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[...] Eine Audienz bey Bon aparte 152, 1224 - 25 Sentenz gegen den Fürſten zu Neuwied 155, 125o [...]
[...] Etwas aus dem Leben des Freih. v 0 m Groth aus I 45, Ein Diner von Peter de in Großen 1 47/ XII. Schöne Literatur. Pantheon für Damen, von Witſchel 3, [...]
[...] Leopold den 2, v. Cro me Rouſſeau juge de Ican Iacques Kronos, ein Archiv der Zeit, von Rambach Dict. de la Fable p. François Noel Reiſebeſchreibung v. Den ou (Prachtw.) [...]
[...] Reitſchule, oder Darſtellung des nat. und kunſt. Ganges des Kampagnepferdes Tableau de Berlin etc. p. R ein hard Oeuvres de VIad. de Charrier Die Kunſt ein gutes Mädchen c. zu wer [...]
[...] War in 133/ Dresden u. ſeine umliegenden Gegenden c, 134, Lettres ſur Dresde, p. P. ein hard I 34, Nuſtercharte vpn Weihern, Männern :c. 135, Taſchenbuch für Natur - und Gartenfreunde 141, [...]
[...] Küchentaſchenbuch für Frauenzimmer ibid, XIV. Gedichte. Auf ein Gemählde von Vernet, v. Fabien Pillet 5, Bemerk. einer Poiſſarde über Quartettgeſang 5, [...]
[...] Pillet 5, Bemerk. einer Poiſſarde über Quartettgeſang 5, Couplet auf ein Genäh.de 8 Stanzen aus dem Gedichte le Seau cnlevé 11, Bei Göthe's Wiedergeneſung 17, [...]
[...] Sehnſucht, von Lebr. Nöller I - I, Epigr. von Pons de Vcrdun ibid. Ein Anagramm, als Räthſel c. I 43, Die Zufriedenheit I45, Prolog von Engelhardt ilid. [...]
[...] Grazien. Bildnis der Angelika Kauffm an. Meublenblatt von den Gebr. Catel. Tempel des Apol O. L at our d'Auvergne. Ein Kaffeetiſch für Damen, v. Heyne. Bildnis der Marggräfin Eliſa beth von Anſpach und Baireuth. Bildnis von Mar [...]
[...] Damen, v. Heyne. Bildnis der Marggräfin Eliſa beth von Anſpach und Baireuth. Bildnis von Mar ce a u. – Ein Sommergebäude. – Bildnis Ludwig 1. Konigs von Hetrurien. Aeneas, vom H a rt man n. Ein Garten - Wohngebäude. – Tempel aus dem Seifersdor [...]
[...] Ein kleiner Phantaſts, auf einem Triumpfragen ſchwebend, verſucht zwei geflügelte Greife in ihrem wilden, wider ſtrebenden Laufe zu zügeln. – Eine leichte ſpielende Andeutung auf den ſo lang' unterhaltenen Wahn, die bunten regel [...]
[...] unvergoltenes Wagſtück, eine geniale Träumerei. [...]
[...] Sie nach Geſetzen der Schönheit leiten zu wollen, bleibt ein [...]
[...] Die Materie, woraus dieſe Fabrikate beſtehen, iſt ein ſehr harter Stuk, der ſich von dem gewöhnlichen Gyps marmor darin unterſcheidet, daß er eine dem ächten Marmor beinahe gleichkommende Härte hat und eine Politur annimmt, [...]
[...] Schönheit, anziehender und reizender wirkt; – ſo wie die ſchöne Wellenlinie eines weiblichen Schwanenhalſes, ſelbſt wenn ſie bis zur Buſenfülle ſich enthüllte, heilige und ſitt lichreine Schönheit iſt, wenn ein ſittſames Ange, das keinen [...]
