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[...] heimlichen Eindruck; es war das Gefühl zum erſten Mal ſeit der Entſtehung der Eiſenbahnen plötzlich dieſes täglichen Verkehrsmittels ſich beraubt zu ſehen und außerhalb alles Zuſammenhangs mit der Außenwelt zu ſtehen. In den ſpätern Abendſtunden wurde die Gewißheit, daß der preußiſche Geſandte der ſächſiſchen Regierung [...]
[...] unſern Feind. Ich werde jeden Verſuch des Widerſtandes mit dem Schwert in der Hand brechen, aber auch jeden Tropfen ſo ver goſſenen Blutes ſchwer beklagen. Ich fordere alle Behörden auf, auf ihrem Poſten zu verbleiben unh ihre Geſchäfte wie bisher fort zuführen. Den friedlichen Bürgern verſpreche ich Schutz in ihrem [...]
[...] den 11. die Preußen zu 50, 100 bis 200 im Quartier, und alle begehrten nach Abendbrod und Wein, viele mit Drohungen und Schimpfen, daß in Folge davon die Bewohner Kiſſingens mit dem [...]
[...] kleinen Reſt ihrer durch die Unmöglichkeit, abzureiſen, feſtgehaltenen Badegäſte zwei Tage lang nur Brobrinde von Kommisbrod zu eſſen hatten uud jetzt noch kein Fleiſch zu haben, weil das Vieh alles geraubt iſt, und keine Milch, weil ſelbſt die Milchkühe nicht verſchont jurden. Am ſtärkſten hatte der Straßenkampf im nordöſtlichen [...]
[...] ſchmachtenden, die ſich nicht weiter hatten ſchleppen können, und noch am vierten Tage nachher wurden Leichen zuſammengetragen, die man nachträglich gefunden und die die Luft verpeſteten. Alles gab ſich her zur Linderung der ſchrecklichen Kalamität, die Bürger halfen die Leichen im Kurgarten, in den Straßen c. auf Karren laden [...]
[...] Eifer; die vornehmſten Badegäſte mit ihnen, und es hat nicht nur mancher vornehme Badegaſt, ſondern auch mancher Arme von Kiſ fingen ſich all ſeiner Wäſche beraubt, um die Verwundeten nicht im Elend verkommen zu laſſen. Die Mehrzahl der Verwundeten ſind Preußen, die Schüſſe der Bayern waren ſo gut gezielt, daß ſie [...]
[...] Es iſt ein trauriges Verhängniß, daß von all den Schätzen von Verbandzeug, welche der Eifer bayeriſcher Frauen vorbereitet hatte, nichts als 4 Kiſten von Schweinfurt hieher geſchafft werden konnten. [...]
[...] nichts als 4 Kiſten von Schweinfurt hieher geſchafft werden konnten. Seit der Beſetzung Kiſſingens von den Preußen bis heute hat man noch keinen Wagen auftreiben können, da buchſtäblich alle Pferde und Ochſen der Umgegend von den Preußen mitgenommen waren; heute endlich iſt ein Wagen dahin abgegangen, um ſo viel wie mög [...]
[...] ung brachte die Wildheit zum Ausbruch. Sie verwüſteten den Keller, ließen den Wein auf den Boden laufen, drangen von da in das Wohnhaus und zerſtörten. Alles Spiegel, Fenſter, Seſſeln, Kom mode, alles wurde demolirt und mit den Säbeln zerhauen. Es iſt ein Chaos der Verwüſtung und ein Anblick der Unmenſchlichkeit. [...]
[...] ung nichts verſteht. Ich trachte Moltke ſo oft als möglich zu ſehen; er liebt es nicht ſehr, wenn ich ihm ſage, daß ſeine Befehle unaus führbar ſind, aber er ändert immer Alles genau nach dem, was ich geſagt habe. Wenn Sie bedenken, daß wir jetzt ungefähr 3 Wo chen in Bewegung ſind und was wir Alles gemacht haben, werden [...]
