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[...] Grab nehmen möge. – . . Heute kam hier eine Frau nieder mit ſo vie len Kindern, wie Tage im Jahre. Alle genießen die beßte Geſundheit. – Am 23. Dezember brannte in Mardorf [...]
[...] begehrt ſchon recht wild auf, daß wegen der Ueber ſchwemmung in Petersburg und an andern Orten, auch wegen der Seeſtürme faſt alle Kolonial- und Seewaaren (wie auch ſchon in Holland der Fall iſt) ſehr aufſchlagen würden. So arg wird es [...]
[...] iſt) ſehr aufſchlagen würden. So arg wird es aber gewiß nicht werden, wenn auch vielleicht alle 165 nach Europa beſtimmten Schiffe, die ſich während der Novemberſtürme auf dem furcht bar empörten Elemente befanden, von deſſen Ra [...]
[...] England ſo viel von erſternn, daß man die Säue - damit näſten könnte. Und haben wir nicht Wicken-, Cichorien-, Mandel- und Gott weiß! was all' für Kaffee, der eben ſo braun wird, wie der andere? Und nun der herrliche Runkelrüben - und der [...]
[...] heit, der Fleiß die Faulheit, Verſtand die Dumm heit, Sparſamkeit die Verſchwendung c. c. zum Altare, und Alle – verbindet die Hand des Prieſters. Muß hieraus nicht die tollſte Wirth ſchaft entſtehen? Welche Ehen, welche Kinder! – [...]
[...] allein Vernunft und Religion werden aus dem Herzen der meiſten Menſchen durch niedriges In tereſſe und unedle Eigenliebe vertrieben. Alle Menſchen kennen das Gute, aber die wenigſten üben es aus. Der meiſte Theil beſteht aus nie [...]
[...] Was würden unſere Väter ſagen, die doch auch weidliche und ſittliche Leute waren, wenn ſie all den Wuſt von Menſchen - Weisheit erbli cken würden, womit unſer Jahrhundert den ge ſunden Menſchen verſtand, wie Feuer mit [...]
[...] feyerliche Eröffnung des neuen Schauſpielhauſes. Das Publikum war entzückt bey ſeinem Eintritt in den glänzend erleuchteten Saal ganz Alles ſo wie der zu finden, wie es vor der furchtbaren Einäſcherung geweſen war. Doch der Enthuſiasmus war gränzen [...]
[...] ſeine Stimme gerührt, ſo war es das Publikum nicht minder; denn bey der Stelle: „Wie Er eure Herzen ſich c.“ brach Alles in das lauteſte Lebehoch aus, ſo wie bey der Stelle: „Die Kö nigin an unſers Königs Hand u. ſ. w. Das [...]
[...] von allem dem Schönen noch ſo voll, und möch ten doch ſo gern über jedes etwas ſagen! denn Alles, was des Königs Huld und ſein treues Volk hier wieder ſchuf, war herrlich. Der Gang der Maſchinen war äußerſt präcis und geräuſchlos, [...]
[...] war ſehr ſtark, doch durch die Anordnungen der k. Hoftheater-Intendanz und die thätige Mitwirkung der k. Polizei-Gendarmerie, ging Alles, wie wir beſtimmt verſichern können, einige Rippenſtöße und ein Paar verlorne Schuhe, die ſich aber an [...]
[...] „Das hat mein Fürſt und ich mit ihm gegründet, „So glückts, wenn Fürſt und Volk ein Sinn belebt, „und ſich der Liebe Band um Alle windet: „Drum Fluch dem Frevler, der's zu loſen ſtrebt!“ Sey denn gegrüßt, den wir entſtehen ſahen, [...]
[...] Der Mirthe Sproß ſich um den Scepter windet, Des Herrſchers Ernſt der Grazie Lächeln theit: So mög' auch Sie, die alle Herzen meynen, Sie, jedem Schönen ſtammverwandt, Nicht minder oft in unſrer Mitt erſcheinen, [...]
[...] Dann erſt iſt's ſüß, dem Wechſel zuzuſchauen, -- Mit dem das Schickſal ernſt durchs Leben geht. Wenn Alles wankt, wir ſehen voll Vertrauen, Daß Glück und Segen uns zur Rechten ſteht. [...]
[...] Schmutzbacher weiblicher Kreis um einen Kaffee Tiſch herum von einem fremden ſprachluſtigen jungen Mann. Alle Pfeile ſeines Witzes, mit denen er ſich die Bahn brechen will, prellen ohne Wirkung an den auswärts gekehrten Rücken der [...]
[...] chen, Dr. der Philoſophie und Prediger in Frankfurt a. M., ſtellt dieſer die unbeſtimmte und ganz unkatechetiſche Frage zuerſt: „ Was haben alle Menſchen vor Allem nöthig ? Der Vflegt ſei nem Jünglinge (Wolf Hirſch von Ocarben) [...]