[...] mehr oder weniger edel und gefällig werden. Wo nun gar hohe Schönheit der Formen, wie bei unſrer verehrten Köni gin, mit den Grazien eines edlen ſanften Herzens, eines liebenswürdigen Betragens, eines ſchönen Anſtandes, eines feinen Geiſtes verbunden ſind; wo Hoheit des Standes [...]
[...] feinen Geiſtes verbunden ſind; wo Hoheit des Standes ſchon mitunter einen ausgezeichnet hohen Anſtand erfordert, der dann auch der gewählten Kleidung ſelbſt eine höhere Würde giebt; w» eine ehrfurchtsvolle Entfernuug, wie ſie eine Königin, bei aller ihrer milden und freundlichen Herab [...]
[...] eine Königin, bei aller ihrer milden und freundlichen Herab laſſung, ſchon der Natur dieſes hohen Standes nach, um ſich verbreitet, ſelbſt eine kleine abſichtliche Härte des Geſchmacks mildert; wo endlich ein Auge, wie das Auge der Königin iſt, mit ſeinem Ehrfurchtverbreitenden, hohen Himmelsblck [...]
[...] er zum erſten Male nach Jahren der Verbannung hier wiede auftrat. Das Haus war aus dieſem Grunde, zum Theil aber auch, weil eine Gratis - Vorſtellung gegeben wurde, zum Erſticken voll. Viele Hunderte mußten wieder fort gehen; denn ſchon über eine Stunde vor dem Anfange des [...]
[...] ſagen, Toben, Alles in Verwirrung brächte. Des Fürſten Vergnügen würde dann nicht nur ungeſtört bleiben, ſondern dadurch in der That erhöht werden, wenn eine ſo anſehnliche Geſellſchaft, als an dieſem Tage ſich hier einzufinden pflegt, es mit Ihm auf eine edle Art und in der nöthigen Ordnung [...]
[...] 7) Literatur. Anzeige und kurze Beurtheilung von Schriften, in ſofern ſie ſich durch Inhalt und Ton zur belehrenden oder angenehmen Lektüre eines gebildeten Publikums eignen. [...]
[...] Zu jedem Monat wird ein Umſchlag mit einem Titel und einer Inhaltsanzeige, und zu dem ganzen Jahrgange, welcher einen Band ausmacht, außer einem Haupttitel, noch ein möglichſt vollſtändiges und genau bearbeitetes Sachregiſter geliefert, [...]
[...] unmittelbar von uns beziehen, die pünktlichſte Zahlung verlangen, ſo iſt nöthig, daß jeder der reſp. Intereſſenten den Betrag des ganzen Jahrganges beim Empfange des erſten Stücks entrichtet, und wir hoffen, daß man dieſe Forderung nicht unbillig finden werde, weil ohne ſie ein Inſtitut, das ſo viele Koſten erfordert, nicht wohl beſtehen kann. [...]
[...] Unterricht, ökonomisch- veterinärischer, über die Zucht, Wartung und Stallung des Federviehes, von Riem und G. S. Reutter. m. Kupf. gr. 4- 2 Thl. 8 gr. Lebensbeſchreibungen berühmter Reformatoren. Ein Leſebuch für den Bürger. Is bis 6s Bändchen. 8. 3 Thlr 4 gr. Melanchthons, P., Leben. Ein Seitenſtück zu Luthers Leben, von demſelben Verfaſſer. 2te verbeſſerte Auflage, Mit Melanchthons Bildniſſe. 8. 12 gr. [...]
[...] Melanchthons, P., Leben. Ein Seitenſtück zu Luthers Leben, von demſelben Verfaſſer. 2te verbeſſerte Auflage, Mit Melanchthons Bildniſſe. 8. 12 gr. Todtengräber, der, ein Roman in 4 Theilen. Ein Gegenſtück zur Urne im einſamen Thal, von demſelben Ver faſſer. 1r Theil. Mit Kupf. von Penzel. 8. 1 Thlr. 8 gr. Wicklefs, J., Leben. Ein Leſebuch für den Bürger. Mit Wicklefs Bildniß. 8. 12 gr. [...]
