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[...] eheint täglich, an Ä Ä jedocl j'de Hälfte, j ist durch alle bayerischen Pjtämter um denselben Peel" zu beziehen. wie Ä: [...]
[...] des Kaiſers iſt unverletzlich. Der Kaiſer übt die ihm übertragene Ge walt durch verantwortliche von ihm ernannte Miniſter aus. §. 6. Alle Regierungshandlungen des Kaiſers bedürfen zu ihrer Giltigkeit der Gegenzeichnung von wenigſtens einem der Reichsminiſter, welcher dadurch die Verantwortung übernimmt. Art. III. §. 7. Der Kaiſer [...]
[...] Bündniſſe und Verträge mit den auswärtigen Mächten ab, und zwar unter Mitwirkung des Reichstages, inſoweit dieſe verfaſſungsmäßig vorbehalten iſt. §. 10. Alle Verträge nicht rein privatrechtlichen In haltes, welche deutſche Regierungen unter ſich oder mit auswärtigen Regierungen abſchließen, ſind dem Kaiſer zur Kenntnißnahme, und [...]
[...] des Herrn fördert alle Anſtalten, wenn es täglich auf ihnen ruht. Hamburg iſt die Stadt, die ſich eignet zur Reſidenz des Kaiſers des einigen Deutſchlands! In Hamburg wohnend wird der Kaiſer [...]
[...] denz aus der Mitte des Reichs in die See und deshalb heißt er der Große. Wo liegen denn die Hauptſtädte, die naturwüchſigen, aude rer Nationen? Alle liegen ſie an der See oder doch möglichſt nahe derſelben: Stockholm, Chriſtiania, Kopenhagen, Amſterdam, Haag, London, Edinburg, Dublin, Liſſabon, Neapel, Conſtantinopel. Nur [...]
[...] hältniſſe zu Dänemark.) So eben iſt folgende Proclamation un ſerer gemeinſamen Regierung erſchienen. Die däniſche Regierung, mit ihrem Könige an der Spitze, thut Alles, um das Band zwiſchen den Herzogthümern und dem Königreiche ganz zu zerreißen. Man wird immer mehr zur Erkenntniß kommen, daß fortan kein Heil für Schles [...]
[...] ſo wird nie und nimmer nach dieſen Vorgängen ein verſöhnliches Ver hältniß dieſſeits und jenſeits der Königsau wieder hergeſtellt werden. Die Herzogthümer tragen in der That keine Schuld. Alle Schleswig Holſteiner werden ſich aber nun um die gemeinſame Regierung ſchaa ren; ſie kennen keine andere Regierungsgewalt in Schleswig-Holſtein; [...]
[...] den die Herrn mit Calabreſerhüten, die wieder ſtark getragen wer den, und Tricoloren ausführen wollten; die Damen ſollen ihre Mit wirkung beſonders zugeſagt haben. Es ſind jedoch alle Vorkehrungen getroffen, um dieſes eben ſo leichtſinnige als zeitwidrige Unternehmen zu verhindern. – An den Ecken der Stadt lieſt man die Ausſchrei [...]
[...] D5 Annberger Zeitung. Durch die günſtige Lage unſrer Stadt und durch die von uns angeknüpften Verbindungen ſind wir in den Stand geſetzt, alle [...]
[...] Von verſchiedenen Seiten kommt uns die Klage zu, daß die k. Poſterpeditionen ſich weigern, vierteljährige Abonnements au! die Bamberger Zeitung anzunehmen. Da dieß offenbar mit gänzlicher Außerachtlaſſung der jüngſten Miniſterial-Verordnung, welche den k. Poſtanſtalten die Annahme von vierteljährigen Abonnements befiehlt, geſchieht, ſo erſuchen wir, alle ferneren Weigerungen der Art [...]
[...] graebeint fallen, am Sºº taten Ä Hältte, und ist dwtek alle bayerischen Postkunter um denselben Preis zu beziehen. wie Ä Ä: [...]
[...] Jeder einzelnen Telegraphenſtation wird für die Abtelegraphirung eine beſtimmte Zeit zugemeſſen, während welcher dieſelbe den Vorrang vor den übrigen Stationen genießt. § 11. Alle Telegraphen-Bedienſteten ſind zur ſtrengſten Geheimhaltung der telegraphiſchen Depeſchen ver pflichtet. Fremden Perſonen iſt der Zutritt zu dem Arbeitszimmer [...]
