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[...] »Ich fürchte einen noch fchlimmern Unfall; ich habe eine di'ifti-eAhnung, denn ich fand in der letzten Nacht, als Alles im Haufe fchon imBette lag, die nach der Straße fi'ihreiire Thür geöffnet.“ Man fandte fogleich nach dem Sehne der Dame, dein Herrn ile l. d'u [...]
[...] war bei der erfteu Taffe. Murfey rannte wie wahn fmnig durch das Zimmer und rief: »daß Sie am Galgen hiengen! Sie haben mich ruinirt, alle meine Banknoten verbrannt.“ Erft nahm er das Spiilherten dann den Theekeffel und endlich eine Kanne Waffe' [...]
[...] Banknoten verbrannt.“ Erft nahm er das Spiilherten dann den Theekeffel und endlich eine Kanne Waffe' aus der Kirche und gofe Alles dic-ß theils in Kamin, theils iiber die Gefellfchaft, welche fich fo fchnell als möglich aus dem Stative machte. [...]
[...] verfluchten Noten!“ rief der Doktor. indem er den Hm mit dem Inhalte anf den Tifch warf, fo daf; er alle an demfelhen Stehende hefprihte, »da nehmt es hin, was noch übrig ifticc . [...]
[...] einen komiiehen Prozeß gehabt: eine. junge Nähterin fiand vor Gericht. tucilrfie einen etwas philifierhaften Fayeneehäudler anfänglich auf alle Art thätlith belei digt, (thin fogar Tepfe an den, Kopf geworfen P und ihn-dann, als Allee nichts helfen wollte, förmlich [...]
[...] Darauf nahm er den unter dem Kopfkiffen liegenden Schliifiel zu der Garderobe und zur Ehatonlle, 'bft' uete die. Letztere und nahm alles Gold heraus- wel ches fich darin befand und fich ungefähr auf000 Liv* tee belief. Er verichloß darauf Alles wieder und [...]
[...] Alles mit hinimlifcher_ Geduld'. fchön wie eilt Engel fitzt fie da'. die Wangen von der Freude der Hofl iiuiig gerötbet. Der Neceffaire ift zwar noch nieht [...]
[...] niit tanfenderlei franzöfifchen Namen über Dentfch. land und die weiblichen Körper dahin fliithen undatle Köpfe verri'ickenf .alle weibliche Innerlichkeit anshöh [ein alle Familienbande zerreißenrs 'e Mutter von *der Tochten die Tochter von der _ter den Mann [...]
[...] Umftände entfchnldigend. dem Könige bekannt! wor auf denn der tolerante König ibm folgende Antwort ertheilte; »Alle Wege führen zum Oiimnelkeichö Euer Liebden haben den über Schlackewerde einge fchlagen. Ich wünfche glücklicheReifeLcc [...]
[...] Ein rnffiicher Seefahrer hat eine Infel Namens Unamann entdeckt. wo die Frauen als Münze gelten. Alle Handelsgegenfiände werden je nach ih rem größeren oder kleineren Werthe mit einer. zwei'. drel'auch vier Feat-tu bezahlt. Der dene mag fich [...]
[...] Frau. Mein Onkel hingegen war klein. zart. fehr tanfc lind fligfani. und man fah ihn fichtbar abma gern von _dem Tage feiner Hochzeit an. uiid alle Vorgfalt'tneiner Tante. feinen "ieihenden Körper zu erhalten. war erfolglos. Je mehr “Medizin fie ihm [...]
[...] fcrnpel. weil fie-ihm zu viel Medicin gegeben und ihn dadurch in's Grab gepflegt hatte. Sie that nun Alles. was eine bis iii den Tod betrübte Wittwe nur thun kann. um das Andenken eines todtenMan nes zu ehren. Sie fparte keine Ausgaben. weder [...]
