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Suchbegriff: Buchen

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Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 30.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht unbedeutenden Ertrag an Bau- und Brennholz. Am bekannteſten iſt der große, von herrlichen Eichen und Buchen beſtan dene Sachſenwald, in welchen es auch Wildſchweine giebt. Auf dieſe wurde zwei [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 30.09.1866
  • Datum
    Sonntag, 30. September 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] erregen könnten, denn ſie lagen nicht weit von dem Rande eines Forſtes, der aus lauter rieſigen Eichen und Buchen be ſtand. Da half alſo kein langes Ueber legen. Er ſtürzte in das Haus, holte [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 29.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen war mit ihrem Manne nicht allein ge weſen. Buchen war auf die Kunde von Frie ſens Unwohlſein ſofort gekommen. Auffal lendes in ſeinem Weſen hatte Nie [...]
[...] Näheres angeben. Der Herr von Frieſen war gegen Morgen plötzlich unwohl gewor den und war heimgekehrt. Buchen hatte bei Tiſch neben ihm geſeſſen und ihn auch bis zum Wagen geleitet. [...]
[...] bis zum Wagen geleitet. Das war Alles, was Conradi durch die Zeugenausſagen erfuhr. Buchen hatte ſich in dem deßhalb mit ihm angeſtellten Ver hör hochmüthig und kalt benommen. Nicht [...]
[...] konnte, unverſucht Ä Er hoffte, daß Buchen ſelbſt dieſes Verbrechen eingeſtehen [...]
[...] werde, wenn er einmal wegen des Mordes Fernau's verurtheilt war. Dies Urtheil mußte trotz Buchens hart näckigem Läugnen in kurzer Zeit erfolgen, denn alle Schritte zur Unterſuchung waren [...]
[...] an welcher das Verbrechen begangen war. Sie habe Fernau ruhig daher kommen ſehen, ohne ihn zu kennen. Buchen war ihm nachgeeilt. Ein heftiger Wortwechſel war zwiſchen Beiden entſtanden, denn Bu [...]
[...] Schlag auf den Kopf verſetzt. Lautlos war der Getroffene niedergeſunken. Buchen hatte das Beil von ſich geworfen, nachdem er ſich überzeugt, daß der Mann todt ſei. [...]
[...] Alles dies hatte ſie in verſchiedenen Ver hören ebenſo wieder erzählt. Der Tag, an welchem Buchen verurtheilt werden ſollte, war ſchon beſtimmt. Mit Spannung ſahen ihm Alle entgegen. Man [...]
[...] werden ſollte, war ſchon beſtimmt. Mit Spannung ſahen ihm Alle entgegen. Man war neugierig, wie Buchen ſich benehmen, ob er endlich das Geſtändniß ſeiner Schuld ablegen werde. [...]
[...] Hatte er auch ihn ermordet ? Sie ſegnete in Gedanken Conradi, daß er Buchen an jenem Abend hatte verhaften laſſen – nicht einen Tag ſpäter – denn dann – dann wäre es jetzt ihr Gatte, [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 29.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Aufzeichuungen eines Criminalbeamten. (Fortſetzung.) Buchen empfing ihn aufs Freundlichſte. „Ein trauriger Fall führt mich zu Ihnen,“ begann der Richter. – „Ich habe vor [...]
[...] höre, iſt Verdacht auf den Waldhüter ge fallen.“ – „Er iſt dringend verdächtig.“ –. „Unbegreiflich,“ fuhr Buchen fort „Ein bischen Wilddieberei früher abge rechnet, habe ich nie von dem Mann et [...]
[...] „Ich habe zwei Zehnthalerſcheine bei ihm vorgefunden,“ bemerkte der Richter. – „Zwei Zehnthalerſcheine?“ fiel Buchen ein. „Preußiſche?“ – „Preußiſche.“ – „Doch nein!“ fuhr Buchen ſich gleichſam [...]
[...] Zufall ſein!“ „Bitte, was haben Sie, Herr von Buchen?“ „Ich bemerkte geſtern zufällig, als Fer nau ſeine Brieftaſche - hervornahm, um [...]
[...] „Er hat einen geſtern Abend ſchon im Wirthshauſe eing wechſelt. Hier ſind ſie.“ – Buchen nahm ſie in die Hand, ſchein bar unwillkürlich. Er betrachtete ſie. „Ein preußiſcher Zehnthalerſchein ſieht [...]
