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Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)Inhaltsverzeichnis 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Dall Aglios Menage-Train für alle Situazionen des Heeres 98. Dantpfſchiffe der k.k. Marine 2. Dampffregatte Eliſabeth und Radetzky, Probefahrt 73. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.12.1853
  • Datum
    Samstag, 31. Dezember 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die erwähnten Säze der Kavallerie ſind ſo geſtaltet, daß der Kaval leriſt ſeine Ausrüſtung in vortrefflichem Stande erhalten und doch noch all jährlich eine Erſparniß von 60 Rupien machen kann; die hinduſtaniſchen Säze ſind zum Theil zu niedrig gegriffen, ohne daß daraus im Allgemeinen [...]
[...] damit er bei den eingeborenen Offizieren und Mannſchaften der wünſchens werthen Achtung genießt. Der europäiſche Kommandeur iſt verpflichtet den Riſſaldar in den Augen der Eingeborenen auf alle Weiſe zu heben, hat ihm daher eine Ehrenwache zu verleihen und ſeinen Wünſchen, wenn irgend thunlich, zu entſprechen. [...]
[...] pflegen ihre Pferde nur bei außergewöhnlichen Gelegenheiten, bei denen die hiezu beſtimmten Sais der Truppe nicht zu folgen vermögen“). Der einge borene Reiter hat eine große Abneigung gegen den Stalldienſt, der wie alle ºse ſeiner Meinung nach zu dem Charakter eines Bhula Admi nicht paßt. [...]
[...] rie iſt die Zahl der Feuerwaffen eine zu bedeutende, da dieſe Wuffen dem Reiter faſt nuzlos ſind. Zehn Büchſenſchüzen für jede Flanke der Eskadron ſind für alle kriegeriſchen Verhältniſſe mehr als genügend. Die Lanze von leichtem aber feſtem Bambus in der Länge von neun Fuß, iſt von allen Waffen in der Hand eines eingeborenen Reiters die beſte, namentlich in [...]
[...] rungen in der irregulären Kavallerie, ſo daß in dieſer Rükſicht mannigfache Verbeſſerungen eingeführt werden können. Billigkeit, Dauerhaftigkeit und Mangel alles unnüzen Glanzes ſind die drei Hauptbedingungen, denen die Bekleidung entſprechen muß, da die Leute ſie ſelbſt zu beſchaffen haben; ſie muß außerdem dem Geſchmake der Eingeborenen entſprechen. Ein Ulkhaluk [...]
[...] zizien zu Pferde finden nur fünf bis ſechs Mal monatlich ſtatt, dagegen wird das freie Reiten der Pferde, ſo wie die Veranſtaltung von Waffen und Reitfeſten im Geſchmake der Eingeborenen auf alle Weiſe begünſtigt. Jeder Mann, der ſeine Entlaſſung beantragt, erhält dieſelbe, wenn nicht beſondere Verhältniſſe dagegen ſprechen. Bei einzelnen Regimentern [...]
[...] Zeit ich den Fürſten, den Völkern, welchen ich geneigt bin, die Rathſchläge meiner Freundſchaft und die Hilfe meiner Macht ſenden kann.“ „Der Ruf, welcher Alles veröffentlicht, hat Dich wiſſen laſſen, wer ich bin, was ich gethan habe, auf welche Weiſe ich Frankreich über Alle Völker des Weſtens erhob, durch welche glänzende Beweiſe ich den Königen des [...]
[...] Iſt der Weg dieſer Verbindungen einmal bezeichnet, ſo hindert nichts, daß er auf eine dauernde Weiſe feſtgeſezt werde.“ „Alle Völker haben einander nöthig. Die Männer des Orients haben Muth und Geiſt, aber die Unkenntniß gewiſſer Künſte und die Vernachläſſi gung einer gewiſſen Disziplin, welche die Kraft und Thätigkeit der Armeen [...]
[...] ter Deinen Augen, wie England, ein Volk des Weſten, welches bei uns un ter die Zahl jener gehört, deſſen Bevölkerung am wenigſten zahlreich und deſſen Gebiet am mindeſten ausgedehnt iſt, doch alle Mächte Indiens zittern macht.“ „Du wirſt mir bekannt geben was Du wünſcheſt und wir werden die [...]