[...] einen langen. dumpfen Ton. der ihr wie ein Achern zug klang. Sie i'ah nochmals rund nach allen Sei ten und durchfnihte alle Ecken des Zimmers. aber wieder fah fie Nichts und fclu-ieb diefe traurigen Töne dem Winde zu. der durch die Rahenlöcher des. [...]
[...] tigen Salzen in der Hand haltend und ohne Aufho ren ihre Furaft vor Gefpenftern ausfprelhend. So trate.. fie in's Zimmer. Alles war dortrnhigl fo wie die Tante es oerlaffen hatte. Sie näher:en fich dem feligeu Onkel. - »Mehmet das Bild fortlo [...]
[...] zum Emofange der Herrin bedient hatte. Er gefiand, daß er fich in's Zimmer gefchlichen, um die Bbrfe und den Geldkafien der Tante zupliindern, wenn Alle fchliefen. Er hatte diefen verborgenen Ort zn feinen diebifchen Abfichten paffend gefunden und*oon dem [...]
[...] figes Hin- und Hergerede und iiberfliiffige Reden dinge, als einesoerfwlvffenen, gefiil-llofen Herzens. Alle Knnftgrifie- deren fich nicht felten felbfi die g. fchiektefien Aerzte bedienen, ntn fich Ruf zu erwerben. waren ibm von ganzer Seele verhaßt, [...]
[...] Was dann. n-enn Sie der Fiirft auch abweifet'? - Nun. ori-fehle' der Offiiier gereitzt. - fo ift er ein Barenhänter. wie alle Andern. -- Der Fiirft erwie derte nichts. und emofahl fich. Den andern Tag ging der Hauptmann nach dem Schloffe. feine Bitt [...]
[...] lind liolzer "ollen alle Herzen fehl-'gen 'lni Donanfiranb, am Lea), am Inne am Rhein, Une wo fie (011| dem Runen „Bayern“ tragen. [...]
[...] ren, im Atlas zu botanifiren und gelegentlich die Willie Sahara nrbar zn machen. - llebeigene gebt alles in kemtransmediterraneifcben Staate, wie iin diesieitigen. Das heißt: der Gon oernene gibt alle Tage eine Stunde Audienz. der Bi [...]
[...] Staate, wie iin diesieitigen. Das heißt: der Gon oernene gibt alle Tage eine Stunde Audienz. der Bi Fchof liest alle Sonntage eine Meli'e und der Feie densrichter -- auch ein foleher ifi an die Stelle des Kadi getreten _- biilt alle Montage eine Sitzung bei [...]
[...] ' »Bitte inn Entfchnldignngnc entgegnete en »es . *find keine Gazelle-n, landet-n zwei artigexWeibehem die der Mnfelniann alle benennt.“ »Aber er fagn fie fehen anf die Kalneele verfeffen nnd;deßwegen entfernngen, ' [...]
[...] Hilti, dieß il't eine weit ("train-e Strafe, als-diejenige, die du ihnen ing-*dame hafti fie werden-dadllrlhwere nrtheilt - alle Kann-eu zn lieben.“ > [...]
[...] Kinnlaken iii-li veredelt. »Sie ini'ilien fehr nighSehlnel-zen gelitten haben, werther Herr, Ihre 'Zähne find fait alle krank und fchadhaft.a * »Za -nwhh fiirehterliehe Schmerzen; ieh glaube in [...]
[...] hohlen Zähnen ,bi-r. nnd eswar die hliehfieZeitF daß Sie ln niir Ihre *Zuflucht nahmen'. -Wiffen Sie, MKS-ie. befürchten mii-lien, binnen Kurzem alle-Ihre Backenzahnezu ,oeclierem *Fühlen »Sieh .wie nel-:eine Finolianixkelc'ta , , . e -, [...]
[...] trieben. wirklich befchloffen habe, feinem elenden Da 'fehn in den Wellen ein fchnelles Ende zu machen,. Schiller bot alle feine Beredfainkeit auf. dein 1in gliictlichen das Kleinliche und Entehrende eines fol chen Entfcbluffes oorznfiellen, und der er nun meinte, [...]
