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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)01.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] dings fehlte Stoffel. Er hatte ſich ja noch am Dienſtage ſo feſt vorgenommen, ſeine Religion zu halten und es Gott gelobt, ſich aa das gottloſe Treiben nicht zu ſtören. Jetzt wird er zur Kirche [...]
[...] man's wüßte. Für die Zukunft werde er aber ſchon aufpaſſen, daß der Baier ihm nicht wieder ſolche gottloſe Streiche ſpiele. So plagte und begütigte ſich Stoffel ſelbet, der ſchon anfing, [...]
[...] Regensburg, 1852, r Stoffel's Schickſale. s (Fortſetzung.) - a I1. [...]
[...] Einer gefehlt. Der Leſer wird an Stoffel gedacht haben. Aller [...]
[...] in der benachbarten Kirche eine hl. Meſſe geläutet hatte, ſeine Andacht zu halten. Eben hatte er das Sündenbekenntniß gebe tet, als der „Bär“ dahergeſchritten kam. Stoffel ſchlug das [...]
[...] tesläſterlichem Witz zu geben. Der „Bär“ aber hatte Stoffel geſucht uud erkannte das Gebetbuch in ſeinen Händen. „Na, Stoffel, ich ſtöre dich wohl in der Andacht?“ [...]
[...] Platz iſt auf der Herberg od. ſonſt im Wirthshaus, ſo lang noch Geld im Sack iſt.“ „Um in der ganzen Woche Hunger zu leiden! fiel Stoffel ein, der empört wurde über das ſonderbare Statutenbuch des „Bären.“ Haſt du nicht am Dienſtag grad das ſo entſetzlich [...]
[...] „Ich ſag' dir, du biſt ein dummer Kerl! Man muß doch ſeine Galle auslaſſen, man könnte krank davon werden; hörſt Stoffel, jetzt ſetzeſt du mir ein ander Geſicht auf und kommſt auf die Werkſtätte. Ich kann nicht leiden, daß du hier herum ſitzeſt.“ Er ſtand auf und wollte das Gebetbuch Stoffels mit [...]
[...] Stoffel ſah ihn [...]
[...] ſicht verdunkelte ſich um ſeinen Mund zuckte es mit beikom nden Thränen, ſeine Hände zitterten, - dann ſah er Stoffel mit feuchten Augen an. – „Da bete!“ und er gab ihm das Buch, ließ ihn ſitzen und ſchlich ſich zur Werkſtätte zurück [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)01.10.1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Oktober 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] - den 8. Oktob Ä Vormittags 10 Schuhmachermeiſter v. Langenehrling. Transport 2721 22 üÄ Äu Nittenau 3 Ä Geſtorben: Wöchentlicher Beitrag v. der Seemann'ſchen zum Chaiſen-Fuhrwerke, wie im ſchweren Züge –21. – Eva Stoffel, Bauerwitwe v. Kreuz- Werkſtätte = gleich vorzüglich brauchbar, ſodann verſchiedene Oe- hof, 83 Jahre a., an Altersſchwäche. Summa 2721 43 - 404.c [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)04.08.1858
  • Datum
    Mittwoch, 04. August 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] Georg Math. Stoffel [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)05.08.1858
  • Datum
    Donnerstag, 05. August 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] Georg Math. Stoffel, ehem. Meubelhändlers, zu Theil wurde, ſagen wir unſern tiefgefühlteſten Dank, mit der Bitte, dem [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)05.09.1852
  • Datum
    Sonntag, 05. September 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffels Schickſale. (Schluß.) Während es nun anfing, von allen Thürmen zu läuten, [...]
[...] Während es nun anfing, von allen Thürmen zu läuten, hob ſich der Prediger in ſeiner Bruſt, ſetzte ſich zurecht und be gann eine Vergleichung anzuſtellen zwiſchen dem Stoffel von vorig Jahr, der mit dem Lederkaſten in die Stadt gewandert, und dem „Geſellen bei Herrn Schlick“, der auch Stoffel hieß, [...]
