke, dergleichen uns C. P. E. Bach J. Haydn, Dittersdorf u. a. m., geliefert haben, und welche sich gegen eigentliche Wort - Musik wie die Pantomime gegen das Drama verhalten. Soviel zur Erklärung dieser Ausdrücke; bey einer andern Gelegenheit mehr davon, d. Verf. [...]
[...] nutzung der Ueberbleibsel des schöneren Alter thums; der schon eher entfesselte, sich selbst nicht mehr fremde Verstand reift mit ihnen, er wird früher oder später aus ihrem Gegner ihr wohlthätiger Führer, und so – liegt es wohl [...]
[...] alten Kirchentonarten sehr eingeschränkt, auch konnte sie bey einer Musik nichts gewinnen, die mehr für das Gesicht (in der Partitur) als für das Gehör bearbeitet wurde. Und gegen die Aus bildung des Rhythmus sträubte sich der herr [...]
[...] sagen, glücklichen Zusammenhang hatte. Uebri gens müssen Sie sich unter Sturm, Donner und Blitz nichts mehr vorstellen als was auf einem Fortepiano ungefähr geleistet werden kann. Das Beste daran war, daſs es nicht ein blos nichtiger [...]
[...] mehr unmöglich ist, was die Phantasie der Hand übergeben kann, sein ganzes Talent der Wahr heit und Schönheit weihen wollte; so müſste ohne [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1806
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1806
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] hat hingegen Müller auf 247 Seiten, auf eine neue, nicht blos didaktische, sondern mehr methodische Weise vorgetragen, und FTTF. [...]
[...] ges Studium, ein unermüdeter Fleiss und eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe konnten ihn in Stand setzen, eine Masse von mehr als 8oo Uebungsformeln zu sammeln, und sie so zweckmässig zu ordnen. – Da [...]
[...] der Verfasser im 92 und 95 §. nur einen Fingerzeig gegeben, weil sein Lehrbuch mehr praktisch ist und eine ausführliche [...]
[...] Weitschweifige, Trockene, Schwerfällige, woran fast sämmtliche frühere Schriften die ser Art mehr oder weniger kränkeln, ver meidet, sondern auch eine gewisse Munter keit, Frischheit, Präcision und Rundung des [...]
[...] I. Kirchenmusik. Hr. Musikd. Mül ler wiederholte in den Hauptkircheu mehre re der schönsten Messen und Kantaten, voa Haydn, Mozart, Naumann, Zurnsteeg und [...]
[...] Sie enthält zwar einzelne Ideen, die dem Kirchenstile allerdings fremd sind; dagegen aber auch desto mehr ganze grosse Satze, die nicht nur überhaupt unter das vortreſſ was die Welt von diesen [...]
[...] aus schätzbare VV erk mit der Zeit denn Pu blikum im Druck vorgelegt, wo denn eine detaillirte Auseinandersetzung desselben mehr an ihrem Platz seyn wird, als sie es hier seyn könnte. [...]
[...] Der Dem. Voitus glückten ganz vorzüglich, sämmtliche Recitative – wo über sie um so mehr zu loben ist, weil jezt die meisten deutschen Sangerinnen und Sänger das Reci tativ auf eine unverzeihliche Weise ver [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1812
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mittel gebrauchen will, gewisse Empfindungen zu erregen – mehr zu erschöpfender Tiefe, wäh rend das Drama mehr das Weite und Breite der Darstellung im Vergegenwärtigen der Begeben [...]
[...] zur Einheit eines Gefühls zu vereinbaren. Wenn schon hierdurch die Aufgabe erschweret wird, so wird sie es noch mehr dadurch, dass das Ora torium blos durch sich selbst befriedigen muss, indem ihm die Künste der Mimik, und was zur [...]
[...] stehen wir ihm doch gern zu, dass er vormäm lich den zweyten Fehler, wahrscheinlich der Mu sik mehr kundig, als der Poesie, klüglich ver mieden habe. Im Gegentheil hat er dem Com ponisten häufig Gelegenheit gegeben, eine Man [...]
[...] mente unruhig; die Blasinstrumente treten herzu, und es erfolgt (Crescendo nel forte) ein an schwellender, immer mehr dringender Zusam menklang, der zwar gleich in der ersten Note des vierten Takts abbricht, aber nur, damit die [...]
[...] reinem, starken, und doch angenehmen Ton, auch mit beträchtlicher Fertigkeit. Doch wäre mehr inneres Leben, der Composition, und wol auch dem Spieler, zu wünschen gewesen. Righi ni's treffliches Quartett: Oh prodigio – wurde [...]