[...] Hoftheater. Die kraftvolle Ouvertüre, der ſinn voll gedichtete Prolog, das herzliche Volkslied, das ſchöne neue Ballet – Alles wieder, wie am erſten Abend. Das Publikum, das ſich dies Mal eben ſo zahlreich wieder einfand, hatte ſeine herz [...]
[...] Das Alles nun hat der Landbote wieder mit angeſehen, und erzählt es auch wieder, ohne zu ſpintiſiren; das mögen Die thun, die ſich da [...]
[...] zu berufen glauben. Das Theater iſt, denn Himmel ſey Dank! wieder fertig. Nur fleißig htneingegangen! Ganz ohne alle Furcht! Vor ei nem Unfall, wfe der erſte war, ſchützt eine herr liche Waſſerleitung und ein thätiges Perſonal von [...]
[...] Alle r le y. [...]
[...] neues Leben gegeben. – Die vereinigten Staa ten von Nordamerika werden nuu bald anch ei nen neuen Präſidenten wählen; das geſchieht alle 4 Jahre. – Paris, 28. Dec. Konſol. 5 Proz. 102 Fr. 15 Ct. Am 27. wurde bey Hrn. v. [...]
[...] zwey Minuteu der Kopf bis auf einen kleinen Hautrand abgenommen, die Polypen ausgehoben uud Alles wieder angefügt. Nach vier Wochen iſt die Heilung erfolgt. Die Dampfmaſchinen Artillerie führt zwanzig Kanonenläufe auf einem [...]
[...] war ſehr unentſchloſſen. Von ſeinem Sohne galt das Umgekehrte. Einſt ſagte dieſer zu jenein: „Mein Vater, Sie wiſſen Alles, und entſcheiden doch über Nichts.“ ,,Mein Sohn““, antwortete [...]
[...] kalt der Kanzler: „du weißt Nichts, und entſchei deſt doch über Alles.“ [...]
[...] Das Publikum, das iſt ein Mann, Der Alles weiß, und gar nichts kann, Das Publikum, das iſt ein Weib, Das ſtets nur ſuchet Zeitvertreib, [...]
[...] Das Publikum, das iſt ein Knecht, Der, was ſein Herr thut, findet recht, Das Publikum ſind alle Leut, Drum iſt es dumm, und auch geſcheut; Ich hoffe, dies nimmt Keiner krumm, [...]
[...] Königin und die kgl. Hoh. das Haus mit Aller höchſtdero Gegenwart. – So hat's der Landbote gehört; denn trotz alles Drängens war es dem dicken armen Landboten nicht möglich, auch nur [...]
[...] # Plätzchen zu erobern; aber zu der nächſten Vor ſtellung hat er ſich ſchon einen der 400 Sperrſitze beſtellt, von wo er aus alle die Herrlichkeiten dieſes Meiſterwerks ſchauen, hören, und ſeinen Leſern wieder erzählen wird. [...]
[...] Da hab' ich nur von weiten guckt Wie's g'rauft habn wie die Kinder Alles hat ſich hinein druckt Der Vorder wie der Hinter. [...]
[...] Alles war jezt richtig'macht, Doch fällt mir jezt was ein; - und ſag, da hab ich net dran dacht [...]
[...] Man fragte einſt einen Knaben, was er wohl thun würde, wenn er Kaiſer wäre ? und er ant wortete: alle Tage mit der Krone herumgehen und Pfefferkuchen eſſen. [...]
[...] ſten, bin General aller kurfürſtlichen Muſikanten, und reiſe auf Verlangen des Königs nach Stock Ä um dort alle königliche Muſikanteu exerciren u lehren!“ – „Ach! wenn das iſt,“ verſetzte der Unterofff [...]
[...] ten Vorſtellung des Eröffnungs- Cyclus: Wil helm Tell, gegeben. Der Landbote hat von ſeinem bequemen Sperrſitz ans Alles herrlich ge ſehen und gehört, und erzählt es nun ſeinen Le ſern verſprochnermaßen wieder. [...]
[...] Wohnung, nebſt den ihn umſchließenden Anhöhen; von Hrn. Klotz und Schnitzler. – Alle ge nannten Dekorationen erſchienen präcis und ohne Geräuſch. [...]
[...] der blaſſe Wüſtling herein. Die Verzweiflung ſträubt ſein Haar. – Er iſt nüchtern, nüchtern iſt ihm Alles, ſein ganzes Leben iſt ihm nüchtern, wie eine todtenſtille Einöde, wo kein Vogel zirpt, keine Fliege ſummt. Ihm ekelt vor Speiſe, nur [...]
