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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt Probeblatt für 1842 01.11.1841
  • Datum
    Montag, 01. November 1841
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -ſeinen Blick auf das Mädchen, welches die Knechte, wie ein weißes Schäfchen, hielten, und dieſes 1:or Angſt zitternde Opfer mit bittern Worten höhnten. Tomiza ſtimmte nicht ein in die [...]
[...] die königliche Tafel aufbewahrt bleibt und von keinem Unter than verzehrt werden darf. Nur wen der Fürſt beſonders ehren will, dem läßt er eine gut geſchmorte Rindsbruſt verabfolgen, eine Ehre, die auch dem engliſchen Capitain Harris widerfuhr, als er auf einer, um der Jagd willen unternommenen Expedi [...]
[...] Mein Räthſel iſt der Name einer Stadt, Wo einſt man eine Schlacht geſchlagen hat. Zwei Heere kämpften hier um ein gewiſſes Land, Bis deutſcher Muth und Kraft die Gegner überwand. [...]
[...] Die Stadt iſt längſt in der gelehrten Welt berühmt geweſen, Glaub's, lieber Leſer! weil Du es gedruckt kannſt leſen. Fügt man dem Namen dieſer Stadt ein N noch bei .. Souennet man ein Thier! Es glaubten ſteif und feſt die Alten, Daß dieſes Thier, des Teufels Machwerk ſei [...]
[...] cenzo Galileo, der Sohn des Philoſophen, zu im Jahre 1649; ſei der Erfinder aber, wer es immer wolle, die Anwendung der Erfindung bezeichnet jedenfalls eine der wichtigſten Epochen in der Conſtruction der Uhren. [...]
[...] ſchaft aufzuſchieben. Man lachte, zumal auch den Sonnabend noch kein Wölkchen am Himmel zu ſehen war; allein es er folgte richtig den Sonntag ein ſchreckliches Unwetter, welches das Vergnügen ſtörte. – Ein anderes Mal ſah ich, wie eine gewaltig groſſe Kreuzſpinne, die in einem verſchloſſenen [...]
[...] das Vergnügen ſtörte. – Ein anderes Mal ſah ich, wie eine gewaltig groſſe Kreuzſpinne, die in einem verſchloſſenen Zimmer ein Rad von der Decke bis auf den Tiſch herabge ſponnen hatte, dasſelbe einriß und ſich oben verbarg, worauf ich ebenfalls ein ſchweres Gewitter für einen der folgenden Tage [...]
[...] «”« Die Flachsſpinnerei der HH. Marſhall und Comp. in Leeds. Eines der bedeutendſten Gebäude, das die neuere Induſtrie aufgeführt hat, iſt gewiß die obengenannte Flachs ſpinnerei, die im Jahre 1838 begonnen, und mit Ausnahme [...]
[...] s”s Prüfung ätheriſcher Oele. Eine Qualität des zu prü fenden Oels wird mit einem Tropfen reinen deſtillirten Waſſers verſetzt. Man erkennt nun die Anweſenheit des zur Fälſchung [...]
[...] rührt werden, beſonders für Pferdegeſchirre, Seilen, Leinen, Zaune, ſo wie für Knieſchläge, Vordecke c. bei Wagen berech net und zu empfehlen, indem dieſe Gegenſtände dadurch ein blankes Ausſehen erhalten und nicht abſchmutzen. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſollſt ſie ſehen und kennen lernen,“ und ſchloß die Thür. Da kamen ſie Alle nacheinander herein. Philipp, ſeine Gattin am Arm, trat zuerſt ein. Ein Blick auf ihn ließ erkennen, wie glücklich und zufrieden er ſich fühlte, während die ſchöne Frau an ſeiner Seite, in ihrem ein [...]
[...] legen, muß ich weit ausholen. – – Eine Jugendfreundin [...]