[...] ihren eigenen Willen dem Willen Anderer freiwillig oder gezwungen unterordnen, kann man ſich nicht verpflichtet fühlen. Eine ſolche Handlungsweiſe wäre um ſo unbedenklicher, als Alles darauf hinweiſt, daß zuletzt dennoch die Staatsformen nicht aufrecht erhalten werden können, an die man ſich zur Zeit uoch anklammert.“ Gegen den [...]
[...] ſie ſich ſtützen kann, wenn im fernſten Winkel der Erde ein Sturm ausbricht. Reichsverweſer und Interim, ſie alle tadeln das Volk und wer fen ihm ſeine Schuld vor. Es ſei ſchuldig. Aber der beſſert es nicht, Das Volk ſoll beſſer werden, nicht [...]
[...] durch ihre ungeſtüme Bewegung. Aber man heilt die Zeit nur, in dem man das Trübe reinigt, nicht indem man Trübes mit Reinem verſchüttet und Alles ausrodet, was in einem Jahr voll großer, erha bener Beſtrebungen und Kämpfe gewachſen. Es wird den Regierun gen nicht gelingen, die Erwerbungen und Zuſagen der letzten Zeit [...]
[...] bergen kann, es wird es pflegen in ſeiner Bruſt und denen, die es darin verſchloſſen halten, nicht verzeihen. Das Volk auch wiü die Ordnung, aber es will mehr als das. Es iſt leicht, trocknen Tones alle Schuld dem Volke zuzuwälzen. Aber das Volfurthelt mit dem Kopfe und auch mit dem Herzen, und das Herz ſpricht oft am richtigſten. Die [...]
[...] demnach erwarten, die ganze Frage demnächſt in ihrer ganzen Wich tigkeit wieder zur Sprache gebracht zu ſehen. Das Lºndºner Pro tokoll iſt bekanntlich ohne alles Zuthun der deutſchen Bundesregier ungen – Oeſterreich und Preußen ausgenommen, die dasſelbe in ihrer Eigenſchaft als europäiſche Großmächte unterzeichnet haben – [...]
[...] den geirrt. In beiden Fällen iſt der Kaiſer, im Gefühle einer zu erfüllenden Pflicht, unbekümmert ſeines Weges geſchritten. Wir ſind weit entfernt, zu behaupten, wie ſo viele, alle Bedeuken, alle Schwierigkeiten, alle Hinderniſſe ſeien durch dieſe Reiſe überwältigt; ja wir glauben ſogar, daß auf dem materiellen Felde noch wenig [...]
[...] des neuen Cabinets und deſſen Programm bekannt. Die Haupt ſtelle ſeiner Rede lautet: „Der Friede iſt das Intereſſe Englands, und ich werde alles, was in meiner Kraft ſteht, thun, um ihn auf recht zu erhalten. Aber zu gleicher Zeit wünſche noch will ich Ver ringerung der Vorſichtsmaßregeln zur Sicherheit und zum [...]
[...] jetzige Miniſter des Auswärtigen – glaube ich am beſten die Sa che des rationellen und erleuchteten Fortſchritts zu fördern, der mein ganzes Leben gewidmet war. Auf den Fortſchritt werden alle Be mühungen gerichtet ſein. Ich erblicke in der Ausdehnung des Un terrichts, der bürgerlichen und religiöſen Freiheit, der Handelsfrei [...]
[...] gegen die im türkiſchen Reiche befindlichen Montenegriner haben dieſe, indem ſie dieſe Milde ſtets misbrauchten, nie aufgehört, ihren Nachbarn alle erdenklichen Uebel zuzufügen. Kürzlich haben ſie die Bevölkerung in der Umgebung von Herſek zur Revolte gedrängt, einen Einfall in mehre Dörfer gemacht und dieſe geplündert. [...]
[...] Theil nach dem andern auf, war aber auch die Nachbarſchaft nähezu eine Ruine. Die Verwüſtung umher in weitem Kreiſe iſt eine ent ſetzliche. Viele hundert Schritte weit entfernt ſind alle Dächer ab gedeckt, alle Fenſter eingeſprengt, die Zimmerdecken eingeſtürzt, die Thüren ausgehoben; je näher, um ſo ſchrecklicher iſt die Zerſtörung. [...]
