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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Über Land und MeerNo. 052 09.1875
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Noch ſaß der vierzehnte Ludwig auf dem franzöſiſchen Throne, aber er war nur ein Schatten des Herrſchers, für den ein wohldieneriſcher Antiquarius das Sinnbild einer Sonne, welche ihre Strahlen über den Erdball verbreitet, [...]
[...] lagen die Qualen der Verdammten, welchen die Hoff nung auf irdiſches und auf ewiges Glück genommen iſt. Dann verſchwand er wie ein Schatten, und ohne daß man die Thür klirren hörte, aus dem Zimmer. Ein Licht kam von der andern Seite des Korridors, [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1873
  • Datum
    Montag, 01. September 1873
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Enon ritorna piü.» Die letzte Sylbe endete in einer Diſſonanz, die zwei Schatten ſtießen auf einander. Wir waren jetzt auf Armeslänge nahe, den wilden Angreifer hinderte dieß nicht. Als wir keuchend heran [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1872
  • Datum
    Sonntag, 01. September 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Leinwand vor mir warm und immer warmer werden. die die anfe zu fchlagen fchienen, Lichter zuckten uberall blendend auf, Schatten dunkelten, prachtvolle Reflexe waren urplötzlich da, _ dann und wann half der Fin er dem Vinfel und tippte bald hier, bald dorthin und im] te, und [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1870
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] ankam - halb zwei Uhr war der Feind in Si?, der ruhig fchlnmniernd_ vor Anker lag. Unfere Nymp e hielt fich am Lande- denen Schatten fie verhiillte, während der Mond das feindliche Gefchwader hell beleuchtete. Auf 2000 Schritt diefem nahe Zzekoinnieii, ertönte von der Kommando [...]
[...] _itter, welches gegen_Abend vom Hochgebirge_ heruberzog, diente wie eine gewaltig ernfte Mahnung, wie ein faft wohl thnender Schatten in der fonnig leitern Stinnnung; zogen doeh die dunklen Wolkenmaffeii weftlich herüber und fchienen [...]
[...] urſprünglichen Programme treu, hat dieſes ſeine Richtigkeit bewährt. Die erſten Carſ gutzkow, Drum prüfe wer ſich ewig bindet, Namen der Schriftſteller- und Künſtlerwelt haben ſich uns angeſchloſſen, ſind Edmund Hoefer, Die kleine Elſe, uns bis heute treu geblieben, und eben ſie machen es zu einer Ehre, in unſern W. Jenſen, Sonne und Schatten, Spalten zu erſcheinen. Nicht ohne gerechten Stolz dürfen wir auf die Ver- E. Rudorff, Ein Halsband von echten Perlen 2c. c. gangenheit unſeres Blattes zurückſchauen, und eben darum mit Zuverſicht und „Ueber Land und Meer“ wird die bedeutendſten Zeit- und Tages [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1869
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] von Haſchiſch und Liedern, ſchwiegen und lauſchten dem Gluk, Gluk, Gluk, welches der durch Ä gehende Rauch der Ghoſe machte, als plötzlich wie ein Schatten eine Ge ſtalt durch den an beiden Seiten offenen Raum huſchte und haſtig die Worte hervorſtieß: [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1868
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ein Toaſt folgte dem andern, ein Telegramm aus der Nähe und Ferne jagte das andere. Als der Abend ſeine Schatten niederſenkte auf die Feſtſtadt, da begann unter den Klängen der Ä ein unabſehbarer Fackelzug durch die Straßen und die herrliche poppelsdorfer Kaſta [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1867
  • Datum
    Sonntag, 01. September 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Halten will ich ſtets auf Ehre Und ein braver Burſche ſein!“ Lang fielen die Schatten der Pappeln auf den Weg nach Bumsdorf, als die beiden greiſen Kommilitonen Arm in Arm auf demſelben hintrabten zum Mann vom Mond [...]
[...] Sprache der Smaragdinſel erſchöpft, gelegentlich mit kräftige ren Ausdrücken, wie: du Schmutzfink, du Bettelhund u. ſ. w. abwechſelnd. Nicht weit von dieſer Szene im Schatten ſitzt ein Mann, dem offenbar nicht viel daran liegt, bemerkt zu werden. Er hat die Mütze tief ins Geſicht gezogen und blickt [...]
