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[...] Boſſut (M. l'abbé) Traité elementaire de Mécanique &c. 5oo Botanical (a) Arrangement of all the vegetables naturally growing in Great-Britain &c. 388 [...]
[...] gumenti Pars III. et ultima, curante Henr. Aug. Wrisberg, Phiſóſ et Med. D. Anat. atq.Art. obſt Prof. 1 Alph. 17B nebſt 8 Bogen Regiſter über alle drey Theile. 4. 1775. Bey Boßie: gel. (1 Thlr.) Hiermit erfüllet der Herausgeber ſein längſt getha nes Verſprechen, und vollendet das Unternehmen, die kleinern [...]
[...] ſchichte des ſeel. Brendels, aber er entſchuldiget ſich in der Vor rede, weswegen dieſe nicht hat geliefert werden können. Es ſind auch nicht alle die in dieſem letzten Theile enthaltene Diſſert. Bren dels eigene Arbeit; einige ſind ganz von ihm aufgeſetzt, und an ei: nigen hat er mehr oder weniger Antheil genommen. Von den [...]
[...] ſelbſt dichteriſche Geſtalt an. Eben ſo natürlich entſtand das grie: chiſche Drama in aller Blüthe feines Geſchmacks. Aus Heldenfa: beln, Spielen, Muſik, Zeitvertreib, Gottesdienſt (alles auf griechi ſche Art gefühlt, gemiſcht, behandelt) erwuchs die Bühne, auf der Aeſchylus, Sophokles und Euripides Wunder wirkten. – Die [...]
[...] dern der herumliegenden unter jüdiſchem Schutze ſtehenden Völker. Dieſe Kinder mußten ſich vorher beſchneiden laſſen und den jüdi ſchen Gottesdienſt annehmen; welches alles mit den heutigen Ja mitſcharen übereinkommt. Auch in Deutſchland wird es nicht viel über dreyhundert Jahre ſeyn, daß man die Exekutionen der Miſſe [...]
[...] Jahre. Iſt dies was man in der Blüthe ſeiner Tageſterben beißt? S. 61 malt Heinrich die Königin Katherine von Medicis und ſagt: ſie hätte alle Fehler ihres Geſchlechts gehabt. Er erinnert ſich aber ſogleich, daß er dieſes zu der Königin Eliſabeth ſagt und ſucht ſich folgendermaßen zu verbeſſern: [...]
[...] chen, jedes zu 1 Sch. 6 D. und mit bennahe coFiguren. Der fünfte Band der der erſte von der natürlichen Geſchichte der Vögel iſt, kam im Novem ber zum Vorſchein. Alle Monate ſoll ein Band folgen. [...]
[...] terſucht, was dem Staate durch dieſe Einrichtungen von außen an Macht und Anſehnzuwachſen kann, und nach dieſem beſtimmt ſie ihr Syſtem u. ſ. w. Ein Miniſter ſoll alle Theile dieſer ſo weit: läuftigen Wiſſenſchaft umfaſſen; denn ſo machten es jene Männer, die bald Aedilen, bald Quäſtoren, bald Cenſoren, bald Pontifices [...]
[...] Sie bauten dort ein Dörfchen, das nachgehends Rom hies. Tula lus Hoſtilius erſchuf Geſetze, eine Militz und eine Tatik. Siebes zwangen alles um ſich her, ganz Italien, Carthago und Griechens land. Allein ſobald Rom Frieden hatte, verlohr ſich die Manns zucht. Parther , Gallier und Deutſche griffen das römiſche [...]
[...] Veſpaſian, Titus, Trajan und einige andere Kayſer ſtellten zwar die Mannszucht wieder her, aber ihre ſchwache Nachfolger verdarben alles wieder. Die Legionen verwirrten das Vaterland, anſtatt es [...]
[...] elber Kügelchen annahmen, welche auf den Boden des Gefäßes eruntertriefelten. Er hielt ſie für Korallenblüthen. Peyſonel, franzöſiſcher Conſul in Smyrna, ſah alle Seegewächſe für Behält ter von gewiſſen kleinen Würmern oder Seeinſekten an. Sein Bruder hingegen vermuthete, ſtatt der vermeinten Blüthen, etwas [...]
[...] reich und zu dieſen auch dreyerley Bewegung oder Leben, nemlich das mechaniſche, organiſche und animaliſche. Das mechaniſche Le ben gehet durch alle drey Reiche, denn ſie wachſen alle. Das orga niſche gehet nur durch das Pflanzen und animaliſche Reich, denn dieſe beyden Reiche wachſen und leben zugleich. Das animaliſche [...]