[...] Sammlung aller Formularien und Ta bellen zu militäriſchen Dienſtein gaben, für Werbbezirks-Spitals-Transporthaus- und alle ſelbſtſtän digen Kommanden, Adjutanten, Transportführer, Rech nungsleger überhaupt, und für manipulirende Unteroffiziere [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.12.1850
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] auch bei dem Schießen aus den 24-Pfündern unter dem Winkel von 459, daß nach beinahe nur 5–600 Schüſſen die Geſchüze (es waren eigentlich piemonteſiſche 32-Pfünder) alle ſprangen, ſo daß man faſt täglich mit dem Aus- und Einheben geſprungener und beziehungsweiſe wieder zum Schießen tauglicher Geſchüze zu thun hatte, was bei der beſondern Lage derſelben in [...]
[...] die 6- gegen die 8-, und die 24- gegen die fraglichen 32-Pfünder meſſen können. – Durch den Umſtand, daß unſere Projektile und beziehungsweiſe unſere Geſchüzbohrungen alle etwas kleiner als jene der europäiſchen Artil lerien ſind, hat unſere Munizion vor der anderer Mächte den ausgezeichneten Vortheil, daß man jene, nämlich die öſterreichiſche bei eroberten feindlichen [...]
[...] mit Stillſchweigen übergehen, gab aber ſchon in der Vorrede zu erkennen, daß die bis jezt veröffentlichten Anſichten über den militäriſchen Nuzen der Eiſenbahnen theils zu beſchränkt, theils über alles Maß hinausgehend ſeien, um einen Anhalt für die Zukunft bieten zu können. In dieſer Beziehung lieſt man unter Anderem im Vorwort: „Der Leſer darf keineswegs erwar [...]
[...] mehr zu brauchen ſein; wir faßten daher lieber künftige Zeiten und Zuſtände ins Auge und ſchmeicheln uns mit der Hoffnung, daß Alles, was wir über den Einfluß der Eiſenbahnen auf die kriegeriſchen Operazionen geſagt, in fünfzig Jahren noch dieſelbe Geltung haben und vielleicht weniger in Zwei [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.10.1850
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] terroriſtiſchen Anordnungen Kraft verliehe, und dieſe ſuchte ſie in einer magyariſchen Armee. Die Honveds wurden errichtet. – Aber eine junge Truppe ohne alle militäriſchen Fähigkeiten, ohne Disziplin, ohne genügend ſachkundige Offiziere, dünkte mit Recht dieſem Miniſterium nicht hinlänglichen Schuz – alle nur [...]
[...] Zimmer ſtürzte und berichtete, daß zwei Miniſterial-Kommiſſäre mit dem Be fehl angekommen, das Bataillon habe ſogleich nach Peſth umzukehren. Dieſe Worte waren genug, um eine allgemeine Entrüſtung hervorzurufen. Alles ſchwur lieber ehrenvoll zu ſterben, als einen Schritt nach Peſth zu thun. Die Kommiſſäre erwarteten eine Empfangs-Viſite vom Offizierskorps; [...]
[...] wir marſchiren.“ – „Auch wenn F. M. L. Hrabovski befiehlt, werden Sie nicht gehorchen?“ „Auch dann nicht.“ „Nun denn meine Herren habe ich den Auftrag, Alles aufzubieten, um den Marſch nach Siebenbürgen zu ver hindern, ich verſichere meine Herren, Sie werden nicht marſchiren“ – Die Aufregung hatte den höchſten Grad erreicht, ein Ausbruch ſchien unvermeid [...]
[...] *) Mehrere Offiziere waren theils Ungarn, andere theils mit Ausnahme des Majors Uracca, ſprachen alle ungariſch. [...]
[...] zion, zu deren Fortbringung wenigſtens 50 Wägen das Bataillon benöthig te*), und die man nur im äußerſten Fall in Stich zu laſſen geſonnen war, mußte berathen werden. Da alle Verſuche ſelbſt durch Entrichtung des dop pelten und dreifachen Vorſpannsgeldes im Orte, Fuhren aufzubringen, nicht möglich war, ſo wurde beſchloſſen, das Bataillon im Stillen zu ſammeln, [...]
[...] mittelſt ſtarken Requiſizions-Abtheilungen zuerſt im Orte ſelbſt alle Fuhrwerke [...]