[...] faſſer. 1r Theil. Mit Kupf. von Penzel. 8. 1 Thlr. 8 gr. Wicklefs, J., Leben. Ein Leſebuch für den Bürger. Mit Wicklefs Bildniß. 8. 12 gr. Zwinglis, W., Leben, Ein Leſebuch für den Bürger. Mit Zwinglis Bildniß, 8. 12 gr. [...]
[...] die ein Band mit einer Schnalle getragen wird, ſind noch [...]
[...] 1.) Nachahmung von irgend einer Art wirklichen Mar mors, wobei man möglichſt der Natur treu bleibt 6 Rthlr. 2.) Beliebige Nachahmung eines wirklichen Mar mors in der Mitte, und rund herum ein Fries von einer andern Marm Okart - 7 Rthlr. [...]
[...] mors in der Mitte, und rund herum ein Fries von einer andern Marm Okart - 7 Rthlr. 3.) Eine Tafel, in der Mitte rund herum ein har monirender Marmorfries, innerhalb welchem eine inkruſtirte Roſette, Lozer oder Schnörkel iſt. M. ſ. die Kupfertafel 2, [...]
[...] Roſette, Lozer oder Schnörkel iſt. M. ſ. die Kupfertafel 2, Fig. I. - 8 Rthlr, 4.) Eine eclorirte, oder eine ſchwarze Marmortafel, in der Mitte ein harmonirender Marmorfries herum. Das innere Feld iſt mit einer inkruflirten Borte umgeben, in [...]
[...] in der Mitte ein harmonirender Marmorfries herum. Das innere Feld iſt mit einer inkruflirten Borte umgeben, in der Mitte eine Roſette, ein Schnörkel, ein Lozer, eine Figur im hetruriſchen Styl, oder andre dergleichen Sachen, in deren Wahl eine unbegränzte Abwechſelung ſtatt finden [...]
[...] 5.) Ganz hetruriſch verzierte Tafeln, entweder ganz ſchwarz, oder mit einem Fries von Marmor. Die Tafel iſt mit einer reichen Borte von hetruriſchen Verzierungen ein gefaßt. In der Mitte iſt eine ganze Gruppe von hetruri ſchen Figuren. Dieſe Gruppen ſind braunroth, wie alle [...]
[...] welche ſich durch Berührung des Feuers auflößt, zu Oefen vorgeſchlagen wird. Es iſt hierbei aber wohl zu verſtehen, daß dieſe Ofen von Stuk weiter nichts, als eine Umſchirmung eines darin enthaltenen gewöhnlichen Ofens ſind, der ent [...]
[...] breit und 32 Zoll lang; alsdann hat die Umſchirmung von allen Seiten 32 Zoll Länge auf eincr dazu paſſenden Höhe von 5 bis 7 Fuß. Ein Ofen von eben angegebenen Maaßen wird, wenn er ſich in einem Prachtzimmer befindet, mit demſelben im gehörigen Verhältniſſe ſeyn, und beim Ein [...]
[...] der Umſchirmung, muß eine Oefnung ſeyn, durch welche die [...]
[...] Rthlr. Der Ofen z. B. auf der Kupfertafel Fig. 6. würde mit dem darauf befindlichen Aufſatz - Gefäß 1oo Rthlr. koſten. Wenn ein ſolcher Ofen verſendet wird, ſo erhält man dabei eine umſtändliche Inſtrukzion für den Töpfer, der den innern Ofen an den Ort ſeiner Beſtimmung ſetzen ſoll. Die Um [...]
[...] Das Handelshaus Maſon und Rame'e zu Ham burg hat in dieſer Stadt durch die Vereinigung von Kunſt lern und geſchickten Kunſtarbeitern aller Gattungen, ein in ſeiner Art vielleicht einziges Etabliſſement gegründet, das der innern Einrichtung und Verzierung von Palläſten, Häu [...]