[...] iſt, denn dieſes allein wächſt mechaniſch, lebt organiſch und empfin det animaliſch. Das Mineralreich fängt eigentlich nirgends an nud hört nirgends auf; es es.alle ſichtbare Körper "Ä 3 !! [...]
[...] neralreich hinein, wo die Materie organiſirt iſt oder in ihren erſten Moleculis gewiſſe beſtimmte Bildungen erhalten hat. Es fängt an bey den Salzen und mineraliſchen Vegetationen, ſetzt durch alle Erd und Waſſerpflanzen durch, verbreitet ſich über alle Litho phyta und Zoophyta und gehet, bis ins ganze Thierreich hinein. [...]
[...] erfaſſer ſetzt nun in die Klaſſe der blos organiſirten Körper die Korallen und die meiſten Arten der Thierpflanzen, ſo wie auch übers haupt alle Kräuter und Gewächſe. Sie haben durch die Organi: ſation des anziehenden Körpers von innen eine Kraft Theile an ſich zu nehmen und folglich zu wachſen; aber da ſie kein Senſorium [...]
[...] nungen, die nemlich mit Epicurs und Spinozas ſeinen übereinſtims men, nach und nach in den Geiſt der Menſchen von der großen Welt Eingang finden, die andere regieren, und von denen die all gemeinen Angelegenheiten abhängen, und daß ſich dieſe Meynuns n in den modiſchen Büchern einſchleichen, alles zu der allgemeinen [...]
[...] gemeinen Angelegenheiten abhängen, und daß ſich dieſe Meynuns n in den modiſchen Büchern einſchleichen, alles zu der allgemeinen enderung vorbereiten, womit Europa bedrohet wird, und alles völlig zerſtöhren, was noch in der Welt von den edlen Geſinnun sen der alten Griechen und Romer übrig iſt, Fs im # [...]
[...] Tracht der artigen, galanten Welt. Sie theilt ſich, heißt es, von ſelbſt in eine unbeſtimmbare, ſteigende und fallende Zahl von Un tergattungen ab: denn da faſt alle Tage neue Moden entſtehen, und gleichwohl nicht alle Tage alle alte oder vorhergehende Moden ab geſchaft werden; ſo erblickt man unter Leuten, die ſich der beyden [...]
[...] Verf. bringt dieſe Untergattungen inzwo Hauptabtheilungen, neme lich in die nothwendigen, neueſten oder eigentlichen Moden, die ſich faſt alle Tage ändern, und in die willkührlichen oder nicht zneueſte Moden, mit denen man nach Belieben eine etwas ältere oder neuere, dieſe oder jene erwählen kann, ohne eben in die Ge [...]
[...] Sache machen; wenn wir in das Gefühl des Handelnden hinein: ehen; wenn wir die durch ſeine beſondere Lage hervorgebrachten mpfindungen betrachten; wenn wir alle Verſuchungen, welchen die menſchliche Natur unterworfen iſt, erwägen; wenn wir ſorg fältig bedenken, wie ſchwer es iſt, einem jeden einzelnen Umſtande [...]
[...] die menſchliche Natur unterworfen iſt, erwägen; wenn wir ſorg fältig bedenken, wie ſchwer es iſt, einem jeden einzelnen Umſtande die gehörige Achtſamkeit zu geben; o! ſo werden wir gewiß alle Tadelſucht in uns unterdrücken, unſere Herzen werden die günſtig ſten Auslegungen machen, und jede Unvollkommenheit mit dem [...]
[...] uns zuerſt des Beyfalls unſrer eignen Herzen zu verſichern; wir haben unſern Richter in uns, und nach deſſen Ausſpruch müſſen wir juſt ſo handeln, wie es alle Umſtände unſrer Lage erfordern. Von dieſen kann aber die Welt nicht urtheilen; weil es eine unum gängliche Nothwendigkeit will, daß ihr ein Theil derſelben verbor [...]
[...] nicht alle in dieſem Stücke ein wenig Nachſicht von unſern Freun den? Berufen wir uns nicht auf ihr ſympathetiſches Mitleiden, und führen wir nicht alle die ſchwache menſchliche Natur zur Ents [...]
[...] müthsverfaſſung zu benehmen, iſt, daß man derſelben auf einige Zeit nachgibt und ſie gedultig erträgt. . Man benimmt ihr durch dieſes ſanftmüthige Betragen nicht allein alle Härte, ſondern gewinnt joch den Vortheil, daß man die Unſchicklichkeit und Thorheit der ſelben auf das glimpflichſte in ein helles Licht ſetzet. . In der That [...]