[...] pen des Prinzen Fr. K. fochten durch 8 Stunden wie die Löwen, aber die Schlacht war ſchon faſt als verloren aufgegeben, als ich mit der Armee des Kronprinzen ankam, welche Alles vor ſich zurück drängte und den Feind von Stellung zu Stellung zurückwarf, bis er, ſo ſchnell er konnte, zu fliehen begann. Benedek ſelbſt war [...]
[...] die Aufregung beſchwichtige; wir hätten durch unſer Beneh men die Legitimität der Thronfolge in Frage ſtellen wollen; der Kaiſer habe verordnet, alle unſere Güter zu ſequeſtriren; er ſehe uns nicht mehr als Cardinäle an und verbiete uns, die Abzeichen unſerer Würde zu tragen; er behalte ſich vor, [...]
[...] wir hätten allerdings nicht dem Cultusminiſter, wohl aber dem Cardinal Feſch, dem Oheim des Kaiſers, unſern Ent ſchluß mitgetheilt und ihm auch angedentet, daß alles Auf ſehen vermieden werden könne, wenn man uns keine Ein ladung ſchicke; jedenfalls ſei es eine eigenthümliche Weiſe zu [...]
[...] und des Liberalismus, kurz, des ganzen, von den materiellen Intereſſen angefreſſenen ſkrophulöſen Geſindels auf den Trüm mern alles Beſtehenden gründen wird. Der Gedanke iſt groß, koloſſal, zu überſchwänglich, um von gewöhnlichen Sterblichen ausgedacht zu werden. Dazu gehört die ganze Herzensarmuth [...]
[...] * In Berlin hat am 17. d. der Einzug der noch übrigen aus den Herzogthümern heimgekehrten Truppen ſtattgefunden. Derſelbe Siegestaumel erfüllte die leichtfertige Spreeſtadt, alles war feſtlich geſchmückt und die Begrüſſungsreden klangen ſo tapfer als hätte die preuß. Armee (mit Hilfe Oeſterreichs) [...]
[...] Nr. 35, S. 3554 Nr. 46, S. 3710 Nr. 49, S. 3885 Nr. 49, S. 4703 Nr. 24, S. 4979 Nr. 33. Ferner 20 Stück á 30 fl. und 32 Stück à 20 fl. Alle anderen Num mern der zum Zuge gekommenen Serien erhalten den nieder ſten bei dieſer Gewinn-Ziehung vorkommenden Treffer von [...]
[...] Monatlich ein Oktavbogen mit Holzſchnitten. Gegen Vorausbezahlung von 12 kr. für den ganzen Jahrgang durch alle Poſten und Buchhandlungen und in Parthieen von min deſtens 40 Exempl. von der Erp. des [...]
[...] ging plötzlich der Ruf „Feuer!“ durch den Ort. Die Böller knallten, die Glocken ſtürmten. Im Staubwirbel kamen Feuerreiter daher gejagt. Alles ſtürzte nach dem Spritz nhaus. Es brennt in Deitzesau. Im Nu war die Spritze heraus, die Roſſe angeſchirrt. Alles ging wunderbar ſchnell. Man wartete nur auf das Kommando zur Ab [...]
[...] Es ſinden im Ganzen noch 16 Ziehungen ſtatt, die jedoch am 2. Nov. d. J. ihr Ende erreichen. Die nächſten zwei Ziehungen gehen ſchon am 10. und 1. Juli d. J. vor ſich, und obwohl ganze Original-Looſe hiezu, mit Anrecht auf alle Ziehungen 17 f. 30 kr. koſten, ſo werden doch ſchon gegen eine Anzahlung von fl. 7 für ein Prämien-Loos die vom Staate ausgeſtellten Looſe verſendet, und ſind ſomit [...]
[...] haben. Die unerwartete Ankunft der Königin hatte das erſte Projekt geſtört. Einer weiteren Störung vorzubeugen trafen diesmal die Miniſter alle möglichen Maßregeln; aber ſie waren unnöthig, die Sache der Königin bereits verloren, Am 19. Morgens, im Augenblicke, wo das Staats [...]