[...] gewidmet iſt. Die Direktion von allem, was zum Reiche des Geſchmacks gehört, hat Hr. Ramee, einer der Ehefs des Hauſes übernommen; ein, wie man wohl ſagen darf, in Frankreich berühmter Architekt, der ſich auch bereits in Deutſch land durch die Ausführung verſchiedener architektoniſcher [...]
[...] u. ſ. w. Um bei allen dieſen Handels- Objekten auch einen Ueberfluß an kurrenten Mobilien zu haben, hat dieſes Haus in der Nähe von Hamburg mit großen Koſten eine aus lauter geſchickten Kunſtarbeitern, mehrentheils Ausländern, beſte hende Manufaktur etablirt, wo alle Aufträge dieſer Art, nach [...]
[...] gen. Mit 5o illum. und schwarzen Kupf. quer Fol. 2 Theile complett Io Thlr. Pſerdeliebhaber, der kleine, ein Leſebuch für Knaben, mit 12 ausgemalten Kupfertafeln. Velinpapier, 4. 3 Tºr. Plans et Desseins tirés de la belle Architecture ou lte [...]
[...] über ſich genommen haben, die Säkular - Feier bey uns wür diger, einfacher und zugleich bedentender zu begehen, als eine Kunſt, welcher ein Tiſchbein und ein Schnorr mit aller ihrer genialen und durch Studien der Antike geſtärkten Kraft huldigen? – Von Erſterem, dem würdigen Herrn [...]
[...] Feſthaltung und Ausfuhrung des Thema und durch zweck mäßige Anwendung der Blasinſtrumente aus. Auch muß ich eines Terzetts, welches am Ende in ein Quartett über geht, beſonders erwähnen, da es gewiß eine der vorzüglich ſten Lichtenſteiniſchen Arbeiten iſt. Die übrigen Sätze ſind [...]
[...] ben und ungewöhnliche Raſchheit. Für das Schauſpiel iſt ein Herr Köhler mit ſeiner Frau engagirt, ein intereſſan [...]
[...] damit ſagen, daß man ſeine Werke aufſtellt und ſo gleichſam eine Satrre auf den Kunſtlehrer macht? Iſt er es aber, warum erhalten ſie ein eigenes Kabinet? Eben ſo ſonderbar ſcheint es, daß man davon die Stücke der Schüler abſon [...]
[...] Urtheil, der Menge wenigſtens, verfälſcht, das Beſtehen junger Künſtler für ſich, ohne Nebenumſtände, erſchwert und überhaupt ein wenig Pedanterie auf eine Sache geworfen, die als die freieſte alle Gunſt verſchmähen, ſo wie ſchlechter dings ohne Beſchränkung durch Meinung und Vorurtheil [...]
[...] überhaupt eine Frucht ſind, die noch nicht allzuhäufig auf [...]
[...] iſt bezaubernd, und durch und durch herrſchen Witz und eine joviale geiſtreiche Laune. Noch nie iſt die Mythologie, die ſonſt für Damen ziemlich trocken zu ſeyn pflegt, auf eine [...]
[...] können von der Schule mehr entbehren, als man manchmal glaubt. – Die redenden Perſonen, die hier auftreten, ſind ein Gelehrter in Huſaren uniform und ein mannigfaltig verkleidetes Mädchen. Es begreift ſich, welch ein köſtliches [...]
[...] auf nachbeſchriebene Art mit einem ordinairen glaſrten Ka chelofen zu einem Ganzen in Verbindung gebracht werden: Der Töpfer ſetzt ein vierecktes oder rundes Poſtament von weißen oder bunten glaſirten Kacheln *) ohne Hauptgeſims. Unterhalb giebt er dieſem Poſtamente eine Plinte ohne Fuß [...]
[...] 6 Zoll dicken Anſtricht. Auf dieſes Poſtament von Kacheln kömmt der beſchriebene Aufſatz von Stuk zu ſtehen, der ent weder ein reich verziertes Hauptgeſims mit Fries und Un terbalken vorſtellt, oder irgend eine andere Art von Deko [...]