[...] den Lebensfunken keine längere Dauer zu geben vermochte. Die Geburt einer Tochter gab ihr den Tod. – „Ein und ein halbes Jahr war ſeit ihrem Hintritt vergangen, da ward der durch der Gattin Tod Verein amte durch eine erhöhte Amtsſtellung nach der Reſidenz [...]
[...] und ein Mädchen, waren von der heimgegangenen Mutter hinterlaſſen worden. Der Aelteſte, ein ernſter ſtiller Knabe, verſtand ſie vollkommen, als ſie ihm deutlich zu machen [...]
[...] der engliſchen Krone für Indien und die Kolonien und folglich an diplomatiſchem Range allen Botſchaftern übergeordnet. Der „General“ iſt ein Mann mittlerer Größe, kräftig gebaut, mit etwas eckigen Bewegungen und viel militairiſchem Weſen. Er hat ein robuſtes Ge [...]
[...] ſicht, markirte Züge, eine hohe Stirne. Aus den braunen, ſtechenden Augen leuchtet Intelligenz. Ein breiter, röthlich blonder Schnurrbart mit einzelnen weißen Spitzen ſchmückt [...]
[...] *, * (Waſſer, ein ſchädlicher Zuſatz zu fertigem Bier.) Sehr häufig # man eine Sache für Ä lich, die es in der That nicht, vielleicht höchſt ſchädlich [...]
[...] für den unſchädlichſten Zuſatz, den er dem fertigen Bier giebt, und doch iſt gerade dieſes höchſt unſchädlich ſchei nende Waſſer, das er zuſetzt, ein Zuſatz, der ſein Bier bitter, und der Geſundheit nachtheilig macht, ſo daß ein ſchwach gebrautes Bier viel weniger ſchädlich iſt, als ein ſtark [...]
[...] weites Quantum genommen uud demſelben ein Drittel Ä Brunnenwaſſer zugeſetzt, dann ebenſo verdampft ſo verbleibt ein Rückſtand, der höchſt bitter ſchmeckt und an die Pupille des Auges gebracht, die Erſcheinung einer ſtarken Erweiterung derſelben hervorbringt, ſomit eine nar [...]
[...] *,“ (Eine archäologiſche Entdeckung.) Aus Rom wird der „Daily News“ telegraphirt: „Eine wich tige archäologiſche Entdeckung iſt ſoeben in den Oſtrian [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1875
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lorbeeren ausruhen, ſondern ſtets zu höheren Ausdrucks weiſen emporſteigen ließ.“ Ja, die Grablegung Rafaels im Palaſt Borgheſe iſt ein merkwürdiges Ereigniß in der Kunſtgeſchichte. Aber für uns hat ſie auch noch eine wehmüthige Geſchichte, die noch [...]
[...] Peruginos Schule und ſtrenge eintönige Form. Er träumte und dachte Florenz! Da kam aber erſt noch ein Freudentag für ihn und für die ganze Stadt Perugia. Im Palaſt der Baglioni war ein Kommen und Gehen, was man ſeit Jahren nicht be [...]
[...] ihrem Lehnſtuhl, – und nun kam auch Rafael beim Brunnen Piſanos vorbei und ſchritt in das Haus. Gerade wie da mals der Knahe, ſo trat der Jüngling jetzt ein, und be grüßte die Frauen. Aber ein ſtilles, tiefes Weh durchzog das Herz der Wiedervereinten. [...]
[...] Dadurch freilich iſt Perugia um ein edles Kunſtkleinod davon machen. Darauf ſei er von ihr gereiſt uud habe ſie [...]
[...] *.* (Ein Beſuch bei Frau Thomas.) Im Verlage von Remmler und Vangerow in Bremerhaven iſt eine Bro ſchüre erſchienen: „Die Schreckenskataſtrophe in Bremer [...]
[...] *.* Seltſam iſt die Weihnachtsbeſcheerung, die in einer Berliner ſehr reichen bürgerlichen Familie ſtattgefun den hat; ein kleiner, allerdings ziemlich einfacher Roman hat mit ihr ſeinen Abſchluß gefunden. Der Sohn vom Hauſe – der eines Tages der Erbe des halben Vermögens [...]
