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Suchbegriff: Halden

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Datum

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Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 025 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] „zugleich erinnern, daß ſich ein junger, erſt kürzlich in „Unſern königlichen Dienſt getretener Schweizer, genannt „Arnold an der Halden, geſendet in beſondern Aufträ „gen von Unſerer vorgedachten in Gott ruhenden Frau [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 024 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] maßen.“ - - - „Wir beauftragen Unſern Getreuen, den Ritter Ar „nold an der Halden, einen Mann, der ſich Henri de „Valtravers nennt, und welcher ſich nicht nur Unfere „höchſte Ungnade zugezogen, ſondern als Unſeren Feind [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 023 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] lichen Handſchlag im Namen Heinrichs von Navarra, an dem ich großen Antheil nehme! – Ergreift den Becher, Arnold von der Halden! und thut mir Beſcheid auf Hein richs Wohl. – Ich trinke ſodann in ſeinem Namen auf das Eure.“ - - - - - - - [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 021 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] “: „Welch häßliches Land, alter Peter! ſagte der junge Schweizerritter Arnold an der Halden, zu einem bejahr ten Neiſigen, der ſich mit dem glänzenden Atlaswamms, der mit Franzen beſetzten Schärpe, dem befiederten Bar [...]
[...] meines Gewerbes iſt, ſo kann ich Euch dieß nicht ver denken, und ſo ſollt ihr wiſſen: ich bin ein ritterlicher Schweizer, heiße Arnold an der Halden, und komme her, dem Könige meine Dienſte anzubieten. Wenn ich aber hier in Eure Apotheke, oder was es ſonſt iſt, ge [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 008 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - . . (Schluß.) - Diethelms Tod machte indeſſen Aufſehen, und Halden, der über ſeine Liebe jede Sicherheitsmaßregel aus der Acht ließ, ward verhaftet. Seiner Familie wegen wünſchte man ihn zu ſchonen; und da man ihn, ſeinem [...]
[...] neben ihm. ... -- . . . " „Haſt Du Luſt zu handeln ?“ – ſagte der Fremde. „Frag nicht!“ -erwiederte Halden – „Du weißt, was ich brauche.“ . . . D. „Für hundert Haare Gold,“– verſetzte Jener – „um [...]
[...] Dir indeſſen die Summe doppelt, weil Du doch ohne Zwei fel in der Freiheit auch leben willſt.“ . . . . . Halden tauſchte die Summe ſchweigend ein, und winkte dem Fremden, ihn zu verlaſſen. - „Laß erſt ein verſtändiges Wort mit Dir ſprechen!“– [...]
[...] ſollte. Es war eben Schalttag, deſſen Mitternachtſtunde zu der Hebung jenes Schatzes unter der alten Weide be ſtimmt war. Halden bereitete ſich zu dieſem Geſchäftz ſein alter Diener ſollte ihn begleiten. - „Was wollen Sie jetzt in der Mitternachtſtunde hier?“ [...]
[...] und ſehen Sie den weißen Schein dort, wie ein Leichen tuch über einem Sarge!“ * „Thor!“ – rief Halden – „es ſind die weißen Brü ckengeländer. Dieſe Mitternacht iſt die rechte Zeit. Es iſt heute Schalttag.“ - - - [...]
[...] das iſt ein böſer Tag, den kein Heiliger in ſeinen Schutz genommen hat.“ - „Schweig!“ – gebot Halden – „wir heben den Schatz. Er iſt mein rechtmäßiges Eigenthum, und ſo groß an Werth, als Alles, was ich bis jetzt erhielt. Du weißt, [...]
[...] dürren Zweige der Weide, und Käuze, die vorüberflogen, krächzten ihr gellendes Komm-mit. Es klang hohl. Halden ſtieß einigemal mit dem Spaten in die Grube, und lächelte dem Diener zu, erfreut über den glückverheißenden Klang. Da rauſchte ein Wind [...]
[...] der Alte kopfſchüttelnd – „laſſen Sie uns beten und um kehren!“ „Still!“ – verſetzte Halden – „ich fühle etwas Hartes, ich treffe auf Eiſen. Bald ſind wir am Ziele!“ „Ach Gott!“ – ſeufzte der Alte – „welch Ziel wird [...]
[...] ſen. Hören Sie! Nun ſitzt das Käuzlein gar über uns in der Weide, und ruft ſein entſetzliches Komm-mit!“ - „So ſchweig endlich!“ – fuhr Halden den grauen Diener an - und ſchlug den Kaſten, daß er aufſprang. - [...]
[...] wildes Hohnlachen brüllte durch die Luft. Der unglückliche Halden erkannte jetzt die ungeheure Täuſchung. Wahnſinn und Verzweiflung ergriff ihn. Er konnte den furchtbaren Anblick nicht überleben, in welchem [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 007 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halden ſchlief dieſe Nacht in der Freude über ſein Glück nur wenig. Er überzählte am Morgen ſeine Schätze. Der Ankauf des Schmuckes war dadurch gedeckt. Aber [...]