[...] Vergleichung der Encyklopedien in die Hand gäbe, worinn man ohne Ausnahme anzeigte: 1. Alle Artikel, die ſie enthalten; 2. Diejenigen, die gänzlich einerleyin beyden ſind; 3. Diejenigen, die verſchieden ſind. [...]
[...] aufgezogen, und ihm ſeine natürliche Stellung wieder zu geben geſucht, und gefunden, daß dieſe Art ungemein viel deutlichere Begriffe benbringt, als die gewöhnliche, wo alles verkehrt erſcheint. Vielleicht würde die An wendung dieſer Methode auch auf die menſchliche Anatomie nicht ohne Nu zen ſeyn, indem es wahrſcheinlich iſt, daß die mehreſten Aerzte die wahre [...]
[...] Aufſeher zugegeben werden könnten. Die Zöglinge ſollten dieſen ihren Zugegebnen nicht eigentlich zu befehlen haben. Sie ſollten ſie um alle Dienſte nur erſuchen müſſen. – Ferner wünſcht er, daß in den Waiſenhäuſern oder in beſonders dazu auserſehenen An alten junge Weibsperſonen nicht nur wie die jungen Bedienten [...]
[...] Lehre der Beſcheidenheit ſeyn. Noch viel weniger kann er ſich in die Standes- und Reichthumstage des deſſauiſchen Philantro pinums finden. Ihn dünkt, alle Fs der Schule ſollten Meritens [...]
[...] ſeines Standes ausgeſchloſſen, wenn er nur ehrbar iſt; aber ſchlimme und grobbäueriſche Sitten duldet man da gar nicht. Den Eltern ſolcher Knaben, welche alle zu ihrer Bildung angewandte Mühever eiteln, wird man insgeheim den Rathertheilen, ſie wegzunehmen. Mit den Unfähigen iſt man weniger ſtrenge. – Die Erziehungs. [...]
[...] beſitzen, andre mögen noch ſo ſtolz auf dieſen Vorzug ſeyn. Hin gegen vermutheter, esſey ein Fehler der neuern Erziehungsmethode, daß man den Kindern alle Arbeiten des Geiſtes zu ſehr erleichtert. – Alle Fähigkeiten werden nur durch ſtarke, anhaltende und unver droſſene Uebungen entwickelt, große Männer zeigen ſich meiſt in den [...]
[...] verwickeltſten Zeitumſtänden; und man will heut zu Tage Genien bilden, junge Leute ſelbſt denken und Schwierigkeiten überwinden lehren, wenn man an ihrer Stelle denkt, ihnen alle, auch kleine Hinderniſſe wegräumt, und den Weg ſo bahnet, daß ihnen jede An ſpannung der Geiſteskräfte erſpart wird. –_ Hierauf folgt eine [...]
[...] ren und dergleichen Waren, ingleichem einiges Leinenzeug und Tuch von Otaheite. Sie zogen das Leinenzeug vor, weil es weiß war; denn alles was dieſe Farbe hatte, ſchien ihnen zu gefallen, Die "einen [...]
[...] fort. Ein kleiner Knabe fleht ihn um ein Almoſen an und führt ihn in ſeines Vaters Haus, den er mit Wohlthaten überhäuft. Karl, der auf alle Bewegungen Heinrichs gemerkt hatte, folgt ihm dahin nach, wird von der Güte ſeines Herzens überzeugt, lößt ihm das Geheimnis auf; gibt ihm ſeine Schweſter wieder und verſorgt den [...]
[...] Sey mir gegrüßt, du goldner Morgen, Im blumenreichen Thal. All meiner Liebe Sorgen Verſcheucht dein erſter milder Strahl! Senkt allbelebend Feuer [...]
[...] der Compagnie, Bataillon oder Schwadron ererciren, auf ihren Wachten pünktlich und aufmerkſam ſind; kurz ihren Dienſt, dem Reglement ungefehr gemäß, allein mechaniſch verrichten; alle übrige Zeit aber bloß bey Luſtbarkeiten, auf der Jagd, beym Spiel: tiſch oder Frauenzimmer, zubringen, ohne nöthig zu haben, ſich mit [...]
[...] geſchäften haben. Man erwarte überdies von ihm, daß er in Geſellſchaften ein angenehmer Unterhalter und Weltmann ſey. Um nun mit Nutzen und mit möglichſtgeringem Zeitaufwand alle hierzu brauchbare Kenntniſſe erlangen und ſammeln zu können, ſoll hier der kürzeſte Weg angewieſen, und die beſten Hilfsmittel, [...]
