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[...] enſus zahlreich zu verſammeln ſuchten, und ſo kam es am 21. Febr. 1848 zu dem Aufſtande von Paris, der eine ſolche Erbitterung zeigte, daß er ſich nicht mehr durch einen Mi niſterwechſel, nicht durch die Thronentſagung Louis Philipp's zu Gunſten ſeines Enkels beſchwichtigen ließ, ſondern zur [...]
[...] Vaterland. An eine Einmiſchung in die innern Angelegen heiten Frankreichs von Seiten der deutſchen Höfe, wie ſie 1792 verſucht wurde, war nicht mehr zu denken, denn das deutſche Volk erkannte, durch die Geſchichte belehrt, die Selbſtbeſtimmung der Nation nicht bloß ſofort an: es ging [...]
[...] derſtreben Oeſterreich und Bayern ſchon mit voller Kraft der geheimen Verhandlung. Die Erblichkeit iſt außerdem keine Gewähr des Feſten mehr in dieſer Zeit, wo nur der freie Fluß der Dinge zuverläſſig iſt. Nach einer weitern Anſicht ſollen drei Fürſten ein Directorium bilden, einer von Oeſter [...]
[...] ter, als eine lange, feierliche Predigt. Aber auf ſeine Geſinnungs tüchtigkeit möchte ich mich nicht zu ſehr verlaſſen. Der Witz kann demokratiſch ſein, o ja; erfahrungsmäßig liebt er aber mehr [...]
[...] mokraten, als er nach Verleihung der preußiſchen Verfaſſung behauptete, der König ſei zu der äußerſten Linken übergegangen. Weit mehr als der Witz wird der Humor von dem Her zen berührt. Der Humor bindet ſich zwar auch an kein Glau [...]
[...] da wir ſehen, daß ſich das Werk der deutſchen Einigung und Einheit durchaus nicht zu dem erwünſchten und end ichen Reſultate geſtalten will, ſondern immer mehr lockert und am Ende noch zuſammenzubrechen droht, zur Freude Derer, die es nicht zum Schlußſtein wollen kommen laſſen, [...]
[...] Derer, die es nicht zum Schlußſtein wollen kommen laſſen, Ja, wir ſagen es unverhohlen, es iſt uns für unſer armes "ſches Vaterland jetzt mehr als je bange; denn es ſind der trüben Anzeichen zu viele, um nicht fürchten zu müſſen, die ganze Revolution werde am Ende dem deutſchen Volke [...]
[...] Die zwei Hauptfactoren des ſtaatlichen Lebens, die Theorie ºd Praris, mehr aber noch die Praxis, ſind im heftigſten Kampfe mit einander. Da glauben denn nun Viele, aus "eſem Streite eine neue Jugend für Deutſchland begründen [...]
[...] über das Geſchick Deutſchlands geſchrieben ſteht. Das wiſ ſen wir aber, daß wir unſer Unglück nicht ſelbſt heraufbe ſchwören und bedenken ſollen, daß wir nicht mehr am Mor gen, ſondern über den Mittag unſerer Entwickelungsperiode hinaus ſind und der Abend wohl nicht fern ſein mag, wo [...]
[...] ten, mögen ſich zuſammennehmen, da die freie Preſſe ihre Schwächen bald auffinden und rügen und eine ſich immer mehr organiſirende und das Praktiſche ins Auge faſſende Volksvertretung dieſer Nachzüglerei des Feudalismus entge gentreten wird. [...]
[...] ar mit einer Nadel durchbohrt, und aus dem Stiche trat das Ä das zu viel war, aus. Wird ſpäterhin das Gläschen erhitzt und dehnt ſich dadurch das Waſſer, ſo tritt noch mehr durch den Stöpſel aus; erkaltet dann das Ganze wieder, fo ent ſteht, weil ſich das Waſſer wieder zuſammenzieht, im Innern [...]