[...] den mindeſten Vorwurf machen konnte. Gleichwohl wollte die, wie erwähnt, reiche und ſehr angeſehene Familie in eine Heirath der Beiden nicht willigen; das junge Mädchen verließ Berlin, um an einer ſüddeutſchen Bühne eine gan vortheilhafte Stellung anzunehmen und, wie es anfängli [...]
[...] verſucht hatte, den Sinn ſeiner Familie zu ändern. Die Mutter nun nahm, ohne daß ein Anderer darum wußte, die Leitung der ganzen Angelegenheit in ihre Hände. Man konnte am Weihnachtsabend eine verſchleierte Dame vor [...]
[...] – wie eine wohlklingende Umſchreibung des Bettelns lautet. [...]
[...] Als ſtänd' ich vor des Herren Weihaltar: Gott ſegne uns! Gott ſchütze meine Lieben! Und gebe uns ein glücklich frohes Jahr! [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich möchte Dich bitten, meinen Mitbrüdern zu unter ſagen, mir nach dem Tode einen Denkſtein oder wohl gar eine Grabſchrift zu weihen.“ „Weßhalb das?“ - „Weil ich nicht will, daß das Gedächtniß eines ſo großen [...]
[...] den demüthigen Reden Taſſilo's mit wachſendem Grimm zugehört, ſeine Finger gruben ſich vor Zorn in das feſte Holz ſeines Wanderſtabes ſo lange und ſo tief ein, bis er entzweiſprang. Ein Blick auf Warnefried belehrte den menſchenkundigen [...]
[...] *.* (Agaſſiz f.) Ein Kabel-Telegramm aus New-A)ork meldet den Tod eines der bedeutendſten Naturforſcher un ſerer Zeit, Ludwig Joh. Rud. Agaſſiz von Neu-Cambridge. [...]
[...] ſeinen Ruf als ausgezeichneter Ichthyologe. Später als Profeſſor der Naturgeſchichte nach Neufchatel berufen, gab er mit Karl Vogt zuſammen eine Naturgeſchichte der Süß waſſerfiſche von Central-Europa, und mit Karl Vogt und E. Deſor zuſammen ein Werk über die foſſilen Fiſche und [...]
[...] Er begründete daſelbſt ein Muſeum für vergleichende Zoo logie und veröffentlichte von dort aus auch eine Reihe von zoologiſchen Schriften und Aufſätzen. Beſonders ſind zwei [...]
[...] auszudrücken und ihn zu unterſtützen. Wenn Alexander v. Humboldt in ſeinen ſpäteren Lebensjahren Braſilien be ſucht hätte, ſeine Aufnahme könnte unmöglich eine glänzen dere geweſen ſein. Nachdem ihm eine nordamerikaniſche Dampfſchifffahrts-Geſellſchaft einen prächtigen Dampfer zur [...]
[...] habe ſoeben, Mittags 2 Uhr, bei Londonbridge die Bahn verlaſſen und meinen Weg zu Fuß durch Cannon-ſtreet, Church-ſtreet nach Billiter-ſtreet genommen, eine Strecke, die gewöhnlich höchſtens 25 Minuten erfordert, und dazu beinahe zwei Stunden gebraucht; – ein gefahrvolles Unter [...]
[...] *.* Seit Kurzem macht in Belgien die Erfindung eines Herrn Louis Raymaekers großes Aufſehen, welche darin beſteht, gewöhnliche Erde vermöge eines überaus einfachen [...]
[...] Lemburg): „Heute gegen 10 Uhr kam Herr Louis Ray maekers, der Erfinder des neuen ſparſamen Brennmaterials, in unſere Stadt und ließ auf dem Marktplatze eine Karre voll von ſeinem Fabricat abladen, das folgender Maßen uſammengeſetzt war: 5 Körbe Erde, ein Korb Steinkohlen, [...]
