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Suchbegriff: Halden

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.01.1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] oſſianiſcher Schatten über den Himmel hinzogen, oder ſah dem Golde des Abends zu, wie es ſich auf den Halden lagerte oder zögernd zwiſchen den Schluchten hinſchlich. Herrlich war es, von dieſen Höhen der ſtn [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.12.1871
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] nach der Veranda hin geöffnet waren. Trotz des warmen Herbſtabends loderte dort im Kamin ein helles Feuer und dicht davor ſaß Halden, welcher immer fröſtelte, in einem Lehnſtuhl und ſtarrte in die Gluth. [...]
[...] „Ja, ich bin hier,“ erwiederte dieſer, welcher mit Eleanor jetzt auch in den Salon kam und ſich mit ausgeſtreckter Hand dem Seſſel Halden's [...]
[...] Feſt, das ich morgen Abend in Woodhouſe gebe, einzuladen. Sie dürfen nicht dabei fehlen, Herr Halden, meine Mutter beklagt ſich bitter, daß Sie ſo ſchlechte Nachbarſchaft halten, es iſt ein Jahr faſt, ſeit Sie uns zuletzt in Woodhouſe beſucht [...]
[...] wir dann gleich morgen Abend die nöthigen Be ſchlüſſe faſſen können. Ich rechne alſo auf Sie, Halden.“ „Was kann Ihnen an der Gegenwart eines alten, müden Mannes liegen?“ verſetzte dieſer. [...]
[...] Woodhouſe begleiten, Väterchen, morgen dürfen Du und ich nicht dort fehlen.“ „Ich werde Dich begleiten,“ erwiederte Halden, aber man ſah es ihm an, daß ihn dieſes Ver ſprechen eine große Ueberwindung koſtete. [...]
[...] Douglas zu ſehen, wäre über meine Kraft ge gangen. . . . Ich beſchloß ſchon am nächſten Tage mit Halden darüber zu ſprechen, daß ich aus ſeinen Dienſten zu treten wünſche, und ich zer marterte mir den Kopf um einen ſchicklichen Vor [...]
[...] dienung beſtimmt war, mit meinem Frühſtück, welches ich immer allein auf meinem Zimmer einnahm, ein Billet Halden's. Ich vermochte kaum dieſe zitternden, undeutlichen Schriftzüge zu entziffern, die mir ſagten, daß Halden von [...]
[...] Zum erſten Male fühlte ich bitter und drückend die Abhängigkeit meiner Stellung, ich konnte, ich durfte die Bitte Halden's nicht abſchlagen, daß ich aber ſelbſt die Geliebte in das Haus meines begünſtigten Rivalen führen ſollte, fiel mir ſchwer. [...]
[...] land ſo freundlich geweſen, mich zu begleiten.“ Douglas ſtreckte mir die Hand entgegen. „Wen immer Miß Halden als Gaſt mir bringt, der iſt willkommen in Woodhouſe,“ ſagte er mit kühler Höflichkeit. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.09.1875
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] Anſtrengung war ihr zu viel, ſie ſank wieder mit geſchloſſenen Augen zurück. Da brauſte zu Wanda's Freude der Wagen heran. Halden hatte die Gattin vergebens auf dem Eichenkamp geſucht, und ſchon von Angſt erfaßt, es könne [...]
[...] melden um die Stelle der neuen Lehrerin. Meinſt Du nicht?“ So ſpricht Wanda dahin, während Halden die Lebloſe mit ſtarken Armen ſanft emporhebt und zura Wagen trägt. Die junge Gräfin iſt [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.08.1875
  • Datum
    Dienstag, 03. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] treten, hatte mit grauſamer Hand in die Herzen als Hans einſt den Knaben mit eigener höchſter gegriffen. Sie vermochte nicht den Edelſinn zu Lebensgefahr gerettet aus den Fluthen, als er faſſen, der ſich in Hans von Halden's ganzer ihn freudeſtrahlend dem Vater brachte, dem man Handlungsweiſe kundgab, nicht die Liebe zu be- indeſſen zugeflüſtert: „Diesmal habe der Vetter greifen, welche dieſer ihrem Sohne zollte. Weil das Kind noch gerettet, ein anderes Mal werde [...]