[...] ſelbſt die größten Städte meiſt bloß zum Theil kennen. Es hat dieß natürlich ſein ſchr Angenehmes, aber wie in der Welt kein Licht ohne Schatten, auch ſeine Nachtheile. Baden iſt ein ſo idylliſcher, ſo zum Naturgenuſſe einladender Ort, daß ſich der große Luxusapparat, der ſich dort mit ſeinem Glanze aber [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1866
  • Datum
    Samstag, 01. September 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] woher es auch wohl kommen mochte, daß ein in der Mitte ſtehender langer Mann, der ſich auf ein gewaltiges Richt ſchwert ſtützte, mehr wie ein Schatten ausſah, als wie et was Körperliches; nur die Klinge des Schwertes glänzte unheimlich, beſonders jetzt, wo er dieſelbe langſam erhob, [...]
[...] Aber wer auch der Genius dieſes Ortes war, ſein ſtilles Walten war jedenfalls ein den Wanderer mit Dank erfül lendes; er gewährte Ruhe, Schatten, Kühlung und La bung – im ganzen Gebirge war keine Stelle, die trauter, lieblicher und maleriſcher geweſen wäre. [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1865
  • Datum
    Freitag, 01. September 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Tante Margareth gedeckt, und Lotte ſaß allein uns gegen über. Ich fühlte mich verwirrt und elend. Ein Schatten der Wahrheit, aber noch nicht die ſchreckliche Wahrheit ſelbſt, begann vor meinen Blicken aufzutauchen. Wie das Mit [...]
Über Land und MeerNo. 052 09.1864
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Aber, Tante! mich in all' der Arbeit ſtecken zu laſſen, das iſt nicht erhört!“ Ein Schatten flog über die Stirne Friederikens, ſie hatte der Nichte rückſichtsloſes, heftiges Weſen zu oft er fahren. [...]
[...] durch die Bäume der Allee, und die Hirſche, deren Athem in der kalten Luft ſichtbar wird, ſtreiften im Schatten der Eichen umher. Die Waſſerfälle und Bäche des kleinen Gehölzes ſind verſtummt und ringsumher herrſcht [...]
[...] ſind verſtummt und ringsumher herrſcht eine erwartungsvolle Stille. Ein kleines, weißes Häschen ſpielt mit den Schatten des Weges, und die ſes fruchtloſe Spielen und die tiefe Ruhe läßt uns ſtaunend und forſchend nach dem Giebelhaus blicken, ob kein menſch [...]
[...] rauhes und doch dabei wohlklingendes Gelächter machte fort während die Fenſter in den Rahmen erzittern, und der breite Schatten eines krausgelockten Kopfes bewegte ſich beſtändig hinter den Jalouſieen hin und her. Doch nun iſt wieder Alles ſtille in dem Zimmer, und der Schatten naht weder den Lä [...]
[...] unter dieſes Fenſter. Wer ſitzt in dem häßlichen eichenen Lehn ſtuhl mit geballten Händen und gebücktem Körper? Es iſt der Beſitzer von Aran Garth; derſelbe, deſſen Schatten an den Läden ſichtbar geweſen, und von deſſen Gelächter noch wenige Minuten vorher das Hans erdröhnte. Seine Hände ſind feſt [...]
[...] tete; nun kamen ſie wieder zu den Stufen des Schloſſes, da hielt Ginevra an, zog ihre Hand zurück, und Beide ſtanden ſtill und betrachteten ihre Schatten auf dem weißen Boden. Sir Stephen ſah, obgleich er nicht in das wunderſchöne Ge ſichtblickte, daß Thränen darüber hinrollten und die Lippen [...]
[...] Mauer, als ſie in den Hof auf und ab ging. Mehreremal verſchwand ſie im Hauſe und kam wieder. Einmal, als ich ihren Schatten beobachtete, der auf dem weißen Grund ihren Schritten vorausging, kamen zwei Schatten, und plötzlich ſagte mir ein Gefühl alles, was folgen werde. Ein Beweis, daß [...]
[...] hohen (witter rauchte nieder, der weiſe Grabſtein und der rothglühende Abendhimmel waren verſchwunden, und dunkle Schatten legten ſich über den engen Raum der Kapelle. Wir traten hinaus und ſtanden wieder in dem blumengeſchmückten Vorbauſe, wo der gekreuzigte Chriſtus von der Höhe der Wand [...]
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