[...] ſchmacks, des gröbern oder des feinern Sinnes, ſehr bald verräth. Die Bühne giebt auch für den Sinn und die Em pfindungsart eines Volkes in ſofern einen ſichern Barometer ab, als ſie eine Anſtalt zum gemeinſchaftlichen Vergnügen iſt, woran Jederman Theil nehmen und dasjenige, was [...]
[...] In Betreff des Theatervergnügens iſt dies ganz ein leuchtend. Man merke nur fleißig auf, nach welchem Komö dienzettel am begierigſten gegriffen, bei welcher Klaſſe von [...]
[...] ,,Ach, ſchon wieder Minna von Barnhelm und der leidige, ſteife Tellheim! Dienſtpflicht – da ſoll man von Anfang bis zu Ende zuhören; nicht ein einziges Wort läßt ſich ordentlich mit dem Nachbar reden; die Garderobe der Akteurs und Aktrizen kann man vollends gar nicht ein [...]
[...] nur nicht als ein abominabler Murrkopf ohne Gnade ver dammt ſeyn. Es hat allerdings ſeinen unverwerflichen Vortheil, [...]
[...] zuverläſſig ſeine Leute, als die Kutſcher in Paris taube Fuß gänger auf den Straßen an den weißen Haarbeuteln erken nen. Scheine ich mich ein wenig zu verwundern, und De moiſelle werden für die Zukunft in ihren Herzensergießungen etwas an ſich haltender: ſo iſt das immer ſchon ein gutes [...]
[...] Herr Brandt der Fagottiſt, iſt ein Schüler des vor treflichen Ritter. Er hat ſein Konzert, ſchön, mit Haltung, Fertigkeit und Geſchmack vorgetragen. In der Fertigkeit [...]
[...] nnd im Fleiß der Ausführung möchte er eben ſo wenig über troffen werden, als Herr Ritter in ſeinem ſchmelzenden, geiſtreichen, herzlichen Ausdruck, der eine wahre Sprache des Himmels iſt, ſeines Gleichen gehabt hat und finden wird. Herr Weitzmann, ein angehender Schauſpieler beim [...]
[...] bekommt; ſo kann ihm, bei allen übrigen Naturgaben zu einem guten Schauſpieler und Sänger, das Beſte nicht ent gehn, was ein Menſch leiſten mag. Herr Kapellmeiſter Himmel ließ eine Fantaſie von ſeiner Arbeit hören, nebſt Variazionen, mit welchen das [...]
[...] fertiget. In dem obern Theile des Spiegels befindet ſich eine Platte von Stuk, mit einer muſiviſch inkruſtirten Verzierung, [...]
[...] überzogene Wände angebracht werden ſollen, und wo man ſeidene oder andere lakirte Tapeten zur Bekleidung der Wände gewählt hat, wird ein Fries von dergleichen muſivi ſchen Verzierungen ſehr gut ſtehen. Die Bordure eines Zim mers von 20 Fuß im Quadrat wird 200 bis 499 Rthlr. koſten. [...]
[...] 6 bis 8 Wochen angefertigt werden. Wir laden alle Einwohner Berlins und alle Fremde, welche dieſe Hauptſtadt beſuchen, ein, unſere Niederlage ge fälligſt in Augenſchein zu nehmen; und ſchmeicheln uns mit [...]
[...] *Der Bauer am Hofe, oder Berthold’s Abentheuer Eine Arabeske von Peter Squenz. Mit 1 Titelku pfer von W. Böhm. 8. broch. I Rthlr-8. Gr. Erholnngen. Herausgegeben von Wilh. Gli. Becker. [...]
[...] Geheimniſ, das, ein Trauerſpiel vom Verf. des Rinaldo [...]
[...] broch. “ ch roh, ohne Kupfer I *## Rinaldo Rinaldini. Der Räuber-Hauptmann. Eine romantiſche Geſchichte unſers Jahrhunderts. 4r und 5r Band, oder Iotes bis 15tes Buch. Mit 6Kupfern. 8. [...]
