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[...] höchſtſeligen Königin Caroline zu ehren, und höchſtens ſind es kleine muſikaliſche Unterhaltungen, die an die Stelle der ſonſt üblichen Vergnügungen mehr bewegter Art treten. Die Anweſenheit des Fürſten Bellgiojoſo aus Mailand gab je Äraus in den letzten Tagen ein erhöhtes In [...]
[...] men, als man eben das Dach halb aufgeſetzt hatte. Be deutende Unglücksfälle haben ſich dabei nicht ereignet, wohl aber ſind einige Perſonen mehr oder weniger gequetſcht worden. - - Portugal. Nach Liſſaboner Berichten vom 11. Der. [...]
[...] – 23. Dee. Vom 1. Januar bis zum 11. Dec. 1S41 waren durch das Londoner Poſtamt 5,504,139. Briefe be fördert worden; 1,095,433 mehr als im Laufe des vori gen Jahres, und 3,821,227 mehr, als im Jahre 1839. Wieder ein Beweis, wie ſehr wohlfeileres Porto den Brief [...]
[...] laufen täglich neue Klagen über den traurigen Zuſtand der Arbeiter ein. In dem Londoner Kirchſpiel Maryleboneer halten gegenwärtig mehr als 6000 Perſonen Unterſtützung. In Herford wurde kürzlich ein halb verhungerter Mann, Va ter von ſechs Kindern, vor Gericht gezogen, weil er drei [...]
[...] Jetzt führten ihm Mägde die Haushaltung und ſchlecht genug. Seit ſeine Mutter geſtorben war, legten ſeine Hüh ner nicht mehr, wenigſtens bekam er wenig Eyer zu Ge ſicht, die Kühe gaben ſchlechtere Milch, er konnte immer weniger Butter verkaufen, und die Schweine ſahen ihn [...]
[...] Korn für ſie faſſen müſſen. - Noch nie war ſo wenig gemacht, geſponnen werden, er brauchte immer mehr Tagelöhner, und doch hatten die Mägde nie noch über ſo viele Arbeit ſich beklagt, und nie ſo wenig Zeit gehabt, das zu thun, was er befahl. Die [...]
[...] Mägde nie noch über ſo viele Arbeit ſich beklagt, und nie ſo wenig Zeit gehabt, das zu thun, was er befahl. Die Ermahnungen der guten Mutter ſtiegen ihm immer mehr auf, er dachte immer ernſtlicher ans Weiben, und je mehr er daran dachte, deſto mehr grauſete ihm davor. ** [...]
[...] Komödie oder in einem Concerte ſieht: der, er mag es machen wie er will, nur ihre Sonntagsgeſichter erblickt, keine Arbeit von ihnen zu Geſichte bekommt, ja ſelten mehr ihre Hände ohne Handſchuhe? – - (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] ſatz beharrten, daß diejenigen Kellertheile ausgemauert wer den müſſen, und dadurch den Beſitzer um eine Summe von mehr als 1000 f. bringen. Nur Einer unter ihnen, weit [...]
[...] 22. Dec. kam beim Bürger Schulz Feuer aus, das jedoch bald gedämpft wurde, wobei jedoch das Waſſer mehr ruinirte, als das Feuer. Der Schaden iſt zum Glück nur circa 300 fl. [...]
[...] jk. Da der Komponiſt hier lebt, nimmt man um ſo mehr Intereſſe an dieſem Werk. Großherzogthum Heſſen. (Gießen, im Dec) Ein ſchönes Ereigniß hat ſich hier [...]
[...] ſermaßen die ſichti über den Le - Anblicke das Publikum immer mehr Sie ſoll angegeben ch Ä der Ä ihren Anorduungen widerſetzt. Darüber ſei ſie endlich in Wuth.gerathen, und habe ihm [...]
[...] „der Sohn Cromwells“ will durchaus nicht anſprechen, von Hugos Burggrafen verſpricht man ſich mehr. – Hr. Alphons Girour hat ein großes Schloß mit einer Familie von ſieben Kindern [...]
[...] Orleans wird fowohl hier bei Hofe als im Rath der Königin Chriſtine noch immer feſt gehalten, um ſo mehr, da man nach den neueſten Ereigniſſen dem Herzog von Victoria keine lange Regentſchaft mehr prophezeit. [...]
[...] der ſchleswig-holſteiniſchen Regierung zu ma chen. Man meint, daß die Tendenz dieſer commiſſariſchen Berathungen auf eine mehr büreaucratiſche Einrichtung der jetzt collegial geſtalteten Adminiſtration gerichtet ſey. – [...]