[...] für einige Verſuche, daneben geſetzt wurde); daß Weingeiſt dem Waſſer gleich kam, während Sand, Eiſen und Holz ſpäne nicht mehr leiſteten, als früher die bloße Luft, und Oel auch nur wenig mehr. - Ich ſchnitt ſodann aus einer Kohlrübe eine Scheibe, die [...]
[...] Derſelbe Verſuch, dreimal in Gläſern, fünfmal in Taſſen wie derholt, ergab im Allgemeinen, daß die Temperatur des Dels in gleicher Zeit um 5 bis mehr abnahm als die des Waſſer welches dagegen mit dem Weingeiſt ziemlich gleichen Schritt ging. – Noch lag in alle dem keine Aufklärung darüber, daß [...]
[...] len Stoffen die Kraft der Wärmeleituna; ſo z. B. ſpürte ich an dem Finger, welchen ich in eine Taſſe ſteckte, die mit Waſ ſer von Grad Wärme gefüllt war, weit mehr Erkältung, als an dem, welchen ich in Oel von 4 Grad ſenkte; dagegen brannte mich Oel von 50 Grad ſtärker, als Waſſer von 50 Grad. [...]
[...] gerieth erſteres gleich in's Kochen, lief über und löſchte den Brand. Verbrannte ich im Näpfchen Weingeiſt, ſo wirkte er auch nicht mehr als der Aether. – Die Sache erklärt ſich ganz einfach daraus, daß bei Flüſſigkeiten und Gaſen die erhitz ten Theile immer nach oben ſteigen. – Füllte ich das Näpfchen [...]
[...] konnten, nach Lindewieſe zu Schrott pilgern, ſo daß das früher ganz unbekannte Gebirgsdorf ſchon eine ziemliche Berühmtheit erlangt hat. Mehr als 40 Eurgäſte ſind dieſen Winter daſelbſt und unter ihnen ſogar ein ausländiſcher Prinz, der als öſterrei chiſcher Officier in der Lombardei verwundet wurde und dem [...]
[...] wenigſten gedde wird, bei den Beſtellungen ſofort berückſichtigt werden. An allen Orten, wo Hauptagenten offen den Vertrieb der Actien betreiben, bleibt das Beſtellungsquantum nicht mehr will kürlich, ſondern es wird ein Minimum von 75 % garantir (fobS. Die Aufnahme von Ä iſt nicht ganz ausgeſchloſſen, [...]
[...] erfolgen auch dieſe nach dem oben hingeſtellten Grundſatze. Da die Verwaltungskoſten. hochfürſtl. Regierung die Anſtalt ſchützt und controlirt, und da -, Da die Induſtrie Actienanſtalt als ein von der Regierung ge demnach der Actienvertrieb im Rudolſtädtiſchen bedeutend iſt, ſo iſt, nehmigtes und beaufſichtigtes Inſtitut nicht mehr als "jrj vorläufig ſtipulirt, daß für 3000 Thlr. Waare im Fürſtenthume für ternehmen zu betrachten # ſo hat der Director nicht allj [...]
[...] Schnelle Bekanntmachung deſſen, was man Anderen anzubieten im Stande iſt, thut oft noth, um ſich neben Mitbewerbern zu behaupten und neue Geſchäftsverbindungen anzuknüpfen, wenn die alten ſich löſen. Vielfältiger als je bietet die Preſſe Gelegenheit zu öffentlichen Ankündigungen aller Art dar; aber um ſo mehr zerſplittert ſich auch deren wirkſamer Erfolg. - Mit dem freien Sprechſaale des Reichsanzeigers der Deutſchen war von ſeiner Entſtehung im Jahre 1791 an ein allgemeines Intelligenzblatt verbunden, deſſen mannichfacher Inhalt, wie Tauſende aus Erfahrung bezeugen werden, um ſo mehr auf Beachtung rech [...]
