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[...] Diſteln. Gerberlohe für Miſtbeete 327. Hühner dünger. Nutzen der Eidechſen mnd Blindſchleichen 335 Setzen der Reben 351. – Wider alle Wunden. Krebs an Obſtbäumen zu heilen 383. – Zwergbäume. Petro leum als Pilztödter 407. [...]
[...] Eiſenbahnſchienen (Bild) . - - Eiſenguß, der (Bild) . e « - - Ertrabeilagen: Fremdwörterbuch, alle Monat 1/2 Bogen. Preisräthſellöſungen zu Nr. 12: „Land wirthſchaft“; zu Nr. 25: „Feldherr“; zu Nr. 39: - [...]
[...] wo wir alle einen langen Frieden wünſchten? Was [...]
[...] von der Uebergabe der Feſtung auf Gnade und Un gnade. Ein tauſendſtimmiges Hurrah durchtönte die Lüfte. Alles war müde von dieſem unauf [...]
[...] welche Alles, was nur irgend Waffen getragen hatte [...]
[...] Ruöſch, Major von Inftr. - Leib-Regiment. Viele Offiziere erlagen den Wunden, die ſie in dieſen Tagen erhielten. Es iſt nicht möglich, all [...]
[...] ſie wieder energiſch vor. Verzweifelnd blickte ich nach Hilfe zurück; aber in unſerm Rücken war alles entſetzlich leer. Lange lagen wir hier dem furchtbarſten Feuer ausgeſetzt. Um mich her waren faſt alle todt oder [...]
[...] Hinter Meaux fanden die Soldaten alles leer und wie ausgeſtorben. Was nur konnte, hatte ſich in die Hauptſtadt geflüchtet. Trochu hatte die Be [...]
[...] Von dem Watzmann bis zum Maine Rief er, ungerufen, ſeine Friſchen Buben all heran, Und er hat die wackern Knaben, Heſſen, Württemberger, Schwaben, [...]
[...] Meine Schützen, meine Reiter, Kanoniere und ſo weiter Geb' ich all in deine Hand. [...]
[...] Laß Ratte dich verzehren, Stirbſt ſelbſt ſchon Hungers ja; Verſpeist ſind alle Reſte, Erloſchen ſind die Feſte Der Hunger iſt nun da. [...]
[...] ſie der Vergeſſenheit entriſſen werden. Alle, die Krieger- und Veteranenfeſte mit gemacht, werden mit mir übereinſtimmen, wenn ich [...]
[...] gefallene Thier verarbeitet haben, und daß ſolche man alle Jahre in den Blättern die gerichtlichen 2 [...]
[...] Revaccination, eingeführt und wird überall unent geltlich bei uns von den Bezirksärzten vorgenommen. So werden alle Schüler bei Entlaſſung aus der Sonntagsſchule, alle welche in Inſtituten ſich aus bilden, die Soldaten bei ihrer Einreihung u. ſ. w. [...]
[...] nen zu waſchen haben und dieß ohne die vorherige Desinfection derſelben thun, erkranken in der Regel. Alle und erliegen alsbald der Krankheit. [...]
[...] und das Gummihütchen jedesmal in friſches Waſſer gelegt. Endlich gibt man die Milch nicht öfter als alle 2 bis 3 Stunden, gewöhnlich noch ſel [...]
[...] - --ſtern wahre Wohlthäterinnen des Volkes und nicht mit Gold zu bezahlen. Ueber ihren Werth ſind alle Parteien einig, ſelbſt ihre größten Feinde mußten im letzten Kriege ihre Vorzüge aner kennen und alle ſind voll des Lobes über ihre [...]
[...] Aber auch alle in ſolchen mit Kohlenſäure erfüllten Räumen verſammelte Menſchen würden zu Grunde gehen, wenn ihnen nicht durch Oeffnen [...]
[...] ſind, welche alle, wenn ſie fortgeſetzt eingeathmet werden, die größten Nachtheile für die Geſundheit mit ſich führen. Nicht in dieſem Grade nach [...]
[...] Wenn wir alle die Urſachen, welche die Luft verſchlechtern können, bedenken, ſo iſt es wirklich ein Wunder, wenn wir nicht öfters als es ohnehin [...]
[...] Da ſich Vergiftungen durch die Beeren der Tollkirſche alle Jahre wiederholen, ſo iſt es Jedermanns Pflicht, zur Verhütung derartiger Unglücksfälle und zur Beſeiti [...]
[...] Familie wurde durch die geeigneten Mittel ge rettet. Leider gelingt aber die Rettung nicht immer, denn meiſt ſind alle Belebungsverſuche [...]