[...] Vetters Herz und nahm dem Kinde ſeinen beſten, haft geliebt, als das Weib eines Andern zu liebſten Freund den es lange beweinte. Hans wiſſen, wie es ertragen, ohne ſich immer tiefer v. Halden eilte aus dem Schloßhofe, daß die in das Meer des Genuſſes zu ſtürzen, in dem Funken ſtoben, und es war ihm, als ſei Etwas Vergeſſenheit iſt, in deſſen Fluthen man aber in ſeinem Herzen geriſſen. doch nicht untertaucht, ohne zuletzt ni unter [...]
[...] daſtände, noch jetzt wollte er ihr ein Leben erſt ſo recht entgegengetreten, ſeitdem es ihm ſchaffen, wenn auch nicht glänzend in den äußeren zugeklungen: Auseinander die Herzen! Verhältniſſen, doch hell und leuchtend durch ſeine Hans von Halden ſtarrt in die dunkle Nacht Liebe. Zu ſpät, zu ſpät, und durch ihn ſelbſt hinein, in der die Schneeflocken dicht, dicht her verſchuldet ! Wohl möchte eine Stimme durch niederſchweben und der Wind klagend ächzt wie [...]
[...] die Ausſichten und Anſprüche ſich erfüllt, unter Raum zu durchdringen vermocht, welches Bild denen er großgezogen, jetzt ein volles Glück ihm hätte ſich ihm geboten – welches Bild! werden könne. Doch Hans von Halden iſt zu Durch die Schneewirbel, durch die Nächt fliegt geſund und tüchtig geblieben inmitten all der ein Schlitten dahin, planlos, in der Irre, kein Verlockungen und Verirrungen, er ſchiebt die Weg noch Steg mehr zu finden. Bald halten [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.09.1875
  • Datum
    Samstag, 04. September 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] hinzu. „Nun aber haſt Du Deine Freundin wieder,“ entgegnete Halden tröſtend, „und pflegſt ſie ge ſund und behältſt ſie hier oder beräthſt mit ihr, was zu ihrem Glück dienlich ſei. Auf mich und [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.12.1871
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] und Eleanor kam, auf Douglas' Arm geſtützt, die breite Freitreppe herunter. „Sie fahren nicht ſelbſt, Miß Halden?“ fragte er, als ich, nach dem ich mich neben Eleanor geſetzt, die Zügel aus Pompejus' Hand nahm. [...]
[...] wenn ich daran dachte, wie kühl und gleichgitig ihre Stimme dabei geklungen. Ich hatte geglaubt, Halden's Unwohlſein wäre nur ein Vorwand # um ſeine Tochter nicht nach Woodhouſe begleiten zu müſſen, denn [...]
[...] daher, um ihn nicht zu Ä allein mit ihm auf ſeinem Zimmer ſpeiſen; zugleich gab ſie mir in Halden's Namen den Ä Ä en Müller daran zu erinnern, daß die Neger an Än heutigen Abend, wie immer, zu der Feier [...]
[...] lich begrüßt hatten, meinen ºrgº - - „Es iſt eigentlich ſonderbar“, ſº # „daß Herr Halden, ſtatt ſeines eigenen Ge tages, deſſen Ä es den # # Ä Ä [...]
[...] zu deuten?“ fragte er, mir die Hand reichend, die ich herzlich ſchüttelte. „Sie wiſſen wohl kaum,“ fuhr er dann fort, „daß Miß Halden und Allan Douglas in der Meinung der Nach barn ſtets als für einander beſtimmt galten? [...]
[...] Mß Halden hat Douglas immer ſo entſchieden [...]
[...] mit ihm verloben, und eigentlich nicht recht be greifen konnte, warum Das nicht ſchon längſt geſchehen. So ſtanden die Dinge, als Halden Ä Ä reiste, um von dort einen jungen ann mitzubringen, dem er, ohne ihm irgend [...]