[...] allgemeine Bewunderung und Freude. Wir wer den bald Gelegenheit finden, von diesem talent vollen Knaben mehr zu sagen. Winters Ouver ture zu Castor und Pollux können wir nicht unter seine bessern zählen, und fanden sie mehr [...]
[...] ture zu Castor und Pollux können wir nicht unter seine bessern zählen, und fanden sie mehr dahinrauschend, als begeisternd, mehr an In strumenten, als an Ideen voll. Desto mehr gefiel, ungeachtet der öftern Wiederholun [...]
[...] seines ächten Pianoforte-Anschlages, der unter den jetzigen Spielern seltner ist, als man glau ben sollte. Wenn Hr. N. erst mit mehr inne rer Ruhe das Ganze zusammenfasst, und seiner selbst so sicher ist, um auch seine Empfindung [...]
[...] getragen. Fährt Antonie so fort, wird mit den Jahren ihre Hand (vornämlich die linke) mehr gestärkt, und kömmt, mit weiterer Aus bildung ihres innern Wesens überhaupt, mehr Eigenthümliches in ihr Spiel – was, nach den [...]
[...] hört, wird ihm beystimmen. So gesungen und begleitet wollen sie aber seyn; und der Compo nist kann das um so mehr verlangen, da er bey des so bestimmt in der Musik selbst angedeutet, und alles übrigens leicht gehalten hat. Unter den [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1817
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1817
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] sich fortbilden. Wir werden nach einiger Zeit zurückkommen zu unserm VVerke, und dasselbe in einer andern Gestalt erblicken; und so wird es uns nie alt werden, sondern bey jeder neuen Beschauung sich uns zu einem neuen Leben verjüngen. Wir werden nicht mehr uns sehnen nach etwas Neuem, [...]
[...] niedergelegt worden. Der einfabige Lichtstrahl des Schalls ist in ein buntes, funkelndes Kunstfeuer zersplittert, worin alle Farben des Regenbogens flimmern. Dies konnte aber nicht anders geschehen, als dass zuvor mehre weise Männer in die Orakelhöhlen der verborgensten Wissenschaft hinunterstiegen, wo die allzeugende Natur selbst ihnen die Urgesetze des Tons enthüllete. Aus diesen geheimnisreichen [...]
[...] Nun haben wir ferner, selbst wenn wir alle, nur in Einem Ort gebräuchliche Melodien allgemein einführen, oft zwanzig und mehr Lieder, die nach Einer Melodie gesungen werden. Es geht aber nach: „O Haupt voll Blut und Wunden“ – [...]
[...] im gehörigen Verhältnisse zu einander, mehr und schöner wirken - als sechzig Stimmen, wo etwa der Bass zu schwach ist, oder Alt und Tenor [...]
[...] Chevalier Dupe auf dem Jahrmarkt, worin sich das schöne Talent seiner liebenswürdigen Zöglinge immer mehr entwickelt, und enthusiastischer Bey fall sein Lohn wird. Hrn. Kapellm. Kinsky's Musik zeichnet sich abermals durch sorgfältige [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1820
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] corde, als Grundton zu betrachten wäre, aus wel chem Gesichtspuncte betrachtet, alsdann das Bei spiel freylich nicht mehr hierher gehören würde.) In Zffr. 11) i2) und i3) bewegt sich auf ganz 'ähnliche Art das/sprungweise zu c. Minder gut und [...]
[...] unterscheiden, ob solche Führung der Septime ge hörwidrig klingt oder nicht, und da wo letzteres der Fall ist, kann auf solche Führung nicht mehr technisch verbothen heissen. Insbesondere tragen auch oft gar verschiedene [...]
[...] anderweite Umstände dazu bey, diese oder jene Führung der Septime in diesem oder jenem Falle mehr oder weniger auffallend unangenehm oder an genehm zu machen, nahmenllich z. B. die gute flies sende Führung der übrigen Stimmen, wie wir an [...]
[...] selbst die Musik setzte; beyde erfreuten sich einer ergiebigen Einnahme. Das erstere sagt der Lachlust an und für sich mehr zu, und obschon beyde Stü cke im Durchschnitte ganz gut gehalten sind, Licht und Schatten haben , obschon es in beyden nicht [...]
