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[...] - , W. - - 6. Ein Todtengeſpräch, von denen, die der Lord Lyttleton im vorigen Jahre zu [...]
[...] Zachariä. 9. Die Religion der einzige Grund der Zu - - Ä Eine morgenländiſche Ge - ſchichte; aus dem Engliſchen. Prof. [...]
[...] den ſollen. - z. Aufgabe. Was hat ein Peiniſcher Pfenning und ein Hildesheimiſcher Schilling im 15. Jahrhunderte ge [...]
[...] Schilling im 15. Jahrhunderte ge gegolten ? - 17 Ein Brief, von den neuen Thieren und Pflanzen. - 18 Beſchluß von den neuen Thieren und [...]
[...] ogl. Durch zu Braunſchw. und Lüneb. Ä 2. Ein Brief von einem ſpecifiquen Mits tel wider das Schluckſen. Joannnes Longus. [...]
[...] abgebrochenen Artikels. Hofm. Heiſe. 2. An meine Heymath. v. L. 44. Ein Ä von ſogenannten Königs [...]
[...] . a. Won einem ſeltenen Schmetterlinge.de Crodomonte. $1. Ein # vom geſellſchaftlichen Umgan [...]
[...] Aus dem Engliſchen über tzt. 63. Von den Vorurtheilen eines Arztes in Anſehung des moraliſchen Lebens. 2. Mittel, wodurch die ſchädliche und [...]
[...] 74. Fortſetzung des im vorhergehenden tück abgebrochenen # geh a. Eine Bitte v. L. 75. Bes [...]
[...] einer gleichen aufrichtigen Prüfung das Gegentheil findet, und ausrufen muß: Ein verfloſſenes Jahr Jahr! - [...]
[...] und ein verlornes [...]
[...] Platz finden; ſo wie wir anch dasjenige, was zur Bildung und Ausbreitung eines allge meinen guten Geſchmacks etwas beytragen kann, darin aufnehmen wollen. Zu dieſem [...]
[...] ben, ſo werden wir dieſelben auf Verlangen einrücken. Da es auch gleich viel iſt, ab unſre Leſer ein Deutſcher, ein Engländer, oder ein Franzos vergnügt und unterrichtet, ſo werden wir anch gute Ueberſetzungen aus [...]
[...] ken wir uns den gütigen Beyſtand aller ein heimiſchen und auswärtigen Gelehrten, und guten Köpfe. Wir eröfnen ihnen hier [...]
[...] ein weitläufiges Feld, in welchem ſich jeder [...]
[...] germaßen zu belohnen ſuchen, und für jeden gedruckten Bogen Vier Thaler ausſetzen, die zu Ende eines jeden Vierteljahrs an die Verfaſſer entrichtet werden ſollen. Diejeni [...]
[...] mißlungnen Verſuch hier aufzubehalten. In der Schreibart muß hauptſächlich Ord nung und Deutlichkeit, und ein gewiſſer guter Geſchmack herrſchen, der izo unſre deutſchen Schriften auf eine rühmliche Art [...]
[...] daß ſie in Anſehung des guten Geſchmacks noch ſo weit zurückgeblieben wären. Soll ten wir alſo ein eingeſandtes Stück binnen 6 Wochen nicht einrücken laſſen, oder we “nigſtens anzeigen, daß ſolches geſchehen ſolle, [...]
[...] 6 Wochen nicht einrücken laſſen, oder we “nigſtens anzeigen, daß ſolches geſchehen ſolle, ſo werden die Verfaſſer ſolches als ein ſtill ſchweigendes Urtheil anſehen, daß wir ihre Aufſätze, die vielleicht manchmal zu gut [...]
[...] Wo iſt Bier und Cyder zugleich in gröſſerer Vollkommenheit, als in England? Wo findet ſich ein angenehmerer Wein, und zu gleich auch ein Cyder, der die leckerſte Zun # kützeln kann, als in Frakreich? In der [...]