[...] ſi elegt. – – ch g Das republikaniſche Ciscisbeat. Auch im Cicis beate bewirkte die Alles ver wirrende franzöſiſche Revolution eine plötzliche Veränderung in Rom. Die violetten Strümpfe, [...]
[...] Römerinnen ſich vom erſten Schrecken erholt hat ten, waren (trotz dem alten Haſſe gegen die Fran zoſen) alle erledigten Cicisbeenſtellen mit ſchnurr bärtigen Republikanern beſetzt, welche, mit dem herkömmlichen Rechten und Pflichten des Cicis [...]
[...] beats unbekannt, ihr republikaniſches Syſtem auch hier auf bloße Principien der Natur gründeten. Der Erfolg übertraf die Erwartung; alle jungen und ſchönen Frauen in Rom wurden mit Leib und Seele Republikaneriunen. [...]
[...] der niedern ungebildeten Klaſſe kann der Zutritt nie gebilligt werden. 5) Die obenerwähnte Stelle hegt das feſte Vertrauen, daß Alles, was gegen die Regeln der Ordnung und des Anſtandes an ſtößt, als Mitführen der Hunde, Tabakranchen, [...]
[...] heit lebhaft in's Gedächtniß zurückrufen, auf's An genehmſte überraſcht werden, nehmen ſie auch das den edelherzigen Münchnern über Alles gele tende Gefühl mit heim, durch dieſen Beſuch und ihr geringes Eintrittsgeld die traurige Lage eines [...]
[...] All e r ley. [...]
[...] Kaiſerin Marie begründete zwey temporäre Wohl thätigkeits-Inſtitute. In dem einen finden ein mildthätiges Aſyl alle bey jener Kataſtrophe ver unglückten Individuen, die früher Zöglinge ihrer Inſtitute waren; in dem andern alle durch jenen [...]
[...] geben. „Es iſt dort ſo ſicher, wie in einer öffent lichen Bank, und Meyer bezahlt Wittwen ſogar 6 Prozent“, ſagten alle, und Frau Färber reiſete ſelbſt zu ihm hin. Nach langem Weigern nahm er endlich, zum [...]
[...] von dem k. Appellationsgerichte ein Todtenamt, dem ſämmtliche Mitglieder deſſelben, das k. Mi litär und alle übrigen Behörden beywohnten, für den verſtorbenen Hrn. Präſidenten und Ritter des Civilverdienſtordens, Chriſtoph Freyherrn von [...]
[...] falſchen Frühlings, grünte, und ſo war der ſonſt gehäſſige Winter dort auch höchſt willkommen, wie in Baiern. Alle Vorzeichen waren da, die dem allgemeinſten Mißwachs und der fürchterlich ſten Peſt in Europa vorangingen: Stürme, Ueber [...]
[...] Die Thränen. Es fließen auf Erden der Thränen viel; Der Ewige zählet ſie alle! Er ſieht es, wo immer im Weltgewühl Die Zähre dem Auge entfalle. [...]
[...] So fließt, ihr Thränen der Erde, dann fort Es zählt euch der Ewige alle; Ob eine dem Auge am ſtillſten Ort, Die andr" im Getümmel entfalle! [...]
[...] Pflaſter für Die, welche wohl wiſſen, wo ſie der Schuh drückt; Salbe für Froſtbeulen am Herzen; Ohren balſam für Die, welche Alles nur halb verſtehen; Seife für Die, welche ſich gern weiß waſchen möchten; Extrait des plu [...]
[...] Kopf dieß Studium eckelhaft wird; es darf nicht getrieben werden, wie „Nachbars Pferd die Mühle treibt!“ Der Lernende ſoll Alles aus ſeinem Kopf mit Beyhülfe des Lehrers ſelbſt entwickeln. So kennt hier der Landbote zwey wackere Män« [...]
[...] aus ſeiner ſklaviſchen Unwiſſenheit hervortrat, der, ſeine Kräfte fühlend, anfing, aus ſich zu ſchaffen, um den drängenden Bedürfniſſen, welche die all gemeine Menſchenverbindung erzeugte, entgegen zu kommen, und ſich dadurch das Recht erwarb, [...]
[...] zu kommen, und ſich dadurch das Recht erwarb, ein freyer Bürger ſeyn zu dürfen, dem von nun an. Alles als ſein Eigenthum zugeſtanden wurde, uvas er ſich erwarb. Nun erhob er ſich zum nachs ahmungswürdigen Bevſpiel für Deuſchland - ge [...]
[...] gute alte, Vielen ſchon bekannte, Geſchicht; denn ſein Tiſch muß für Jedermann gedeckt ſeyn, nicht bloß für Die, welche ſchon Alles geleſen ha ben. Wenn er durch gegenwärtige das Raben herz auch nur eines einzigen Kindes rührt, und [...]