[...] chen Entfcbluffes oorznfiellen, und der er nun meinte, das Oetz dee Ziinglings hinlänglich erweieht zu c bein- fchenkte er ihm alle in dem Augenbliet zn e. bote fiehende Baarfchaft und nahm dem Empfänger das handfthlaglichc Ver-fprechen ab* binnen acht Ta [...]
[...] Detail einging nnd- kein Ende init feiner Einleitung finden konnte, fo forderte der Präfideut ihti nachdrück lich auf, alles lieberfli'ifi'ige bei Seite zu laffeii und .nr Sache in kom-men. »Wir waren atio-c. fuhi hier tauf der Kläger fortf »der :iiothgerber da und mehr [...]
[...] hört. daß man wegen einer kleinen Znrechtiueifung _feines Freundes' Ohr auffrißt'? Ich nicht faul. reißt. *ihm deu einen Nafenfiügel ab. Aber um Alles in derWelt hätte ich ihn niiht hinunter bringen können, Ich [pie ibin alfo denfelben ins Gefichc, daß er, ihn [...]
[...] leichte bin [le befreit ioi-.d.' Alles il't [till im Zink-7 [...]
[...] da. Unterdeffen haben die zwei Stunden. im grati fevollen Kampf vet-lebt. die Kräfte det-Madame nl... erfchöoft. fie ift im Begriff. alle Befinnnng zu ver. lieren - da ,hört fie ein Geriiufch unter den Feu fiern; allein fie wagt es nicht mehr fich' einer F903! [...]
[...] das Nummerntränmen jetzt wieder iiberhand nimmt.. dal-inn follen *mm fortan alle Träumereien nut-erfagt fein. und wer fonam-bnl werden will, hat lich vorher einen Erlaubnifzfcheln znlöfen. - Schließlich erfahren [...]
[...] Auf einem Wurftball ift aber die Sache ganz au ders, p Alt uud Jungf Weib uttd Mann, Tochter und Sohn. Alles kommt dorthin. aberNiemand tanzt. In der That ein fonderbarer Ball'. Die Wurfibälle find eigentlich glu* nichts anders. [...]
[...] gen. Die Schweine aber* niet-_tget der Bauer felbft. Ohne Schweinefleifch tann man nicht leben, Winters ißt man alle Tage Shweinefleifch und Sommers wiederalle Tage. DerBaner ernährt mehrere Schweine und fein Stolz ift- diefe fo fchwer und fett als mög [...]
[...] ift *ein großes Leben in den Bauernhiiufern. Mann, Fran, Kinder, Miigde. Knechte nehmen an demFefte Theil und haben alle Hände roll zu thun. Det-Kö nig des Fettes aber ift der Metzger. Et fiihrt an diefen'l Tage eine unumfchräntte Herrfehaftt diefem be [...]
[...] fchen ift noch nicht auegefiorben; an einem Mehl-l. fnppentag florirt fie noch in ihrer ehemaligen Greene. Oder werden nicht die Verwandten und Freunde alle zu der Metzelfnpue eingeladen? Fühlt fich derBauer nicht glücklich, wenn alle Eingeladene kommen und es [...]
[...] nicht glücklich, wenn alle Eingeladene kommen und es fich herrlich fehtneefen latfen'? Bekommen nieht die Armen im Dorte alle ihren Theil von der Brühe aus dem groffen Wurttkefiel, und nieht felten wird noch ein Stückchen Fteifeh zugefellt, damit fie fich [...]
[...] ball befnchen! Es ift nur Scheider daf; der Wirth nicht mehr Zimmer hat. Sie wiirden alle heit-ut, Eine Maffe von gutgena'hrten Frauen und lieblichenMiidmen hat fich eingehenden; kenn der Hausherr nimmt feine [...]
