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Suchbegriff: Mehring

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Gothaische gelehrte Zeitungen03.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 03. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 3
[...] gel. (1 Thlr.) Hiermit erfüllet der Herausgeber ſein längſt getha nes Verſprechen, und vollendet das Unternehmen, die kleinern Schriſten eines Brendels, (mehr braucht es zur Empfehlung nicht) der Vergeſſenheit zu entreiſſen. Bey Ausgabe des erſten Theils verſprach zwar H. Wrisberg eine vollſtändige Lebensge [...]
[...] auch nicht alle die in dieſem letzten Theile enthaltene Diſſert. Bren dels eigene Arbeit; einige ſind ganz von ihm aufgeſetzt, und an ei: nigen hat er mehr oder weniger Antheil genommen. Von den kleinern Schriften, die dieſer Band faſſet, ſetzen wir nur die Anf ſchriften derſelben her. Die 1) de vanitate complurium remedio [...]
[...] ſchuldigen. Er hat kein menſchenfeindliches Herz, ſagen ſie; wie? ein Fürſt kann ohne Grauſamkeit ſeinen Bruderanreizen, das Amt des Henkers zu verrichten? was wollen ſie mehr? Aber, ſetzen ſie hinzu, ſelten hat er ſeine Hände mit Blut beſudelt. Iſt es nicht genug, daß er es an dieſem Tage gethan hat? muß man alſo, um [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen06.01.1776
  • Datum
    Samstag, 06. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] keit zu erlangen. Nach dem Abſterbendes Cyrus ging ſie nach Grie: chenland über. Hier ward ſie in Grundſätze gebracht. Alexander breitete ſie noch mehr aus und eroberte Aſien, ihre Geburtsſtätte. Der Phalanx wurde für die erſte regelmäſige Schlachtordnung ge: halten. Um dieſe Zeit kamen einige flüchtige Trojaner an die Kü [...]
[...] zu beſchützen. Schwärme von Gothen, Hunnen und Wenden grif, fen das Reich an, und am Ende blieb der Welt bald nichts mehr als das Andenken der römiſchen Machtzurücke. Die päbſte ſetze ten ſich auf den römiſchen und die Türken auf den konſtantino [...]
[...] man bey geringfügigen und minder nützlichen Wiſſenſchaften mehr Ehre und Vortheil erlangen kann; den Soldatenſtand zu einem undankbaren Handwerk macht, in welchem Reichthum und Intriº [...]
[...] undankbaren Handwerk macht, in welchem Reichthum und Intriº gue den Talenten vorſpringt; zugibt, daß ihre Beſchützer nichts mehr als armſelige, verachtete, übelbeſchaffene, bey Glück und Unt lück ihrer Waffen gleichgültige Miethlinge ſind, u. ſ. w. Zum eſchluß meldet der Verf, daß ſein Wunſch, bald eine vollſtändige [...]
[...] die Nachkommenſchaft dem Glücke,ja ſelbſt dem Leben vorzogen. Dieſe Public Spirits, wie die Engländer ſie nennen, verringern ſich unge mein und ſind nicht mehr Mode. Sie werden völlig verſchwinden, wenn ſie nicht mehr durch die gute Moral und wahre Religion unter ſtützt werden, welche uns die Vernunft ſelbſt lehrt. Die beßten von dem [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen10.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 10. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bewegungsgründe zu dieſer oder jener Handlung, Nachſicht gegen uns haben, und der Redlichkeit unſerer Abſichten, und der vorzüg lichen Kenntnis unſrer eignen Angelegenheiten mehr zutrauen möch: ten? Ja, meine Brüder, dieſer Wunſch iſt in uns allen ſehr natür lich und wenn er uns von unſern Nebenmenſchen nicht gewähret [...]
[...] ſchaft laulich machen, ja wohl gar trennen, entſtehen bey beyden Theilen faſt niemals aus der Bosheit des Herzens. Das menſchs liche Gemüth iſt, leider, mehr als es ſollte, das Spiel des Eigenſinns und der üblen Laune. Natürliche und zufällige Urſachen bringen in demſelben die traurigſten Veränderungen hervor, und machen [...]