[...] wie alle übrigen Beamten der Plantage, uns herzlich freuen würden, ſtatt Allan Douglas Sie, Herr Flachsland, als Miß Halden's Gemahl und den künftigen Herrn dieſer Beſitzungen zu ſehen, denn Sie Ä der kurzen Zeit Ihrer [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.01.1872
  • Datum
    Freitag, 05. Januar 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] jene Papiere, nachdem ich ſie faſt ſchon in Ihre Hände gelegt hatte, wieder zurücknahm. – Sie haben wohl ſchon errathen, daß Viktor Halden und Viktor von Ortenberg ein und derſelbe Mann ſind, und mir liegt nur noch ob, Ihnen zu er [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 05. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] Aber plötzlich haften ihre Augen wie ſtarr an dem Briefe; das iſt nicht die kleine, zierliche, gefürchtete Handſchrift, das ſind Haldens große, gewaltige Schriftzüge, die ausſehen, als wäre er nie ein emſiger Briefſchreiber geweſen und [...]
[...] Kämpfe des Lebens für Dich! Dein Hans v. Halden.“ Sei ſtandhaft! Wie ſehr bedurfte ſie dieſer Mahnung! Bald darauf betrat Leonhard, von [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 06.10.1863
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1863
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] dazu waren vorhanden: früher Donner, Märzen ſtaub, das Erſcheinen wilder Kraniche und überaus günſtige Loostage. Um die ſonnigen Halden flatterten Ä einzelne Schmetterlinge, während über den zartgrünenden Saaten in blauer Luft die Lerchen [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 06.12.1871
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] in forſchender, prüfender Blick glitt dabei über mein Geſicht. Ehe ich antworten konnte, trat Halden aus em Salon auf die Veranda, und Eleanor flog ºn entgegen. Sie geleitete ihn, der ungewöhn [...]
[...] und den entſcheidenden Beſchlüſſen, welche von den in Woodhouſe verſammelten Parteiführern gefaßt worden waren. Halden hörte ihr zu mit der Miene eines Menſchen, der ſich anſtrengt, ſeine Aufmerkſamkeit auf Das zu konzentriren, [...]
[...] Kammerzofe erſchien. „Bringe mir einen Shawl und einen Schleier, Zoé!“ befahl ſie dieſer. „Wohin willſt Du gehen?“ fragte Halden. „Zu dem Negerfeſte,“ verſetzte ſie lächelnd, während ſie ſich von Zoé die inzwiſchen gebrach [...]
[...] „Sie hat das beſte Mittel gewählt, um Sie von Ihren humaniſtiſchen Schwärmereien zu hei len,“ wandte ſich Halden zu mir. „Bleibt nicht zu lange, Kinder!“ „In einer Stunde ſind wir wieder hier,“ er [...]
[...] Lippen treten wollte, zurückdrängend, ſagte ich: „Auf Ihre Frage bin ich Ihnen vorhin die Ant wort ſchuldig geblieben, Miß Halden.“ „Welche Frage?“, entgegnete ſie, und mir war, als ob in dem Ton ihrer Stimme Etwas wie [...]
[...] Sinne Alles überdachte, was mir der heutige Tag gebracht hatte, kam ich zu dem feſten Ent ſchluß, das Haus Halden's zu verlaſſen. Ich vermochte es nicht, länger ſo neben Eleanor zu leben, und der Schmerz, von ihr mich zu trennen, [...]
[...] weil ſie reich und ich arm war. Schon am nächſten Tage führte ich meinen Vorſatz aus und theilte Halden meinen Entſchluß, ſein Haus zu verlaſſen, mit. Ich dankte ihm dabei herzlich für alle mir bewieſene Güte und [...]
[...] „Sei ganz ruhig, lieber Vater, Herr Flachsland wird nicht gehen, ich verſpreche es Dir!“ „Muß Halden!“ rief ich, „Sie . . .“ „Verſprechen mehr, als Sie halten können,“ unterbrach ſie mich, „Das wollten Sie doch ſagen, [...]
[...] herein, um Sie zu fragen, ob Sie mich begleiten wollen?“ „Ich ſtehe zu Ihren Dienſten, Miß Halden.“ Halden's Geſicht hatte ſich bei den Worten ſeiner Tochter aufgehellt, und mit einem ſo heiteren [...]
[...] „Wohin wollen wir reiten?“ fragte ſie, während ich mich auf mein Pferd ſchwang. „Sie haben zu befehlen, Miß Halden.“ „Zu befehlen haben! zu meinen Dienſten ſtehen!“ lachte ſie. „Ich habe bis heute noch nichts [...]