[...] In Hofnung alſo, daß hie und da ein auf Verbeſſerungen denkender Oekonom durch die obigen Gründe ſich überreden laſ [...]
[...] Wie eine jede Art Apfel oder Birn einen eigenen Gefchmack hat, ſo liefert ſie auch einen eigenen Cyder, unter denen aber der [...]
[...] bricht man ſie mit der Hand ab; wo nicht, o wird unter dem Baum º und dar über eine Decke ausgebreitet, alsdenn ein Aſt nach dem andern gelinde geſchüttelt und die Aepfel eingeſammelt, ehe ſie von den [...]
[...] iſt alſo beſſer, ſie zu quetſchen, welches mit telſt zweier Maſchinen geſchehen kann. Die eine beſteht, wie die Cementmühle, aus einem runden Troge, worinn ein Mühlſtein, der aber beſſer von Holz gemacht wird, an einer [...]
[...] runden Troge, worinn ein Mühlſtein, der aber beſſer von Holz gemacht wird, an einer Stange um eine verticalſtehende Achſe durch ein Pferd herumgeführt wird; die andere beſteht aus zwo Walzen, die gegeneinander [...]
[...] kann man ohne eigne Verſuche ſchwerlich ſagen. Doch ſcheint die letztere dies Gute an ſich haben, daß man durch eine beliebige Annäherung der Walzen die Aepfel mehr, oder weniger quetſchen, und alſo dnrch Er [...]
[...] Gährung zu verhindern. Die ganze Maſſe färbet ſich alsdenn roth, und der Cyder nimt eine ſchöne Bernſteinfarbe an. Hierauf komt das Mns unter die Kelter, wo man es auf einem mit einer Einfaſſung und an [...]
[...] preſſet. Allen davor erhaltenen Saft hat man bisher beyſammen gelaſſen. Da aber ein ſo merklicher Unterſcheid zwiſchen dem erſten Saft der Weintrauben, und dem, der durch einen ſtärkern Druck erfolget, ſtatt [...]
[...] erſten Saft der Weintrauben, und dem, der durch einen ſtärkern Druck erfolget, ſtatt findet, ſo ſollte man nach der Analogie ein gleiches vom Cyder erwarten, und es hat das Anſehen, daß man ſich bisher immer [...]
[...] den Satz oder die Mutter, als das, was den Cyder erhalten und nähren muß, die andern aber, als eine Urſache die ſtets be“ reit iſt, bey Veränderung des Wetters eine Bewegung, die ſich zuletzt mit der [...]
[...] Fäſſer zu zichen, wo er ohne weitere Gäh rung bleibt. Und dadurch ſoll er ſtark und milde werden. Man wirft hingegen ein, daß da der Cyder noch nicht von allem Satz gereinigt iſt, ihm allemal eine Neigung zu [...]
[...] oder zweymal abziehen, da hingegen der ſtarke und aus harten Winteräpfeln gekelter te, nicht nur ein öfteres Abziehen sº OR? [...]
[...] wenn man abzieht. Die darauf folgende Gährung dient, die mancherley Ingredien zen in ein Ganzes genau zu vereinigen. [...]
[...] Kurzer und gründlicher Beweis, daß das Einpfropfen der Blattern eines der bewährteſten Hülfsmittel zu Erhaltung vieler tauſend Menſchen ſey. [...]
[...] einzuräumen, deren Gebrauch noch von vier len, unter ihnen verworfen wird. Wie! (werden ſie ſagen,) iſt es nicht ein verwe [...]
[...] attern unter allen vom Hipocrates bis quf. Ä bekannten Arzneymittelt ºben anzuſeen? Soll eine alte Griechinn ſ j eine Frauensperſon, uns Hilfsmittel bekannt machen, die denjenigen [...]
[...] §. 4. Es iſt ein durchgängig angenommee ner Satz, daß man den blühenden Zuſtand eines Reichs oder einer Provinz, in die [...]