[...] dazwiſchenliegende Achalm gedeckt war, ſchnellte der Stoß Fenſter und Thüren auf und eutleerten ſich die Schüſſelbretter in den Kü chen, und Alles ſprang auf die Straße, weil Jeder meinte, es ſei ſein Giebel von einem Erdbeben eingeſtürzt, bis die furchtbare Rauchwolke, die hinter der Achalm aufſtieg, wie ein rieſenmäßiger [...]
[...] deutend verletzt worden; im nahegelegenen Waiſenhauſe, wo kein Fenſter und kein Ziegel mehr ganz iſt und die Decken alle einge brochen ſind, wurde ein am Fenſter ſitzender Kranker bis zur ent gegenſtehenden Wand geſchleudert, Fenſterſplitter ſtecken wie Bolze [...]
[...] zur Betäubung und Ohnmacht. Ein Kind aber, das im Nachbar hauſe in der Wiege lag, fand ſich zwar mit Fenſterſplittern gänzlich überſchüttet, aber ohne alle Verletzung. Die nächſten Häuſer muß ten alsbald verlaſſen werden, weil ſie dem Einſturz drohten; auch die Kapelle auf dem Gottesacker ſoll in ihrem Gewölbe einen Riß [...]
[...] daß die bedeutend höhere Zahl der Kompetenten, die veränderten Verhältniſſe mancher Klaſſen derſelben einzelne Modifikationen ge böten. Bei der Unmöglichkeit jedoch, alle dieſe Modalitäten bier zu erwägen und feſt zu ſtellen, dürfte es genügen, im Allgemeinen den Wunſch auszuſprechen, daß die Grundſätze jener Verordnung [...]
[...] Weiſe für Beſorgung zweier Hauptangelegenheiten hatig iſt. Dies jdentum ſo mehr hervorgehoben zu wer?" als es dringend Noh thut, Alles aufzubieten, um Hilfe zu leiſten, da die zu halſig auf einander folgenden geringe Fruchtertragsjahre insbeſondere den Mittelſtand nur zu ſehr in Anſpruch nehmen: - - - [...]
[...] von 4000 fl. gezeichnet. Faſt kein hieſiger Bewohner, dem auch nur im Entfernteſten Mittel zu Gebote ſtehen, verweigerte eine Gabe und Alle, welche ſolche zeichneten, thaten dies mit einer Opfer willigkeit, die beweist, daß ſie wiſſen, um was es ſich handle: um die Wiederherſtellung eines der großartigſten Baudenkmale unſerer [...]
[...] dort am 15. angelangt, worauf Reſchid Paſcha eine Zuſammenkunft mit den fremden Geſandten hatte. Er verſprach, beim großen Divan, der am 20. ſtattfinden ſollte, alles zur Förderung des Friedenspro es zu verſuchen, glaubte jedoch, daß das Verfahren Perſiens und Rußlands eine Ausgleichung ſehr ſchwierig machen werde. Sowohl [...]
[...] All Donnerſtag den 12. Januar 1854 Nachmittags 1 Uhr [...]
[...] ſcheint täglich ſelbſt an Sonn tagen, in einem ganzen Bogen, und iſt durch alle bayeriſchen Poſtämter um denſelben Preis u beziehen, wie in Sºmberg [...]
[...] erleide. . - Oldenburg, 26. Dez. Ein in der letzten Nummer des Geſetz blattes erſchienenes Geſetz bebt alle bisher im Großherzogthum noch deſtehenden Befreiungen vom Militär dienſt auf, ſo weit ſolche nicht auf körperlichen oder geiſtigen Mangeln beruhen. Es [...]
[...] den Dynaſtieen mit aller ihm zu Gebot ſtehenden Macht zu ſchü Es iſt dies in ſo fern von großer Wichtigkeit, als dadurch alle Inſinuationen, die in letzterer Zeit in mannigfaltigen Correſpondenzen der Judepend. Belge hinſichtlich Neapels und des Kirchenſtaates verbreitet wurden, ſich als unrich [...]