[...] oft ein etwas heiteres, aber darum nicht charakteri stisches Colorit, der Solo-Sänger wird, je bedeuten der der Satz, desto eher mehr leidend als wirkend; die Chöre müssen in der höheren Lage distoniren, und sie haben oft vom Glück zu sagen, wenn die [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1823
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Obgleich wir hier, in unsrer mit ragenden Mastbäumen» und flaggenden Wimpeln gezierten Stadt uns mehr um die Novitäten beyder Indien bekümmern, und den Nachrichten über eine miss lungene Zuckerernde oder die Verwüstungen der [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1823
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1823
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Was ist mein Leben, wenn ich Andern nicht Mehr nützen soll? Und welches Wirken ist Wohl besser angewandt, als einen Geist, Der, leidenschaftlich sich bewegend, gern [...]
[...] dann bringt man eine halbe Stunde damit zu, die gegebenen Erfrischungen zu nehmen. Die Liebe zur Musik verbreitet sich hier immer mehr. Die musikalischen Unterhaltungen bey mir werden noch wöchentlich einmal fortgesetzt. Die ur [...]
[...] sprüngliche Bestimmung, bloss Quartetten und Quin tetten zu spielen, wird jedoch oft überschritten, weil, besonders in den letzten Zeiten, oft mehre der besten Künstler aus blosser Liebhaberey [...]
[...] nicht bezwingen können, um theils durch Ab wechselung in den Formen ihr Vergnügen zu befördern, theils, und mehr noch, sie zum freyern Vortrage fremder oder eigener Gedanken anzu leiten, endlich die unbedingte Herrschaft der ge [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1824
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1824
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rec. empfängt diese Messe mit um so mehr Vergnügen, als er, um der Unterbrechung seit einiger Zeit willen, schon besorgt war, die Fort [...]
[...] amthaltende Geistlichkeit so wenig, als irgend möglich, zu verweilen. Jetzt würde diese hoffent lich diess nicht mehr verlangen. So gelangt Haydn denn mit 45 Takten im Dreyvierteltakt bis zu: IEt vitam venturi saeculi. Amen – welche [...]
[...] hiesse, wie es uns scheint, sie beleidigen; und so unterlassen wir es. Ihre Aufmerksamkeit zu erre gen, was bey der immer mehr anwachsenden Fluth neu herauskommender Musik allerdings nöthig ist, wird Haydn's Name, und was wir von diesem [...]
[...] Portamento, welches hier, wo sie neben der Sigra. Funk auftrat, noch bemerklicher wurde. Sigr. Sassaroli, der eigentlich mehr für komische Par tieen geeignet ist, leistete wenigstens so viel ihn möglich war. [...]
[...] Die deutsche Oper gab nur Eine Neuigkeit, nämlich Libussa, von Conr. Kreuzer (viermal), welche wohl mehr Beyfall verdient hatte, als jhr hier zu Theil wurde. Das Publikum schien seinen schlimmen Tag zu haben, wie diess jetzt [...]
[...] Musik, besonders das erstemal auf. Man sollte sich freuen, eine neue, gute deutsche Oper mehr zu haben, und sich nicht mehr mit den dünnen französischen Brühen, die uns vormals so oft auf getischt wurden, den Magen verderben zu müssen. [...]
[...] welt zu Hause ist, desto mehr immer das Närn liche zu hören glaubt? A. Setzen Sie nur hinzu – und dass, je [...]
[...] liche zu hören glaubt? A. Setzen Sie nur hinzu – und dass, je mehr die Musik ihre Register zieht, je stärker sie die Schellenriemen ihrer Coloraturen schüttelt, desto mehr der neueste Tonlärm früherm Lärm der Art [...]
[...] Kranzes bedienen wollen, müssen keine Neulinge und ihrer Sache gewiss seyn; er ist vielleicht noch mehr für ihre Bräutigame: die mögen ihn denn ihnen vortragen! – [...]
[...] das recht und gut seyn: bey so einem leichtferti gen Volksliede aber nicht. Dennoch ist die Samm lung mehr werth, als ein Stoss alltäglichen Sing sangs; doch das versteht sich von selbst. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] überall getheilt und zu einigen Sätzen schweigen beyde Blasinstrumente völlig still. Das zieht jetzt nicht mehr. Auch möchten zwey Chöre, die Hiller im Ganzen angebracht hat, den jetzigen Hörern wohl kaum genügen, so vortrefflich sie gearbei [...]
[...] wohl kaum genügen, so vortrefflich sie gearbei tet sind und so schön sie eingreifen. Hiller rech nete viel auf diese Chöre, weit mehr, als auf seine Abwechslung in den Solosätzen und Duetten, die er nicht den beyden Sopranen allein liess, sondern [...]
[...] sen Terz zum Einschnitt des Rhythmus. – So wechselt das Duett mit dem Chore fernerhin und bringt dadurch mehr Mannigfaltigkeit und Fülle auch in die Gesangführung, die durch die Instru [...]
