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Suchbegriff: Buch

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Unterhaltungen am häuslichen HerdInhaltsverzeichnis 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] fahrtscongreß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 831 XI. Allgemeine Naturbetrachtung. Das Buch der Natur . . . . . . . . . . . . . . 14–16 [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 020 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] dem ſtillen Genuſſe meiner Lieblingsautoren hinzugeben. Aber du launiger Tag! Ich fand lange nichts, was mir behagte – unſern Freunden und unſern Dichtern ſollen wir nur mit fröhlichem Sinne und friſchem Herzen nahen. Da fiel mir ein Buch mit Goldſchnitt in die Hände, ein Buch, deſſen rother, etwas verſchabter, altmodiſcher Maroquin-Deckel die Inſchrift „Album“ ſchmückte. Ich ſchlug es auf. Aus den vergilbten Blättern, aus [...]
[...] Pyramiden und die große Sphinx in Theben, ſchrieb ein Werk in drei Bänden über ihren dortigen Aufenthalt und ſandte ein Eremplar an Thomas Carlyle mit der Bemer kung: Es ſei ein Buch, das leben würde. Man kann einem Aufenthalt unter den Mumien nur zugute halten, wenn man daſelbſt lernt, für die Unſterblichkeit ſchwärmen. Jetzt wohnt ſie an einem See in Cumberland in einem reizenden kleinen Landhauſe. Ihre [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 011 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] In einigen Tagen ſchon reiſte das Paar nach Italien. Leontine hatte von dieſem Augenblicke an den Mittelpunkt ihres Lebens in ihrem Gatten gefunden, den ſie betrach tete wie ein ihr bisher verſchloſſen geweſenes Buch, deſſen ſeltſamer und edler Inhalt ſie überraſchte, hob und ihr die Möglichkeit eröffnete, Poeſie und Leben zu vereinigen. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 029 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Theologie auch verlangt, Hand ans Werk gelegt werden. Dazu iſt es niemals zu ſpät. Denn der Bau kommt ja am Ende dieſes Lebens nicht zugleich mit an ſein Ende, ſon dern wird jenſeits fortgeſetzt. „Das Buch wird“ – wie Franklin in ſeiner Grabſchrift bemerkte – „erſcheinen in einer neuen Auflage, vermehrt und verbeſſert vom Autor.“ Der Philoſoph hat alſo durchaus keine Maſchinerie von Weltgericht, Verantwortung [...]
[...] die Kiſte mit blauer Farbe angeſtrichen und der grauſig Mall, der ſich einen Nebenver dienſt als Sackzeichner nicht entgehen ließ und dieſe Zeichnung mit beſonderer Liebe machte, denn ſie entledigte ihn eines von Kindheit auf tückiſchen Feindes, ſchrieb mit großen Buch ſtaben auf den Deckel und auf die Vorderſeite: „ Xaver Boger in Neuyork.“ Ein ganzes Rudel Kinder ſtand immer umher und viel Kopfbrechens und mehrfache Verſuche koſtete [...]
[...] weiter zu verfolgen. Die Herren Göttling und Preller, glauben wir, reiſten weiter. Pro feſſor Hettner kehrte nach Deutſchland allein zurück. Sein Buch iſt ſomit die Schilderung einer Gemüthsreiſe geworden. Darin liegt ein großer Reiz deſſelben, aber auch ein Vorwurf, den man der allzu ſchwär meriſchen Stimmung des Autors machen muß. Wer drei Jahre, wie er erzählt, glücklich [...]
[...] Kette von Enttäuſchungen bietet? Hätte der Verfaſſer ſogleich mit dieſer ſichern Erwartung das Dampfſchiff, das ihn von Trieſt nach Athen brachte, verlaſſen, er würde uns vor Gefühlen bewahrt haben, die das letzte Drittel ſeines Buchs etwas zu tief herabſtimmend machen. Griechenland wird, wie der Verfaſſer im Laufe ſeiner anregenden Erörterungen ſagt, [...]
[...] Für Leſer, die von mancher ins Kunſtgebiet gehörenden Streitfrage der wiſſenſchaft lichen Welt eine leichtfaßliche Kunde einziehen möchten, wird in dieſem, auch ſtiliſtiſch ge ſchmackvollen Buche überall geſorgt. Der Verfaſſer weiß die ſo ſchwierige Orienti: rung unter den alten Baureſten Athens, die Lehre vom Tempelbau, das Für und Wider der Frage, ob die Alten ihre Tempel bemalten, und vieles Andere, was innerhalb der [...]
[...] - -Schwere auf ihn niedergeſenkt; ein Buch, auf das er ſeine Hand ſtützt, erhält ihn aufrecht durch die Hoffnung auf ein geiſtiges Leben. *) [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 012 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Blut, denn als der Kampf geſchlagen war, hatte er lange zu thun, um im Quadal quivir ſein Stirnwunden zu ſtillen, und Ludwig der Heilige ſagte ihm mit einem Spruche, den er vielleicht auch in einem Buche geleſen hatte: Lieber Vetter, ich will's euch ſtets gedenken. Solche Thaten machten den Treuenfelſer faſt zum Wunder für die Knaben, und [...]