[...] beläſtigt habe,“ ſprach er verbindlich, „aber Sie wiſſen – die Pflicht.“ „Bitte – bitte,“ unterbrach ihn Buchen. ,,Es iſt mir angenehm geweſen, Sie end lich einmal bei mir zu ſehen. Wir kennen [...]
[...] aus ihrem Kreiſe geriſſen!“ „Und der paar Thaler wegen !“ fügte Buchen hinzu. „Er würde hundertmal ſo viel und noch mehr darum gegeen haben, wäre ihm das Leben geſchenkt!“ [...]
[...] Sie es mir mittheilen wollten.“ „Verlaſſen Sie ſich darauf,“ verſicherte Buchen, indem er die dargereichte Hand wärin drückte. „Fernau war mein Geg ner in meinem Prozeſſe; ich muß indeß [...]
[...] wollte er nichts wiſſen, das Geld nicht in einer ſolchen gefunden haben, und doch hatte Buchen eine Brieftaſche bei Fernau erblickt und unter ſeine Sachen in ſeiner Wohnung fehlte ſie. [...]
[...] gab Gleim das Motiv zu einer ſchönen, anmuthsvollen Landſchaft. Wir ſehen im Vordergrunde ein paar rieſige Buchen auf einem das Ufer begrenzenden Hügel, unter [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 27.04.1864
  • Datum
    Mittwoch, 27. April 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] liche Ferne gehabt haben. Nun aber war dieſe Stelle mit gewaltigen Tannen und Buchen überwachſen. Selten nur verirrte ſich der Fuß eines Jägers hieher, denn ringsum war Sumpfboden, und das Land [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 26.03.1865
  • Datum
    Sonntag, 26. März 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich zu anderer Anſicht gekommen.“ „Jch erkläre jedes Wort der Verrückten für eine ſchändliche Lüge!“ rief Buchen ungeduldig, heftig. „Ich bin dieſer Sache jetzt überdrüſſig und habe nichts mehr zu [...]
[...] ſie gehört habe, Auch des Richters Geduld riß endlich. „Herr von Buchen,“ ſpach er ſtreng, doch gemäßigt, „Sie ſcheinen zu vergeſſen, als wer Sie hier ſtehen, und daß ich noch [...]
[...] Mittel beſitze, Ihren Trotz und Hochmuth zu beugen.“ Buchen zuckte verächtlich mit den Schultern. Conradi ſchritt zur Klingel. Er zog [...]
[...] - - - - ſprochen. – Dieſen Menſchen halte i jeder That für fähig!“ – be h ch Die Verhaftung des Herrn von Buchen an ſeinem Polterabende inmitten ſeiner Gäſte hatte die ganze Gegend in Aufruhr [...]
[...] ſeinen Freunden und Bekannten zählten, verdammten Conradi und ſahen nur einen Akt perſönlicher Feindſchaft darin. Buchen ſollte ein ſolches Verbrechen begangen haben! Es ſchien Thorheit, nur daran [...]
[...] bekannt, und merkwürdiger Weiſe ver breitete ſich damit zugleich das Gerücht, daß Buchen den Herrn von Frieſen ver giftet habe. Niemand wußte nähere Be weiſe dafür anzugeben; dennoch verbreitete [...]
[...] – ſeine plötzliche Erkrankung, die heftigen Krämpfe, – als ſelbſt Augenzeugen ver ſicherten, Buchen habe damals bei dem Mahle nach der Jagd neben Frieſen ge ſeſſen - er habe ſchon damals ein Auge [...]
[...] Sie zweifelte noch immer an Buchens Schuld, und dann kamen für ſie wieder [...]
[...] Stunden, in denen ſie Alles glaubte, in denen Buchen in ſeiner ganzen Schuld [...]
[...] drungen – daran konnte ſie nicht glau ben. In ihren Armen war er geſtorben, und Buchen – er hatte den Kranken woch wenige Stunden vor ſeinem Tode beſucht – er hatte die größte Theilnahme [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 26.02.1865
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Wolfram !“ rief er und, ſeine Stimme bebte, „Buchen hat den Advokaten er nordet!“ Seine Augen hingen an des Kranken [...]
[...] fängniſſe geſchmachtet haben. – Kann Buchen aber nicht angeben – er – er ſelbſt habe dem Advokaten die beiden Zehn thalerſcheine gegeben?“ [...]
[...] hatte ſeine Ä# Kraft, wenn er ſie nicht beſchwor? Reichte dies Alles hin, um Buchens Schuld zu beweiſen? Dieſe Fragen und Befürchtungen miſchten ſich verworren in ſeinem Kopfe [...]