[...] Sophie und Okrokar. Ein Roman von Guſtav Moll. Mit Kupfern. 8.broch. I Rthlr, 8G, [...]
[...] Meſſe erſchienen: Kotzebue, neue Schanſpiele. 4ter Band. I2 g'. -- das Schreibepult, oder die Gefahren der Jugend; ein Schauſpiel in 4 Akten. 8. - 16 GT» -- Johanna von Montfaucou: ein romantiſches Gemälde [...]
[...] NB. Dieſe 3 Stücke ſind auch im 4ten Bande ent halten. -– das neue Jahrhundert; eine Poſſe in Einem Akt. 8. 8 gT Das goldne Zeitalter, in zwei romantiſchen Gemälden. 2 [...]
[...] Genius der Geſundheit und des Lebens, ein Taſchenbuch für Aerzte und Nichtärzte auf das Jahr 1801 von Dr. C. J. Kilian. 8. 21. Bogen ſtark, broch. 16 Gr. [...]
[...] ſizern des Magazins für Freunde des guten Geſchmacks als Pendant zu dieſem angeſehen werden, oder auch für ſich ſelbſt ein eigenes Werk in der Folge ausmachen. Jedes Heft von den Artiſtiſchen Blättern enthält 1c, theils ſchwarze, theils colorirte Kupfer und eine Vignette. welche Gegenſtände zu [...]
[...] gleichen Beifall, wie dem Magazin für Freunde des guten Geſchmacks, ſchenken werde, und in dieſer Hinſicht hat Deutſchland ein Werk zu erwarten, welches den beſten Wer ken der Ausländer nicht nachſtehen wird. [...]
[...] Aber – wenden die aufgeklärten Breslauer ein – war dies als ein eigenthümliches Verdienſt der Menge anzu ſehen? Oder war es nicht vielmehr der Einfluß der Gebilde [...]
[...] ſon, den allwiſſenden Nichtswiſſern, den mauſchelnden Schwätzern und ihrem trivialen Anhange, ſollte man billiger Weiſe ein ewiges Stillſchweigen auflegen; ſie müßten denn einſt noch, durch ein unerhörtes Wunder, der Unart und Gemeinheit ihrer verwucherten Natur entſagen können! [...]
[...] Einer gewiſſen Marktſchreierbude ſollte ich, neben jener Sorte von Richtern, noch erwähnen, worin ein Geſindel von Skriblern wöchentlich, unter andern verdorbenen Speiſen, für die Summe von einem Groſchen, auch ein uber allen [...]
[...] her erfüllten. Die Regie erkrankt ferner an einem Uebel, dem frei lich nur durch ein einziges, aber ein ſehr trauriges Mittel, abgeholfen werden kann. Ein vortreflicher denkender Künſt ler endlich würde als Muſter für alle Uebrigen erfordert, ein [...]
[...] und Herzensgüte iſt der Hauptzug in ſeinem Karakter. Die regierende Fürſtin, Prinzeßin Reuß zu Plauen, ſeine zweite Gemahlin, und ohne Kinder, iſt eine ſehr kluge, be leſene Dame und ſchreibt ansgezeichnet gut. Der zukünftige Regent und ſeine Gemahlin, eine geborne Gräfin zu [...]
[...] Schwägerin, die verwittwete Kammerpräſidentin gleiches Namens; die verwittwete Frau Generalin von Seckendorf von Ober unz ein; Fran Majorin von Kalb; Frau von Der ſchau, welche beide letztern Damen wegen ihrer edlen, nicht gewöhnlichen Liebe zu den Wiſſenſchaften eine ehren [...]
[...] Das Fräulein von Bronikowska hat die bene denswerthe Eroberung des jungen Prinzen von Naſſau Weilburg gemacht, eines Herrn von 24 Jahren und Oberſten in Dienſten des Crbſtatthalters, der ſich eine Zeit lang bei ſeiner Frau Schweſter, der hieſigen Coadjutorin, [...]