[...] erreichen werde; ſondern es ſey nöthig, daß er ſich zu einem beſtim men, und in dieſem ſich nach der höchſten Stufe beſtrebe; doch nicht ausſchließungsweiſe, weil ſie alle drey in den genaueſten Verhältniſſen und Verbindung ſtünden, und beſonders der Tak, tiker, ohne tiefe Einſicht in die übrigen zwey, niemals zu einiger [...]
[...] dieſen Verſuch beſchließt) daß er ſich erklärt, ſeine Meynung ſey nicht, daß ein jeder alle angeführten Werke anſchaffen müſſe; ſon: dern er könne ſich die vorzüglichſten, und nach dem Fache, wozu er ſich beſtimme, ſchicklichſten ausleſen. Zu dem würden auch [...]
[...] dem geſchliffenen und vernünftigen Theile des andern Geſchlechtes. Nichts iſt hingegen einer jungen Dame nachtheiliger, als wenn ſie denſelben ohne Unterſchied auf alle diejenigen erſtreckt, welche ſie bereit findet, ihre Briefe zu beantworten. Das erſtere fließt ans einem Verlangen ſich vollkommener zu machen, her. Daſ an: [...]
[...] als daß ſie allen ihren Anſpruch an den denkenden Theil des menſch lichen Geſchlechtes durch ihren Briefwechſel verſcherzet hat, den ſie mit jedem ohne Unterſchied führt. Alles was ſich in der Welt er: eignet, gibt ihr zu ſchreiben Gelegenheit. Sobald ſie jemanden ken: nen lernt, ſeine Talente mögen auch noch ſo gering ſeyn als ſie wol [...]
[...] die großherzogl. Gallerie gegeben worden, und das Gefängnis des Grafen Ugolin und ſeiner Kinder vorſtellt) oder einen noch härtern Stein, ſo hart als alle Alabaſter ſind: bey dieſer letztern Art erhält man auch die Durchſichtigkeit, und zwar ſolche mehr oder geringer, ſowohl nach dem Verhältnis der mehrern oder geringern Härte, [...]
[...] aber durch Beymiſchung von Erdartenunrein: welcher auch, wenn er gleich tauſend Jahr durch, als z. B. in dem Koloſſeo, der Luft ausgeſetzt iſt, dennoch alle Zeichen und Eingriffe des Meiſels un verändert darweiſet, als wenn ſie wären vor wenig Tagen gemacht worden; ein Erfolg, der bey den meiſten Gattungen von Mar [...]
[...] verſchieden, das man zu bilden bereits erfunden, oder nothwendiger: weiſe durch fernere Erfahrungen und Fortſetzung der Fabrik erfin: den muß. Alle oben beſchriebene Fabrikwaaren und andere, die von Herrn Vegni vermöge ſeiner Plaſtik können gemacht werden, ſind vermöge großherzogl. Vergünſtigung im ganzen Großherzogthum [...]
[...] als Iſabelle, Columbine und Caſſander im redenden Gemälde. Herr Krauſe in Frankfurt, der in der Wahl und Treffung der Stellungen ein ſo vorzügliches Talent beſitzt, hat alle dieſe Schauſpieler auf dem Theater bey ſeiner Anweſenheit in Gotha gezeichnet, welche nachgehends von Herrn Liebe in Kupfer geſtos [...]
[...] Alles reizt aus deinem Munde ; Dir verdanken wir die Stunde, Wo uns lauter Beyfall klang. [...]
[...] O da lagen, von dem ſüſſen Wonne - Taumel hingeriſſen, Alle nit zu deinen Füſſen. [...]
[...] Ueber alles Verdienſt, das du dir ſammelteſt, Als wärs deſſen Verdienſt, *) der im Gefängniſſe Mit der Mörderin jammern, [...]
[...] nem ſchwäbiſchen Gaue, der Viorotongau hies, oder von den Vir: tungis, einem alten teutſchen Volke her, welches Wirtenberg gebe;) eine Recenſion über alle bisherige Erfindungen der Quadratur des Zirkels. Das eilfte Stück liefert Anmerkungen über des Fl. Joſephus Erwähnung von Chriſto; von der rechten Beurtheilung [...]
[...] Laurette, du, die du weißt, wie heilig meine Triebe gegen dich ſind, wirſt du wohl errathen konnen, wie unſchuldig dein Geliebter iſt? Es iſt wahr, der Anſchein und alle äuſſerliche Umſtände reden wider mich; aber dies Herz, das dich ſo brünſtig ver: ehret, iſt auch deiner wehrt. – Was ſag ich doch ? wenn [...]