[...] –- Gotha, Donnerſtag den 1. März 1849. º x. Das Eldorado Californien. gelangen zu können. – Man hört auch nichts mehr davon; der Teufel hat vermuthlich ſeine Macht verloren. – Da Seitdem der ſtarke Sifrit den Hort der Nibelungen, – endlich, als ſeit der Februarrevolution viele Hoffnungen ver [...]
[...] ri welcher aus ſo viel Edelſteinen beſtand, daß hundert „chanz-blichen waren, alle Fabriks-, Handels-, Schifffahrts- und º wägene“ – vermuthlich vierſpännige Wagen – ſie nicht zu Geldverhältniſſe, kurzum aller Geſchäftsverkehr, die ungeheu zl agen vermochten, und „noch mehr des rothen Goldes“ – | erſten Störungen erlitten hatten, großartige Verluſte entſtan den waren, die den Verderb ganzer Handelsplätze herbei zU [...]
[...] führen drohten, und die ſpeculirende Welt kaum mehr Rath zu finden wußte, woher in ihrer Trübſal Erſatz für die ver. lornen Goldfüchſe kommen ſollte, erſtand auf einmal uner [...]
[...] der Hoffnung zur Erlangung aller erreichbaren irdiſchen Freu den und Herrlichkeiten. - Wird man auch nicht mehr, wie weiland der Donnerer Zeus, als goldener Regen in den Schooß einer Danae gelan gen, - denn ich glaube nicht, daß der Name noch zu finden [...]
[...] 125 M. breit; er glaubt jedoch, ſie müſſe noch größer ſein, und wirklich geben neuere Berichte die ganze Fläche des Gold diſtricts mit Einfluß der Sierra nevada auf mehr als 100.000 engl. Geviertmeilen an. Er erſcheint mithin groß genug, um 400.000 Menſchen für noch kommende Generationen vortheil [...]
[...] * -Von Boſton und New-Work ſind gegen 70 Schiffe da hin ausgerüſtet, welche mehr als 10.000 Menſchen über die Landenge von Panama und weiter mit. Hülfe jenſeitiger Schiffe befördern. Dieſe Ä ne. Ä [...]
[...] Miniſtern 4000 fl. nebſt 2000 fl. Quartiergeld beträgt. Die deutſchen Buchhändler werden von Wien aus gewarnt, keine politiſche Werke mehr nach Ungarn zu ſenden. Die Polizeimaßregeln gegen dergleichen Werke ſind auf das äußerſte geſchärft worden; auch Guizot's Schrift über die Demokratie [...]
[...] wäre. Der Aufwand für ein Ziegeldach war, einſchließlich des Bauholzes, auf 72 Thlr. 10 Gr. veranſchlagt. Das Eiſenblech dach hat daher ungefähr um - mehr gekoſtet. Dieſer Mehrauf wand wird aber durch die große Dauerhaftigkeit des Eiſenblech dachs und die geringeren Reparaturkoſten jedenfalls reichlich er [...]
[...] Ä Kraft des Selbſtbewußtſeins, und ſtählen wir dieſes durch Erweiterung unſerer Selbſtkenntniß, ſo wird es ſich ja doch "ºnde zeigen, welche Intereſſen mehr Geltung haben, die Ärzig Millionen Staatsbürgern, oder die von ein paar Regenten. [...]
[...] Regenten. Äachdem viel geſtritten worden über Freihandel und Wohibition, bricht ſich der Grundſatz immer mehr Bahn, daß wir durch ein conſequentes, energiſch unterſtütztes Retor ſonsſyſtem unſere Handelsfeinde auf andere Gedanken brin [...]
[...] „Wird in Zukunft dem deutſchen Handel der nöthige Schutz im Auslande gewährt, werden die inländiſchen Fabri canten ſich mehr, als es jetzt geſchieht, anſtrengen, raſch die ihnen vom Erporteur gemachten Aufträge aus zu führen, und Gewebe, Färbung, Ellenzahl [...]