[...] über die eingesandte» Mit wahrer Herzensluft hat Euer „unbekannter guter Freund" bemerkt, mit welchem Eifer dießmal all seine verehrten Leser de« Wochenblattes am PreiSräthsel sich be» theiligten. Täglich kamen hunderte von Bliesen an und [...]
[...] ersoidertc Eine Persönlichkeit, dann musz/e der Inhalt ge lesen, notirt, berichtet zc werden, hernach die gewünschten Gesuche erlediget und endlich die Namen alle geschrieben werde», um sie zum Drucke zu bringen. Als wir aber das Namensverzeichniß geschrieben hatten und zum Drucke [...]
[...] mehr, da wir vom neuen Jahr an noch neue Kosten uns ausladen und den Abonnenten zu einem Fremdwörterbuch verhilslich sind. Nicht wahr, Ihr seid Alle einverstanden? Ja freilich, Ihr wißt es ja, daß ich bisher eS immer mit Euch redlich und freundschaftlich gemeint habe. [...]
[...] neuester Zeit der Papst eigen» geweiht haben soll, damit er Geld bekomme, ferner« über Ablußbllchlein, Gedenk» Zettel. Kreuzlein, Amuletten, die alle ganz frisch gebacken au« Rom kommen sollten, natürlich Alles erlogen!! und wer'« glaubt, ist betrogen und wird ausgelacht. [...]
[...] Briefe ließen uns einen tiesen Einblick in die BolkSftim» mung dieser Beziehung thun. Ma» vergesse nicht, daß Alles Zeitungen liest; jedes Vorkommriiß wird bespro» che», erwogen und man macht sich daz» seinen eigene» VerS darauf. [...]
[...] nahmen. Soll da« die neumodische Bildung sein? Einzelne Schreiben fragen an über die Kurse von Obligationen, die wir alle acht Tage in unserem Blatte bringen, man schaue nur nach, wa» auf dem Rand ge druckt steht. Wenn e» z, B. heißt: österr. Nat., heißt [...]
[...] ihn dem Blatte nicht bei. Offene Correspondenz. (Wird sim Nene» Jahre fortgesetzt, da diesmal« nicht alle auf genommen werden konnten). An Genero«. Ganz recht I und Sie können bei Ihren [...]
[...] Nach Oberlauchen, Schönsten Gruß; Hab' schon oft an Euch gedacht; vielleicht sehen wir uns einmal auf einer GebirgSreise. Gruß an Alle. An Koch. DaS Zugesendete wird gelegentlich ver wendet werden; besten Dank! Gruß! — [...]
[...] An Bzf. Mit den zugereisten verzagten Polen sollt Ihr etwa« vorsichtiger sein, denn in unsern Tagen wird von der Spitzbüberei Alles zum Betrug mißbraucht. — Also aufgepaßt! An Geiß. Ihr langer Brief iuteressirte un»; Sie [...]
[...] findet eS fortwährend gebunden in unserer Buchhandlung. Preis mit vielen schönen Holzschnitten 1 fl. 36 kr. — Nach Jmmelstetten: Ein Buch, in welchem alle Wappen der Städte und Märkte enthalten sind, ist uns nicht be» kannt. — Eine gute Karte von Bayern, woraus auch [...]
[...] Falſche Löſungen: Soviel Köpfe ſo Alle eſſen. – So wie der Menſch das Oberhaupt der Thiere iſt, ſo ſteht Alles unter ihm. – Soviel Köpfe ſoviel Eſel. – Soviel Köpfe ſollen ſein eines Sinnes werden Neun. – Soviel Köpfe ſoviel Effer. – Sonderbundspolitik. – So Viele , ſo Großes. – Die [...]
[...] Alles unter ihm. – Soviel Köpfe ſoviel Eſel. – Soviel Köpfe ſollen ſein eines Sinnes werden Neun. – Soviel Köpfe ſoviel Effer. – Sonderbundspolitik. – So Viele , ſo Großes. – Die Sonne erfreut. Alles. – Deutſchland iſt ein Jagdthier. – So vieles im Kleinen, ſo vieles im Großen. – So vieles thut freſſen, ſo viele Menſchen eſſen. – So kleine Hund fürchten ſich vor Sau-Eber. – So verſchieden die Köpfe, ſo verſchieden die S. – So neune, ſo eine. – So [...]
