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Suchbegriff: Stoffels

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Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Iſt der Mann kein Mann – iſt er ein dummer Stoffel, Dann g'hört ihm auf der Welt auch nichts als der Pantoffel. Mein Sokrates war wirklich ein ganz geſcheider Mann, [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)26.11.1850
  • Datum
    Dienstag, 26. November 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Was iſt das Uebermaaß des heißen Liebesſchmerzens, Was lockt ins Auge mir die zellgewicht'ge Thrän, Wer iſt der Stoffel denn, nach dem ich mich ſo ſehn'? – [...]
[...] Wer iſt die Sonn' des Tag's, der Stern auch meiner Nächte? Q daß ein Sturmwind gleich den Stoffel zm mir brächte! O daß ich halten könnt ihn im entfleiſchten Arm – O wie ein Hammerwerk ſchlüg' dann mein Herz ſo warm! [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)30.08.1851
  • Datum
    Samstag, 30. August 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dös wär – meinad, mer kohns öiz ſogn, nir als a oh gſchmoks Gried! - Stoffel. Dös wär ſcho recht, allah mer thout ſih in die Auhern ſogn: A Haucher, 's ſoll a Prinzgoar ſei, wär dortn balhihgſchlogn; [...]
[...] Päiter und Stoffel. [...]
Nürnberger Beobachter03.02.1857
  • Datum
    Dienstag, 03. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Einſte her. men, die doppelt ſo viel koſteten, und das nagte noch mehr -- -- - an ſeinem Herzen. - * (Fortſetzung.) Jedermann im Dorfe kannte die Zerwürfniſſe in Stoffel's [...]
[...] zu ſagen, aber wenn ſie darum wußte, ſo war ſie es gewiß nicht, die die Herzen zu trennen die Abſicht hatte. Es war ſchon ſpät am Abend, als Stoffel heim kam und ohne etwas zu genießen zu Bette ging. "Jacob war außer ſich geweſen über das, was geſchehen [...]
[...] ſtete Ammichen, aber es wollte doch der Troſt nicht recht vom Herzen. - " . - 1. - Stoffel war ganz gedankenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, ſein Verſtand-leide. Oft ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die,- über die er ſprach, dabei wa [...]
[...] öfter im Leben magſt du der Noth ohne Kummer, als dem Kummer ohve Noth begegnen. - Wie hätten's Stoffel's ſo gut haben können, ſagte der alte ehrliche Nachbar Bender zu ſeiner alten Annemargreth, die haben alles in Hülle und Füll', nur das Elend hat ihnen [...]
[...] ber anthut. Ich fürcht', die erfahren's auch! - Der alte Bendersnachbar hatte recht. Es wurde alle Tage ärger in Stoffel's Hauſe, denn nun nahte der Ziehungs tag der jungen Burſche und die Furcht um Jacob legte eine neue Centnerlaſt auf die Herzen der Eltern und Ammichens. [...]
[...] ſah er ſie dort, wo die Nachtigall ihr Jubellied flötete. Das war ein Wiederſehen voll tiefen Leides. Sie erzählte ihm, wie Stoffel ſo ganz verwirrt wäre, daß er laut denke, das heißt, ſeine Gedanken, wie es Lips in der Gewohnheit habe, laut ausſpreche. Der alte Lips thue das wohl, wenn er al [...]
Nürnberger Beobachter05.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Jacob war mit ſeinem Vater alleine hier. Das wilde Treiben der Burſche eckelte ihn an. Er war, faſt ohne ein Wort geredet zu haben, hierhergekommen; denn Stoffel war ganz verſtummt ſeit dem Pfingſtmontag. Er ſchien gar kein Bedürfniß mehr zu haben, mit andern zu reden. Jacob mochte [...]
Nürnberger Beobachter05.10.1854
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] M, 4. Die Fiaker befcbließen; da fie es jetzt doch ſchon eiii mal nobel geben niiiffeu, fich untereinander nicht-Haus und Stoffel zu nennen, fondern Louis und Eduard. Es gefchieht dies blos der Bildung wegen. D. 5, EiiiDenituziant, der franzöfifch ift wird angewiefen, fich [...]
Nürnberger Beobachter07.02.1857
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Richard - Neunter Jahrgang. Nr. 1 J. - Der E inſte her. - nie den alten Stoffel weinen ſehen. Er glaubte ihm ſo viel [...]
[...] aber genauer beobachtete, konnte es wahrnehmen, daß zwei Perſonen ihn beſonders feſſelten, obne daß ſie ihn ſehen konn ten. Es war Stoffel und ſein Sohn. Jetzt rief der Syndik den Namen der Gemeinde, zu der ſie gehörten, und Stoffel faßte ſeines Sohnes Hand. Tonlos [...]