[...] u. ſ. w. ſo einrichten, wie es der hartnäckige, an alten Ge wohnheiten klebende Chineſe will, ſo werden unſere Waaren auf den chineſiſchen Märkten auch mehr Glück machen, als es bisher der Fall war. Ueber keine Branche des deutſchen Seehandels iſt in der [...]
[...] Ueber keine Branche des deutſchen Seehandels iſt in der neueſten Zeit bei der Errichtung der engliſch- oſtindiſchen Ue berlandpoſt und anderen Gelegenheiten mehr geredet und ge ſchrieben worden, als über dieſen deutſch- oſtindiſchen und chineſiſchen Handel. Die fabelhafteſten Projecte tauchten auf, [...]
[...] von Waaren auf die oſtindiſchen und chineſiſchen Märkte zu werfen und ſie ſo zu beherrſchen, und was dergleichen Pläne mehr waren. Zum Glück gingen ſolche Projecte von Leuten aus, welche kleine Capitaliſten waren und ſowohl keine Kennt niß von dem Vertriebe der Waaren im Allgemeinen hat [...]
[...] So wie das Hausweſen eines intelligenten Mannes, welcher Billigkeit und Edelſinn neben Arbeitſamkeit und Ordnung im Hauſe herrſchen läßt, beſtändig mehr erblühen wird, als die Launenwirthſchaft eines tyranniſchen Hauß herrn, in welcher weder die Betriebskräfte der einzelnen Mit [...]
[...] gänzlicher Aufhebung des Kornzolls die Preiſe des Weizens in gewöhnlichen Zeiten zwiſchen 30 und 40 Sh. fallen wür den, ſtellt ſich mehr und mehr als wahr heraus. Das iſt um zwei Fünftheile des Reinertrags weniger, als vor ſechs bis acht Jahren als nothwendig angenommen wurde, und ein [...]
[...] der Annahme deſſelben kann England nicht mehr den Frei handelsprediger machen. (Ausl.) [...]
[...] iſt, daß jeder an einer öffentlichen Schule definitiv angeſtellte Lehrer auf eine ſein Auskommen ſichernde und ſeinem Wirkungs kreiſe angemeſſene Befoldung Anſpruch hat, wobei der Mehr aufwand, welcher durch den Aufenthalt in Städten verurſacht wird, Berückſichtigung finden ſoll. Die Pflicht, eine ſolche Be [...]
[...] durch eine neue Kirchenverfaſſung beſtimmt worden ſein wird, haben zwar die Lehrer die der Kirche bisher geleiſteten Dienſte nach wie vor zu verſehen; ſie dürfen aber ferner nicht mehr ſolche Verrichtungen beſorgen oder übernehmen, welche ſich mit der Würde ihres Lehramts nicht vertragen. Es fällt daher ih [...]
[...] der Würde ihres Lehramts nicht vertragen. Es fällt daher ih nen gegenüber namentlich der Glockendienſt, das Gregorius- und Neujahrſingen, das Gevatterbrieftragen u. dgl. mehr weg. Die Lehrer haben künftig weder Lebensmittel, welche an ſie zu ent richten ſind, noch Accidenzien für Taufen, Leichen und Hoch [...]
[...] über Annahme des in Vorſchlag gebrachten Vergleichs ſich gar nicht oder nicht deutlich erklären, als in den Beſchluß der Mehr zahl der Gläubiger einwilligend werden an geſehen werden; für den Fall aber, daß [...]
[...] ſche Bahn auch nicht mehr lange auf ſich warten laſſen. [...]
[...] tiſch nur Preußen allein jetzt im Stande iſt, dieſelbe zu bewir ken. Daß die Reichsgewalt factiſch in dieſem Augenblicke kein Gewicht mehr in die Schale weder des Krieges noch des Frie dens legen und weder den Krieg noch die Verhandlungen mit Nachdruck führen kann, darüber wird ſich das Miniſterium wohl [...]