[...] Staats. Wir können uns mit Zuverſicht die ſe: Guter des Friedens erfreuen, denn nie war derſelbe mehr geſichert. Meine Bezie hungen zu allen Mächten ſind friedlich und freundſcraſtlich. Ernſte und wichtige Er [...]
[...] Sohnes ſichert, fügt noch einen Troſt mehr zu der anderu, die mir Gott vorbehalten hat. Unſere Herrſchaft in Algerien wird bald all [...]
[...] erſte Gelegenheit benutzt hätten, das „Eco del Comercio“ zu desavouiren; ſie hatten dazu längſt mehr als einen Anlaß, fanden aber ihren Vortheil dabei, zu ſchweigen und ihre Sache in dem Blatt, das ſie jetzt nicht aner [...]
[...] ſchen Bund gewandelt hat, in all' ihren Phaſen nachgehen? Sollten nicht Alle, die ſich, mehr oder weniger berufen, herausnehmen, die Politik des Tages zu comme tiren oder gar zu commmandiren, eine tüchtige [...]
[...] moderner Januskopf, wehmüthig ſinnend ruckwärts ſchaut in die untergegan gene, der Geſchiche anheimgefallene Welt und ſich weidet an vergangener Größe und Herrlichkeit, die nie mehr erſtehen wird, blickt er jugendlich begeiſtert mit dem Prophetenauge in die Zukunft und degrüßt jauchzend die Saatſpitzen einer neuen Weltperiode, die nichts mehr gemein haben wird mit [...]
[...] weiſen, weshalb er die Pforte um weitere Inſtruktion angehe. - In Beirut ſind ſchon mehre Tauſend der neulich in Albanien ausgehobenen Rekruten für die regulaire Armee angekommen. Der [...]
[...] Jene in die Gebirge geflohen. Nach unſe rem Berichte (Nr. 356) hatten ſich abermals mehre Tauſend Rebellen aus den Bergen zwiſchen Dibra und Skotra verſammelt. Soll ten dieſe wohl die nach dem Moniteur otto [...]
[...] und an der Liebfrauenuhr, das Gänſemännchen auf dem Obſtmarkte und vieles Andere noch, ſind daraus hervorge gangen. Jetzt wird ſo etwas nicht mehr von ihnen ge macht; Mörſer, Leuchter, Schnallen und dergleichen ſind an die Stelle getreten. Die Arbeiter bilden jedoch noch [...]
[...] an der Straße nach Erlangen gehalten. Das Ganze ar, tete bald in eine ſüßliche Spielerei aus, und hat jetzt weder Bedeutung noch Anklang mehr. Eines der intereſſanteſten Mitglieder des Ordens, die ich kennen lernte, war der greiſe Dichter Julius, Reichsgraf Soden von Saſſanfarth, deſſen [...]
[...] hier bereitet werden, riechen nach friſchem Honig und ge“ jckneten Feigen, und nehmen mehr oder weniger den Cha rakter von Lebkuchen an. . Nürnberger Witz, der in der Vorzeit zum Sprichwort [...]
[...] mit jener Mutterwitz gemeint, der allem Nützlichen förder derlich iſt. Es iſt hier ſchon viel erfunden worden, aber noch mehr wurde nachgeahmt. Die Nürnberger haben be“ reits ſeit vielen Jahren ihre Kettenbrücke und daun batten ſie ihre Eiſenbahn, die erſte in Deutſchland... - [...]
[...] werden. Der folgende Sonntag, der 23. Jan. gewährte die Ueberzeugung, daß die alten Vaudevilles „Rat a plan“ und ºder alte Feldherr“ nicht mehr recht anſprechen, um ſo mehr, wenn für das Aeuſſerentchts gethan iſt. So nett Dem. Köckert den .Rataplan“ ſpielte und ſang, ſo gut [...]
[...] lung wird er, mit Andern, wenig Freude gehabt haben. Die Chöre gingen ganz ſchlecht oder vielmehr gar nicht, was um ſo mehr Schade war, da die Muſik dazu (von Wilhelm Eichler) unläugbar beſſer iſt, als ſie oft da, wo ſie wie hier nicht Hauptſache, ſondern blos Beigate [...]
[...] ſchuß das Leben. Der Kopf war durch den ſelben ſo zerſchmettert, daß unmöglich die Züge deſſelben mehr erkannt werden konnten. Mehrere Indizien berechtigten zu der Ver muthung, daß der Unglückliche der Schneider [...]