[...] Länder immer mehr und mehr zu bevölkern. Man findet daher, daß wohleingerichtete Staaten, jederzeit ein beſonderes Augen merk auf die Arzneykunſt, als auf ein vor zügliches Mittel zu mehrerer Bevölkerung [...]
[...] ler Unterthanen die Staaten blühender zu Machen, muß ſowol die Bemühung der Vä ter des Vaterlandes, als eines jedweden rechtſchaffenen Patrioten ſeyn. Das Ein pfropfen der Blattern verdienet nach vielen [...]
[...] von 375oo Menſchen würde erhalten ſeyn, macht in 20 Jahren 75.oooo. Wie kann ein Regent eine gröſſere und zärtlichere Sorgfalt für das Wohl ſeiner Staaten ha ben, als wenn durch weiſe Verfügungen, [...]
[...] §. 6. Da nun eines jedweden rechtſchaffe nen und patriotiſch geſinnten Arztes Fleiß und Bemühung dahingerichtet ſeyn muß, [...]
[...] Ein heiliger Schaner durchläuft meine [...]
[...] Eine ſinkende Staude, die ſich nach dem Stamme neiget, dem ſie ihr Daſeyn zu danken hat. [...]
[...] War dieſes eine Stimme? Was tönet [...]
[...] Rauſchen vielleicht deine Gebeine, meinun vergeßlicher, mein erſter Freund!O! mich täuſchen meine lauſchende Sinnen; eine hör bäre Stille (**) liegt ob deinem Grabe ein heiliger Schrecken umringt es; laß [...]
[...] iſt; nicht werth iſt eine menſchliche Thräne zu weinen. [...]
[...] Komm, mein Herz! hier gewähret dir dein Schickſal eine von den ſtillen Stunden, die in der ſtummen Geſellſchaft der Todten lehrreicher hinfließen, als in dem lauten [...]
[...] hen wird. (*) Milton ſagt: eine ſichtbare Finſterniſ, [...]
[...] vermag zu entziffern. - Namen von Edlen, die keine Namen .. mehr ſind, ein leerer Laut, bey dem der Enkel nichts denket, und gähnt. Eine bil lige Vergeltung des Stolzes, der ſtumm an [...]
[...] von eben dieſen Geſprächen wieder vergolten hat. Doch dies Vorurtheil braucht man nicht, wenn man nur eine von den erſt er wähnten Schriften kennet. – Ich muß noch eine oder zweyAnmerkungen Ä [...]
[...] oder von ihrer Handthierung hergenommen ſind. Arthurs Haus, deſſen der Duels“ lant erwähnt, iſt ein berühmtes Spielhaus. [...]
[...] Ein Todtengeſpräch. Mercur. Ein engliſcher Ä. Ein nordamericaniſcher - OEY. [...]
[...] mit dem Nordamericaniſchen Wilden, niemals eine von der Art Creaturen geſehen, F - and [...]
[...] thurs gar wol bekannt. In Anſehung mei ger Geburt bin ich von gnter Familie und von Profeſſion ein Spieler und ein Mann von Ehre. Ich habe manchen braven Kerl in einem rechtmäßigen ehrlichen Duelle nie [...]
[...] uerung für eine Beſchimpfung meiner Ehre, - [...]
[...] mir unmöglich, ihn zu verhindern, mir die Fuchtel durch die Lunge zu jagen. Ich ſtarb den Tag darauf, nicht wie eine Memme, ſondern wie ein Mann von Ehre ſterben muß, ohne die geringſten Zeichen von Reue: [...]
[...] ſie haben ihm ja nimmer erlauben können, ſeinen Mitbürger zur Friedenszeit zu tödten, weil er ihn um eine Schuld mahnte. Ich weiß, die Engländer ſind eine barbariſche Mation; aber ſie können doch unmöglich [...]