[...] von gutgena'hrten Frauen und lieblichenMiidmen hat fich eingehenden; kenn der Hausherr nimmt feine ganze Familie mit fich, Alle Ttfche find mit Spei fen iiber-laden; es ift ein ungel-eut-er Aufwand den Sauerkraut, Sehweinefleiieh und Wiirften vorhanden, [...]
[...] nnd lieblich kilzelt der qualmartigauftteigendeWurft. danwf die Rufen. Der Drang ift nun-iderfiehlich. Man muß effen und immer wieder effen. Alles wohlfeil, dcr Wirth kann unmöglich einenProfitdaran haben'. wenn er nur wieder etl'efty wae ihn die Eau [...]
[...] die Wurftball-Melodieen find einzig in ihrer Art. Der Morgen nach einem Wnrfthalle verfamnirlt alle Zecher vom A'eend im alten Lokale. Ein Stiirk chen Wut-ft iii noch übrig geblieben. .und ein Trank *friichen Biers thnt dem Magen gut. -- Die Wurft [...]
[...] den Ihnen dafiir nichts bet'onders berechnen. Ihr Hemd wird anf 79 Franco- kommen und naeh einem Monat fertig fehlt. Wolken Sie alle fiinf Tage zn uns kommen. um es anzuoerfnchen, werde ich Zh. nen dankbar ferne [...]
[...] und fiief; fie wieder- iu feinem Kampfelautauffchrei endf von fich, und feine Glieder uerrenkie-n na) indem Krampfanfalle. Sie ertrug alles under-zeigt; faffelbfi mitten in ihrem Elende empfand fie einen Anflug von [...]
[...] frei-denden Geliebten gedrückt wurde; und in folchen _Angendliekein wie fchnell fie auihvoriibergingein fühlte fie [ich fiir Alles reichlich belohnt, Aber der Kampf [...]
[...] (Politifches Genrebild.) Jetzt toiffen wir es deutlich. was dem preußifchen Staate Roth thnt. Es muß in der That leicht fein. alle in- und aus ländifchen Berbiiltniü'e einer anerkannten Großtnacht. zn würdigen. nnd wo fie falfa) gehandhabt werden. [...]
[...] ländifchen Berbiiltniü'e einer anerkannten Großtnacht. zn würdigen. nnd wo fie falfa) gehandhabt werden. zu befiern; denn, wan alle tmfereStaatsmeiam'r nicht begriffen haben. (und man kann" ohne Sehtneiehelei fagen. daß wir viele mit großenGeitiesgaben-zahlen). [...]
[...] Nr. 90 vom 14 April. Verfiehi't dn diefen Galli-na thias geneigter Lefer'? Wir geliehen7 das wir die welthit'tort'fayen Ehren. alle Confequenzeu des Prote fiatttismns, die Befriedignngen des Nationalgeii'tes. den katholifehen Staat nicht recht begreifen. Wahr [...]
[...] hlfthenStaats nie fo kurz und erhaben auegefprochen worden. Da wir unfere llntunde gern geliehen. wie das Alles ftattfinden könne. vertrauen wir den Si bunsen des Staatsrathe, welcherfolche Orakel zu deu ten berufen fein wird, llnfrerfeits ergeht nur eine [...]
[...] Laßt uns klüger werden.» Bald wirds beffer fein. Alles ruft auf Erden; »Miißigkeitsoereinla [...]
[...] then brennen ja ltiiht.a c-Sie fein gut.“ antwortete der Hitler. »ich 'hab' mich felbfi überzeugt. ich hab' Alle hrobirt. und fie' haben Alle prächtig brennt.“ [...]
[...] wenige Menfchen am Leben blieben. Obwohl das Ain nierthal durch Berge von jeueu Gegenden getrenntifi. und alle Vorfichtemaßregel und Mittel angewendet wurden. fich vor diefem fürchtet-lichen Uebel zu be ihahreu. kam es doch atlch nach Ober-Amtnergaii. in [...]