[...] dens legen und weder den Krieg noch die Verhandlungen mit Nachdruck führen kann, darüber wird ſich das Miniſterium wohl ſelbſt nicht mehr täuſchen, Aber auch formell iſt die Centralgewalt in dieſem Augen blicke nicht mehr im Stande, die Angelegenheit weiter zu füh [...]
[...] ihrer weiteren Beſchlüſſe Proteſt einzulegen und die preußiſchen Deputirten abzuberufen, hat die Reichsverſammlung uns gegen über keine rechtliche Eriſtenz mehr und ein Einverſtändniß der in Frankfurt etwa noch forttagenden Vertreter der übrigen deut ſchen Lande mit der Centralgewalt würde für uns ohne alle [...]
[...] horchen zu müſſen, welche aus dem Einverſtändniß mit einer auf keinem geſetzlichen Boden ſtehenden Verſammlung hervor gegangen wären. Dieß iſt um ſo mehr der Fall, da das Mi niſterium der proviſoriſchen Centralgewalt nach eben jenem Ge ſetze der Reichsverſammlung verantwortlich ſein ſoll; es iſt klar, [...]
[...] ſetze der Reichsverſammlung verantwortlich ſein ſoll; es iſt klar, daß wir den Regierungshandlungen eines Miniſteriums, welches der von uns nicht mehr anerkannten Verſammlung verantwort lich zu ſein durch ſein Verbleiben im Amte fortfährt, keine Gültigkeit mehr beilegen können. - [...]
[...] terlandes darum noch nicht verzweifeln, weil Einzelne ſeiner Vertheidiger Mißtrauen und Tadel verdienen. Zum Glück iſt der König von Preußen mehr deutſch geſinnt, als die Boruſſomanen in Caſſel. Er weiſt zwar die Anmaßung Oeſterreichs zurück, womit dieſes, als wenn [...]
[...] ſo lange, bis das Packetporto mehr beträgt. 3) Waaren proben in Briefen oder den Briefen ange hängt, wenn ſie als ſolche kenntlich ſind, und der Brief ohne die [...]
[...] ten beiden Parteien, ſo ſteht Preußen iſolirt und muß ſich ohne Deutſchland zu ſchwach fühlen, eine unabhängige Stel lung zu behaupten; es hat dann keine Wahl mehr zwiſchen den beiden großen politiſchen Syſtemen, welche jetzt um die Herrſchaft in Europa ringen. Es wird folglich in einer Ver [...]
[...] den geringen Zudrang des Publicums bei Eröffnung des dor tigen Schwurgerichts und hofft, es werde ſich dafür künftig mehr Theilnahme zeigen. Dieſe Klagen ſind wohl ungerecht und das Urtheil iſt irrig. Man wählt Männer des Vertrauens zu Stadtverord [...]
[...] nicht regelmäßig in den öffentlichen Sitzungen der Stadtver ordneten c. die Zuhörer abgeben. Bei beſonders wichtigen Veranlaſſungen wird ſich aber wohl um ſo mehr Einer und der Andere einfinden, wenn er durch das Ortsblatt vorher von den Verhandlungsgegenſtänden unterrichtet wird, was [...]
[...] Aus Baden wird die Behauptung berichtigt, daß dort alle Beamte und Angeſtellte, welche der ſogenannten pro viſoriſchen Regierung den Eid geleiſtet, mehr oder weniger mit Strafe würden belegt werden. Zu dem ſtraffälligen Verhalten wird dort nicht das jener Beamten gerechnet, welche der Gewalt, [...]
[...] befriedigt hat. Jetzt fündigt C. F. W. Eckardt in Chemnitz (K. Sachſen) eine neue Säemaſchine an, welche er ſo einzurichten verſucht hat, daß ſie nicht mehr Samen ſtreut, als zur Beſäum des Ackers unumgänglich nöthig iſt, zugleich aber dafür ſorgt, da derſelbein gehöriger Tiefe mit Erde bedeckt werde und weder dem [...]