[...] Frankreich und England ſich vertragen zu wollen, wäre unmöglich. Preußen möge dem Vertrage vom 2. Dez. beitreten und jene Neu tralität aufgeben, welche für alle Theile gleichmäßig unerſprießlich iſt – dann wird es bei den bevorſtehenden Berathungen die Stelle einnehmen, welche einer Großmacht zukommt, ſeine Stimme wird [...]
[...] was auch zu der Nachricht Veranlaſſung gab, daß die Belagerung von Sebaſtopol aufgehoben wurde Fürſt Mentſchikoff kömmt bel nahe täglich in die Feſtung und ordnet und inſpizirt Alles in Allem; ſeine Thätigkeit iſt wahrhaft bewunderungswürdig. [...]
[...] iſt aber ein Zeichen unſerer geordneten Finanzverhältniſſe, daß alle Auswechſelungen ſofort und ohne Anſtand erfolgen. Selbſt hieſige Wechſelhäuſer haben den Austauſch gegen Silbergeld bei einem Dis [...]
[...] ritoriums bietet, und man ſagt, daß der Baron v. Seebach von L. Napoleon beauftragt worden ſei, den Kaiſer von Rußland über alle dieſe Puncte zu ſondiren. - - Frankreich. * Paris, 29. Dez. Der Jubel und die Begeiſterung, mit wel [...]
[...] Spanien. - Madrid, 27. Dez. Die „Gaceta“ veröffentlicht ein Dekret, durch welches der Infant Don Enrico in alle Titel und Würden, welche ihm ſeit 1848 entzogen waren, wieder eingeſetzt wird. – General O'Donnell iſt außer Gefahr. – Der Herzog von Soto [...]
[...] tersburg gebracht hat. Man glaubt, daß er ſich nur deßhalb dort hin begeben habe, um den Weg für neue Vorſchläge anzubahnen. In den Kreiſen, wo dieſes Gerücht umläuft, heißt es, daß Alles einen guten Fortgang habe.“ Ein Amerikaner, der erſt kürzlich aus Rußland heimge [...]
[...] Nikolajeff, Sweaborg und noch andere der bedeutendſten Feſtungen beſucht. Daß der Adel kriegmüde ſei, müſſe als eine Fabel ange ſehen werden; der Adel ſei entfchloſſen, alles eher auſzuopfern, als [...]
[...] Wetters noch nicht alle eingeſchifft. Die Diviſion d'Autemarre wird [...]
[...] JR den weiten, durch allmähliche Zubauten bis auf fünf. Stockwerke erhöhten Räumlichkeiten der k.f. Hof- und Staatsdruckerei finden wir erſtlich die typographiſche Abtheilung, welche alle Gattungen Druckſachen für die verſchiedenen Zweige des öffentlichen Dienſtes liefert, den Druck der Staatscreditpapiere, der Denkſchrif- [...]
[...] - - Dampfmaſchine dient auch dazu, kaltes ſowohl als warmes phabeten mit Tranſcription. Das dritte Heft enthält unter anderm Waſſer in alle Stockwerke des ungeheuren Gebäudes zu treiben, die Entwicklung der Schriftzüge des Erdkreiſes als Stammbaum [...]
[...] tors gehen kupferne Sprachröhren in alle Loealitäten der Anſtalt, in 13 Alphabeten c. - - [...]
[...] durch alle ſoliden Buchhandlungen, . . . Sº ÄF - --e“. Sº X-Nez --- TYSTOX,
[...] - er Die „samberg einſ ſcheint "Ä t all tagen in ÄÄÄr iſt durch alle V - * - [...]
[...] Stempelpflicht von den geſetzlichen Zinsbeſchränkungen und vollkom- macht Schamys gelagert war. Die Niederlage des Feindes in dem mener Sicherheit des ſolchen Anſtalten übergebenen Fauſtpfandes, Gefechte des 25. November war eine vollſtändig entſcheidende, und in der Art, daß letztere im Falle des Conkurſes des Schuldners nur dies benutzend, beſetzte ich noch am ſelben Tage Dylym und alle den bei der Veräußerung des Fauſtpfandes erlöſten Ueberſchuß her- umliegenden Dörfer, welche ſammt den dort befindlichen Korn- Und auszuzahlen haben. - Heu-Vorräthen in Flammen geſetzt wurden. Zu gleicher Zeit ver [...]