[...] kungsart oder der Beſchaffenheit der Sache ab. Er richtet ſeine Sprache viel weniger nach der Wahrheit, als nach dem, was er zu fürchteu oder zu hoffen meynet, º Mit einem Wort, alles Ver: 2 TAU; [...]
[...] trauen iſt durch die unumſchränkte Macht in den Morgenländern vertilget. Bey dem Fürſten fängt der Argwohn an, und von ihm verbreitet ſich ein allgemeines Mißtrauen über alle Klaſſen der Menſchen, das nur bey demjenigen aufhört, der nichts fürchtet, weil er nichts zu verliehren hat. Die Verſtellungskunſt iſt in die [...]
[...] verſchaffen, als auch des Maaßes der Sättigung der Salpeter artigen mit der gemeinen Luft, mit einander überein kommen. Dies ſen Grundſätzen werden alle übrige Verminderungen der letztern, wekhe man durch andere Proceſſe erhält, untergeordnet. Nach der Feſtſetzung, daß die Salpeterartige Luft die fire Luft präcipitire, [...]
[...] ſo fahren wir fort zu beweiſen, daß das Salpeterartige das Maaß jener in der gemeinen Luft enthaltenen Mängel anzeigen könne; daher werden alle nöthigen und wichtigen Vortheile, um die eudiometriſchen Experimente zu machen, angegeben. Gewiß! dergleichen Erperimente ſind nützlicher und von mehrerem Einfluß, [...]
[...] die eudiometriſchen Experimente zu machen, angegeben. Gewiß! dergleichen Erperimente ſind nützlicher und von mehrerem Einfluß, als alle bisher gemachte meteorologiſche; denn ſie ſchränken ſich nicht, wie dieſe, auf die unfruchtbare Neugierde allein ein, zu wiſſen, wie viel Linien oder Zolle an einem Tage das Barometer oder [...]
[...] Die Vorſicht ſorgt, daß in der Welt Stets alles ſich im Gleichgewicht erhält. Als, drückt, zum Beyſpiel, Dürr' einmal das Land, Dann nimmt das Volk der Mäuſe überhand; [...]
[...] in die Welt in uns erwecket, aus keinem andern Grunde herrühre, als aus der Ungewohnheit, da ſie binnen ſo viel Jahrhunderten et was ungewöhnliches geweſen. Alles beruhet alſo in einem bloſen Vorurtheil, da in der erſten Kirche der Eheſtand ſogar erlaubet war. – Endlich iſt ein ſolches Verfahren, als durch dieſe Schrift [...]
[...] welches dem Gedächtniſſe ſehr zu Hülfe kommt, um einen Schmet terling von den andern deſto beſſer zu unterſcheiden. Die achte Kolumne enthält endlich alle linneiſche Benennungen dieſer Inſes kten, nebſt den dazu gehörigen Nummern, nach der zwölften Aus gabe des Naturſyſtems dieſes großen Naturkündigers. Es ſind [...]
[...] zur Tragödie ſehr vermehrt; man hat für tragiſche Dichter Preiſe ausgeſetzt; alle Carnevals Luſtbarkeiten, nur die in Rom ausget nommen, ſind beynahe blos auf das Theater eingeſchränkt; keine Turniere mehr, keine Aufzüge zu Pferd, keine öffentliche außeror: [...]
[...] inn nebſt den bewährteſten Nachrichten der italieniſchen Literatur, Auszüge aus den beſten deutſchen, franzöſiſchen und engliſchen Journalen, und das Reſultat vieler gelehrten Privatkorreſpondenzen vorkommen. Alle vier zehn Tage erſcheint ein Heft von 32 Seiten, auf dem beßten Papier ſehr ſauber gedruckt. Liebhaber, die ſich dazu Ä wollen, bezahlen [...]
[...] treten, und einige andere Artikel von Merkwürdigkeiten, ſollen den Jj halt ausmachen. Gleich mit den erſten Tagen dieſes Jahrs wird mit j Druck angefangen, und alle Wochen ein Bogen, oder alle Monate ein Bj von 64 Seiten in 8. ausgegeben. Die Subſcribenten bezahlen alle halbe Jahre, beym Empfang der ſechs erſten Bände, 4 Paoli (i3 Gr. 9 Pf) [...]
[...] Ä und dem Könige beyder Sicilien zugeſchrieben, erſchienen. Dieſe Charte hat ſo vielen Beyfall ſowohl bey Einheimiſchen als Fremden ge. funden, daß ſich der Verfaſſer entſchloſſen, alle übrige Ausſichten des KF nigreichs Neapolis, nebſt denen von Terracina bis zur Mündung des Fiumicino, herauszugeben. Er iſt willens die Naturgeſchichte, den Handel [...]