[...] ihm. In diefer allgemeinen Roth fuchte die bedra'ngte Gineinde bei dem Allmi'ichtigen mit einem feierlichen Geliibde. alle zehn Jahre die Leidensgel'chichte Jefu. zur dankbar-eu Verehrung. und erbauliajenBetraajtnng horzufiellen, Das glänbige Vertrauen thard nicht zu [...]
[...] Laßt mich nur ruhig finken! Tec Trank, der hat's niir angethan, Läßt Alles froh niir winken. (Hefegiet fet de. Naufches Kraft Ter göttlich-frti'on das Leben Weißt. [...]
[...] Macht ein. daß das Schiff mit furchtbar-cr Schnellig keit fauk. Unfcre einzige Hoffnung auf Rettung be. ruhte in dem grofxcn Boote; wir eitteu alle, es zu befieigcn. nur der Eapitiin blieb noch auf dem Ver decle. ' [...]
[...] Die Matrofen ließen ihre Ruder fi-nkeu und fabcn einander fprachlos an. Der Manu am Steuerruder aber rief laut, er febe vor uno ein Licht. Wir alle fcitauteu nach diefcr- Richtung. und konnten in der That ein fchwankendes Licht. einem Stern in regen [...]
[...] fcitauteu nach diefcr- Richtung. und konnten in der That ein fchwankendes Licht. einem Stern in regen dunkler Nacht etwa oergleichbar- unterfchcideu; all gemeines Freudengefchrei erhob fich iu unferm Boote. Ein alter Seewolf fagte: das muf; der fchwjmmende [...]
[...] mehce Male fo lallt ich konnte, in der Hoffnung. man werde mir zu .i'yiilfe kommen. Aber altf deln Schiffe blieb Alles ruhig, zweimal fcluoamm ich rund um daffelbe ber, ohne mich aufdas Verdeck fchwingen zu können, Endlich hob mia) eine 'Lliellex ich faßte [...]
[...] uhreln mit denen fie das Schlagen gemein hat. kühlt an die Seite gefiellc werden darf. Sie befieht in einer Schlagmailhine. Sie wäre befiimmt, all-en Jenen. welche fehlagender Beweife bedürfen, um etwas anszurichten, Anfirengung. Leideufchaft llnd alle [...]
[...] Objekte ertheileit wet-de. Welch herrliche Etfindnng! Wie zart! Wie federn-tw! Wie angemeffen der all feite reifendett Galantcrie! Nicht Menfchenhände brauchten den Menfmeu mehr zu zi'ttbtigen; eine nn [...]
[...] iiber feine Mißehe. feinett Groll uet-(n-'chet-t, fiihlt fein Weibchen die Folgen gründlicher Verfcblageu beit. - Welch ein Gewinn fiir alle Befferungsan italien, fi'tr Schulen u. f. w. wäre kiefer neue Men fchenfchlag! Der Lehrer lebt-t fort, bildet geii'tig, [...]
[...] Maximilian Zofeph l. König von Bayern liebte es, gleich wahrhaft großen Herriehetn. ohne alle Begleitung, in unfcheinbarer Kleidung fill) nnter das Volk zu mifchenf weil er überzeugt war, fo deffen [...]
[...] 'rifche Antworten; obwohl die beiden Männer und die 'Frau wenig mit einander redeteu. in wicheu doch alle [...]
[...] loren fie fich nicht ails denAngen und kam die Nacht fe erfoähte der. welcher das Feuer der Lampen uit tethalten mußte (fie wechi'elten darin alle fünfStun den). mit eiferfi'ichtiger Bewegung nach jeder Bewe gung dec- Andern. Morwalden befouders zeigte fich [...]