[...] ſchaffen, daß die Truppen mit Sicherheit ſich in dieſem Raume bC wegen können. Die Rauhheit des Winters und die erwünſchte Durch führung alles deſſen, was dem Detachement der Salatawia oblag, bewogen mich, die Truppen derſelben in ihre Standquartiere zurück zuführen, damit ſie der ihnen nach 5monatlichen ſchwern Anſtren [...]
[...] engliſchen Regierung gegen 100,000 Rupien abtreten und ſteht mit der Regierung deßhalb in Unterhandlung. Gegen 600 Cholera kranke ſoll er bereits damit geheilt haben und iſt in Calcutta all gemein als der Choleradoctor bekannt. - [...]
[...] ſowie alle Gattungen Weinae empfiehlt zur gefälligen Abnahme [...]
[...] handlungen mit den deutſchen Staaten, welche den Paßkarten-Verein bilden, die günſtigſten Reſultate geliefert haben, Wiens Bevölkerung ſoll nach den Ergebniſſen der jüngſten all gemeinen Volkszählung innerhalb der Linien 553.000 Individuen be tragen. Gegenüber den Conſcriptionsreſultaten im Jahre 1856 er [...]
[...] wahr ſeien. - - - Aus Neapel vom 21. Dez. wird der Independance Belge ge ſchrieben: „Alle Gerüchte, die ich Ihnen gemeldet hatte, bewähren ſich. Es uuterliegt keinem Zweifel, daß hier wichtige Veränderun gen im Anzuge ſind. Ich ſagte, es ſei eine Aushebung von 12,000 [...]
[...] ſchwerde eingereicht, die er folgendermaßen darlegt: Da ich mich lange Zeit über die unbeſcheidene Neugier der Poli zei zu beklagen hatte, die nicht zufrieden damit, alle meine Briefe auf zubrechen, dieſelben ſogar zurückbehielt, ſo beſchloß ich zuletzt, mich ihren inquiſitoriſchen Maßregeln zu entziehen, und zu dieſem Zwecke vertraute [...]
[...] ſelbſt eine höchſt beſcheidene Junggeſellen Wirthſchaft führte, hatte ſich um ſeine Perſon außer einem kleinen Kreiſe ſerbiſcher Emigranten alles geſammelt, was namentlich von Capazitäten aus Serbien dahin kam. Die Summen, die er zur Unterſtützung ſerbiſcher Schriftſteller und zur Förderung des Druckes ſerbiſcher und das Serbenbum be [...]
[...] Abends 10 Uhr: Ä der heutigen Vormittagsſitzung der Skup ſchtina hielt der Vicepräſident Stewtſcha Michailowitſch eine lange Rede; er durchging alle Regierungsphaſen des Fürſten Alexander von 1842 bis heute, und als er zu Ende war, donnerte ein ein ſtimmiges: „Der Fürſt muß abdanken!“ Die Abdankungsacte [...]
[...] tina zurück, worauf dieſe die Sitzung aufhob. Mittlerweile drangen die Fürſtin und ihre Verwandten in den Fürſten, nicht abzudanken und alles auf das Spiel zu ſetzten; den herbeigerufenen fremden Conſuln wurde alles mitgetheilt, zwei von ihnen ſollen ſich ganz indifferent gehalten haben. Nachmittags ließ der Fürſt der Skupſchtina [...]
[...] dieſe Worte ſagte: „Brüder, was wir heute begonnen, werden wir morgen jedenfalls beendigt haben.“ Ein tauſendſtimmiges „Zsivio“ Ämte darauf, und alles ging ruhig nach Hauſe. Ich erzähle Ih er dieſe Thatſachen als zufälliger Augen- und Ohrenzeuge ganz ſo, wie ſie waren. Um den Konak gehen jetzt noch Maſſen von [...]
[...] der Fürſt werde ſich Nachts in die türkiſche Feſtung begeben und Ädieſem Falle würde er durch die Skupſchtina abgeſetzt werden. Alle Bürger Belgrads ſind unter den Waffen und haben die Wa chen und Patrouillen übernommen.“ [...]