[...] genehm und unfreundlich iſt; und wir ſind verbunden, ſelbige nach allen unſern Kräften zu bekämpfen. Da wir aber insgeſammt dieſen unvernünftigen Anfällen von Spleeu, der eine mehr, der andre weniger, unterworfen ſind; da ſie uns öfters ganz nuvermus thet überraſchen; da ſie meiſtens wider unſern Willen ansbrechen [...]
[...] andre weniger, unterworfen ſind; da ſie uns öfters ganz nuvermus thet überraſchen; da ſie meiſtens wider unſern Willen ansbrechen und mehr aus phyſiſchen als moraliſchen Urſachen entſtehen, ſo würde es wahrhaftig eben ſo vernünftig als freundſchaftlich ſeyn, daß einer des andern Schwachheit mit Liebe und Nachſicht ertrüge. [...]
[...] iche Neigung gebeſſert und abgeſchaft werde, ſo iſt es unumgängt lich nöthig, daß einer mit dem andern Gedult habe, und dieſe uns vernünftigen Bewegungen lieber zu beſänftigen, als noch mehr aufs zubringen ſuche. Es iſt eine gewiſſe Hartnäckigkeit in dem menſch: ichen Weſen, welche ſo wohl der Grund der erhabenſten Tugend, [...]
[...] ben. Ich enthalte mich ein Urtheil über dieſe Gegenſtände zu fäl: len; ich habe verſchiedene Gelegenheiten gehabt, ſolches zu, thun und ich darf ſagen, daß niemand mehr dazu berechtiget iſt als ich. Ich habe nicht allein die Encyklopedie entſtehen ſehen, ſondern eben dieſen Gedanken gehabt, ehe noch die Ankündigung erſchienen iſt; [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen13.01.1776
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſehen und beklagen; bey der genauen Vergleichung des Verhältniſ, ſes und der Lebensart der einen und der andern Gattung von Zög lingen, wird es ſolche erfahrne Männer nicht mehr Wunder neh men, warum Jünglinge, die zu Hauſe erzogen werden, ſchon junge Herren ſind, ehe ſie noch die Knabenſchuhe vertreten haben u.ſ w. [...]
[...] uns etwas aus den Ephemeriden der Menſchheit auszuzeichnen. In einer angehängten Nachricht erklärt H. Baſedow, daß nach Oſtern 1776 niemand mehr in die Zahl derer, die, wenn Gott ſege net, dankbar von der Nachwelt Stifter des philantropiniſchen We ſens genannt werden, kommen ſoll. Es bleibt, wenn ich bejahrter [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen17.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 1
[...] dleſer erregt haben. Ich freue mich übrigens zu hören, daß ihr leid der Unſchuld ſo vollkommen wieder ausgebeſſert iſt; ich war eſorgt, es möchte durch das Tragen noch etwas mehr ſeyn abges nutzt worden. Möchte es doch noch lange dauern und Sie auch noch den kommenden Winter hindurch warm halten. Die Eltern, [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen20.01.1776
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] nicht ohne Nutzen. "Es gibt wenige Beſchäftigungen, welche den Verſtand des Frauenzimmers mehr erweitern, als ein Briefwechſel mit dem geſchliffenen und vernünftigen Theile des andern Geſchlechtes. Nichts iſt hingegen einer jungen Dame nachtheiliger, als wenn ſie [...]
[...] wechſel geſtanden, ſo würde ſie ſehen, daß die Namen der vürdig: ſten nirgends mehr als auf ihrem Verzeichniſſe erſcheinen. Die Kleinigkeiten, die ſie ihnen ſo oft bis zum ſatt werden aufgedrungen hat, ſind den Vernünftigen zum Eckel geworden; da auf der andern [...]
[...] Grafen Ugolin und ſeiner Kinder vorſtellt) oder einen noch härtern Stein, ſo hart als alle Alabaſter ſind: bey dieſer letztern Art erhält man auch die Durchſichtigkeit, und zwar ſolche mehr oder geringer, ſowohl nach dem Verhältnis der mehrern oder geringern Härte, als auch nach Maaßgabe der Farben; denn einige Farben, wenn [...]