[...] und im Falle der Bataillonskommandant ſich weigern ſollte, dem Befehle nachzukommen, ſo ſoll der älteſte Offizier das Bataillon führen, und wenn ſich alle Offiziere dem Marſch nach Peſth widerſezen, ſo ſoll ein Unteroffi zier die Mannſchaft dahin leiten, wofür ihm das Bataillonskommando zuge ſichert wurde. [...]
[...] Herrn Major Kettner in Parade ausgerükt war, wurde zu dieſer Betheilung vereinigt. Nach Verleſung des bezüglichen Regimentsbefehls, welcher ſehr aneifernd auf alle übrigen wirken muß, und aus welchem man den edlen Charakter des Herrn Oberſten und Regiments-Kommandanten Troeſch neuer dings kennen lernt, indem Hochderſelbe ſtets nur wahres Verdienſt zu würdi [...]
[...] Das Wetter war abſcheulich und ſchon in aller Frühe hatte der Kaiſer alle Trup penbeſichtigungen für dieſen Tag abbeſtellt, wodurch leider auch uns die Gelegenheit ent [...]
[...] Dasſelbe enthält den vollen Wortlaut des Infanterie- und Kavallerie-Dienſt-Regle ments und alle bis zum März 1848 gültig gebliebenen, nachgefolgten Verordnungen. Die neueren Verfügungen ſind ohnedies bekannt, und es kann ſich ſomit der Offizier mit Hilfe des Werkes leicht in die möglichſt vollſtändige Kenntniß aller beſtehenden Dienſt-Vorſchrif [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.08.1853
  • Datum
    Mittwoch, 31. August 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ( Namur, Gemblour ( Charleroi. Das belgiſche Eiſenbahnnez verbindet demnach alle für die Vertheidi gung wichtigen Pläze miteinander. Die Vortheile, die aus dieſer Anord Ä für die Kriegsbewegungen folgen, ergeben ſich aus der Natur der [...]
[...] erreichen, wenn es den Feind bereits an den Grenzen abwehren wollte; in der Front im Schach gehalten und in den Flanken bedrohet, würde es bald zu einem übereilten Rükzuge gezwungen werden und alle Nachtheile eines ſolchen ſchwer erfahren. Der Vorſchlag, den Feind durch Manöver, bei denen die Feſtungen [...]
[...] Mitwirkung dieſer Beſazungen zu der ferneren Offenſive wird nur zufäl lig, keinesfalls fortdauernd eintreten können. Alle Feſtungen Belgiens, deren Nuzen nicht entſchieden in die Augen ſpringt, ſollten daher geſchleift werden, da ſie nur das Heer um einen an ſehnlichen Theil ſeiner Kraft berauben und nicht den geringſten Nuzen zu [...]
[...] muß demnach im weiteſten Sinne des Wortes ſich nicht vertheidigen, es muß einen Theil des Landes dem Feinde ohne Schlag und Stoß preisgeben, aber es muß Alles vorbereiten, um die Eroberung des andern Theiles des Landes, mit deſſen Verluſt die Unabhängigkeit des Staates geopfert würde, zu verhindern. Wenn das erwähnte Vertheidigungsſiſtem auch nicht un [...]
[...] ſehr beſchränkter Front entgegen zu treten. Troz aller Ueberlegenheit des belgiſchen und verbündeten Heeres wird es dann keinen Vortheil aus ſeiner Uebermacht ziehen können, ſondern alle Nachtheile zu ertragen haben, die an einen Marſch durch ein Defilé gekettet ſind. Deshalb fürchten wir, daß das belgiſche Heer dieſe Unternehmung [...]
[...] Vangioner, Nemeter, Seduſier und Sueven, welche zuſammen eine Heeres macht von 120,000 Mann ausmachten und noch zulezt die 24,000 ſtarken Ha ruden an ſich zogen. Alle dieſe hatten an dem entſcheidenden Treffen Antheil, worin Arioviſt über die Aeduer bei Amagetobria, welche Gegend heut zu Tage Moigte de Broye heißt und bei Pontaillie" in der Franche Comté liegt, den [...]
[...] 4450 Jahren die Kaiſerin Silingchi in China Seidenraupen gezogen, daß Alexander der Große bei ſeinen Heereszügen eine Abtheilung von 1000 Mann unterhielt, welche für Ariſtoteles alle vorkommenden Thiergattungen ſammel ten, wodurch die Griechen bereits vor 2200 Jahren die Seidenraupe kennen gelernt hatten, daß der Krieg Kaiſer Juſtinians mit Perſien Anlaß gab, die Sei [...]