[...] - - POilde. ch weiß, daß du ein Schurke biſt. – eine Schulden nicht zu bezahlen! Deinen Freund, der dir Geld geliehen, umzubrin [...]
[...] Duellant. - - Ich ſpielte, mein Herr wie ich Euch ge ſagt habe. – Auſſerdem hielt ich eine gute Tafel. – Ich habe ſo gut gegeſſen, wie irgend ein Menſch in England oder in [...]
[...] dern eins der einträglichſten Producte von Europa. In Rußland, Pohlen, Norwegen, Schweden, dem Thüringer- und Harzwalde, [...]
[...] mich in eine weitläuftige Unterſuchung ein“ [...]
[...] ein Mittel geſucht, wodurch man die Amei ſen, Baumläuſe und andere den Bäumen öchſt ſchädliche Inſecten, welche ſehr öfters [...]
[...] öchſt ſchädliche Inſecten, welche ſehr öfters die Rinde junger Bäume zerfreſſen, und ſol che gänzlich verderben, auf eine leichte Art vertilgen könte. Ein ſehr guter Oeconom im Holſteiniſchen, welcher beſtändig die [...]
[...] Inſecten am meiſten ausgeſetzet iſt; beydes wird nicht allein gänzlich dadurch verhindert, ſondern auch ſelbſt die Fruchtbarkeit um ein merkliches dadurch befördert. Er gab mir [...]
[...] früchte, werden durch die Inſecten angefreſ ſen und verderbt, ſo daß allemal wenigſtens ein Drittheil der Früchte eines ganzen Gar tens auf dieſe Weiſe unbrauchbar gemacht wird. Zu Verhütung dieſes Schadens kann [...]
[...] Es dienet aber der Theer nicht allein zu Ausrottung des Ungeziefers; ſondern es kann auch ſolchen ein Gärtner mit eben ſo großen Vortheil bey Wunden und Verletzungen der Bäume, als ein Wundarzt den Peruviani [...]
[...] den neuern Belehnungen eine Aenderung vornehmen wollen, die ältern den neuern vorziehen. Denn 1) wird nach dem Sinne [...]
[...] daß ſie ihre Amtspflichten verſäumen. Ja, der Pabſt Lucius hat in dem folgenden c. 2. die Bürgſchaft eines Geiſtlichen für gültig erkannt. Der H. Verf. bekräftiget [...]
[...] ten macht. Wer ſich das Vergnügen giebt, beyde Abhandlungen Ä der wird der Gelehrſamkeit und der gründlichen Ein ſicht des Hrn. Verf. in mehr als einen Theil Rechtslehre Gerechtigkeit wiederfahren [...]
[...] nahe genug vor unſern Augen aufgehangen iſt. Ich will nur aus allen ſeinen Uebeln eines der geringſten herausnehmen, welches wegen des ſtarken Einfluſſes in die Geſell [...]
[...] ſchaften und den Umgaug wichtig genug iſt, die Aufmerkſamkeit eines Moraliſten auf ſich zu ziehn. Es iſt dies die lächerliche und für andere ſo ſehr beſchwerliche politiſche [...]
[...] Thorheit nur mit allgemeineren Zügen zu entwerfen. Ich habe einen Ä Freund, der blos darum die Tochter eines angeſehe wen Kaufmanns nicht zur Ehe bekommen [...]
[...] ſelbſt dieſe Appellation der Großen an das Publicum dieſe unſre Richter geſittet, be ſcheiden, und der Ehre werth machen, eine ſolche wichtige Rolle wohl vorzuſtellen. Und wie ſchwer, wie unmöglich iſt es [...]
[...] Und wie ſchwer, wie unmöglich iſt es faſt, über die Geheimniſſe der Cabinetter ein richtiges Urtheil fällen zu können, da man der Welt niemals mehr Licht darinn ſMs [...]