[...] merkſamkeit, welche er der Prinzeſſin Braut ſeines Sohnes widmete, große Theilnahme. Auch wohnte er mit großer Rüſtigkeit mehre ren Treibjagden bei. Die Prinzeſſin Braut hat von mehreren Seiten bereits ſehr koſtbare [...]
[...] in das Innere des Steins, welchen der König ſelbſt verſiegelt. (Das Publikum wird von heute an nicht mehr zum Beſuch des kaiſer lichen Sarges zugelaſſen. A [...]
[...] ſehen und die erſten Seiten deſſelben zu leſen; daſſelbe weiter zu leſen, verſagte ihm die im mer mehr eintretende Abnahme ſeiner phyſi ſchen Kräfte. [...]
[...] bald ein tiefes und frommes Schweigen folgte. Jeder entblößte ſein Haupt, und einige knieeten ſogar nieder. Ein armer Teufel behielt, ſei es aus Ver ſehen, ſei es, weil er, das Dampfſchiff erwartend, mehr Pinten Porter, als ihm zuträglich waren, ausgeſtochen hatte, ſeinen Hut auf den Kopf. Plötzlich umringte man ihn, ſtieß ihn herum, riß ihm ſeinen Hut herunter und vergriff [...]
[...] Congreve in dem Augenblicke beſchäftigte, wo ihn der Tod überkommen hatte. Ohne dieſen frühzeitigen Untergang, rief er, würde das ſchon ſo mächtige Eng land jetzt vielleicht noch mehr an der Spitze aller Nationen der Erde ſtehen. Seine fürchterlichen Flotten fänden ſich verdreifacht, der Sturm würde nichts mehr für ſie haben, was ſie zu fürchten hätten und der Dampf, dieſe [...]
[...] plauderte Vielerlei und that ganz ungenirt, was meine neuen Bekannten auch zu wünſchen ſchienen. Was ich Alles an dieſem Abende geredet, weiß ich nicht mehr: ich weiß nur, daß ich mich königlich amüſirte, und erſt ganz ſpät am Abende mich ungern trennte aus dem Kreiſe der intereſſanten Leute, nachdem ich noch mein feierliches Verſprechen gegeben, des morgenden Tages [...]
[...] Nacht durch ruhigen Schlaf erquickt worden und in die Geneſung eingetreten, weshalb keine Bulletins mehr ausgegeben werden. Ein Angabe in der Magdeburger Zei tung, wonach eine inkriminirte Schrift von [...]
[...] für die Vereinszwecke gezichnet; die meiſten Anweſenden waren Pächter und Gutsherren; mehre Unterhausmitglieder und Geiſtliche hielten energiſche Reden. Aus Dublin wird unterm 23. Jan. ge [...]
[...] Hier machte der Erzähler, der zuletzt mit ergreifendem Ausdruck mehr geſchrieen als geſprochen, wieder eine Pauſe, und preßte die gefalteten Hände an die Stirn. Als er wieder begann, war ſeine Rede langſamer, und ſeine [...]
[...] fehlen, daß der hieſige ruſſiſche Geſandte Einſprache gegen dieſes Verfahren thue, um ſo mehr, als unter den hieher geſendeten Sklaven ſich einige befinden ſollen, die aus Gegenden gebürtig ſind, deren Gebiet ſich [...]
[...] Gebirge würde das Ausſehen von vielen Dörfern raſch ändern. Nicht nur in die jetzt ſchmutzigen und in Allem mehr Thierhöhlen gleichenden Hütten der Arbeiter würde wie der Brod, Kleidung und geiſtige, wie körper [...]
[...] bringen würde. . Möchten die Regierungen dieß doch beherzigen, und möchten, da von ihnen unmöglich mehr als die erſten Anfänge und Schutz für die Fortſchritte erwartet und begehrt werden kann, vor Allem auch Vereine [...]
[...] nachholen wollte, erhielt Waldau bald darauf auch eine Anſtellung im Civil dienſte, und an ſeinem Hochzeitstage erklärte er laut, daß ihm jetzt nichts mehr zu wünſchen übrig bliebe. Eliſe, durch ihr Glück vergnügt und wieder aufgeblüht, hatte ihr Haus weſen beſcheiden, aber anmuthig und geſchmackvoll eingerichtet; welche Wonne [...]
[...] wären. Deshalb betrachte die Regierung ſich nicht mehr an und durch jene Convention gebunden; die Compagnie habe ihre Zuſage unerfüllt gelaſſen. Darauf wurde in der [...]
[...] andere durch Waffengewalt genöthigt, bereits auf die Seite der Tſchetſchenzen getreten. Daß ihnen noch mehre folgen werden, unter liegt wohl bei der gegenwärtigen Lage der Dinge im Kaukauſus keinem Zweifel; dem [...]