[...] vor ſie ihn durch Bälle, heiße Zimmer und ſpäte Abendſtunden erſchöpft. Ihre Haltung iſt dabei ein beſtändiger Gegenſtand der größten Aufmerkſamkeit. Ein junges Mädchen darf nie gebückt ſitzen. Hält ſie ein Buch, ſo mag ſie ſich zurücklehnen; ſchreibt ſie, ſo darf der Kopf darum noch nicht auf die Hand ſinken. „Mein Kind wächſt nur einmal“, ſagt eine engliſche Mutter, „und darum iſt mir in dieſen Jahren nichts ſo wichtig als [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 023 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] In Folge der Adreſſe der engliſchen Frauen an ihre amerikaniſchen Schweſtern hat ſich in dieſen Tagen eine bedeutungsvolle Debatte in den „Times“ eröffnet. Es iſt auffal lend, daß weder die Dichterin noch Diejenigen, die die Wirkungen ihres Buchs zu prakti ſcher Erörterung aufnahmen, eines Mannes ſich erinnern, der ſchon vor einigen Jahren thatſächlich gezeigt hat, wie die Sklaverei auf die natürlichſte Weiſe aufzuheben wäre. Dieſer [...]
[...] An keinem ſachlichen Beſitze dürfte ſo ſehr die Unendlichkeit des Geiſtes zu erfahren ſein als an dem Beſitze eines guten Buchs. Jeder Beſitz gewährt ſchon an ſich mehr Ruhe des Gebrauchs als Das, was man nur leihweiſe an ſich gebracht hat. Durch den Beſitz erſt erhält man Muße, um frei zu ſchalten. Aus dem Beſitze erſt entſteht allmälig der [...]
[...] erſt erhält man Muße, um frei zu ſchalten. Aus dem Beſitze erſt entſteht allmälig der Hausſtand. Zu jedem geordneten Hausſtande ſollten gute Bücher gehören. Ein gutes Buch will wieder und wieder geleſen ſein. Nach jedem Zeitverlauf faßt man es anders auf; denn die Eindrücke, welche die Zeit gebracht hat, wirken nach und ſchärfen die Auf faſſung. Nicht die Zahl, wol aber die Wahl der Bücher iſt von unerſchöpflichem Ertrage. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 032 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] terſchätzung.“ Die Mutter drückte ihre Gedanken weniger vorſichtig aus; ſie erklärte alles weitere Wiſſen für Teufelswerk und war ſo feſt in ihrer Anſicht, daß jedes von dem Knaben heimlich geborgte und nach Hauſe gebrachte Buch: Naturgeſchichte, Geographie oder Aehnliches, ohne weiteres, ſobald es entdeckt wurde, in den Ofen wanderte. Der jetzt allmälig gereifte Knabe hat einen ſiechen Körper als Erfolg dieſer Erziehungsweiſe [...]
[...] Moleſchott behandelt in ſeinem Buche: „Der Kreislauf des Lebens“, die Lehre von der Materie in ſo gewandter Weiſe, daß dies Buch [...]
[...] Materie in ſo gewandter Weiſe, daß dies Buch ohne Zweifel zu den bedeutendſten Erſcheinungen unſerer Literatur gehört und man nicht Buch händler zu ſein braucht, um ſagen zu können: Jeder Gebildete ſollte dieſes Buch leſen. Das [...]
[...] eine Vorſtellung von Dem zu machen, was täg lich in unſerm Körper vorgeht. Die Spitze des Buchs aber – wie ſieht es damit aus? Sie liegt in den Schlüſſen, die der Verfaſſer in den letzten Capiteln zieht und zu [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 033 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ein weniger umfängliches als in ſeiner klaren Einfachheit inhaltreiches Buch von Schmal fuß (Prag, 1852) ſchildert uns die Deutſchen in Böhmen in allen Beziehungen. Verkennen läßt ſich nicht, daß das Deutſchthum auf Böhmen ſelbſt im Ganzen nur einen [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 036 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] manche ihm nützliche Kenntniſſe. Hat er geiſtig ſein Tagewerk vollbracht, ſo kehrt er zur Arbeit ſeiner Hände zurück. Die dresdner Blinden lernen nicht leſen. Wozu? Iſt es ihnen ja doch unmöglich, ein anderes Buch zu entziffern als jene Bücher mit erhabenen Lettern, die man ihnen zu Gefallen erfunden hat. Sie könnten doch aus dieſer Kenntniß keine Quelle der Unterhaltung ſchöpfen. Dafür wird dem Blinden vorgeleſen, und mit [...]
[...] Bühnenwelt lebt, auf der engliſchen nicht erhalten. Garrick rief die koloſſalen Geſtalten eines Richard und Hamlet wieder ins Leben, aber die Mittel, die er anwandte, ſeiner Zeit das verſchloſſene Buch des größten Dramatikers aller Zeiten wieder lesbar zu ma chen, ſind die Mittel ſeiner Zeit geweſen, dieſelben Mittel, die Bajazet und Orosman darſtellten. Quin, der Tragöde in der Allongenperrücke, wetteiferte mit Garrick, aber [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 038 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] und ſeinen Kaffee. Er konnte über neue philoſophiſche Lehrgebäude, die in Geſtalt eines vom Buchhändler ihm zugeſandten Buchs ſich vorſtellten, höchſt witzig ſpotten, konnte den Unſinn „unmöglicher Beweisführungen“, wie er ſagte, ſehr treffend von ſich weiſen, aber ein Werk über die echte Kaffeezubereitung der Levante ſtudirte er andächtig. An dieſer [...]
[...] die Frauen nicht uneingeſtanden laſſen), zeigte ſich uns kürzlich recht beim Durchblättern eines neuerſchienenen Bandes Gedichte: „ Buch deut ſcher Lyrik.“ Von Adolf Böttger (Leipzig, Dürr-Edelmann, 1853). Es iſt dies keine der [...]
[...] So ſtehen ſich bei den Poeten, deren Zeitauf faſſung von Ehemals bekannt iſt, in dieſem Buche jetzt nur die umgekehrten Angeſichter gegenüber. E. M. Arndt ſingt wieder von Anno 1813, [...]
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