[...] Vereinzelt hier und dort in dichter Schaar: Steig' auf, ſteig' auf ein ſegenvolles Jahr! [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1871
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie: „Herr Gott, es iſt ja Frau von B–“. Ich trat nä her hinzu, und fand dieß beſtätigt. Herr von B–, ein außerordentlich reicher Gutsbeſitzer, bewohnte ein etwa zwei Stunden entfernt gelegenes weit läufiges Schloß. Er war in der Umgegend wegen ſeiner [...]
[...] ſich von mir fort und nach der Thür zu, er war nicht mehr ſtarr, nicht mehr ausdruckslos, nicht mehr todt; ich las da rin eine ängſtliche Aufmerkſamkeit, ein freudiges Ergriffen ſein. Es war, als ob ein Ereigniß ſich verwirklichen ſollte, deſſen Eintreffen vorher nicht für möglich gehalten wor [...]
[...] wahr, Sie verſtehen mich nicht? Ich will mich kürzer faſſen, ich will Ihnen verſtändlicher ſprechen. „Ich führte in meiner Ehe ein elendes Leben, ich war nichts weiter, als was ein Spielzeug in der Hand eines Kindes iſt, das weggeworfen, mitunter auch mit Füßen ge [...]
[...] dig bin, dieſe Schuld ſo ſchwer, daß ich ſie im Gefängniſſe büßen muß?“ Frau von B– machte eine Pauſe. Ich hatte ſie ver ſtanden, ich wußte, daß es ſich um ein Verbrechen handelte, welches das Strafgeſetz mit Zuchthausſtrafe bis zu zehn [...]
[...] „*, (Religiöſer Wahnſinn.) Die Selbſtverbrennung einer Magd in Obdach hat in Wien ein Seitenſtück gefun den, das an Schrecklichkeit dem erſteren in nichts nachſteht. Während dort ein Mädchen in Folge religiöſer Manie im [...]
[...] angebotenen Koſtbarkeiten nimmt ein Kopfſchmuck von Dia manten in Geſtalt eines Oelzweiges ein, welcher von der Beendigung des Krieges zwiſchen Frankreich und Oeſterreich [...]
[...] „“. (Die engliſche Rettungsgeſellſchaft) hat zwei ihrer Denkmünzen aus einem Anlaſſe vertheilt, wie er wohl noch nicht dageweſen iſt. In Cork war eine Frau (wie ſich nachher ergab eine entflohene Irrſinnige) ins Waſſer eſtürzt und es ſprangen ihr von verſchiedenen Seiten her [...]
[...] zu bringen. Die Beiden, welche die Menſchenliebe und der Zufall zu dieſem edlen Werke vereinigt hatte, waren – ein katholiſcher und ein proteſtantiſcher Geiſtlicher. [...]
[...] verſteigerungs-Ausſchreiben dieſe neue Benennung ſtatt der ſeither gebräuchlichen „Klafter“ findet „Ster“ iſt nach Ein [...]
[...] Nun komm', du Kilo-, Deeagramm, Du Deei-, Centi-, Milligramm, – Hier ſteh' ich, ein entlaubter Stamm! [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1869
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Greis erhielt faſt jedes Jahr einen Beſuch von ſeinem Sohne. Melchthal hatte ſich in der Stadt, in welche wir ihn zuletzt ziehen ſahen, eine bleibende Stellung errungen. Bei ſeinem dritten Beſuche brachte er eine junge Gattin mit ſich. Lenore freute ſich herzlich, auch ihn noch zur Empfindung eines all [...]
[...] „*. Im Mormonenſtaate am Salzſee iſt bekanntlich eine Revolution gegen die religiöſe und ſtaatliche Tyrannei des Propheten Brigham Young ausgebrochen, die auch eine Abſchaffung der Vielweiberei bezielt. Der gefährdete Prophet [...]