[...] auch ſeinen Schatz auf das ſorgfältigſte. In der Mitte ſeines Zimmers hatte er einen eichenen Block angeſchraubt und an der Thüre ebenfalls einen, ſo daß er alle Abende mit einem Balken die Thüre ſprießen. [...]
[...] Wenn's Gottes Wille iſt, Grossh. Hessen, Ä Ä -- 125°s T088Ile TZ. - - 2. 4. Durch alle Theile wahr! -I“. º Ä Ä 35 lo Ä, ". Baden, fl 50 Loosc von 1840 . - 87 86'. - Aſ) - s y fl 35 ditto von 1845 - 54" - [...]
[...] chen: toguch, ºb an Sonn tagen in einem ganzen Bogen, und iſt durch alle bayeriſchen Poſtämter um den lben Preis u beziehen wie . . Bamberg. [...]
[...] tannte Verheißung „Portae inſeri non praevalebunt“ und eine 1800jährige Erfüllung derſelben uns die Zuverſicht gebe, daß zuletzt, wenn alle Ordnung und alles Recht zertreten werden wolle, der Arm des Allmächtigen aus den Wolken heruntergreife und wieder Recht und Ordnung ſchaffe. - - [...]
[...] klärt vierzehn Gewerbe, bei denen gewiſſe Vorſchriften, öffentliche Rück ſichten und beſondere Geſchicklichkeiten erforderlich ſiud, als konzeſſioni rungspflichtige. Alle übrigen Gewerbe werden als freie betrachtet. Es wird beſtimmt, daß jeder Gewerbetreibende das Recht hat, alle zur vollkommenen Herſtellung ſeiner Erzeugniſſe nöthigen Arbeiten zu [...]
[...] lich, und für dieſen Fall droht man ſchon die franzöſiſche Garniſon aus Rom zurückzuziehen, dann in allen päpſtlichen Provinzen das all gemeine Stimmrecht zu organiſiren, und ſchließlich den Papſt ſeinen Schickſal zu überlaſſen. Mit dieſen Drohungen ſtimmt ein Gerücht [...]
[...] Regierung des römiſchen Staats entſetzt. Art. II. Der römiſche Pontifex ſoll alle Bürgſchaften ſeiner Unabhängigkeit, welche zur Aus übung ſeiner geiſtlichen Gewalt nothwendig ſind, erhalten. Art III. Diejeine Demokratie wird die Regierungsform des römiſchen Staats [...]
[...] Conſtitutionnel - Im „Pays“ veröffentlicht Granier de Caſſagnac einen langen Beruhigungsartikel, worin er nachweiſen will, daß ſich alle Leute über den eigentlichen Sinn der Broſchüre geirrt haben. Die Quinteſſenz ſeines Artikels reſumirt ſich in folgenden Sätzen: Der Verfaſſer [...]
[...] Die „Patrie“ (ein Regierungsblatt) antwortet auf den Brief de Biſchofs von Orleans, welchen ſie ſeine heftige Sprache vorwirft. Sie erinnert an alle Begünſtigungen, welche die Geiſtlichkeit unter der jetzigen Regierung erfahren hat, und ſpricht die Hoffnung aus, die Geiſtlichkeit werde dem betretenen Wege nicht folgen. Das [...]
[...] denn auf jenes „Verbrechen" ſteht Sibirien. Die „Nordiſche Biene“ entwickelt in einem Leit-Artikel die Gründe dafür, daß der Congreß alle ihm unterbreiteten Fragen zum guten Abſchluß führen und einen dauerhaften Frieden herſtellen unüſſe. Als erſten Grund führt ſie an, daß die Fragen hinreichend gereift [...]
[...] beginnt mit Neujahr 1860 ihren vierten Jahrgang und wird dieſelbe auch unter veränder ter Redaction wieder von reichen Intereſſe für den geſammten bayeriſchen Lehrſtand ſein. Die „Bayeriſche Schulzeitung“ erſcheint alle Donnerſtage und enthält: --- - - Praktiſche Lehrgänge. tiſtiſches. Schulzuſtände fremder Länder. Biographien und Nekrologe ver [...]