[...] front aufgeſtellten Brigade-Kolonnen annehmen werden, auch aus den hinter der Haupt begrenzung regellos eingeſchlagenen Pfeilern ſchließen zu können, daß die Zelter von verſchiedenen Größen ſein dürften. Die Brigade und alle übrigen kleinern Kolonnen Intervalle ſcheinen verjüngt gleichſam wie in halbgeſchloſſenen Kolonnendiſtanzen geſtellt zu ſein, Der Ralliitungsplaz, dann die Waffenlinie dürfte bei den Brigadeflügeln ausgeſtekt ſein, [...]
[...] Es dämmert über zakigen Felſen. – Wie ſeit mehreren Tagen nicht, erglänzte des nahen Monte Roſa noch unerſtiegenes Eishaupt, weit hinragend über die niederen Berge, alle die kaum noch von der Dämmerung erreicht waren. – Von allen Dörfern her ſchallte mit Trommel und Trompete die Reveille entgegen der Freude des erwachenden großen Tages. [...]
[...] Dekret feſtgeſezt wird. Lieutenante dieſer Kategorie können nur zu der Prüfung zugelaſſen werden, wenn ſie mindeſtens vier Jahre dieſe Charge bekleidet. Beim Mangel an Kon kurrenten unter den Kapitänen 2. Kl. und Lieutenanten der anderen Waffen können alle vakanten Kapitänsſtellen durch Lieutenante des Generalſtabes beſezt werden. Die Kapitäne und Lieutenante der Armee, die zum Generalſtabe übertreten, er [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir ſehen vorzugsweiſe „geiſtreiche“ Völker, wie „geiſtreiche“ Individuen ſich planlos in dem Chaos allgemeiner Verirrung auf's Geradewohl umher treiben und können bei ruhiger Prüfung mit mitleidigem Lächeln auf alle die Täuſchungen und bitteren Erfahrungen hinſchauen, in welche wahnwizige Theorien und Erfindeleien moderner politiſcher Gaukler ſie hineingerannt [...]
[...] Auch wir wiſſen ein einfaches Geſchichtchen zu erzählen von einem Likkaner Gren zer aus „Ternovac“. Das Jahr 1848 mit ſeinen böſen Tagen hatte alle ſtreitbaren Männer, die treu und gegen alle Verſuchungen taub zu „Oeſterreich“ und „ihrem Kaiſer“ hielten, unter die Waffen gerufen. Wie immer, war es eben wieder der ärmſte Winkel der großen [...]
[...] Rüken das Meer, vor Euch und zur Seite die in dieſem Falle unſichern Straßen herein brechender Räuber! – Und dieſes überaus ängſtigende Loostheilten, ohne Unterſchied alle im Lande. hinterbliebenen Familien der Offiziere, unter andern auch die einzige Tochter des damaligen Oberſten und Regimentskommandanten v. R., welche, mutterlos, [...]
[...] ſchon mit anbrechenden Morgen Gewehrſchüſſe und den dumpfen Schall der Kanonen ehört. 8 Alles hielt in Gospich die Waffen bereit. Freiwillig traten kleine Patrouillen zu ſammen und durchſtreiften die Umgebungen des Ortes. Die Nacht war unruhig, Anru fen der Patrouillen, einzelne Schüſſe fielen und ängſtliche Frager eilten an die Fenſter. [...]
[...] (posten) Grenzer bin. Darum – ſeid unbeſorgt Fräulein – habt gar keine Furcht – keine ſag' ich Euch! Legt nur alle Eure Koſtbarkeiten zuſammen und haltet Euch bereit. Der alte Iwe wacht über Euch. – Sei nicht ſtolz Töchterchen, und vertraue Deinem alten Vater!“ – Und der Ehrenmann wurde weich und preßte ſeine Müze zwiſchen den [...]
[...] das 3. Buch „Vorbereitender gymnaſtiſcher Unterricht zum Stoß- und Hiebfechten“ ebenfalls mit Abbildungen erſcheint in Kürze. - Der Preis für alle drei Bücher zuſammengenommen iſt 3 fl. K. M. Wir machen gegenwärtig umſomehr auf das obige Werk aufmerkſam, als deſſen Auflage nicht all zu groß iſt und bald vergriffen ſein dürfte. (124–1) [...]