[...] Herrſchaft beruht auf der Thatſache, daß er zu jeder Zeit jedem Mitgliede der Mormonen-Gemeinſchaft gebieten kann, eine „Sendung“ anzunehmen. Gleichviel, ob der Betreffende ein reicher Kaufmann oder ein armer Handwerker, ein Pächter, ein Taglöhner oder ein von ſeinen Renten lebender Gentle [...]
[...] *.* (Alterthümliches.) Im Auguſt d. J. wurde bei dem Neubau eines Hauſes in der Neroſtraße in Wies baden die Leiche eines römiſchen Kriegers gefunden. Die dabei gelegene Silbermünze bezeichnete das Zeitalter Conſtantin's. [...]
[...] Ziegelbruchſtücken und größeren Stücken Bronceblech wieder erkennen. Endlich iſt es nun dem Herrn Dr. Noſſel gelungen, ein viertes, und zwar ein vollſtändiges Skelet nur drei Schritte [...]
[...] nach Oſten; die Stärke der Schädelwände und der Gebeine überhaupt verriethen einen Mann von robuſter Statur; von Beigaben fanden ſich eine Gürtelſchnalle von Eiſen, ein Dolch "meſſer in ſeiner rechten Hand, quer über den Unterleib, und neben dem Kopfe, zwei Spannen weit vom rechten Ohr, eine [...]
[...] *.* Das Räuberweſen hat in Griechenland wie in Un garn eine faſt unzerſtörbare Grundlage in den Hirten, welche in den Gebirgen mit ihren Heerden umherziehen, nirgends eine bleibende Stätte haben und daher auch keiner dauernden [...]
[...] «". (Ein Leichen begängniß ohne Leiche.) Vor einigen Tagen, ſo erzählt der „Rappel“, ſtarb in Nantes ein bekannter Hageſtolz, der Bruder eines ehemaligen Maire von [...]
[...] G e m ein nützig e s. [...]
[...] Und ſich fortan ein neues windet Zu einem andern Zeitenring; Dann bringen einen friſchen Rahmen [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines Briefes perſönlich gekommen und die Unterredung mit [...]
[...] 1aft U „Iſt das Recht der Ä. nicht eins der sº der Krone?“ entgegnete Straeten. „Hier beſonders, wo ein übereilter Utheilsſpruch vorlag, der vielleicht Berichtigung [...]
[...] nell “-– Sie blickte beſtürzt auf ihren Mann, dann auf Siegmund. öffnete die Thüre und Ottokar trat ein. Nicht wie ein Bit tender kam er, nicht mit der ſcheuen Miene-eines-ſchuldbe ladenen Gewiſſens ſein. Angeſichtſtrahlte, ſein Auge blickte [...]
[...] eſſor, welcher bei dem erſten Urteil über ihn ein diſſen [...]
[...] hin n S Ä zu wiſſen zu machen, daß er im Beſitze eines Ä [...]
[...] - - . . . . . r Schleswig iſt fürlich ein junges Mädchen von Ä ####, ## Ä nicht mächtig war und auch keine Ä - [...]
[...] ". s - - - ve eini - - - - - ° eine : ##### e Verſuches, Ä in” inº Ä ge [...]
[...] in fortwährender Angſt, beſtohlen oder richtiger beraubt zu werden. Unlängſt, erzählt der Londoner „Evening Staar“, paſſirten wieder ein Paar ſolcher dreiſten Diebſtähle. Ein Stenograph, der gerade ein Urtheil des Vicekanzlers nachſchrieb, mußte mit anſehen, wie ein Dieb ihm ſeinen Paletot entführte. [...]
[...] Lärm, ſo bätte er ſich der Störung und Mißachtung des Ge richtshofes ſchuldig gemacht. Einem ſeiner Collegen ging es vor wenigen Tagen nicht beſſer. Während er eine Entſcheid ung des Oberrichters ſtenographirte, zog ihm ein Gauner ein Packet mit werthvollem Inhalt aus der Taſche. [...]
