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[...] zu geſpannt, um nicht bei einer neuen Anſtren gung zu zerbrechen. Die innert Verfaſſung der jchen Wöker entwickelt ſich indeſ immer mehr. Ein großer deutſcher Hof hat bereits, wie man verſichert, den Plan ſeiner Ständeverfaſſung ein [...]
[...] neral - Konſul Dubois Thairville entſtandenen Zwiſtigkeiten l tern perſönlich betrafen. Der Dey wollte ihn durchaus nicht länger mehr dulden. Se. Maj. der König wird daher einen andern Konſul an ſeine“ Stelle ernennen. Ue. [...]
[...] bewegen, ſich von den Geſchäften zu entfernen. Darüber beſteht gar kein Zweifel mehr. Daß der Präſident bleiben und ſich als ſeinen Rath werde benutzen laſſen, ſolche Einbildungen können nur [...]
[...] chen Anſtrengungen das Geſchäft beendigt ſeyn. Geſtern hat man beim Schanzen eine Taſchenuhr und mehre 100 G. gefunden, welche der Be hörde übergeben worden ſind. Ein 13jähriges Mädchen hat ein Kapital von 1000 G., wels [...]
[...] Paris, 23. Dez. Man ſagt, daß, nachdem der Paírshof das urtheil ausgeſprochen hatte mehre Pairs Paris verlaſſen und andere ihre Dimiſſion eingegeben aben. [...]
[...] lionen, um den Januar zu decken. beit Lüttich, 26. Dez. Heute ſind mehre Kuriere von Paris zu Brüſſel angekommen, auch einer von London mit ſehr wichtigen Depeſchen in Betreff Hollands. Man ſagt, ſie erhiel [...]
[...] gierung durchgreifenden Reformen Raum; zuvor wird noch lange ausgeſtopft, geflickt und kalfatert, bis- am Ende von dem Staatsſchiff Nichts mehr übrig bleibt, [...]
[...] ſtück mehr zu dem neuen Bau zu brauchen iſt. Der iriſche Nationalverein in Dublin gibt einſtweilen der Regierung einige Winke, was noch mehr geſchehen wä [...]
[...] Botſchafter in Rußland, wolle nicht länger in der Stel lung bleiben, worin er ſich ſeit der Rückkehr nach Pä ris befindet. Entſchloſſen nicht mehr nach ersburg zu gehen, hat er wie man ſagt, ſeine ngs geben. - - - [...]
[...] Zuneigung miteinander. Allein in der Welt zurückge laſſen - ohne Verwandte, hielten wir uns um fº - mehr verpflichtet, ſich im Glück und unglück feſt an einander zu ſchließen. Ich will ſeinen Charakter ſchildern, obſchon es mir eine ſchmerzhafte [...]
[...] wegte. Ihr Auge blieb ſtarr darauf gerichtet ihr Herz klopfte in der unbeſchreiblichſten Angſt, und kein Ä ſonnenen ueberlegung mehr fähig, legte ſie die Flinte an und gah Feuer auf das Packet. [...]
[...] „Böſewicht!“ rief John, „ſeht was er hier hat. Gut, Betty, daß du ihn ſo getroffen, ſonſt möchte wohl Keiner von uns mehr das Tageslicht erblickt haben.“ Dieſer Ausruf Johns erweckte Bettys Lebensgeis ſter. Sie war über ſich uneins geworden, ja ſie gab ſich [...]
[...] „Es muß,“ ſprach John, „ein tief angelegter Plan geweſen ſeyn, uns zu morden, unſeres Herrn Schloß zu berauben; allein es müſſen noch mehr, als dieſe Zwei, darein verwickelt ſeyn.“ * Durch Johns Bemerkung höchſt beunruhiget, dachte [...]
[...] Die Erwartung war nicht lange vergebens, in we niger als fünf Minuten hörte man Pferdegetrampel, welches, je mehr es ſich näherte, ein donnerndes Ge [...]
[...] dern mit Zeichen der Freude, und ſogar einzelnen Lebe hochs empfangen worden. Der Anblick der Citadelle iſt traurig; man ſieht nichts mehr als Trümmer, zerſtörte Gebäude, durch das Feuer geſchwärzte Ruinen. Kein Fleck, wo man nicht die Spur einer Kugel oder Bom [...]