[...] ergriffen werden. Die meiſten Unterbefehls häber werden, gleich dem Chef der kaukaſiſchen Armee, durch andere Generale erſetzt. Mehre von ihnen ſind nach Petersburg beſchieden, um ſich dort wegen ihrer Dienſtführung zu [...]
[...] oder im Stande ſeyn wird, dieſes zu recht fertigen, ob er den Krieg gegen die Berg völker mit mehr Glück führen wird, als ſeine Vorgänger, wird die Zukunft lehren. [...]
[...] den Kanton Luzern nur Wünſche entgegen ſeßt oder ihm, was uns gleich viel heißt, mußig zuſieht, die Jeſuiten immer mehr um ſich greifen und ſo nach ihren bekannten Ten denzen in kurzem eine unausfüllbare Kluft [...]
[...] ſammten Kunſt aus, welchem während des Soupers noch mehrere Toaſte und Wechſel reden, die auf Kunſt und Künſtler einen mehr oder weniger entfernten Bezug hatten, folgten. Auch an den Spenden der Wohlthätigkeit [...]
[...] II. einem Nebengebäude mit 1 Stube, 4 Stal lungen c., III. einem Gebäude mit 3 Stallungen, mehre“ ren Kammern, Sommerhaus c. IV. einer neu maſſiv gebauten, durchaus gewölb [...]
[...] Schloſſermeiſters war an der häutigen Bräune erkrankt und befand ſich nnter ärztlicher Behandlung. Von einer Freundin des Hauſes, welche mehr Vertrauen zu einer un verſtändigen Quackſalberin als zu einem erprobten Arzte hatte, wurde eine ſolche, Namens Ogelwicht, die wegen [...]
[...] dem Tage an, an welchem ſie die Gefängnißkleider anlegen ſollte, hat ſie nicht allein ihre Zelle, ſondern auch das Bett nicht mehr verlaſſen. Man hat die ſtrengſten Befehle ge geben, daß Niemand außer dem Direktor des Gefängniſſes, dem Geiſtlichen und dem Arzte ſie mehr beſuchen darf. [...]
[...] Tod oder Beſſerung vorherzuſagen. Jedenfalls ſcheint ihre Körperſtärke ſehr erſchöpft, denn ſie ſchreibt und lieſt nicht mehr, wie bei ihrer Ankunft in Montpellier. " , – 23. Febr. Geſtern haben an 400 Arbeiter, meiſten theils Zimmerleute, in Maiſons-Laffite eine Zuſammenkunft [...]
[...] ſchmückt. Der Bau iſt auf 6 Jahre berechnet. Die Villa wird eine Zierde mehr der herr lichen Ratur von Aſchaffenburg und für den Freund und Kenner des hier bis in die klein [...]
[...] mehr es mit Klee, Wicken und ſonſtigen Fut [...]
[...] Schiffe auf einen Freitag vom Stapel gingen, auf einen Freitag in's Meer ſtachen und auf einen Freitag die Anker lichteten. Sie haben alle Schiffbruch gelitten, wenigſtens haben wir nie mehr etwas von ihnen vernommen.« – »Freilich,« ſagte ſeufzend der Reiſende, »die Schiffe ſcheiterten, aber nicht alle, die ſich auf denſelben befanden, kamen um, denn ich bin Sir Nautilius Sea [...]
[...] gar nichts angehen, entgegnete der Wirth mit erbittertem Tone. – »Ihr alter Herr iſt, wie ich höre, plötzlich geſtorben?« – »Da können Sie Recht haben.« – »Das war vor zweiundzwanzig Jahren.« – »Mehr oder weniger.« - "Und wie ſtarb er?« – »Von einem Anfalle . . » Von wem ?v – [...]
[...] . . . Margarethe . . . meine Frau. . . . Doch wo bleibt ſie ? . . . Ich will - ſie ſuchen gehen – »Halt!« fiel ihm der Fremde in's Wort, ich habe noch mehr mit Ihnen zu ſprechen. Wer hat Roger Phillpots Leichnam unterſucht? Man hat doch gewiß einen Arzt zur Unterſuchung herbeigerufen?« – »Der Dorf, arzt iſt zu ihm gekommen.« – »Und wo iſt dieſer jetzt?« – »Seit vielen [...]
[...] lichkeit der Bleiverbindungen auf die Schriften von Trommsdorf, Wurzer, Runge und an derer berühmter Männer, die gewiß mehr be weißen als alle plumpgroben Ausfälle. Nur alte Perückenſtöcke und fuchſige Perücken [...]