[...] Familienbuches als eines Druckwerkes von inneren Gehalt und st dem Werth aufmerkſam zu machen. 3 e“ – [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1862
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] deutſcher Einheit in allen Herzen mächtig wurde, hat auch eine Strömung ihren Anfang genommen, welche uns für die Zu kunft eine Einheit unſeres Nationalgetränks verheißt; wir mei [...]
[...] Deutſchland. Mit tiefem Schmerze haben wir vor mehreren Jahren aus dem Munde eines preußiſchen Staatsmannes die Behauptung vernommen, der Rothwein ſei das naturgemäße Getränk des Norddeutſchen. Das iſt eine Anſicht, die aus Perſpektive des [...]
[...] demoraliſirenden Einfluß jenes Getränkes? Wir läugnen es. Das Weißbier ließ kein kräftiges Bürgerthum gedeihen, ſondern nur ein ſchwammiges, aufgedunſenes Philiſerthum, und ein Proletariat, welchem kein anderes ſtärkendes Getränk zu Gebote ſtand, als der Schnaps, obenein Kartoffelbrannt [...]
[...] Städten, in denen es an kräftiges Bier oder Wein gewöhnt iſt. „Die Nante Literatur der Dreißiger Jahre in ihrer jäm merlichen Witzloſigkeit und Gemeinheit wird als ein kulturhi ſtoriſches Denkmal wichtig bleiben, wie tief eine Bevölkerung durch den Mangel an geeignetem Getränk ſinken kann. [...]
[...] Berlin war noch im Jahre 1848 nichts als eine Haupt und Reſidenzſtadt, durch ihren Umfang und ihre Bevölkerungs zahl allein von Deſſau oder Kaſſel unterſchieden, eine Stadt, [...]
[...] Stagnation, die es während der Jahre von 1815-1848 wickelt, und ein unternehmenderes Geſchlecht geſchaffen, denn durchgemacht; daß in den Wegen der Stein'ſchen Reformen ein Weißbiertrinker wird ſelten oder nie ein bedeutender Han nicht fortgefahren wurde, war indeſſen kein Zufall. Ein kon-dels- oder Fabrikherr werden. Dieſes Getränk iſt ausſchließ-, [...]
[...] - * - - - - hieß die Pfaffenſtadt, pagus clericorum. In dieſem Quartier in ſeinem bewußten Beihn auf. º . ... ſteht die mächtig über alle andern Gebäude emporragende Ca Indem wir dieſe heiteren Betrachtungen ſchießen beſichthedrale eines Biſchofs, dem die Sjdje Theil ºns ein wehmüthiges Gefühl, da wir Ächºlº, des Landes in geiſtlichen Sachen gehorcht. Hinter derſelben aber unbeſtreitbaren Thatſache zu gedenken haben das Bier und der Pfarrkij Sj Ij liegt der Biſchofshof, ein [...]
[...] .esmutter Auf demſelben wurde ein [...]
[...] Bat'ſt rührend Du mit leiſen Klagen Um Deine letzte Ruheſtatt! – Du haſt nun ſelbſt ein Haus gefunden, Ein kleines, kühles, ſtilles Haus, Sechs Bretter, eng und feſt verbunden, [...]
[...] ze Was Du uns war'ſt, ſoll ich's Euch ſagen? Ein wahrer Freund, ein Bruder gar, In guten, wie in böſen Tagen Ein deutſches Herz, unwandelbar, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1858
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein P roſaiker. [...]
[...] Ein Roman von Guſtav vom See. (Fortſetzung.) [...]
[...] dienenden Unterthanen ein beſtimmtes Schutzgeld fordern; er war berechtigt, jeden Unterthan nach zurückgelegtem vierund [...]
[...] - - - - - - -,gen auch zugleich an ihm mit wirklicher Anhänglichkeit und Landrathes an, worin dieſer die Ausſtellung eines Paſſes ab [...]