[...] noch die Hoffnung in den Hafen zu gelangen. noch die Freude. die dem Sellififabkek ein friftht'k Wind bringt, Alle Zerfirenungen. felbfi die der' Arbeit und *der Gefahr fehlten une.. und. *was unfere Einfamkeit noch fchrecklicher werden lien. war der .Haß zwifchon [...]
[...] über ineinett Kummer Herr war. Ihr wißt. wasmir widetfährt Jfi es nur iiiüglich. daß fie. an die ich all meine Liebe. all' mein Vertrauen oernhwen dete. fo an mir handelt . . . Diei'er eleude Anger fioi-f hat auch fie ins Verdi-chen gefii'trzt, Vorher [...]
[...] lebten wir. ob auch nicht gli'ictlich doch ruhig . . . . Durch Zauberinuß er fie oerfiriett haben . . . lind das ift noch nicht-Alles. das genügt ihnelt noch nicht, fie wollen . . . . fie wollen mich ernwrden.“ . „Uiigli'icklichen wie kann Euch das in den Sinn [...]
[...] kommen? »Im fie wollen mich erinorden. Ja. ich bin Zh neu im Wege. und fie werden Alles wagen fich inei iier zu entledigen. Seht. feht ,Hi-ir. da fitzen fie uii ten in derKajüte. und fiunen aufMord wider mich. [...]
[...] war fchrecklich. Sie richteten auf mich ihre ftieren, im Todeskampf brechenden Augen. Sie riefen *der zweiflnngsooll um Fziilfe -"- dann ward Alles fiill, Aber das Gefchtei diefer llngliickliazen. *die durch meine Schuld umgekommen find* 'hat in meiner Bruft ein [...]
[...] „Ja, ja, Auch cnn Untergange Eures Fahrzeuges .bin ,ich Schuld oder vielmehr fie find Schuld daran, auf ihr Haupt alle* Vermttwortung. Auch in jener Nacht habe ich fie überrafcht. Weßhalb konnte iehfie 'kühl tödten.“ [...]
[...] *amnter beköm-111|,'aber'* werde l'ein' Säufer! .Halte _Sein Vater( 1d _, und bete mir die Fra-n. zofen und WM, alle 'denn das deutfche Volk jfi dag NZZ-gi„eaPelt;_-7 Bedenke wozu der Menfch pa ift nicht MWSt-.tx allein Äund zum Arbeiten [...]
[...] ein Mann- und bewavre Dir als Mann das Feuer 'des Ji'ingliugs. daß du nicht griilnlich wirft überdie Freuden der Jugend. Das Alles thne, denn dasheißt kein Phlilifter fein. und Philifterthum ift die einzige wahre Erbfiinde.“ [...]
[...] fie widerftebt mir und oben ertönen fchwcicher und fchtoc'icher werdende Klagen und Hi'tlferufe . . . Noch einmal nehnle ich all meine Kräfte zufamlnen., die Thür gibt endlich nach, anf deln Verdecke fehe ich nur Angerfiorff. _ [...]
[...] ftung des Schifies und fuchte, mich weit iiber fie hi naus lehnend, ob ich noch eitte Spur des Verbrechens finde. Furchtbar! alle die Planken, auf die ich mich fliinte. waren blutig, weit auf dent Verdeck umher, flof; das Blut des unglücklichen Mannes. [...]
[...] oben brennen ja nicht . . c Was? Blut fiatt Oel, es will nicht brennen . . . Ein Kahn. ein Kahn, horch die Ruder! . . . Alle Teufel- da Wwimmtnoch “ die Leiche, . . . fie werden fie fehen . . . Morwal. den! . . ach .wie fein Blut das Waffer färbt. wie [...]
[...] Schiffen naehfuchen, ob niemand von der Mannfrhaft fehlt, das wird eine arge Geiehithte werden.“ Einige Sekunden darauf war Alles i'till. Dann * hörte ich Angerfiorff wieder reden: »eine Schalupoe mit einem Offizier und wann foll fie auslaufen? [...]