[...] deren Wahrheit der Tröſtende ſelber nicht zu glauben pflegt. Er drückte des Freundes Hand und ſie gingen ſtille hinab. : Als ſie aus der Thüre traten, ſtand Stoffel da. Seine ganze Seele ſchien in das Auge getreten zu ſein und dieſes forſchte in des Sohnes Zügen nach ſeinem Geſchicke. Jacob [...]
[...] hielt ihm die Nummer hin und ſagte: Ich bin zu den Dra gonern geſchrieben! Da hielt Stoffel beide Hände vor ſein Angeſicht und weinte bitterlich, weinte laut. Jacob faßte ſeine Hand und ſagte: Vater, ſeid ein Mann ! Es iſt Gottes Wille ſo. Faßt Euch [...]
[...] " Es war bereits dunkel, als er das Dorf erreichte. In den Häuſern, deren Bewohner Söhne in der Ziehung gebabt, drängten ſich Nachbarn und Freunde. Als er an Stoffel's Hauſe vorüber ging, konnte er ſich nicht enthalten, in die Fen ſter zu blicken, welche erleuchtet waren. Da trat plötzlich eine [...]
[...] Er blickte in die Stube. Da lehnte Ammichen das thrä nenmüde Haupt auf den Tiſch. Die Mutter ſaß bleich wie eine Leiche an der Wand. Stoffel lehnte im Seſſel, vom Schmerze niedergedrückt. Jacob ſah er nicht; aber Nachbarn und Freunde ſtanden theilnehmend bei den Gebeugten. Lange [...]
[...] großer Spannung erwartete. Als er ihm Jakob's Schickſal, das tiefe Leid der Familie geſchildert hatte, ſagte Lips: Der Stoffel dauert mich nicht, wohl aber Ammichen und vorzüg licb Eva. Was muß das treue Mutterherz leiden, wenn es ſein Kind zur Schlachtbank ſchleppen ſieht! [...]
[...] wortet mir treulich, ich will Euch einige Fragen ſtellen. Thu's, ſagte Bender. Glaubt Ihr, daß jemals Stoffel einwillige, daß Ammichen meine Frau werde? Mein Lebtag nicht, Ludwig, ſagte Bender. [...]
[...] Es iſt genug, ſagte Ludwig. Daſſelbe glaub' ich auch; aber haltet Ihr dafür, Bendersvetter, fuhr er fort, daß der - Stoffel einen Einſteber bezahle ? Woher den nehmen und nicht ſtehlen? fragte Bender zurück. Das iſt eben einerlei, fiel ihm Ludwig in die Rede. Wie [...]
[...] Du wirſt doch nicht?“ rief Bender. Warum nicht, entgegnete Ludwig. Was hab' ich zu hof fen hier? Sagtet Ihr nicht ſelbſt, Stoffel würde es nie zu geben, daß Ammicben meine Frau würde? Nein, da mag ich nicht leben! Ich weiß es wohl, daß weit und breit kein Ein [...]
Nürnberger Beobachter10.02.1857
  • Datum
    Dienstag, 10. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ***. Am andern Tageſaßen Stoffel's nach dem Mittageſſen n ihrer Stube. Die Betrübniß war ſo groß, daß ſelbſt die dringende Arbeit im Augenblicke der Rathloſigkeit unterlaſſen - [...]
[...] Ich meine das Elend ließe ſich noch heben und heilen, ſagte vºx mit Nachdruck. v Stoffel's Kopf fuhr herum. Eva und Jacob ſahen ihn Weißt du einen Weg, Peter, ſagte Stoffel, ſo erbarme dich unſrer und ſag' ihn! [...]
[...] Das wird ſich finden, entgegnete Bender. er fordert. Er will zweitauſend Gulden. Stoffel's Haupt ſank auf die Bruſt. Er ſeufzte tief und ſchwieg. Stoffel, ſagte Eva, du ſagteſt doch vorhin ſelbſt, tauſende [...]
[...] Adam gegeben hat. T Und wenn einem ſo ein Tagdieb durchgeht, ſo iſt das Geld fort und der Bub dazu, bemerkte Stoffel, der nun wieder ganz lebendig wurde Wer leiſtet einem denn Bürgſchaft? - [...]
[...] Hör', Stoffel, die leiſteſt du ſelbſt. Der Einſteher, den ich weiß, will keinen Hºllerbaares Geld von dir. Du ſollſt's ihm nur verſchreiben und nach einem Jahr auszahlen; dann [...]
[...] ihm nur verſchreiben und nach einem Jahr auszahlen; dann iſt alle Sorge vorüber! ſprach Bender. - Stoffel blickte ihn ungläubig an. Solch ein Einſteher wäre denn doch eine Rarität! ſagte er, ungläubig mit dem Kopf ſchüttelnd. [...]