[...] derartige Lokalitäten nicht zu Gebote. Ah, das wird ſich finden! Machen Sie, daß die Leute unter kommen, und ſorgen Sie vorläufig für ein gutes Frühſtück. Wir haben einen weiten Marſch gemacht, und es weht eine verdammt ſcharfe Luft. [...]
[...] Werde ich dann frei kommmen? Das wird ſich finden; wir wollen hören, was du ſagſt. Seit geſtern iſt auf dem Schloſſe ein fremder Herr von dem geſagt wird, er ſei ein verkleideter Officier. Ein preußiſcher? [...]
[...] „*« Eine Prüfungsanekdote zirkulirt in den juriſtiſchen Krei ſen Berlins, und dient zugleich als Lehrzeichen, daß es ge wagt iſt, den Freimuth eines Eraminanden zu weit herauszu [...]
[...] Gedanken in Wünſche eines hochbetagten armen kranken Veteranen beim Schluſſe de 3 : hre: ! [...]
[...] Ein Jahr in Sorgen und in Schmerz Had wieder ich verbracht, Nah Jºneite fehlte ſich mein Herz [...]
[...] Lang währen Sorg und Pein, - Ruf Vater zu dem letzten Gang Den greiſen Krieger ein! [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1856
  • Datum
    Mittwoch, 31. Dezember 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Sie ſind eine Frau?“ rief Helene, einige Schritte zurück, [...]
[...] Die Schiffe trugen die dreifarbige Flagge und gehörten der franzöſiſchen Republik. Eine Stunde ſpäter ſah man fünf Ruderfahrzeuge gerade auf den Hafen zukommen, es waren vier Boote und eine Scha luppe, die zu den Schiffen gehörten, welche auf der Rhede [...]
[...] Während eines Zwiſchenaktes öffnete ſich leiſe die Thüre der Loge, in welcher Bonaparte ſaß, und die Logenſchließerin [...]
[...] Auf ein Zeichen Sie [...]
[...] lon, wo ihn ein junger Mann erwartete. Bonapartes entfernte ſich die Logenſchließerin. „Mein Herr,“ ſagte der General „was wünſchen [...]
[...] ten, die ſie in der Bretagne beſaß, zurückgekehrt ſei. „So werde ich denn keines von Beiden mehr wiederſehen!“ ſagte Reymond und eine Thräne glänzte in ſeinen Augen. In dieſem Augenblicke öffneten ſich die beiden Flügelthüren des Salons und ein Diener trat ein, um einen Beſuch zu [...]
[...] „General“, ſagte Coraly, den Kopf ſtolz emporwerfend, „die Anweſenheit des Capitäns macht mich weder weich, noch fchüchtert ſie mich ein. Ich beſitze hinreichende Kraft, um eine Leidenſchaft offen einzugeſtehen, die übrigens eine ganz ehren hafte iſt. Ich liebe den Capitän . . . er hat mir das Recht [...]
[...] haftes vorwerfen ? Sprechen Sie.“ - „Capitän“, erwiederte Coraly, „wenn man drei Tauſend Francs Gehalt und kein Vermögen hat, dann iſt es eine große Scltenheit, viermal Hunderttauſend Francs zu erſparen und ein Landgut zu kaufen.“ - [...]
[...] ten Sie das Pariſer Publikum für ein Kind? Glauben Sie, es werde kommen und Sie bitten, Sie möchten ihm ein Cer tificat von Papa und Mama vorzeigen, damit es über Ihre [...]
[...] dieſer Heirath erwuchs, zu begreifen. In einem abgeſonderten Gemach des Hotel Bonaparte war ein Altar aufgeſtellt; ein Prieſter war insgeheim herbeigerufen worden und derſelbe gab dem Bunde Reymonds und Helenens den Segen der Kirche in Gegenwart von bloß 4 Zeugen, unter de [...]
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