[...] 2. Cabsetta MinaIe (alfin alfonso mio) aus der ſelben Oper. scena e Cavatina (d'avanti all' arapronuba) aus der Oper: Giovanna la Pazza von E. Muzio. - Än ed Aria (invan l'attendo) aus derſelben [...]
[...] "as de Ia Redowa (Schlittſchuhtanz) aus der Oper: Der Profet von G. Meyerbeer. Freuden-Feſt - Marſch, zur Feier der all beglükenden Rükkehr Allerhöchſt Seiner Majeſtät des Kaiſer", von A. Leonhardt, [...]
[...] Im Verlage von Fr. Manz in Wien (Kohlmarkt Nr. 1148), ſind erſchienen und durch alle Buchhandlungen der ganzen [...]
[...] erſte Abtheilung, 14 Bogen ſtark, iſt bereits erſchienen, die andere Hälfte wird Ende September erſcheinen. Prä numerazionen nehmen alle Buchhandlungen der öſterrei“ chiſchen Monarchie an. Der Pränumerazionspreis wird bei dem Empfang der erſten Lieferung erlegt. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.08.1850
  • Datum
    Samstag, 31. August 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſprizen aus den Vorſtädten herbeiholen und einige hundert Mann zum Lö ſchen verwenden, dann durch ausgeſandte ſtarke Patrouillen noch in der Nacht alle verdächtigen Individuen aufgreifen und die weggeworfenen Waffen ſammeln, ſo wie auch die beiden Kärthnerthore beſezen. Somit war an dieſem Tage das lezte Bollwerk des Aufſtandes über [...]
[...] - Man ſuchte ein wirkſames Feuer zu erzielen, wodurch der Widerſtand der Maſſen und Quarrees gegen die Reiterei bedeutend erhöht wurde; ver vollkommnete die Feuergewehre und lehrte das Bajonnetfechten. Alles dieſes hat der Infanterie unzweifelhafte Vortheile gebracht. Nur für die Reiterei gewahren wir nirgends eine taktiſche Steigerung [...]
[...] angebracht werden müßte, da bei den jezt in den Halftern ſtekenden, beim ſchnellen Reiten die Erſchütterung ſo groß iſt, daß die Ladung loker wird, und der Schuß alle Wirkung verliert. Alle dieſe angeführten Eigenſchaften der ſchweren und leichten Reiterei und ihrer Betheiligung mit Lanzen geben uns, ſo genügend wir dies zu [...]
[...] Meinungen von edler Verläugnung aller Sonderintereſſen verdrängt – den großgedachten Neubau des Staates nicht behindern wird, bis er feſtbegründet daſteht, ein unerſchütterliches Bollwerk in Mitteleuropa gegen alle Stürme ſpäterer Zeiten. – Um zur Verherrlichung des Tages beizutragen, hatte das Offizierskorps der Garniſonstruppen, Infanterie, Dragoner, Artillerie in brü [...]
[...] Erzellenz der hochwürdigſte Herr Biſchof von Neutra, unter Aſſiſtenz des Domkapitels ein Te Deum und Pontifikalamt hielt, zu welchem der Herr Oberſt und Stazions-Kommandant auch alle Beamten und penſionirten Herren Offiziere geladen hatte, und bei deſſen Haupttheilen die üblichen Dechargen abgefeuert wurden. Zum Schluſſe wurde die Volks-Hymne geſpielt. Nach [...]
[...] Spannweite, und mit Buchſtaben von halber Klafterlänge leuchtete weithin VIRIBUS UNITIS in Oeſterreichs Farben glanz. Zum würdigen Schluſſe dieſer Feier waren alle Anweſende zum Beſuche der Fran ziskaner-Kirchenruine geladen, wo ein Gemälde, welches Se. Majeſtät von einem Seiner treuen Krieger gnädigſt anzunehmen geruhte, in der Wirklichkeit dargeſtellt war. Die ganze [...]