[...] gert ihr den Eintritt an allen Thüren der Abtei. Sie ver ſucht in dem Hof des alten Palaſtes durch Liſt in das In nere zu gelangen: alles iſt bewacht, jeder Verſuch vergebens. Caroline beſteigt wieder ihren Wagen und kehrt Wuth im Herzen in ihre Reſidenz zurück. Ein heftiges Fieber wirft [...]
[...] Herbſt des verfloſſenen und Anfangs dieſes Jahres aus Ober Italien gemeldet wurde. In Folge des Mitte Oktober in Strömen herabgießenden Regens ſchwollen alle Gebirgsbäche an, die in den Comerſee abfallen, ſo daß dieſer eine unge wöhnliche Höhe erreichte. Der Berg, der hinter den Meier [...]
[...] Einem Korn, dem Andern Reben – Wer geſcheit iſt, läßt ſich g'nügen, Denkt: 's iſt Alles Spinneweben. [...]
[...] nicht mehr ziehen können. Und unter der Erde waren alte Keuchen, wo ſie in Ketten daſaßen, verhungert nämlich, und gingen Gänge hinaus, die waren alle gewölbt und man konnte gehen unter Flüſſen und Dörfern weg, weit, weit, bis man anderswo wieder herauskam. Da theilten die Ritter und [...]
[...] Tumultuirens und Rumorirens, daß Niemand bleiben konnte. Zuweilen, beſonders um Allerſeelen herum, da war's aber, als wenn Alles zuſammenfallen wollte. Die Geiſtlichen konn ten nichts richten, nicht ein Mal die Kapuziner. Die Jeſuiten waren auch ein Mal da, die gingen ganz ſtill hinaus und [...]
[...] „Da will ich bleiben.“ Ein Krachen und Heulen und Lamentiren war draußen, als wenn Alles zuſammenfallen wollte. Noch war's nicht Mitternacht, ſo macht Einer heimlich die Thüre auf, die Hans wohl verriegelt hatte; [...]
[...] ſtieß. Stracks ergriffen dieſelbe die Geiſter und trugen ſie fort und Hans ging voraus bis wieder in den Saal. Da ſchütteten die Geiſter das Geld all aus in den Saal; es waren alte Thaler mit Spießen und großen wilden Köpfen und Bärten und einer der Geiſter ſagte: „Es iſt gekommen [...]
[...] ger zu warten. Der Alte ſah ſeine Frau an, dieſe aber begann: Sie glaube ganz ſicher, daß ſich Alles ſo verhalte, wie er ſage, und ſie habe auch gegen eine ſo anſtändige Heirath durchaus nichts einzuwenden: wer mit ihrem Sohne, dem Butcher, [...]
[...] Schlechteres halten, als ſie ſeien. Kilian mochte vorſtellen, was er wollte, die Alte blieb bei ihrem Kopfe, und Alles, was er erreichte, war, daß die Alten verſprachen, am nächſten Morgen nach der Stadt zu kommen, und das Mädchen zur Anfertigung der nöthigſten [...]
[...] chen überliefern würden, ſobald das Nothwendigſte fertig ſei; demohngeachtet wollte es Kilian vorkommen, als ob das die kälteſte und nüchternſte Verlobung geweſen ſei, die er all ſein Lebtage geſehen. Schon für den nächſten Morgen war ein Schiff, das nach [...]
[...] recht; es wäre ihm gelegen geweſen, wenn er vor ſeiner Ab reiſe ſich mit der halben Welt recht gründlich hätte durchprü geln können, um Alles, was ihn innerlich drückte, herauszu laſſen. Das Geſicht trotzig verzogen, ging er ſtraff ſeines Weges weiter; aber alle ſeine Sinne ſtanden auf der Wache. Er [...]
[...] ſchen etwas, was alle ſeine Befürchtungen beſtätigte, und doch hätte er ſich ſelbſt zwingen mögen, nicht daran zu glauben. Was hätten auch am Ende die alten Leute, oder ſein Freund, [...]