[...] stalt nicht verloren. Es dürfte die ganze Art der Composition durch einen verbessernden Verstand, so hoch wir ihn sonst auch halten, doch mehr ge litten, als gewonnen haben. - Im dritten Satze treten alle hier angewendete [...]
[...] und in regelmässig vierstimmiger Fuge gehalten, wogegen hier der Tenor zur Füllstimme geworden ist. Allein Hiller hat auch dafür mehr geändert. Und in dieser Weise ist es treu durchgear [...]
[...] rakteristik hat Hr. Gläser hier nicht bewiesen, und wenn die Oper gleich manche recht hübsche, ge fällige Motive enthält, deren mehre auch gut durch geführt sind, so mangelt es doch selbst den mun teren Stücken oft an Humor, den ernsteren mei [...]
[...] nutzte seine schöne Stimme heute besser, als ge wöhnlich, er sang klar und deutlich, und fand er wenig Beyfall, so war das wohl mehr Schuld des Compositeurs, als die seinige. Hr. Feistmantel (Ren ner) und Mad. Allram (Veronika) thaten ihr Mög [...]
[...] sonders sollte die Letztere sich ganz von der Oper zurückziehen, da trotz ihrer sehr guten Intonation, die wir seit mehr als zwanzig Jahren kennen, doch jeder Ton, aus Schwäche, falsch scheint. Die übri gen sind zu unbedeutend, um ihrer zu erwähnen [...]
Allgemeine musikalische Zeitung01.01.1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] reizen wird, als das Unerhörte gesteigert werden kann. oder bis es durch zu häufigen Gebrauch ermüdet, weil es weder mehr auffällt noch etwas Neues mehr ist. Wenn aber Manche meinen, diese Bravourenbezwingung habe unserer Kunst mehr geschadet als genützt, so kann [...]
[...] hinderlich Auffallenden möglichst Auffallenderes kühn ent gegenzusetzen, und bedauern nur, dass in der gesamm ten Auffälligkeitslust mehr List und Schein, mehr Reck heit und eiserne Stirn, als Grossheit und Offenheit wohnt. Das Zweite dagegen, was immer gilt, ist das wahr [...]
[...] Nun gibt es stets, wie viel mehr jetzt, wo das Rla vierspiel so ausserordentlich verbreitet ist, eine Menge Werke und Werkchen, die in Betracht der verschieden [...]
[...] ren und selbst weniger dunkle Tonarten gehören. j Haupttonart des Ganzen, die bald mit Cis moll. Des dur, Bmöll u. s. w. wechselt, gibt mehr Sehnsüchtiges, was vielen Tanzlustigen gar nicht unlieb ist. Für manche Spieler ist der Walzer zugleich eine gute Uebung in [...]
[...] Variationen über das Schweizerlied „Auf der Alma “ komponirt von A. Egert. Ebendaselbst. Pr. 12 Gr. Etwas mehr Fingerfertigkeit wird hier vorausge setzt. Hat aber Jemand die gewöhnlichen Schnellgänge geübt, so wird er diese zweihändigen Veränderungen auf [...]
[...] „forte ist nur eine Nummer in neuer Ausgabe gedruckt worden, Mozart's Fuge in Cmoll. Solche Werke kön nen nicht oft vorkommen. – Desto mehr Jierhändiges gibt es immer und immer mit viel Arrangirtem. Wir zählen diesmal 46 Nummern, wozu zwei vierhändige [...]
[...] noforte bestens addirt, gibt im Ganzen 280 Werke. Für Orgel sind nicht mehr, als 4 neue Werkchen erschienen, die alle angezeigt worden sind. Es ist nicht zum Verwun dern. Musiker kaufen nicht viel und Orgeldilettanten [...]
[...] geworden. Nicht mehr als ein einziger Klavierauszug der dreiaktigen Oper G. Donizettis „Marino Faliero“ mit italienischem und teutschem Texte ist bei Schott [...]
[...] August d. v. J., einen halben Bogen stark, die zweite Nummer vom 1. September gibt einen Bogen und die dritte vom 15. September einen halben Bogen. Mehr sahen wir noch nicht. Der Redakteur derselben ist Herr A. P. F. de Seyff. Wir werden darauf achten. – Unter [...]
[...] rückgeblieben. An den Komponisten liegt es nicht; wir haben Grund zu versichern, dass im eben verwichenen Jahre noch mehr musikalische Geburten glücklich über standen worden sind, als 1838: nur untergebracht sind sie nicht alle zum Bedauern der Väter. Die Welt hin [...]