[...] in einem Lager verſammelt. In ihrer Mitte ſteht ein alter Invalide mit Stelzfuß in feierlicher Würde da, weil er der Erſte iſt, der ſeinen jungen Waffenbrüdern das Bild niß des geliebten Kaiſers zeigt. Alle haben ſich – viribus unitis – umarmt, alle hoben die Feldflaſchen hoch, und die Trompeter, welche die jeden wahren Patrioten ſtets ergreifende Volkshymne blaſen, werden von dem begeiſterten Sange der braven Krieger [...]
[...] leeren. Die ſchmetternde Fanfare löſte ſich endlich in eine Polka auf, und der deutſche Infanteriſt mit dem Italieniſchen, der Uhlane mit dem Jäger, der Sereaner mit dem Un gar, der vom Fuhrweſen mit dem Artilleriſten, der Küraſſier mit dem Mineur , kurz alle Waffenbrüder und alle Nazionen brauſten im ſchimmernden Kreiſe ſo froh und fräftig dahin, daß man keine Waffen und Nazionen mehr ausuehmen, ſondern alle Krieger, wie ſie es [...]
[...] Bei J. F. Greß, (vormals Mörſchners Witwe und Greß), Spenglergaſſe (Ver bindungsſtraße vom Kohlmarkt nach den Tuchlauben) Nr. 427, Bazar, der Stadthaupt mannſchaft gegenüber iſt in Kommiſſion erſchienen, und durch alle Buchhandlungen zu [...]
[...] Zur Nachricht für die hohen und höchſten Herrn Militärs. " Als Beantwortung auf die zahlreichen geehrten Anfragen, welche an uns ergehen erlauben wir uns anzuzeigen, daß bei uns alle Werke über den italieniſchen und ungariſchen Feldzug ſtets vor r äthig ſind. Gleichzeitig mit dieſen empfehlen wir unſer vollſtändiges Sortiment von militäriſchen, und ſich [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.07.1852
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] leuchtung, oder wie immer darſtellen, ſo bleibt es jedenfalls ſchwer die Nei gungswinkel genau zu erkennen, und die Höhen müſſen erſt durch Konſtruk zionen gefunden werden; bei den Horizontalſchichten hingegen iſt alles leicht und beſtimmt meßbar, die Höhen durch die Zahl, und die Neigungswinkel durch die Entfernung der Schichten. [...]
[...] man aber das Kind mit dem Bade ausgeſchüttet. Was für Spezialkarten nicht zuläſſig war, konnte ja immer noch in General- und Ueberſichtskarten ſeinen Nuzen bringen. Hier muß ohnedies das Terraindetail alles ausge laſſen werden; es handelt ſich nur mehr um die Darſtellung der Haupt verhältniſſe, und die Koten, die ſich bei den Spezialkarten für unzugänglich [...]
[...] Für Weltkarten würde man natürlich mit weit weniger ausreichen. Welch zuverläſſige und namentlich den Unterricht erleichternde Bilder würde es ge ben, wenn man in den General- und Ueberſichtskarten wenigſtens auf alle 500 oder 1600 Fuß Höhe Schichten ziehen, oder noch beſſer das in Krei denmanier leicht ſkizzirte Gebirgsdetail, ſtatt den Schichtenlinien, mit nach [...]
[...] Wir ſehen alſo allenthalben eine neue Richtung verfolgen, und die Generalſtabskarten nicht allein für militäriſche Zweke einrichten, ſondern gleichzeitig für andere wiſſenſchaftliche Forderungen, überhaupt für den all gemeinen Gebrauch vervollkommnen. Aus dieſem Geſichtspunkte genommen ift auch ein Vergleich der neuern Karten mit den ältern, z. B. der badiſchen [...]
[...] Straßen-Nivellements aus Böhmen, das Gefälle des Ebro, die Nivellements über die Landengen von Suez und Panama, die Barometermeſſungen von Siebenbürgen u. ſ. w. verſchaffen? Er kennt nicht einmal alles Beſtehende, und hätte auch weder Einfluß noch Geld genug ſich dasſelbe zu verſchaffen. Nur die Regierungen könnten hier der Wißbegierde zu Hilfe kommen, und [...]
[...] henlage der Erdtheile entſpringende Verſchiedenheit im Klima, in der Fauna und Flora u. ſ. w. mit Sicherheit enträthſeln, ſo dürfte es wohl angezeigt ſein, ein Zentralorgan zu ermitteln, bei welchem alle bis jezt gemachten Hö henmeſſungen zuſammenfließen, um ſie von hier aus für alle Welt benüz bar zu machen. Das wenigſtens ſteht feſt, daß an keine Vereinfachung und [...]