[...] war alſo Ihr Bruder,“ erwiderte Kilian und MRädchens Hand; „da muß ich Ihnen ſagen, daß r gegen mich geweſen iſt als alle An waukie, wie ich jetzt erſt recht einſehe, und e eben ſo aufrichtig – ich ſpreche gerade und [...]
[...] uß. Linienregimentes hat am verfloſſenen Montag auf coßen dort abgehaltenen Geſang- und Muſik men über alle Erwartung glänzenden Triumph gefeiert. tliche Journale von Lyon, „Progres“, „Salut public“ Courrier de Lyon“ überbieten ſich in den ſtärkſten und [...]
[...] auf welcher für „die deutſchen Künſtler“ eine elegante, mit Fahnen, Kränzen und venetianiſchen Lampen reich verzierte Bühne aufgeſchlagen war. Bis hoch in alle Baumwipfel hin auf, lärmend und zwitſchernd wie der Vögel buntgefiedertes Geſchlecht, ſaßen in dicht gedrängten Schaaren die Gamins [...]
[...] die auferbaulichſte Stimmung bemerkbar. Es iſt doch wohl nur eine Erfindung, daß die Abſicht beſtehen ſoll, dieſe ſchöne kirchliche Feier hier aufhören zu laſſen, und Alles auf die [...]
[...] Herr von Bismark alles zurückgewieſen was zu einer Annäher ung führen konnte. Berlin, 28. Mai. England verlangt wirk [...]
[...] ziöſe der Bewegung, die Leichtigkeit der übermüthig fortjubeln den, brandenden und ſchaumaufſpritzend zerberſtenden Wellen. Hier iſt Alles dämoniſch, ein Gewälze von Trümmerhaufen, etagenhoch, in beſtändigem Sturz und Fall und ſofortigem Wiederaufbau, eine lebendige Ruinenwand. Wenn der ange [...]
[...] Geſtein mit Moos und Farren überkleidet, zerſtreut ſtehende ſchlanke Tannen die Felsblöcke überſchattet; aber dennoch er innert bis zur Stunde Alles mit nur zu deutlichen Zügen an jene große Kataſtrophe, welche das ganze Thal des Lo werzer Sees zu einer einzigen weiten Grabſtätte machte. [...]
[...] Der Boden zittert und wankt und wiegt Bis ringsum Alles begraben liegt. [...]
[...] prallten im Sturz mit Stammesgenoſſen zuſammen und zer ſpritzten in Funken wie weißglühendes Eſen unter der Wucht des Hammers. So jagte Alles in's Thal, dieß zu einem einzigen Grabe machend. Und bei dieſem ſchrecklichen Ereigniß, welche wunderbare [...]
[...] hieß es in der vorerwähnten (höchſt fein gehaltenen) Zuſchrift weiter, daß man umgehend mit der Poſt nach nahme von 2 Thlrn. ein zweites Schreiben abſenden werde, worin alles Nähere, ſowie hauptſächlich Anweiſung zur Bewerbung um die vac. Stelle direkt beim Auftraggeber (Guts- und Fabrik [...]
[...] Nun aber dieſes nicht zu ſein ſcheint, ſucht man die Veröffentlichung bei der verehrlichen Redaktion nach, u. ſtellt nach Umſtänden auch die offene Bitte, es möchten alle inlän diſchen Redaktionen von öffentlichen Blättern hievon Notiz nehmen, und ſolchen Ankündigungen die Ein [...]
[...] Reſt 46 Franken. 6. Februar. – Daſſelbe Gericht wie geſtern und vor geſtern; aber Alles hat ein Ende hienieden, ſelbſt die fetten Hühner. 7. Februar. – Drei Franken für die Weihbrode zum [...]
[...] Pao-kung war ein Beamter, der an Gerechtigkeit von Niemand übertroffen wurde, und ſich einen Grad von Scharf ſichtigkeit erworben hatte, der alle Beſchreibung hinter ſich läßt. Nachdem er die Klage des Siao Fu-han entgegengenommen, ließ er ſofort den Hauptangeklagten und die Zeugen vor ſich [...]