[...] Witterung, iſt ſie bey dieſem, wie Vegni durch mehrere ganz ſichere Bemerkungen erfahren, nicht allein hinlänglich, ſondern wird viel mehr immer ſtärker. Ein gleiches erfolgt bey dem Travertino, der nichts anders iſt, als ein Duftſtein aus Waſſer von gleicher Natur, aber durch Beymiſchung von Erdartenunrein: welcher auch, wenn [...]
[...] der Alten und der berühmten Logen des Raphael im Vatican zu vermiſchen; ein Geſchmak, der gegenwärtig ſo ſehr wieder Mode wird, und weswegen ſowohl Italiener, als noch mehr Fremde dieſe Gattung der vegniſchen Arbeiten ſo ſtark ſuchen. 3) Größere halb erhabene Stücke, oder anch nur halb ſo hoch erhabene, von der größ [...]
[...] ſie ehemals mit dieſen ganz bedeckt geweſen, zufälligerweiſe aber hin und wieder durch den Steinroſt ausgelöſcht worden wären; und mehr dergleichen Biſarrerien; z. B. wie die Bilder von Menſchen und Thieren bevm Eingang der Grotten im großherzogl. Garten zu Boboli, welche aus verſchiedenen Stücken Duftſtein beſtehen, [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen24.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 24. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 4
[...] leske behielt noch immer den vornehmſten Platz. Sonnenfelsgriff endlich die Profeßionsnarren mit Wärme an, ſo daß man es nicht mehr öffentlich wagte, die guten Stücke zu hintertreiben. Indeſ ſen wechſelte doch immer das gute und widrige Schickſal dieſer Schaubühne mit einander ab. Von dem gegenwärtigen Zuſtand [...]
[...] heißt es am Ende dieſes Fragments: "Im vergangenen 1775ſten Jahre nahmen die Spaltungen und die Unzufriedenheit des Publi kums immer mehr und mehr über Hand. Ein Theil des Adels, als ler dieſer Vorkehrungen überdrüſſig, verſchrieb im Herbſte aufſeine Koſten eine franzöſiſche Operette. Die Nationalſchaubühne iſt [...]
[...] ler dieſer Vorkehrungen überdrüſſig, verſchrieb im Herbſte aufſeine Koſten eine franzöſiſche Operette. Die Nationalſchaubühne iſt nicht mehr, wie vorhin geſchätzt, und wenn ſie noch lange unter den Händen bleibt, in welchen ſie iſt, ſo wird es einſt die größten Bes mühungen erfordern, um ſie wieder in einen blühenden Zuſtand zu [...]
[...] nach ein Theil ihrer andern Verrichtungen unterblieb, ſo war ihre gemeine Entſchuldigung, ſie hätten ſich mit Herrn Pope beſchäfti get, und alsdann hatten ſie keine weitern Vorwürfe mehr zu befürch: ten. Er lies vielmal des Tages Kaffee machen, um ſeinen Kopf über den Dampf zu halten, welches ihm bey ſeinen gewöhnlichen [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen27.01.1776
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 3
[...] und beſonders den mächtigen, iſt gebracht worden. Bey den Be ſuchen und dem gemeinen Umgang mit den Großen gibt man mehr auf die Blicke als die Worte der Geſellſchaft Achtung, und derjenige der ſpricht, wiegt das was er ſagt, mehr nach der Stel lung der Perſon, mit welcher er redt, als nach ſeiner eigenen Den [...]
[...] wiß mehr, als die gegenwärtige morgenländiſche Einſchließung [...]
[...] Luft zu analyſiren, und ſie haben wirklich darinn merkwürdige Ents deckungen gemacht. An der Unterſuchung ihrer Schädlichkeit oder Unſchädlichkeit muß uns aber mehr, als an der Kenntnis ihrer andern Eigenſchaften gelegen ſeyn, . Die Italiener können ſich rühmen, zu gleicher Zeit zween Philoſophen aufzuweiſen, die ſich viel mit [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen31.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] Traun, liebe Leutchen, traun, ihr rauffet euch faſt ſehr; Gilt Luthers oder Kalvins Lehr - Dereinſt am Thor St. Petri mehr? Allein mein Glaube heißt: Wer ſeinen Bruder nicht betrübet, [...]