[...] preußiſche Herrſchaft aus. Allein das Trutz- und Schutz bündniß iſt nun einmal da. Uebrigens iſt noch lange nicht Alles gefehlt. Im Bündniß-Vertrag iſt davon nichts geſagt, daß der bayeriſche König dann auch dem Preußen Soldaten gibt, wenn der Landtag kein Geld be [...]
[...] Schritt von einander entfernt wohnten, oft wochen- und einträchtige Vereinsleben und über die dortigen Vorträge monatweis keine zwei Wort mitſammen ſprachen; kaum wurde uns viel Schönes berichtet. den Morgen- oder Abendgruß ſich gaben, oder wenn man Schließlich noch an alle liebe Briefſchreiber extra un bei des Nachbars Haus vorbei mußte, ſo trollte man ſich ſern herzlichſten Grüß und Wiederſehen im zweiten Quartal. [...]
[...] Wenn Sie Ihre Löſung nicht blos ſtenographiſch, ſondern auch arabiſch einſenden wollen, ſo bringen wir ſie ſchon auch heraus; aber nur nicht türkiſch, denn da geht alles [...]
[...] zur Verſendung. – An Sophie: Nur nicht immer den Muth verlieren. – An Hopfenſpirger: Sie haben halt die Erklärung nicht fleißig geleſen, und alle 8 Tag kann man nicht das Nämliche bringen. – An Meixner: Wenn Sie fleißig in der Correſpondenz Obacht gegeben [...]
[...] Chriſtenthum, Arbeitsſcheue, kommen uns auch von an dern Orten zu; und dennoch wollen gewiſſe Leute ſich wieder wundern, warum bei uns hier Alles verkehrt geht und wir unter die Herrſchaft des mächtigeren Norden geſtellt werden. Jedes Vergehen hat ſeine Ruthe. – [...]
[...] Die Geſchäfte gehen ſehr flau. – An Herreither: Vogel's Legende der Heiligen gehört unter die beſten; auch Ott's Legende verdient für Euren Zweck alle Empfehlung. – An Rahm: Aber unter uns im Stübchen geſprochen, iſt Ihr zweiter Punkt durch mehrere traurige Erfahrungen [...]
[...] Die reiche Fülle von Gebetbüchern, die für alle Bedürfniſſe der Frömmigkeit eine Auswahl zu bieten ge eignet iſt, darf nur mit einem wirklichen Schatze bereichert werden. – So ein Kleinod glaubt der Herausgeber in dem Gebetbuch des ſel. P. Petrus Caniſius gefunden zu haben, dem einzigen Werke, welches der Selige nebſt [...]
[...] bei herrſchenden Epidemien und anſteckenden Krankheiten, bei jähen Verunglückungen und Lebens gefahren ungemein viel zum Beſten der Leidenden zu wirken vermöge, ja daß in ſolchen Fällen oft die beſte ärztliche Hülſe und alle Anordnungen illuſoriſch werden, wenn die Mitwirkung der Herren Pfarrer mangelt. Dieß bewog mich, ein Buch zu entwerfen, in welchem jene Gegenſtände aus dem großen Gebiete der Naturkunde und der Heilwiſſenſchaften, die zur zweckmäßigeren Ausübung ihres erhabenen Berufes und [...]
[...] uns mit Pfeffer das Ganze verſalzen. – An Mayer: Wer was Gutes thun und für das Wohl des Nächſten beſorgt ſein will, darf nicht alles auf morgen ſparen. – An F. Th.: Ihr Wehmuthſchmerz über die ſchlaue Kriegs führung und über die dreißig Millionen iſt gar nett aus [...]
[...] und haben bisher nicht Wort gehalten. – An Stöber: Wenn das Eiſen verroſtet iſt, muß man viele Mühe an wenden, bis alles wieder blank wird. Doch, nur mnthig voran! Dem Kühnen gehört die Welt. – An Deubl: Dein Freund „Er“ grüßt Dich recht ſchön und alles iſt [...]
[...] gen wie ein leerer Geldbeutel zu heilen ſei? Antwort: Mit ſilbernen Dampfnudeln. – An die Ecke: Iſt man gut heimgekommen? Wie ſchlief man? Grüße an Alle! – An Dietrich: Wohin das Blatt geſendet werden ſoll, müſſen Sie bei der königl. Poſtexpedition angeben. – [...]
[...] – An Dietrich: Wohin das Blatt geſendet werden ſoll, müſſen Sie bei der königl. Poſtexpedition angeben. – Nach O.: Nicht alles wird mit der Fauſt oder mit dem Maul ausgemacht, ſondern auch durch geduldiges Er tragen. – An Brand: Ehe man Briefmarken einführte, [...]