[...] Nachdem er die Klage des Siao Fu-han entgegengenommen, ließ er ſofort den Hauptangeklagten und die Zeugen vor ſich erſcheinen. Als alle verſammelt waren, fragte er zuerſt die Nachbarn Siao-mei und U-fan. Einſtimmig ſagten ſie aus, das Schlafgemach der Siao [...]
[...] ein zweites Mal vor dem himmliſchen Gericht verklagen, das nicht verfehlen wird, Dein Leben zu verlangen; dann werden Dich alle Buddhas der Welt nicht retten können.“ Ming-ſieu nahm ſeinen Roſenkranz, faltete die Hände, und ſagte: „Die Leidenſchaft von mir elendem Menſchen war heiß, [...]
[...] es Jahr lang unterhalten, und legten in dieſer Zeit den jrund für ein langjähriges Glück. Ein Morgen hat Alles geändert; ein grauſamer nd verbrecheriſcher Menſch Namens Ming-ſieu, mit dem Her n eines Affen und den Begierden eines Pferdes, ſtieg in [...]
[...] chmuckes. So wurde die ermordete, unglückliche Schuh-ju n die Wohlgerüche und Opfer der Todten gebracht. In tbetracht von alle dem und andererſeits davon, daß Hien hung entſchloſſen iſt, ſeiner verblichenen Gattin treu zu blei n und keine weue Ehe mehr zu ſchließen, haben wir befoh [...]
[...] licher iſt, auf gelegenen Küſtenpunkten zu Schiffe geht und den Weg nach den däniſchen Inſeln einſchlägt. Das aber wäre auch Alles, was an kriegeriſchen Ereigniſſen zunächſt zu er warten ſteht. Wir ſagen daher nicht zu viel, wenn wir be haupten, daß der Wiedereröffnung der Feindſeligkeiten eine [...]
[...] kann ſich „Niemand des Dr. Rauſch erinnern!“ Mitglieder der kaiſerl. Familie ſpendeten ein paar Mal Gnadenſummen, das war Alles. Deutſche Aerzte wiſſen nun, wie man ihre Dienſte in Rußland ihren Hinterbliebenen belohnt. Die baye riſche Geſandtſchaft in Petersburg hat nach Erklärung der [...]
[...] deutſche Fürſt Schleswig-Holſteins zu ſein; wir wer den in Zukunft keinem Particular-Intereſſe huldigen; Fürſt und Volk ſind bereit, den Befreiern alle Opfer zu bringen, welche zum Heil Deutſchlands gereichen. (Das riecht nach der Oberherrſchaft Preußens in den Herzog [...]
[...] um endgiltiges zu beſchließen. Englands Kriegs betheiligung iſt höchſt unwahrſcheinlich. * Aus Tunis flüchtet ſich alles was Chriſt oder Iſraelit iſt; der religiöſe Fanatismus der Moslims greift um ſich und der Aufſtand hat bereits einen bedenklichen Umfang erreicht. [...]
[...] Unterricht ſelbſt, der in der That ſtets Material enthält, wird den jungen luſtigen icher Abſcheu für alles Arbeiten beige beit wird ihnen zwar zur Gewohnheit, t in ihren Augen nur ein nothwendiges [...]
[...] und Gemüth beſitzen. Ein Mädchen, das keinen Fond hat, keinen praktiſchen und keinen faktiſchen, iſt eine unproduktive Laſt, und es müſſen deßhalb alle deutſchen Männer diejenige Erziehung verdammen, welche unſere modernen Inſtituts Dämmchen erzeugt. [...]
[...] den, deren Strand mit Wracks angehäuft, beweiſt, wie gut ſie ſind! Dann das ſchlechte Klima, welches zwei Drittel der Europäer hinrafft, dann die Theuerung, welche alle Begriffe [...]
[...] apſt hat dieſe Mit livollenden Intereſſe pelchem er alle von n Mittheilungen em erlaſſung der Akten [...]
[...] nichts weniger als geneigt ſich gut fügen. Alle Correſpondenzen aus Genüge, und unter andern hat der alten langen Brief von dort, dem [...]