[...] dich ebenmäßig ſchämen; deine Jugend geräth in's Wüſte, die Hoffnungen auf eine ehrenvolle anſtändige Zukunft gehen dabei zu Grunde. Stoffel, dein Ehrgeiz ſtürzt dich in Schimpf und Schande!“ Stoffel erbebte bei ſich und mußte der ſtrengen Rede volles Recht einräumen. Er ſah jetzt Alles ſo deutlich und klar [...]
[...] verlaſſen müſſen!“ Der Entſchluß, dieſem unſeligen Zuſtand ein Ende zu machen, ſtand bei Stoffel feſt, noch bevor in ſeinem Innern der Prediger zu Ende war. Der ſchloß mit dem Worte des Evan geliums, was Stoffel lange nicht mehr ſo gut vrrſtanden hatte: [...]
[...] Stoffel, hob er an, trink mal, daß du warm wirſt, und er reichte ihm die Schnapspulle; du malſt ein ganz nörriſch Geſicht, das muß aufhören, hörſt du Stoffel!“ Stoffel wollte nicht trinken. „Wie, du willſt nicht mehr mit mir trinken?„ Und der „Bär“ ſtand auf und trat zu Stoffel; der ſchaute ihm feſt ins Geſicht, [...]
[...] Nach Tiſch legte er ſich zu Bette. Nicht lange, ſaß der „Bär“ bei ihm. Der wollte wiſſen, wie es mit dem Verhöre gegangen. Der arme Stoffel ſuchte nach Möglichkeit auszuweichen, doch. merkte der „Bär“, das einige Haar in den Butter gekommen. Er fluchte und tobte ganz entſetzlich und drohte, dem Stoffel in [...]
[...] Stoffel begriff ſeine unangenehme Lage und dachte auf Mittel [...]
[...] aus Barmherzigkeit ein Stuhflicker am Wall gönnte, bis er mit der Gerichtsgeſchicht zu Ende war. Am dritten Tage erhielt der „Bär“, eine Vorladung vor Gericht wegen der Schlägerei, Stoffel auch eine, weil er daran Theil genommen. Der „Bär“ hoffe, Stoffel werde zu ſeinen Gunſten zeugen, als er erfuhr, daß der [...]
[...] faltete die Hände wie zum Gebet. Jetzt tritt ein Bauernjunge von gleichem Alter an ihn heran, klopft ihn auf die Schulter, Stoffel wendet ſich um; die Beiden fallen ſich in die Arme. „Was haſt du vor, Stoffel?“ fragte ſein alter Spielkamerad. [...]
[...] „Nach Hauſe will ich, ſeufzte Stoffel, und ein ordentlicher Menſch bleiben!“ Die beiden wandelten nach Stoffels elterlichem Hauſe, und dort war auf den Abend mehr Freude, als Stoffel [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)07.01.1857
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] von 25 fl ſtellt ſich jedoch heraus. – Das 3te Referat betrifft den Diebſtahl eines Pfluges und Schubkarren im Werthe von 15 fl. verübt an dem Bauer Joh. Stoffel von Einthal in der Nacht vom 1. auf 2. Oktober. Das letzte Referat – iſt die Anklage gegen Böſchl, die Entwendung eines Uhrgehäuſes im Werthe von 3 fl., [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)07.08.1852
  • Datum
    Samstag, 07. August 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] deſſen Ausgang ſah. Das benachbarte Dorf Alburg wurde damit heimgeſucht, indem der Blitz in den Getreideſtadel des Bauers Stoffel ſchlug und zündete. Stoffel, der größte Bauer in Alburg, über 300 Tagw. Grund und Boden in Beſitz, hatte bereits eingeärntet und der ganze Ertrag von Waizen und Gerſte, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)08.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] - à Regensburg, 1852. ütän ein Stoffel's Schickſale. den (Fortſetzung.) zen . Es geht gegen Abend. Die Geſellen haben ihre Arbeit [...]