[...] als Abſchlag annehmen. – Und der Schreiber hat gleich von Anfang an Ver dacht gegen den Herrn von Buchen ge habt?“ fragte er weiter. „Er verſicherte es.“ [...]
[...] „Buchen ſteht allgemein geachtet da. Er iſt ein feiner gebildeter Mann. Ich kann ihm einen ſolchen Mord nicht zutrauen – [...]
[...] 2: :: 2: Herr von Buchen war ſeit einiger Zeit in der heiterſten Stimmung. Seine Braut hatte endlich ſeinen Bitten nachgegeben [...]
[...] in der Hand. Unwillig gerade jetzt geſtört zu werden, trat ihm Buchen einige Schritte entgegen. „Ich will allein ſein,“ herrſchte er ihm entgegen, ohne daß ſeine Braut es hörte. [...]
[...] noch nicht gefunden?“ - „Der wirkliche Mörder?“ Buchen. ,,Ich hörte, ſchuldig.“ [...]
[...] ſchuldig.“ „Er hat den Mord begangen,“ erklärte Buchen mit Beſtimmtheit. „Zeuge nicht gegen ihn,“ bat ſeine Braut. „Ich denke es mir entſetzlich, [...]
[...] Schuld muß unzweifelhaft klar bewieſen ein.“ - ſ „Sie iſt bewieſen,“ erwiderte Buchen und lenkte das Geſpräch auf einen anderen Gegenſtand. [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 25.01.1865
  • Datum
    Mittwoch, 25. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] erzählte, daß der Ermordete am Tage zu vor auf dem Gute, bei dem Herrn von Buchen geweſen ſei. „Der Verwalter hat [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 23.07.1865
  • Datum
    Sonntag, 23. Juli 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſehen wir das bekannte reizend gelegene Schloß und im Vordergrunde ſaftige und ſchattenreiche Buchen in trefflicher Weiſe ausgeführt. – Sehr werthvolle Landſchaften ſind noch von Mex Zimmermann, Häfner [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 22.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 22. März 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] erein. In engem Raume des Gefängniſſes ſaß der Herr von Buchen. Er trug noch die Kleidung vom Abend zuvor -– von ſeinem Polterabend: das feine ſchwarze Beinkleid, [...]
[...] und verriethen die gewaltige innere Be WRZUMP Welche Macht hatte Buchen durchlebt! Sein Schrecken war Anfangs in kraftloſe Ohnmacht übergegangen, dann hatte er ſich [...]
[...] ung, welche dieſer noch beſaß. Es unterlag kaum einem Zweifel, daß Buchen ſelbſt das Geld verloren hatte. Weßhalb hatte er dies verheimlicht? Um völlig ſicher zu gehen, hatte Con [...]
[...] Tag hatte er nicht genau mehr gewußt. Dieſe ſcheinbare Geringfügigkeit mußte gegen Buchen ein ſchweres Beweisſtück werden, um ſo ſchwerer, als noch verſchie dene andere hinzukamen. [...]
[...] Mit ſolchen und noch ſtärkeren Beweiſen ausgerüſtet, hielt es Conradi für eine Un möglichkeit, daß Buchen bei aller Gewandt heit und Schlauheit ſich von dem Ver [...]
[...] dachte des Mordes werde reinigen können Eine Hausſuchung unter Buchens Pa pieren und in ſeinem Zimmer hatte nichts, was irgend auf den Mord hätte hinweiſen [...]
[...] dacht daran knüpfte. Am dritten Tage gegen Mittag wurde Buchen endlich zum Verhör geführt. Con radi hatte ſich - auf daſſelbe genau vorbe reitet; dennoch ſah er demſelben nicht ohne [...]
[...] richs Mutter ausgeſagt, daß er den Ad vokat Fernau erſchlagen habe. „Jh dachte es mir wohl“, warf Buchen ruhig ein. „Sie dachten es ſich? Wie iſt das möglich? [...]
[...] „Es iſt wahr, daß die Frau geiſtes ſchwach iſt, dennoch glaube ich ihrer Ausſage“. „Natürlich!“ rief Buchen mit bitterm Hohn. „Schon weil ſie gegen mich ge richtet iſt !“ [...]
[...] früher zu dieſem Frauenzimmer in ſehr vertrauten Verhältniſſen geſtanden haben?“ „Gehört das hieher?“ warf Buchen ein. „Gewiß, weil ſie von Ihnen verlaſſen iſt, hat ſie den Verſtand verloren“. [...]