[...] faßt! – An Pösl: Döllinger koſtet 6 fl. 40 kr.; der Ueberfall nicht vorräthig. Gruß! – An den Peiſſen berg: Der Reiſetag und Alles war ſchon beſtimmt, aber es fiel ſchlecht Wetter ein und alle Freude und ſchönen Pläne wurden zu Waſſer; wir hoffen auf's Frühjahr. [...]
[...] erfüllen; wir wollen's überlegen. – An Schüler: Mit des Unbekannten Porträt wird's ſo raſch nichts. Gruß. – J. F. in T.: In Nr. 25 unſeres Blattes ſtehen alle bis jetzt FÄ Serien der Freiburger-Looſe. Die Serie 2437 iſt nicht darunter. – Nach Sinnbach bei [...]
[...] tes darauf aufmerkſam zu machen, daß jedes Buch, wo h - - iAx S4 und von wem es immer angezeigt iſt, ſogleich oder Quartette. Preis für alle vier Stimmen [...]
[...] Ich meine, daß ich Viele bei der Ankunft der Preis Räthſellöſung ausrufen höre: Möcht' nur wiſſen, was man „Ihm“ Alles geſchrieben hat? – Nun, ihr könnt's theils aus dem Allgemeinen, theils aus der beſondern Correſpondenz entnehmen. Manches jedoch iſt dießmal [...]
[...] Aus den vielen Briefen entnahm ich, daß wir uns ſchon prächtig zuſammengewöhnt haben; ich erzähl' Euch alle 8 Tage das Hauptſächlichſte vor, und Ihr kommt dann alle Quartal oder doch Einmal im Jahr und bringt mir Kunde, was Euch gefiel und was nicht, und [...]
[...] was Ihr ferners ſonſt für Herzangelegenheiten hättet. So iſt's recht; man rede mit einander, wie's der Brauch iſt, dann wird Alles recht! Euer Freund gehört zu jenen, der ein freies Wort liebt und ertragen kann. Nur ſo fortgefahren! [...]
[...] vielen Gegenden nie ſo üppig als wie heuer. An vielen Orten iſt auch der Obſtſegen ſehr groß. Die meiſten Briefe fügten bei: Wenn uns Alles erhalten bleibt, ſo wiſſen die älteſten Leute kaum ein fruchtbareres Jahr als das heurige. – An den wenigen Orten, wo Hagel [...]
[...] Stammbaum zuerſt anfangen; das aber geht ſchwer. Andere ſuchen das Heil in ſcharfen Geſetzen; allein: allzu ſcharf macht ſchartig. Wieder Andere ſchieben alle Schuld von Unten nach Oben; oder wünſchen möglichſt viele nützliche Vereine und dergleichen. Ich aber meine: die [...]
[...] Etwas unangenehm berührte es uns, als wir von Vielen uns erzählen ließen, daß eine gewiſſe Arbeitsſcheu durch alle Klaſſen, beſonders bei der dienenden auf dem Lande eingeriſſen habe. Man will gut eſſen und trinken, wenig arbeiten und dazu noch unter der Woche ein Paar [...]
[...] führen, wenn Niemand mehr arbeiten mag? Da werden ſaubere Familienväter heranwachſen! Mehrere fragen an, ob es wahr ſei, daß alle kirch lichen Feiertage abgeſchafft werden? Hieran iſt zur Zeit ſchon etwas, aber ob man's durchſetzt, iſt eine andere [...]
[...] Ruthe zum Schmecken geben darf, thut man's zu Hauſe? was hilft's dann in der Schule? Alſo greift zu andern Mitteln! Alles Räſonniren hilft nichts; ſonſt wäre die Welt ſchon längſt vollkommen, wenn ſo was helfen würde! – [...]
[...] noch, daß wir noch recht lang gute Freunde bleiben. – An Pfeifer: Ihr Gedanke, daß ein Geißelſchwinger kom men möchte, der Alles Schiefe hinwegpeitſcht, iſt nicht übel; übrigens ſteht nur ihr ſelber recht feſt zuſammen! – An Vogel in Culmain: Ihre freundliche Nachrichten haben [...]
[...] Zucker bald Salz, ſonſt wird er einſeitig. Gruß! – An Knabenbauer: Ihre Nachricht war ſehr angenehm. – An Filſer: Wenn einmal Alles in Ordnung iſt, dann werden wir ſicher genaue Nachricht bringen; in's Unbe ſtimmte hinein ſoll man nicht reden. – An den „Kultu [...]