[...] Gott - und red - und ſchreibeſelig Sitzt ſie an dem Quell des Lichts; Alles kommt bey ihr zur Sprache, Aber ach! zur Sache nichts. Der Dichter Franz. [...]
[...] Zur Mäßigkeit ruft die Natur; wahr ſind alle ihre Verhältniſſe und ruhig alle ihre Wirkungen. [...]
[...] baren Peitſchenknall ſehr wohl berechnet. Alles [...]
[...] den derſelben, und die Füße bewegten ſich endlich zum Reihen. Doch, wie im menſchlichen Leben Alles, auch das Beßte, nur eine Weile dauert, ſo war es auch hier. Kaum ſchwebten die Paare einige Male fröhlich im Kreiſe herum, als es: [...]
[...] mondstag ſelbſt iſt, ſtatt ihn, wie doch vorgeſchrie ben, auf den nächſt folgenden Sonntag zu ſetzen. Das Pfingſtfeſt und alle andern beweg lichen Feſte werden deshalb von ihrem rechten Platze gerückt, welches in dem Kirchendienſte viele [...]
[...] die aber leider ſehr morſch geworden ſind, ver hüteten größeres Unglück. – Am Leichnam des Königs von Neapel fanden die Aerzte alle Zei chen einer heftigen Convulſion. – Fürſt Ale r an der v. Hohenlohe iſt Domherr zu Groß [...]
[...] dern große Summen für gelieferte Kunſtpro dukte zu überlaſſen, und daß jedes Reich, welches ſich durch innere Induſtrie Alles ſelbſt erzeugt, die beßten Kräfte zu ſeiner Erhaltung beſitzt. Der Baier, der zu allen Zeiten auf ſeinen [...]
[...] fahrungen zu bereichern, als bald in den Beſitz derſelben zu kommen. Wem das Schickſal alle irdiſchen Güter ver ſagte, wer allein nur durch Kunſt und Geſchick lichkeit ſich zum nützlichen Gliede im Staate er [...]
[...] ſagte, wer allein nur durch Kunſt und Geſchick lichkeit ſich zum nützlichen Gliede im Staate er heben ſoll, dem ſind alle Wege benommen, durch Erfahrungen zu einer höheren Vollkommenheit zu gelangen; er bleibt gegen die Fremdlinge, die [...]
[...] erzogene Schweſter. Umſonſt bemühete ſich Frau Färber, ihren Aufenthalt auszuforſchen; alle Mühe war verge bens. Nun mußte die troſtloſe Mutter bey Frem den Hülfe ſuchen. – Sie ließ an alle Freunde [...]
[...] halter zu Zorneding; Weninger von Dachau ; Oberforſtrath v. Schilcher; Georg Gaigl, Brauer von Mühldorf; D'All arm i, Realitäten Beſitzer von Bernried; Eiſenhofer, Gaſtgeber von Frontenhauſen, und Sedlmaier, Gaſtge [...]
[...] geheime Generalpolizey, deren in Paris beſtimmte Ausgaben Bezug auf die Sicherheit des Kö nigs und auf alle Intriguen haben, und die ih ren Mittelpunkt in der Pariſer Polizey finden, der ſie ſich anſchließen, 860,000 Fr.; Aufmunterung [...]
[...] rau Wood von der Peſt befallen ſäugte ihr ind noch 5 Tage, und letzteres iſt völlig geſund. – Jezt genießen in Stockholm alle fremde Ge ſandten Zollfreyheit für fremde Artikel. - Wien, 19. Jan. Metall. 95;#; Stadtbank. 55#; Bank [...]
[...] Oberfläche von Baiern gegen die große Ausdeh nung von Frankreich, ſo wird ſich finden, daß, wenn auch der Baier alle deutſchen Länder be reiſt, er nicht ſo weit hat, als der Franzoſe in ſeinem Reiche, und natürlich wird man es finden, [...]
[...] reiſt, er nicht ſo weit hat, als der Franzoſe in ſeinem Reiche, und natürlich wird man es finden, daß nicht alle Gattungen vom Kunſt- und Ge werbfleiße auf einem ſo kleinen Flächenraum wie Baiern in aller Vollkommenheit konzentrirt ſeyn [...]
[...] werbfleiße auf einem ſo kleinen Flächenraum wie Baiern in aller Vollkommenheit konzentrirt ſeyn können, wohl aber können ſich alle auf der gro ßen Ausdehnung des franzöſiſchen Bodens finden, und es hat demnach der Franzoſe auch nicht ſo [...]
[...] Maurer von der Vorſtadt Au, 42 J. a., an Entkräftung. Den 21. Jan. : Eliſabetha Kinzler, Bildhauers Gattin. 40 J. a., an eyternder Lungenſucht. (Alle [...]