[...] von ähnlichen Spucken und Verwandlungen. Werfe man einmal den Schädel weg: ſo komme er zehnmal dagegen wieder. Unwillig ergriff endlich Halden ſelbſt den Tod tenkopf, und warf ihn aus den Fenſter. [...]
[...] ſeines Herrn und aus der unnatürlichen Wiederkehr des Todtenkops einen Theil des finſtern Geheimniſſes. Er bat Halden mit Thränen, von ſeinem Vorhaben abzulaſſen - und das Geld nicht zu gebrauchen, das er unmöglich aus [...]
[...] bürdete, welcher durch die unwürdigſten Verläumdungen die Gräfinn in die Nothwendigkeit verſetzt habe, zu Halden's und ihrer eigenen Ehre etwas Auffallendes zu unternehmen. . . . . . . . . Er hatte kaum ausgeſprochen, als die Juwelenhändler [...]
[...] und Beutel ſind fort! Brauchſt Du mehr? Ich habe Gold bei mir, wenn wir handeln wollen.“ „Weiche von mir!“– rief Halden – „Du haſt mich betrogen.“ - * - „Geſtern Abend ein wenig,“ – erwiederte Jener - [...]
[...] men: gleich bin ich bei Dir.“ „Ich weiß Deinen Namen nicht: weiche von mir!“ rief Halden. - - „Oh!“ – lachte der Fremde verbiſſen – „ich habe viel Mamen. Nenne einen davon, und denke nur dabei an mich: [...]
[...] „Bei Gott, das will ich nicht!“– verſetzte Halden, und hob betheuernd ſeine Hand zum Himmel – „und ſollt' ich um das Brod arbeiten müſſen; ich mag ſein Gold nicht [...]
[...] „Halte mit der linken Hand Dein Gewehr,“ – ſagte der Fremde – „ich helfe Dir. Aber eile, Du wirſt erwartet.“ Halden trieb ſein Pferd im ſchnellſten Lauf zu der bezeichneten Stelle. Diethelm erwartete ihn. Man wechſelte wenig Worte. Halden, als der Gefoderte, ſollte zuerſt [...]
[...] „Er iſt todt,“ – ſagte der Fremde, der jetzt hinter dem Buſche hervortrat – „ſiehſt Du, daß ich Wort halte?“ „Ich wollte ſeinen Tod nicht,“ – ſchrie Halden in Verzweiflung - „fort von wir, mörderiſcher, hölliſcher Unhold!“ [...]
[...] „Niemals, niemals!“ – rief Halden – „Fluch Dir! und Fluch auch mir, wenn ich jemals Deine boshafte Hülfe begehre!“ [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 006 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Spiele zuſah – „Sie müſſen es nicht zwingen wollen, vielleicht ſpielen Sie einen andern Tag glücklicher.“ „Wenn Sie ſelbſt ſpielten,“ erwiederte Halden – „ſo würden Sie anders ſprechen. Man kann nicht los, wenn [...]
[...] ich nochmals deu wohlgemeinten Rath: Zwingen Sie das Glück nicht!“ Halden's Widerwille gegen den Fremden war ver ſchwunden. Er ſtand auf und kam bald mit ihm in ein lebhaftes Geſpräch. - - [...]
[...] das Spiel ſetzte. So hoch ungefähr kann ſich Ihr Verluſt ſeit meinem Hierſeyn belaufen.“ Halden wies den Antrag empfindlich zurück. [...]
[...] men; das Meinige weiſen Sie jetzt nur mit einer Belei digung zurück.“ Halden erröthete und nahm beides. [...]
[...] Halden erſtaunte. Der Fremde wiederholte ſeine Ver ſicherung. Doch als jener nach der Wohnung des ſonder baren Haarſammlers fragte, wollte dieſer ihm nicht Be [...]
[...] und reiſe oft ſchnell von einem Ort zum Andern. - - Nach kurzem Verweilen ſchied der Fremde; und da es eben Mitternacht war, begab ſich Halden, ziemlich er freut über ſein Abentheuer, nach Haus. [...]
[...] In wenig Tagen war Halden's Baarſchaft wieder zu Ende. Er kam eines Abends finſter nach Hauſe, und überzählte den unbedeutenden Reſt ſeines Vermögens. Meh [...]
[...] bot ihm zum Scherz einige Haare an, um die Blumen da mit zuſammen zu binden. Der Fremde dankte höflichſt, und reichte ihm für jedes Haar eine Rolle, die Halden an Gewicht für Gold erkannte. Der Fremde band nun ſeine Blumen mit Haldens [...]
[...] für ſich gefunden, und den noch prächtigern, ohne nur darauf zu bieten, als unbezahlbar zurückgewieſen. Dieſen koſtbaren Schmuck kaufte Halden, und beſchämte durch ſein Geſchenk den ſchon triumphirenden, Nebenbuhler. [...]
[...] lire, daß die Zahlung von einem Tage zu dem andern ſich verzögerte. Diethelm lächelte höhniſch, wenn er mit Halden bei der Gräfinnzuſammentraf; und die Gräfinn ſelbſt ſchien in Halden's Nähe etwas verlegen. Da be gegnete ihm, als er eben von einer Abendgeſellſchaft bei der [...]