[...] Und ſeinen guten Schöpfer preißt - Als Wodan oder Jupiter, Als Vizlipuzli, oder mehr - - Wie man die Namen nennen kann, Der iſt doch, traun, ein braver Mann! [...]
[...] Beobachter und Kritiker eine ganz andere Geſtalt gewonnen hat, und die unnütze Phraſeologie, Syntaxis ornata und andere Kinde: reyen, die Sprache mehr verderben, und nur Leuten wichtig vorkom: men, welche die Alten weder geleſen, noch mit gehöriger Anführung und Beobachtung geleſen haben. Verſtändigen darf ich das nicht [...]
[...] daß man einen Geiſtlichen ſeines Stands entläßt, damit er ſelbſt aus der Gefahrſey, ſich in ewiges Verderben zu ſtürzen, damit ſeine Aufführung die Glaubigen nicht mehr ärgere, damit ſein Stand nicht durch ihn verächtlich werde ? – [...]
[...] der nämlichen Stadt zum Vorſchein kommen; – beweiſen ſolche nicht, daß der Geiſt und Charakter der Engländer ſich über ganz Eu ropa ausbreite? Allein es ſind noch mehr Gründe vorhanden, die es angenſcheinlicher darthun. Sogar die fröhlichſte der Nationen hat angefangen, eine Quelle von Vergnügen in Thränen zu finden. [...]
[...] ausgeſetzt; alle Carnevals Luſtbarkeiten, nur die in Rom ausget nommen, ſind beynahe blos auf das Theater eingeſchränkt; keine Turniere mehr, keine Aufzüge zu Pferd, keine öffentliche außeror: dentliche Feyerlichkeiten. – Kurz, die Luſt zum Lachen iſt ver gangen. – Die Aufklärung eines ſolchen moraliſchen Phänomens [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen03.02.1776
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] auch nicht mit den erforderlichen Geiſteskräften ausgerüſtet. Unz terdeſſen gab er der griechiſchen Philoſophie dech eine ganz neue Geſtalt. In ſeinem Geſpräche, Timäus, finden ſich mehr neue Begriffe, als in allen ſeinen übrigen Schriften. Von S. 22, 32, folgt ein geordneter Auszug deſſelben, den H. M. weiter aus einz [...]
[...] hin. Sie konnten alſo unmöglich einen dauerh ten Einfluß auf die ſo aufgeklärten Griechen erhalten. Daher gar es auch unter einem Vºlke mehr Weiberhaſſer. Unter dieſe gehörten Euripides, Pindar und ihre größten Philoſophen. Vorzüglich Plato und deſſen Nachfolger ſahen die eine Helfte des menſchlichen Gese [...]
[...] ber dieſe Seelenliebe fing ſehr früh an, unter den Griechen in unnatürliche Luſt auszuarten. Zu Anakreons Zeiten war dieſelbe ſchon keine Sünde der Finſterniß mehr, und ſie breitete ſich immer weiter unter den Griechen und Römern aus. – Dieſe Abhands lung beſchließt ein kurzer Auszug aus dem Gaſtmahle des Plato, in [...]
[...] Doch beſtehet ihr Haupthandel in Getrayde und Vieh. Und ſeits dem die Heringsfiſcherey, welche ſonſt an den Küſten von Angleſey ſehr einträglich war, nichts mehr abwirft, haben ſich die Einwoh ner auf den Kartoffelbau geleget, welche größtentheils ihre Nahz rung ausmachten. Der gelehrte H. Panton behauptet, es ſey [...]
[...] der vorigen ſalzigen Heringsſpeiſen, eingeführt worden iſt, die merklich zunehmende Bevölkerung in dieſem kleinen Ländgen alleine zuzuſchreiben. „Angleſey ſchickte vor mehr als hundert Jahren, nach richtigen Berechnungen jährlich gegen 3900 Stück Rindvieh auf die engliſchen Märkte; jetzt aber, da die Landwirthſchaft das [...]