[...] lichen Akademie der Wiſſenſchaften gefallen, im geeigne ten Wege – einen Aufruf an ſämmtliche Regierungen zu erlaſſen, alle in den einzelnen Staaten von den Militärs, den Zivil-Ingenieuren, den naturwiſſenſchaftlichen Ver einen oder von Privaten gemachten Höhenmeſſungen zu [...]
[...] ſchmakvoll dekorirt, und zum Schuze der Theilnehmer des Feſtes vor der bren nenden Sonne mehrere Zelte aufgeſchlagen. Nebſt dem Offiziers-Korps des Regiments wurden alle in loco befindlichen Unteroffiziere und Soldaten zu dieſer echt militäriſchen Feier beigezogen (über 50 an der Zahl), welche der Schlacht bei Somma campagna beigewohnt hatten; die meiſten derſelben ſind [...]
[...] herzigenswerthe ſagt: „Unter allen gymnaſtiſchen Uebungen ſind die verſchie denen Gangarten unſtreitig die nüzlichſten, weil ſie die natürlichſten ſind, denn die Fortbewegung des Körpers ſezt faſt alle Glieder desſelben in Bewegung, ſtärkt nicht allein die Muskeln der Beine, ſondern durch dieſe in nothwendiger Wechſelwirkung die des ganzen Körpers. Der Tanz, das Springen, das Laufen [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.07.1851
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] dony dirigirt, eine Meile weſtlich von Sz. Andras, und konnte beim Be ginn der Schlacht kaum Hodony erreicht haben. Der Feldzeugmeiſter Hay nau ſowie alle ihn umgebenden Offiziere ſollten nun die aus Sz. Andras zurükziehenden Inſurgenten für das Korps des Fürſten Liechtenſtein gehalten haben? Hätte der Verfaſſer ſich näher erkundigt – und wir zweifeln nicht, [...]
[...] die Schlachten der öſterreichiſchen Donau-Armee ſchildert. Da die ruſſiſche Armeediviſion Paniutine einen Beſtandtheil des öſterreichiſchen Heeres aus machte und alle Schlachten mitgefochten hat, ſo iſt es ganz in der Ord nung, daß der ruſſiſche Geſchichtſchreiber die tapfern und glänzenden Thaten dieſer Waffenbrüder ſchildert. Aber alle diesfälligen Verſuche – wir ſagen [...]
[...] Schwadronen zugetheilt. Demnach war dieſe Diviſion für den Kriegsſchau plaz in Ungarn gar nicht zum ſelbſtſtändigen Auftreten in einer Schlacht befähigt, wie es alle übrigen vier Korps der öſterreichiſchen Armee geweſen ſind, welche meiſt ganze Kavallerie-Brigaden zugetheilt erhielten. Wir machen dieſe Bemerkung keineswegs um der Wirkſamkeit und den [...]
[...] Reſerven von vielen Mühſeligkeiten, von den Fatiguen des Avantgarde- und Sicherheitsdienſtes befreit, ſich mehr der Bequemlichkeit und Ruhe ergeben können als alle andern Truppen, daß ſie ihre Kräfte weder in kleinen par ziellen Gefechten aufzureiben, noch in Detaſchements und Kommanden zu zerſplittern genöthigt ſind, ſondern daß ſie nur für große entſcheidende Mo [...]
[...] Darſtellung des Feldzugs, wo wir das wohlverdiente Lob des ruſſiſchen General-Lieutenants und ſeiner tapfern Truppe mit vieler Befriedigung leſen. Wenn nun die ruſſiſche Diviſion ohne alle Widerrede das Korps des Grafen Schlik aus augenſcheinlicher Gefahr befreit hatte, ſo iſt es dennoch eine arge und eines militäriſchen Schriftſtellers unwürdige Uebertreibung zu [...]
[...] gerer Zeit in dem „Neuwaldegger Wäldchen“ mit einigen Trompetern des hier ſtazionirten k.k. 11. Jägerbataillons vollſtändig gelungene Proben ab gelegt, mit dem einfachen Signalhorn alles mitzutheilen, was überhaupt ge ſprochen werden kann. Obgleich die Verſuche nur hauptſächlich dazu dienen ſollten, zu beweiſen, daß ſeine dem Miniſterium (ſchon am 12. April 1850 [...]