[...] Wº geſannt." Der Frankfurter ſchaute wüthend um; das reizte den „Bär“ noch ärger. „Wenn man nur erſt reiten könnt', die Spo ren ſchenkte ich dazu. Was meinſt, Stoffel, ſo ein Kerl darf nicht zu Fuß gehen, dann ſehen ihn nicht Leute genug, der muß s [...]
[...] indem er den Hut ein Wenig ſchief auf's Ohr drückte, ſchritt er ſtolz zur Thüre hinaus. Der „Bär“ nahm Stoffel beim Arm und zog ihn aus Fen ſter. „Schau mal, wie der Tanzmeiſter über die Straße geht! Es iſt eine Schande fur einen Geſellen, ſo den Windbeutel zu [...]
[...] ſpielen.“ Wirklich ſtolzitte der Frankfurter in einem ſo komiſchen Pathos über die Straße, daß Stoffel nicht wußte, ob er den Windbeutel nicht noch mehr verachten müſſe, als die beiden andern ausgebla ſenen Lichter, welche zuerſt die Werkſtätte verlaſſen hatten; in ihrer [...]
[...] Werkſtätte. Der erſtere ſchickte ſich allmählich auch zum Ausgehen an; er legte ſeine Schürze weg, hob ſich zu waſchen an, und ſuchte dann ſeine Garderobe zuſammen. Als Stoffel ſich zu nichts anſchickte, rüttelte ihn der „Bär“ auf. „Na, Stoffel, jetzt gehen wir aus, mach dich fertig !, Stoffel erwiederte, daß er zu Hauſe [...]
[...] Auf die Bemerkung des Baier, daß ſein Rock gut genug ſei, der vom Werktag nämlich, ſchickte ſich dann endlich Stoffel an, mit dem Lehrmeiſter zu gehen. Es war ſchon dunkel, und daß man nicht zu vielen Leuten begegnete, dafür ſorgte, wie be [...]
[...] ordentlichen Geſellen bringen. „Laß uns doch ein Wenig aus der Stadt ins Freie; ich ſehne mich nach friſcher Luft“, bat Stoffel. „Hab’ Durſt, raſenden Durſt, warf der „Bär“ ein. Weißt du was, wollen erſt ein Glas Bier trinken und dann an den Rhein gehen.“ Stoffel mußte folgen. Sie kamen an [...]
[...] durch die Seele. Er blieb ſtehen und hätte wohl Luſt gehabt, doch eben in die Kirche zu treten und eine Weile zu beten. Der „Bär“ bemerkte das, wandte ſich zu Stoffel und nöthigte ihn mitzugehen. „Na, du hängſt noch an der Kirch, iſt ja doch kein Has; fannſt noch immer hineingehen.“ Stoffel ſuchte dem Alten [...]
[...] an dem Dienſtage ſeine gewöhnliche Predigt nicht gehalten. Er hatte - eine ſeltene Freude an Stoffel, der ja mit ihm aus gegangen und manches herzliche Wort mit ihm gewechſelt, mit ihm geſpielt und ihn nicht betrogen, mit ihm getrunken und ſeine [...]
[...] gegangen und manches herzliche Wort mit ihm gewechſelt, mit ihm geſpielt und ihn nicht betrogen, mit ihm getrunken und ſeine Spöttereien nicht, übel aufgenommen. Der Stoffel war ſein Lieb ling. Und Stoffel ſelbſt glaubte endlich, man müſſe mit den Wölfen heulen, wenigſtens äußerlich Manches mitmachen, wolle [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)10.02.1855
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] Nahrungsſtandes ſomit auch die Anſäßigkeit zur Seite ſteht. 6) Die Tapezierer erheben ueuerdings Beſchwerde gegen den Meubelhändler Stoffel wegen Gewerbs - Uebergriff durch Verkauf von Teppichen u. Fenſter-Roulleaur. Nachdem genann tem Stoffel laut Akten über ſein Conceſſionsgeſuch nur die Con [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)10.12.1858
  • Datum
    Freitag, 10. Dezember 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] Lichtſchirme Sc. zu billigen Preiſen. Um gütigen Zuſpruch bittet ergebenſt Chr. Hohwald, vorm. Stoffel. [...]
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