[...] Aber er wird Kleider, Hemden, eine Uhr und Gott weiß was noch baben wollen? ſagte Stoffel. Es iſt ſo die Art langſamer Auszehrung. Nichts weiter als zweitauſend Gulden, nach einem Jahre [...]
[...] Soldat werden. Ihr könnt das Geld dann an Taglöhner verwenden. Gut, rief jetzt Stoffel aufſtehend und ſchlug in Bender's Hand ein. Es iſt richtig! aber nun ſag', wer's iſt? Euer Ludwig! ſprach Bender mit einem Gefühle, das ihm [...]
[...] fällt ab. Die Sache war nun feſt. Bender mußte an ſeine Arbeit und ging. Auch Stoffel's mußten binaus. Heute ging Stoffel wieder leichten Herzens in ſeinen Wein berg, um die feſte Erde aufzugraben, oder wie der landesüb [...]
[...] faltete bre Hände inbrünſtig und betete : Herr vergib ihm in deiner Gnade, wozu ihn ſeine Dankbarkeit treibt. Jacob wäre gern zu Ludwig gegangen, wenn Stoffel nicht ernſtlich alle an ihre Arbeit gemabnt bätte, - (Fortſetzung folgt.) [...]
Nürnberger Beobachter12.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 12. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Soll ich's Euch vorleſen? fragte der Notar. Der Lud wig hat mir ſchon alles dictirt. Da muß ich doch auch dabei ſein, ſprach Stoffel in be leidigtem Stolze. Wenn die Bedingungen Euch beträſen, ſagte der Notar, [...]
[...] - - - - - -Was? rief der Stoffel. Was geht mich Spieladam's Bär bel an ? Gar nichts, ſagte Ludwig. Wenn ich aber Luſt habe, der [...]
[...] an? Wollt Ihr's nicht, ſo iſt's jetzt noch Zeit und Jacob muß fort! Stoffel, ſagte Bender dem Alten in's Obr, biſt du ver rückt? Was liegt dir dran, an wen du das Geld bezahlſt? Stoffel ſchüttelte unwillig den Kopf. [...]
[...] Stoffel's Geſicht zeugte von Grimm und Aerger, aber Bender’s Wort hatte ihm doch den Staar geſtochen und das des Notars that auch das Seine. [...]
[...] Schämt Euch das zu ſagen, rief Ludwig Ruhig! ruhig! ſprach der Notar und indem er ſich zu Stoffel wandte: ' ſeid ihr nicht ſchuldig, das Geld zu zahlen. Wenn ich es aber ſchon bezahlt hätte? ſagte Stoffel. So muß es Euch wieder zurückgegeben werden, verſetzte [...]
[...] Aha, ſagte Stoffel. Da haben wir's! Dann hol' ich bei dem Lumpen, dem Spieladam, mein Geld ! der hat nicht zehn Gulden mit Hab und Gut. - [...]
[...] Gulden mit Hab und Gut. - Bender lief rotb an. Solche Reden ärgerten ihn. Höre, Stoffel, ſagte er, wenn ich Ludwig wäre, ich zerriſſe den Act und ſchmiſſe ihn dir vor die Füße! Weißt du aber was? Ich werde dir dann Bürge! [...]
[...] Das iſt mir recht, ſagte Stoffel. Schreibt's ein, Herr Notär. Der Notar ſchrieb's. Ludwig trug die Schmach, die ihm [...]
[...] hatte ihn um ſo lieber. . . Niemand ahnte, was Ludwig gethan; nur Eva wußte es, der es Stoffel geſagt. Sie abnte den Beweggrund und drückte Ludwigs Hand um ſo inniger. - Eudlich kam der Tag des Scbeidens. Eva packte Lud [...]
[...] laut weinend los und eilte ins Haus. Eva ſegnete ihn wie ihren Sohn. Lips herzte ibn unter beißen Thränen. Von Stoffel nahm er keinen Abſchied, weil er in ſein Haus nicht ging und Stoffel es nicht über ſich gewinnen konnte, zu ihm ins kleine Häuschen zu geben. [...]
Nürnberger Beobachter13.09.1853
  • Datum
    Dienstag, 13. September 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] chen Junkern redet.“ - --- ::... - - - - - - - - Fakſche D e kl am a tion, **Schulmeiſter: „Stoffel, ſag Deinen Vers her!" Stoffel: - „„Zur Arbeit nicht, zum Müßiggang ſind wir, o Gott, auf Erden.“ , [...]
[...] Du biſt! Wie willſt Du denn nur mal durch die Welt kommen?“ 11. Sº 11 Tº Stoffel „Schadt nichts, Herr Schulmeiſter! Wenn – ich nur in'n Himmel komme, und dahinein komme ich, denn : es heißt ja iDie Einfältigen werden das Himmelreich erbei.“ [...]
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