[...] worden ſeyn. Mehre Bomben haben eine fürchterliche Wirkung hervorgebracht. Hinter einem Gebäude hatte [...]
[...] Seit dieſem Morgen ſind mehre Offiziere, unter [...]
[...] Neigre haben eine neue Waffenthat ihrer Kriegslaufbahn beigefügt, welche ſie ſchon mit ſo vielem Glanze be ſchritten hatten; ſie haben einen Anſpruch mehr auf die Erkenntlichkeit des Landes. Wie kann man jetzt be greifen, daß der König von Holland, der ſeine Armee [...]
[...] Die Rheinhöhe am hieſigen Pegel iſt 22 Fuß 6 Zoll. Der Hafen von Emmerich iſt mit Schiffen ſo angefüllt, daß keine mehr einlaufen können. Auf der Saar ſind einige mit Kohlen beladen geweſene Fahrzeuge unterge gangen. – Die Rheinbrücke bei Weſel wurde am 18. [...]
[...] Das Journal des Debats bemerkt bei Gelegenheit der Eröffnung der Kammern und in Betreff der Thron rede: Der allgemeine Friede iſt mehr als je geſichert; die Thronrede liefert darüber das bündigſte Zeugniß. Zwei Staaten haben ſich an unſerer Seite erhoben, [...]
[...] des weſtlichen Europas. Kurz nach vollbrachtemMord attentate gegen Ludwig Philipp hörte man an von einem. wohl mehr als erdichtrten, VerfchwZ tungs : Plone gegen Kaiſer Nikolaus , der je doch nicht zur, Ausführung kam ; wohl aber [...]
[...] befefiigte dagegen feine Macht im eroberten Syrien; vergeudete aber feine befien Kräfte in der llnterjochung Arabiens. —- wo fchon mehr als ein'ägyptifches Heer fein Grab gefunden.-Ein Gränznachbar derTürkeizog aber beſonders die Blicke der civilifirten Welt auf ſich, [...]
[...] [walls Claufel über die Expedition gegen Maeran-a (den wir unten nachtragen) gibt den ganzen Verluft des Fein des in fämmtlichen Gefechten. bei denen iededmal nie mehr-alt 4000 Mann zugegen waren. auf 800 Todte oder Verwun dete an, während der Verlufi des franzöfifchen Heeres [...]
[...] ger wurde erobert. Die Franzofen zogen ſirh bei peru Aube-uche der Nacht zuriick mit 8 Todten und 44 Ver wundeten; die Araber hatten weit mehr Leute verloren. Mit diefem Gefechte war die Kampagne eröffnet. -— Am 3. brad) die Armee auf. und fcbon um 9 Uhr [...]
[...] Araber in zwei Korps abgefchnitten, und die Beni Hamer, welche die Hinterhut bildeten und nunmehr von Abd-el-Kader abgefchnitten waren. keine Befehle mehr erhielten und am Morgen fo wie am Tage vorher viele Leute getödtet und verwundet bekommen hatten. zogen [...]
[...] hatte er auch auf ſeiner Rückkehr von Oldenburg über Frank furt, Nürnberg und Regensburg, wohin er ſeine Familie zur Verabſchiedung kommen ließ, nichts mehr in ſeiner Vaterſtadt Bamberg zu thun, wohin er bei den früheren Wahlen zU Landtags-Abgeordneten ſich immer begab. Seine Familie wird [...]
[...] durch deren Tauſch aber die Denkſchriften auswärtiger Akade mien für die Hof- und Staatsbibliothek erworben werden. Im Ganzen genießt die Akademie wohl wenig mehr, als ſie zur Zeit ihrer Stiftung hatte. Die Summe der Brechruhrkranken zu München betrug am [...]
[...] ren Streifereien auf ſeinem Gute zu einer Zeit, als er noch nicht Beſitzer war, einen Raubmord begangen hatten. Dieſes Zwiſchenſpiel ritterlicher Herrſchaft koſtete ihm mehr als tauſend Thaler, und er ſah ſich noch nach Beendigung der Unterſuchung, die mehrere Jahre dauerte, genöthigt, den Transport nach Span [...]