[...] und ſeine wichtige Berufsaufgabe, welche gleichwie im Lehren, ſo auch und vorzugsweiſe inn Erziehen beſteht, vollſtändig zu erfüllen, damit aus ſeiner Hand eine wohlgebildete, geiſtig und örperlich geſunde, religiös und ſittlich veredelte, für alles Gute empfängliche und für König und Vaterland begeiſterte Jugend hervorgehe. Die ſämmtlichen Diſtrikts- und Lokal-Schulinſpektionen erhalten daher den Auftrag, die [...]
[...] verzweigte tollühne Verſchwörung Vtalien zum Bürgen für fuerite Revolutionen; alſo ſeid ihr ſtets die Slaven des Freiden. Volk Neapels! Hoffen wir, daß ihr Männer ſein, alle Furcht wegwerfen und entſchloſſen wagen werdet, den Koppelriemen abzuſchütteln, der euch in den Hals geſchlungen wurde und euch zu Schaunden der [...]
[...] Theil auch gegen die Diplomatie, enthalten, mit ſtürmiſchem Bei falle aufgenommen. Bei den Scenen, in welcher die Maroniten Hülfe ſuchen und Rache drohen, wandten ſich alle Blicke nach dem Kaiſer. Die geſtrige Vorſtellung war faſt ein politiſches Ereigniß zu TENNEN. . [...]
[...] Das Giornale di Roma vom 24. d. Mts.theilt eine Allocution mit, welche der Papſt am 17. Dezember im geheimen Conſiſtorium an das Cardinalscollegium gehalten hat. Da werden alle Acte der Re gierung Victor Emanuels in den vormals päpſtlichen Provinzen für null und nichtig erklärt und wird über die bekannte Broſchüre das [...]
[...] Urbino und Fermo, die Eröffnung proteſtantiſcher Kirchen und anti katholiſcher Schulen, die Einführung der Civil-Ehe in Umbrien. Er erklärt alle gegen die Kirche und die Klöſter gerichteten und noch zu richtenden Akte für null und nichtig. Der einzige Grund ſo vieler Uebel ſei der Ehrgeiz der ſubalpiniſchen Regierung. Er beklagt die [...]
[...] Neapel, 22. Dez. Der König Ehrenmann lebt nach alter Weiſe" er geht auf die Jagd, hält Tafel, fährt nach Capodimonte, und be ſucht das Theater, alle Regierungsgeſchäfte dem Statthalter überlaſ ſend. Durch den großen Zuſammenfluß der verſchiedenen Truppen ſind die Lebensmittel immer mehr im Steigen. Aus Gaeta lauten [...]
[...] ſend. Durch den großen Zuſammenfluß der verſchiedenen Truppen ſind die Lebensmittel immer mehr im Steigen. Aus Gaeta lauten die Nachrichten derart, daß alle und jegliche Gerüchte von einem Waffenſtillſtand, von einem Abgehen der franzöſiſchen Flotte, ſich als ungegründet beweiſen. König Franz iſt entſchloſſen den letzten Punkt [...]
[...] demnächſt Ungarn dazu verhelfen, und er wird auch uns beiſtehen in dem bevorſtehenden Kampfe der Unabhängigkeit. Die polniſche Stim mung iſt in unſerm ganzen Vaterlande vollſtändig entwickelt; alle ſeine Bewohner wiſſen, was ſie zu erſtreben, was ſie zu thun haben. In dieſer Hinſicht gibt es bei nns keine Parteien mehr, keine Ver [...]
[...] durch ſeinen Patriotismus ſo vortheilhaft vor den Bureaukraten des Anslandes ausgezeichnet, – der Geiſtliche, der Handwerker, der Bauer, alle ſind jetzt nur Patrioten, alle werden ſobald die Stunde der Abwerfung des Joches ſchlägt, wie Ein Mann aufſtehen! Soll ich noch etwas von unſeren Frauen hinzufügen? Sie alle gleichen [...]
[...] Militär einſchreiten, und es ſetzte auf beiden Seiten ſtets Todte und Verwundete. Die moldo-walachiſchen Bauern ſträuben ſich durchaus gegen alle „Civiliſirungsverſuche“ der Regierung und wollen keines falls der Vortheile gebildeter Nationen theilhaftig werden, indem ſie nichts von Kopfſteuer, Nationalanlehen und Militäraushebung wiſſen [...]