[...] ſie ſprechen hörte, für nichts geringers als Kriegsminiſter halten; aber wie würde er erſtaunen, wenn man ihm ſagte, daß es ein Schneider, ein Barbier, ein Bierbrauerſey, der den größten Generalen Fehler zeigt, ſie [...]
[...] ken Länder und Provinzen austheilt. Allen dieſen Leuten ſcheint es niemals einzufallen, daß die Kriegskunſt eine weitläuftige ſchwere , Kunſt ſey, die nur durch eine lange Erfah [...]
[...] urtheilen zu können, da dieſes ſelbſt Perſonen ſchwer wird, welche dabey geweſen ſind. Kann denn alſo wohl eine Thorheit lächerli cher und unerträglicher ſeyn, als wenn ſolche Leute großen Feldherrn Lehren geben wollen, [...]
[...] tem Geſicht, und mit einem Grenadiertone kund thun, mit welcher Parthey ſie es halten; die ſich ganz ausgelaſſen über eine acht freuen, und nichts mehr wünſchen, als daß doch da und dort auch bald eine vorfallen möchte, ohne zu erwegen, [...]
[...] und wie ſehr verfehlen ſie ihres Endzwecks, wenn ſie hierdurch zu gefallen glauben. Es wird ge wiß nicht leicht eine ſo wilde Mannsperſon gefün den werden, der ein ſolcher Gemüthscharakter an Ä ſeyn könnte; und andern wohlgezogenen [...]
[...] Die Religion der einzige Grund der Zufriedenheit. Eine morgenländiſche Geſchichte; aus dem Engliſchen. * [...]
[...] er gieng er in den Zwiſchenzeiten ſeiner Ä in der Stadt herum, erleichterte das Elend und that der Unterdrückung Ein halt. Die Witwe lächelte unter ſeinem Schutze, und die Schwachheit des Alters, [...]
[...] „Art geben, als daß ich ſie nicht wegnehme; „dich ſelbſt kann meine Güte nicht erreichen, „und du beſitzeſt eine Glückſeligkeit, die ich „weder mittheilen noch erlangen kann. „Mein Einfluß über andre erfüllt meine [...]
[...] unter der Unruhe meiner Seele. . Ich ver kaufte mein ganzes Hausgeräthe, zu meinem Unterhalte, und behielt blos eine Matratze, auf welcher ich zuweilen von einer Racht zur andern lag. [...]
[...] ſchieben. Er trat mit einer gewiſſen frohen Ungeduld in ſeiner Miene herein, die ſich den Augenblick, da er mich ſah, in eine Miſchung von Verwunderung und Mit leiden verwandelte. Ich hatte oft eine an [...]
[...] „Laß meinen Herrn der Kühnheit ſeines „Knechts vergeben, der lieber auf ewig „ſtumm ſeyn, als eine Unwahrheit vorbrin: „gen wollte. Ich bin, durch den Verluſt „deſſen, welches ich niemals beſaß, elend [...]
[...] mit ſich nach Medina. Er gab mir ein “ [...]
[...] wurde mir von ſeinem eignen Tiſche geſchickt; und ich bekam jede Woche aus ſeinem Scha ze eine Summe Geldes, die immer größer war, als meineromanhafteſten Erwartungen. Allein ich entdeckte bald, daß kein Leckerbiſſen [...]
[...] „hielte, wie dir denn nicht mehr gegeben werden „konnte, ſo würdeſt du dich nicht gekränkethaben, „daß dir ein weit geringeres Guth nicht angebo „ten würde. Die Zufriedenheit, die da vormals „genoſſeſt, war blos die Schlafſucht der Seele, [...]
[...] »mit Gütern befriedigen kann. Richte deine Hof »nung auf den Antheil - in Vergleichung deſſen „die Welt, wie ein Tropfen in dem Einer, - und wie der Staub in der Waage iſt ! Kehre „zurück, mein Sohn, zu deiner Arbeit! Deine [...]