[...] eine Höchſte Ordre ausgegeben, worin es heißt, daß, nachdem das Verhältniß des Armee-Korps zum Kurfürſten auf ſeine allein richtige Grundlage zurükge führt worden, und alle Theile mit erneutem Eifer ſich der Ausübung ihrer Berufspflichten gewidmet haben, ſo begrüßt Se. königl. Hoheit mit Freuden ſein Armee-Korps wieder und drükt, dem zur Parade verſammelt geweſenen [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.05.1854
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen“*), wie folgt: „Die Eiſenbahnen können als militäriſche Operazionslinien ihre Wichtig „keit nur dann völlig geltend machen, wenn ſie wirklich im Stande ſind alle „Truppengattungen gleichmäßig nach dem angenommenen zehnfachen Lei „ſtungsmaßſtabe fort zu bringen. Ginge das nicht an, namentlich der [...]
[...] „zeichnen. 2. Mit einer Bedächtigkeit und Ruhe, aber auch mit einem Scharfe „ſinn und einer Kombinazionsgabe ohne Gleichen, entwarf er die Plane zu „ſeinen Unternehmungen. Alles wurde wohkerwogen und ſelbſt der anſchein [...]
[...] „Unerſchrokenheit und Kühnheit vollführt, die Alles vor ſich niederwarf „Keine Rükſicht für ſich ſelbſt, am mindeſten aber für ſeine Behaglichkeit, war „im Stande ihn von einer Maßregel, welche durch kriegeriſche Zveke oder [...]
[...] »meinen nur die ſtärkere oder ſchwächere Art oder Form dadurch be zeichnen, jewe Ägt oder mehr Bedingungen ſie erheiſchen. Dies fällt um ſo nachhaltiger ins Gewicht, als im Kriege alle Wirkungen auf Vºrausſe zungen beruhen. . . . . . ſpººn „Alle ſtrategiſchen Kalküls (S. 249) müſſen nothwendig auf vielerlei [...]
[...] - Seite 208 erklärt, der damals ſächſiſche Feldmarſchall Graf von der 8Schulenburg, wie es ihm möglich geweſen ſei mit ſeiner Infanterie, gegen alle damalige Verfahrungsweiſe im freien Felde den ungeſtümen Angriffen einer ſo guten und zahlreichen Reiterei, wie die ſchwediſche war, , . . . . . . d. - - - - [...]
[...] LN. – - - W. - - - - - Das Wohlwollen, ein inniger, unwillkürlicher Effekt ohne beſtimmten Gegenſtand wie andererſeits ohé Ä” ildet das all Ä and der Menſchen unter einander, denn in den Bezi Ä zum Menſchen entgeht n sjünf Ä Wohtwo ken. [...]
[...] Nichts deſto weniger iſt doch die Güte unter allen wohlwollenden Ge Ä Ä. Ä Grenzen hat. Sie geht ſogar oweit, alle fühlenden, we nicht mit Vernunft begabten Weſen zu „º und ähnliches könnte man nicht von dem Wohtwören agen. . . - [...]
[...] bedroht, rükwärts die Hauptſtadt Brüſſel gedekt und die Beſazung des im Rü ken zurükgelaſſenen Antwerpens mittelſt zeitweiſer Detachirungen im Zaum gehalten wurde, gingen alle Operazionen aus, die der Herzog auf ſeinem Kriegsſchauplaze bis zum Waffenſtillſtands-Vertrage im Monat April 1814 ausführte. - [...]
[...] tet, zuvörderſt durch Freiwillige, wohin außer den Freiwilligen im gewöhnli chen Sinn auch die Schiffsjungen und die Kapitulanten gehören, dann durch Seedienſtpflichtige, d. h. alle diejenigen, welche freiwillig im Matroſen-Korps gedient haben, und alle diejenigen, welche beim Eintritt in das dienſtpflich tige Alter als Schiffsmannſchaft mindeſtens 2 Jahre auf preußiſchen See [...]
[...] dann alle Sorten Soiree- und Morgen - H als binden, von den beſten Stoffen und neueſten Deſſins, empfiehlt in ſehr großer Auswahl zu den billigſt feſtgeſezten [...]