[...] ſtichen aus der Collection nouvelle de 16o Estampes, dessinées par Moreau jeune, pour decorer les Oeuvres de Voltaire, erſchienen. Jeder, der eine Prachtausgabe von den Werken dieſes Dichters beſitzt, wird wünſchen in den Beſitz eines Kunſtwerkes zu kommen, wovon die franzöſiſchen [...]
[...] Der Lurus mit Prachtausgaben wird in England auf das höchſte getrieben So iſt neulich ein kleines Gedicht, The Sovereign, das ſehr wenig poetiſchen Werth hat aber deſſen Verfaſſer ein Lord von der Admiralität iſt, mit allen [...]
[...] Folgende ſehr artige Verſe ſind unlängſt von Fabian Pillet, im Gemähldeſaal zu Paris, beim Anblick eines Ge mähldes von Vernek, das ein Wettrennen zu Wagen vor ſtellt, gemacht worden: [...]
[...] wird überall, wo der Uebergang von dem vorigen auf das gegenwärtige nicht frei und ungeſtört erſcheint. Auch ſind die gleichen Faltenohren, die wie Henkel eines Kruges zu beiden Seiten des bedeckten Kniees fallen, ungeſchickt und geben demſelben ein magres und ſpitzes Anſehn. [...]
[...] erſcheint: und darum mußte er ihn, den man ſonſt gewöhn lich friſirt erblickt, hier im ſchlichten Haare darſtellen. So mußte das Eine mit dem Andern folgen, und die eine Unge wöhnlichkeit die andre mildern helfen, Aeußerſt lobenswerth iſt der Muth des Mahlers, den [...]
[...] Mit den Taſchenbüchern und Almanachen wird ein großes Modeſpiel getrieben, wobei nicht ſelten der Geiſt ziemlich leer ausgeht. Wenige von den etlichen ſechzig Ta [...]
[...] den, wozu der rühmlich bekannte Künſtler Schnorr die Zeichnungen liefern wird. Allein eben dieſes Gedicht in zwei Geſängen, das eine ſchöne einfache Kompoſition hat, und in welchem durchaus ein reiner Anklang von Naturempfindung, eine rührende Zartheit des Gefühls und hier und dort eine [...]
[...] pfung des Weibes, die ganz orientaliſch, alſo vielleicht etwas ſchwülſtig gehalten, aber reich und glänzend erfunden iſt – geben dieſem Taſchenbuche ein wahrhaft höheres poeti ſches Intereſſe, ſo daß es mit allem Rechte eine günſtige Auszeichnung vor vielen andern verdient. [...]
[...] ber!** – Stille feiert' umher. Im Quellengemurmel entſchliefen Alle Gefilde. – Die Nachtigall ſchwieg. – Ein ſeltenes Wehen Regte den Hain. [...]
[...] Moliere. - Auch Demoiſelle Rancourt gehört zu den Lieblingen des Pariſer Publikums. Sie iſt längſt als eine große Schau ſpielerin bekannt. Aber ihr höchſter Triumpf iſt die Rolle der [...]
[...] reißen, ſpielt alſo bisweilen über ſeine Rollen, oder beſſer, über die Grenze des Schönen hinaus, ſtrengt ſich übermäßig an, um gleichſam eine Reihe von Effekten hinter einander [...]
[...] Muſik. (Ein Wort, zur Begleitung der muſikaliſchen Beilage.) Herrmann von Unna, eine Mittelgattung von Schauſpiel und Oper, die urſprünglich auf ſchwediſchem Bo [...]
[...] jugendlich leicht und daherflatternd – Kenner werden noch den ächten zweiſtimmigen Satz nicht überſehen – iſt der Kindertanz! Ueberall ſoll er in Berlin ein Lieblingsſtück ge worden ſeyn. [...]