[...] Jahreszeit kommt, Conſtantine nehmen. Eine Niederlage wird in Frankreich eben ſo ſchnell gerächt, als vergeſſen, ſelbſt an Moskau denkt man nicht mehr. Was nicht ſo geſchwind wie der gut zu machen iſt, das ſind die innern Zwiſte, das Ri [...]
[...] nachrichtigt, daß Strohmaier, welcher nach der Schweiz zurückgekehrt, neuerdings über die Grenze geführt worden, und daß mehre andere deutſche Flüchtlinge, meiſt von der arbeiten den Klaſſe den Schweizerboden verlaſſen. – Am 19. erſchien Hr. Schüler vor dem Gerichte zu Biel, welches ihn nach [...]
[...] in Calcutta. Die ganze Bevölkerung war auf den Beinen, die Maſſe der Equipagen und Palankins auf dem Schauplatze ungeheuer, die Zahl der Boote auf dem Strome ſo groß, daß die Dampfſchiffe nicht mehr [...]
[...] dieſer Schrift. Dieſelbe gibt in gemeinfaßli cher Weiſe vollſtändigen Unterricht zum ange deuteten Zwecke, und eignet ſich um ſo mehr zur Verbreitung auf dem Lande, als der Hr. Verfaſſer, der ſelbſt Landgerichtsphyſikus iſt, [...]
[...] E r o ( sbr it a n nie n. * London, 24. Dez. Die Empörung in Canada gewinnt immer mehr Fuß, das ganze Land iſt mit Rebellen angefüllt, alle Gewehrfabriken ſind von ihnen beſetzt, Tag und Nacht wird an der Verfertigung von Patronen gearbeitet. Die In [...]
[...] ſchneiden. Die Geſammttruppenzahl, die England gegenwärtig in allen ſeinen nordamerikaniſchen Beſitzungen hat, beträgt nicht mehr als 4000 Mann, während die Inſurgenten in Unterca nada allein bereits 3000 Mann auf den Beinen haben; auch fürchtet man ſehr, daß dieſelben von den nordame [...]
[...] Mäkler bemeiſterte. Heute beim Anfang der Börſe, ließ ſich dieſelbe Stimmung verſpüren; vorzüglich aber ſchienen die 3 pCt. mehr als ſchwach. Es wurden von allen Seiten Ver käufe gemacht. Diesmal ſoll es nicht Hr. v. Rothſchild ſondern ein deutſches Haus aus München (Frhr. v. Eichthal) [...]
[...] nen, welche hohen Ortes gerne beſeitigt werden. Den Pariſern, den dabei Hauptbetheiligten, munden die ſo lange genoſſenen fünfprozentigen Zinſen weit mehr als die den Stürmen aus." geſetzten 3 Prozentigen. G) Paris, 26. Dez. Heute, heißt es, beginnt in der [...]
[...] ten thürnten ſich ſolche Hemmniſſe, daß ihre Beſchwichtigung alle Thätigkeit in Anſpruch nimmt. Ja ſonderbar, ſelbſt Afrika wird aus dem Sinne geſchlagen, man hört gar nichts mehr davon, als ob da ſchon. Alles geſchlichtet und ganz departe mentmäßig herginge. Nach den verſchiedenen Gerüchten, wel [...]
[...] che in den Abendzirkeln aller Farben und Schattirungen zir kuliren, dürfte die Pairskammer in der neuen legisla tiven Epoche weit mehr Thätigkeit zeigen, als bisher geſchehen. Darüber konnte ich mich durch perſönlichen Umgang mit eini gen der ſogenannten literariſchen Pairs überzeugen. Die [...]
[...] Broglie an der Spitze, im höchſten erbittert über die Nie derlage des Abſchreckungsſyſtems, dürfte gleich bei der Adreſſeverhandlung als Oppoſition auftreten, um ſo mehr, da [...]
[...] lende Caution, er muß nebſt 1000 Thlr.baar noch Sicher heit gleichen Betrags an Immobilien leiſten, wirklicher Staatsbürger und Literat ſeyn, iſt ſelbſt (nicht mehr ein no mineller Stellvertreter) verantwortlich, im Falle ſeiner Flucht der Drucker. Kaum hat indeſ das Preßgeſetz den Staatsrath [...]
[...] Leipzig zum Geheimſekretär und Cabinetsreferenten Sr. Maj. des Königs. So nimmt unſre Regierung auch äußerlich im mer mehr ein nationales Anſehen an. Man ſpricht auch von der Zurückberufung des Hrn. Kollettis aus Paris, was je doch zweifelhaft ſcheint. – Im Innern des Landes herrſcht [...]
[...] kennen lernen will, beliebe ſich das Probeblatt zu beſehen, welches bei allen Poſtäm, tern zu haben iſt. – Der Poſtillon koſtet hier vierteljährig 36 kr., halbjährlich 1 fl. 12 kr, auswärts nur ſo viel mehr, als das Porto beträgt. Alle Poſtämter Deutſch, lands nehmen Beſtellungen an und ſind dem Poſtillon wohlgeneigt. Mannheim im Dezember 1837. [...]
[...] Theben, und Englands Einfluß scheint wieder mehr Platz bei demselben gegrif [...]
[...] zu Priesnitz zu reifen, um dort die vollständige Wafferkur zu gebrauchen. Ueber haupt gewinnt die Hydropathie, nachdem die Homöopathie hier etwas im Credit gefallen ist, täglich mehr Anhänger, und schon werden Wunder von wäfferigen Heilungen [...]
[...] wohnt. – Wie man vernimmt, gedenkt die hiesige Bürgerschaft Sr. Maj. zum Neujahrstage eine Fackelmusik zum Beweise ihrer loyalen Gesinnungen darzubrin gen. Von einer Adreffe nach Art der Hildesheimer foll nicht mehr die Rede sein, [...]
[...] theils kein Licht in das Gebäude gebracht werden darf. Bei der Visitation am fol genden Tage hat sich nichts gefunden. Außer daß die Spinnstuben in diesem Vorfalle einen Vorspuck von Krieg u. f. w. gesehen, erscheint nur der vor mehr reren Jahren bei Gelegenheit des Münchener Unfalles erwogene Fall bedenklich, daß das Magazin durch irgend ein Ereignis auffliegen könnte. Es liegen über [...]
[...] Verein mit den industriellen Unternehmungen, der Donaudampfschifffahrt, der Eifen bahnen, dann in Verbindung mit den Handelswegen, die nach dem Orient sich mehr und mehr öffnen, selbst durch den Handelsvertrag mit England und die Ri valität Rußlands, nimmt der Absatz, also auch die beffere Cultur der Landesprodukte zu, u. schon im Monat Okt. d. J. hat die Ausfuhr aus den ungarischen Küstenhäfen die Einfuhr [...]
[...] jen immer dieselben sind – an den Rhein und die Nordsee, mittelländische und adriatische Merr sich herstellen, liegt vor Aug nicht mehr zu den politischen und patriotischen Phantasien geh fühlt man auch das Bedürfniß eines Gesetzbuches für den österreit noch befitzen wir kein Seerecht, und dessen Ausarbeitung ist da! [...]
[...] | tirt, wenn der Zwist wegen Luxemburg und Limburg von den fünf Mächten zu Gunsten Hollands entschieden werde. Wir sind auch der Meinung, daß es Bel gien mehr Ehre bringt, wenn es nicht auf den Besitz fremden Gutes mit lächer lichem Trotze beharrt; es geht aber Belgien, wie dem Fuchs in der Fabel. – Aus Brüffel wird gemeldet, daß die democratische Partei sehr in Aufregung sei und [...]
[...] sprach sie zu sich selber. Daß ich das vergeffen konnte. Zuletzt könnte man trotz meines Briefes meinem Selbstmord diesen Grund unterschieben. Das wäre hart. Ich könnte mich ja nicht mehr vertheidigen. Meine Verwandten würden mein Geld nehmen und mich vielleicht belachen. - Belachen! Cornelia stand hastig auf. Cornelia hat den Brief nicht gesiegelt. [...]
[...] es an - Das Tabakrauchen in England, früher bei der fashionablen Welt in Bann, wird sreif glich mehr guter Ton. Der Dandy kann ohne Cigarren nicht mehr bestehen. Der „Globe“ " fich bereits darüber, und sagt:" ehedem haben wir uns um unsern Verstand gesoffen, [...]
[...] '' mehr für den ' der Welt fein.“ Graf Montalembert läugnet, daß [...]
